DE9310157U1 - Unterschrank für Aquarien, Terrarien o.dgl. - Google Patents

Unterschrank für Aquarien, Terrarien o.dgl.

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DE9310157U1
DE9310157U1 DE9310157U DE9310157U DE9310157U1 DE 9310157 U1 DE9310157 U1 DE 9310157U1 DE 9310157 U DE9310157 U DE 9310157U DE 9310157 U DE9310157 U DE 9310157U DE 9310157 U1 DE9310157 U1 DE 9310157U1
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Description

Unterschrank für Aquarien, Terrarien od.dergl.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Unterschrank für Aquarien, Terrarien od.dergl., der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Bekannte Unterschränke sind als völlig geschlossene und bis zum Fußboden reichende und dort mit einer Fußplatte auf dem Fußboden aufstehende Schränke ausgebildet, auf die das Aquarium, Terrarium od.dergl. aufgesetzt wird, wobei der Unterschrank einerseits und das aufgesetzte Becken andererseits maßlich verschieden sind und jeweils eigenständige Bauteile bleiben, was sich im optischen Erscheinungsbild zeigt. Meist steht das Becken beidseitig links und rechts sowie vorn und/oder hinten über die Oberseite des Unterschranks über. Der Unterschrank wirkt somit wie ein übliches Schrankelement einer Wohnzimmereinrichtung, auf den das Becken nachträglich aufgesetzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Unterschrank für Aquarien, Terrarien od.dergl. der eingangs genannten Art zu schaffen, der funktional an dasAquarium, Terrarium od.dergl. angepaßt oder nach Wahl des Benutzers anpaßbar ist.
Die Aufgabe ist bei einem Unterschrank der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
weitere Erfindungsmerkmale und Ausgestaltungen dazu ergeben 5
sich aus den Ansprüchen 2 bis 7. Hierbei ist der Unterschrank gewissermaßen Funktionstei1 des Aquariums, Terrariums od.dergl., da der Schrankteil im Inneren an, auf oder in seinem Träger - was von der Gestaltung des Trägers abhängt - zumindest ein Funktionselement, z.B. einen Filter, insbesondere Außenfilter, aufnimmt. Auch andere Funktionselemente kommen in Betracht, die je nach Gerät benötigt werden, z.B. Belüftungseinrichtungen, Heizeinrichtungen, Absaugeinrichtungen oder ähnliches. Die Erfindung macht es
möglich, derartige Funktionselemente, die zum Betrieb des 15
Aquariums, Terrariums od.dergl. gehören, im Inneren des Schrankteils und somit geschützt und unsichtbar aufzunehmen. Dies ergibt ein gutes optisches Erscheinungsbild, da diese Funktionselemente nun nicht mehr außen sichtbar sind, und zwar ganz gleich, ob der Unterschrank von vorn, von hinten
oder von der Seite betrachtet wird bzw. zu sehen ist.
Der Unterschrank efüllt ferner natürlich die Aufgabe als Ordnungselement, das alle möglichen sonstigen Utensilien und Gerätschaften im Inneren aufnehmen kann, die somit zusammengefaßt und jederzeit verfügbar und von außen nicht mehr sichtbar sind. Der Träger für das Funktionselement, z.B. einen Filter, kann vielfältig gestaltet sein. Er kann als Halterahmen ausgebildet sein, der heraus und hinein schwenkbar oder klappbar oder schiebbar ist und im Rahmen das Funktionselement aufnimmt. 30
Ein weiterer eigenständiger Erfindungsgegenstand ergibt sich aus Anspruch 8. Vorteilhafte weitere Erfindungsmerkmale und Ausgestaltungen dazu enthalten die Ansprüche 9 bis 11. Die zumindest ein Funktionselement aufnehmende Wanne bedarf eines besonderen Trägers nicht, der somit entbehrlich ist. Die Wanne kann direkt z.B. auf dem Boden oder einem sonstigen Fachbrett des Schrankteils in dessen Inneren
aufgenommen werden. Die Wanne kann aber auch selbst als Schubkasten ähnliches Gebilde gestaltet sein und im Schrankteil so aufgenommen und gehaltert sein, daß die Wanne bei Bedarf herausgenommen werden kann. Im einfachsten Fall reichen dafür Vorsprünge, z.B. Fachbodenträger oder ähnliches/aus , die die eingebrachte Wanne untergreifen und halten. Auch seitliche Leisten, Führungsschienen od.dergl. im Schrankteil liegen im Rahmen der Erfindung. Die Wanne
kann auch als Schubkasten in seitlichen Nutführungen, die am IO
Schrankteil befestigt sind, gehalten und einschiebbar bzw. herausziehbar aufgenommen und geführt sein. Bei all diesen Lösungen bedarf es eines Trägers gemäß Anspruch 1 und in den weiteren Gestaltungen gemäß den Ansprüchen 2 bis 7 nicht. Es kann jedoch von Vorteil sein, den Unterschrank mit einem
solchen Träger auszustatten, auf dem die Wanne sitzt und lösbar gehalten ist, wie aus Anspruch 11 ersichtlich ist.
Weitere Merkmale der Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 12 bis 39. Der so
gestaltete Unterschrank ist kompakt, stabil, formschön und funktional. Er kann vom Benutzer, &zgr;.B. als Seibstbausatz / entsprechend den Wünschen, Beckengrößen vorhandener Becken und Raumgegebenheiten dimensioniert und aufgebaut werden. Die Erfindung ermöglicht einen modularen Aufbau mit schneller, leichter und kostengünstiger Anpassung an die unterschiedlichsten Beckengrößen und Raumgegebenheiten. Statt dessen kann der Unterschrank natürlich auch als fertiges Bauteil bereitgestellt werden, das werksei tig den Wünschen des Kunden entsprechend baukastenartig zu-
samme&eegr; ge setzt und montiert ist. Je nach Benutzerwünsch kann der Unterschrank zwei seitlich beabstandete, vorzugsweise baugleiche Schrankteile aufweisen oder statt dessen einen links oder rechts plazierten Schrankteil sowie in Abstand davon einen Stützteil an der anderen Stelle. Die Schrankteile und Stützteile haben jeweils die gleiche Tiefe. Der so zusammengesetzte Unterschrank ist formschön, platzsparend und ermöglicht ein sauberes ordentliches Erscheinungsbild.
Aufgrund der Abstimmung des Unterschrankes auf die Abmessungen des Beckens erscheinen das Becken und der Unterschrank als miteinander verwachsene Einheit, was das optische Erscheinungsbild noch weiter verbessert.
Gleichwohl ist das Becken bedarfsweise problemlos,&zgr;.B. durch Verschieben innerhalb des U-Rahmens nach hinten/ entfernbar .
Ein weiterer eigenständiger Erfindungsgegenstand ergibt 1^ sich aus Anspruch 40. Vorteilhafte weitere Erfindungsmerkmale und Ausgestaltungen dazu ergeben sich aus den Ansprüchen 41 bis 46. Durch ein derartiges Aufnahmebehältnis, von denen bedarfsweise mehrere im Inneren des Schrankteiles angebracht werden können, wird die !5 Funktionalität noch weiter erhöht. Das jeweilige Aufnahmebehältnis eignet sich mit Vorzug zur Aufnahme von Informationsmaterialien, Bedienungsanleitungen od.dergl., die somit aufgeräumt und jederzeit greifbar aufbewahrt werden können, und zwar im Inneren des Unterschrankes, so daß sie nicht außen herumliegen und ein unordentliches Erscheinungsbild verursachen.
Ein weiterer eigenständiger Erfindungsgegenstand ergibt sich aus Anspruch 47. Vorteilhafte Ausgestaltungen dazu und auch zu den vorangegangenen Ansprüchen ergeben sich aus den Ansprüchen 48 und 49. Eine derartige zusätzliche Einsatzschale ist einfach, platzsparend und kostengünstig. Sie bedarf keiner besonderen Halterungen und Befestigungen, da sie in Anpassung an das Aufnah me behältnis bedar fsweise in letzteres einsetzbar ist. Die Einsatzschale ist wasserdicht und somit in der Lage, als Netzaufnahme oder Aufnahme für sonstige Utensilien zu dienen, die feucht sind, von denen nach Benutzung Wasser herabtropft, wobei die Einsatzschale dieses abtropfende Wasser auffängt und sammelt, so daß ein Herabtropfen im Schrankteil oder auf den Fußboden vermieden ist. Die Einsatzschale
ist schnell und einfach, z.B. zum Entleeren des gesammelten Wassers; entnehmbar.
Ein weiterer eigenständiger Erfindungsgegenstand ergibt 5
sich aus Anspruch 50. Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale und Ausgestaltungen enthalten die Ansprüche 51 bis 54. Durch diesen etwa rechteck for mi gen Kasten, der z.B. vorrangig als Futterfach dienen kann, lassen sich weitere Utensilien, z.B. Dosen, Tüten od.dergl. aufgeräumt im Inneren des Schrankteiles aufbewahren, auch so, daß diese nicht naß werden und somit ständig trocken gehalten sind. Von Vorteil ist ferner, daß diesem Kasten bedarfsweise ein Mehrfachnutzen zukommt dergestalt, daß man bei Bedarf an dessen Außenseite noch weitere Elemente, z.B.
Schläuche, Rohrteile, Rohrbogen od.dergl. haltern kann. Auch dies steigert die Ordnung und Übersichtlichkeit bei den technischen Bestandteilen und im Inneren des Schrankteiles.
Ein weiterer eigenständiger Erfindungsgegenstand ergibt sich
aus Anspruch 55. Vorteilhafte weitere Erfindungsmerkmale und Ausgestaltungen dazu enthalten die Ansprüche 56 bis 60. Die Schale macht es möglich, vor dem Entnehmen eines Funktionselements, z.B. eines Außenfilters, aus dem Schrankteil zunächst Anschlußteile, die zum Funktionselement führen und Wasser führen, abtrennen und in diese Schale mit ihrem Ende hineinlegen zu können, wobei die Schale etwaiges noch enthaltenes Wasser aufnimmt. Dadurch wird ein Abfließen oder Herabtropfen und ein Nässen im Inneren des Schrankteiles verhindert. Bei der Anbringung der Schale an der Rückwand
sitzt die Schale in der Regel räumlich genau dort, wo beim Abziehen z.B. von Schläuchen von einem Außenfilter das Schlauchende liegt und aufgenommen werden sollte.
Ein weiterer eigenständiger Erfindungsgegenstand ergibt sich aus Anspruch 61. Weitere Erfindungsmerkmale und vorteilhafte Ausgestaltungen enthalten die Ansprüche 62 bis
Der so gestaltete Kanal ermöglicht eine saubere, geschützte und insbesondere unsichtbare Führung von Schläuchen, Kabeln od.dergl., die vom auf dem Unterschrank stehenden Becken abgehen. Dadurch ist sichergestellt, daß diese Elemente knickfrei und in einer für einen störungsfreien Betrieb ordnungsgemäßen Ausrichtung geführt werden zugleich mit dem Vorteil, daß diese Elemente von außen nicht sichtbar sind, und somit auch rückseitig des Unterschrankes ein ansprechendes äußeres Bild vorherrscht. Bedarfs weise ist IO
der Profilteil schnell und einfach entfernbar und hiernach wi eder anbri ngbar.
Weitere eigenständige Erfindungsgegenstände enthalten die Ansprüche 77 und 79 mit einer vorteilhaften Ausgestaltung im
Anspruch 78.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummern darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben. Dabei sind alle in der vorstehenden und folgenden Beschreibung erwähnten Merkmale sowie auch die allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere
nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine schematische perspektivische Ansicht 5
eines Unterschrankes mit aufgesetztem Becken
eines Aquariums, Terrariums od.dergl., gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fiq. 2 eine schematische perspektivische Ansicht y
eines Teils des Unterschrankes in Fig. 1, der
mit zusätzlichen Komponenten ausgestattet ist,
Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht der Rückseite eines Teils des Unterschrankes,
Fig. 4 eine schematische perspektivische Explosionsdarstellung von Einzelteilen des Unterschrankes in einer abgewandelten Version,
Fig. 5 einen schematischen vertikalen Schnitt eines
Teiles des Unterschrankes in Fig. 2 ,
Fig. 6 einen schematischen horizontalen Schnitt in
Pfei1richtung VI-VI in Fig. 5 mit teilweiser
Draufsicht,
Fig. 7 einen schematischen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 5 allein des aus einem Halteprofil und Profilteil zusammengesetzten Kanals
in größerem Maßstab,
Fig. 8 einen schematischen Schnitt der Einzelheit VIII in Fig. 7 in größerem Maßstab,
Fig. 9 eine schematische Vorderansicht einer einhängbaren Schale für den Unterschrank,
Fig. 10 einen schematischen Schnitt entlang der Lime X-X in Fig. 9 mit einem Teil der Rückwand des Unterschrankes,
Fig. 11 eine Draufsicht der Schale in Pfei1richtung XI in Fig. 9,
Fig. 12 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht einer Wanne für den Unterschrank,
Fig. 13 eine sehe ma tische Vorderansicht der Wanne in Pfeilrichtung XIII in Fig. 12,
Fig. 14 eine schematische Vorderansicht eines Aufnahme-
behältnisses für den Unterschrank,
Fig. 15 einen schematischen Schnitt des Aufnah me behältnisses in Pfeilrichtung XV-XV in Fig. 14,
Fig. 16 eine schematische Vorderansicht einer Einsatzschale für das Aufnahme behältnis,
Fig. 17 einen schematischen Schnitt entlang der Linie XVII-XVII in Fig. 16 bei in das Aufnahmebehältnis eingesetzter Einsatzschale,
Fig. 18 eine schematische Vorderansicht eines Kastens für den Unterschrank,
Fig. 19 eine schematische Seitenansicht in Pfeilrichtung XIX in Fig. 18,
Fig. 20 eine schematische Draufsicht des Kastens in Pfeilrichtung XX in Fig. 18,
Fig. 21 einen schematischen Schnitt entlang der Linie XXI-XXI in Fig. 20.
In Fig. 1 bis 6 ist schematisch ein Unterschrank 10 für Aquarien, Terrarien od.dergl. gezeigt, der - wie Fig. 1 veranschaulicht - als Träger für ein oben aufsetzbares
Becken 11 ausgebildet ist. Das Becken 11 ist oberseitig 5
mittels einer Abdeckung 12 abgeschlossen.
Der Unterschrank 10 stellt ein eigenständiges Bauteil dar und weist mindestens einen Schrankteil 13 auf, der nach Belieben auf der linken oder rechten Seite des Unterschrankes IO
10 plaziert ist, was beim Zusammenbau des Unterschrankes 10 berücksichtigt wird. Der Unterschrank 10 hat etwa schreibtischartige Gestalt. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Gestaltungsbeispiel weist der Unterschrank 10 auf der linken
Seite einen Schrankteil 13 und auf der rechten Seite einen 15
zweiten Schrankteil 13' auf, der vorzugsweise mit dem ersten Schrankteil 13 baugleich ist. Bei dem in Fig. 4 gezeigten Gestaltungsbeispiel ist statt des rechten zweiten Schrankteiles 13' in Abstand vom links befindlichen ersten Schrankteil 13 seitlich daneben ein Stützteil 14, z.B. in Gestalt
eines Säulenkörpers, angeordnet, wobei der Stützteil 14 als Hohlkörper und hierbei insbesondere als eckiger, insbesondere rechteckiger, Rohrkörper und dergestalt ausgebildet ist, daß der Stützteil 14 am oberen und unteren Ende durchgängig offen ist. Der Stützteil 14 bildet eine Säule. Er ist
aus zwei Seitenwänden 15 und 16 und dazwischen plazierten Schmalwänden 17 und 18 z.B. baukastenmäßig und bei Belieben im Selbstbau zusammengesetzt.
Der mindestens eine Schrankteil 13 bzw. 13' dient der Auf-
nähme von Zubehör, Funktionselementen od.dergl. im Zusammenhang mit dem Aquarium, Terrarium od.dergl. benötigten Utensilien. Nachfolgend sind alle weiteren Details anhand des in Fig. 1 bis 4 links plazierten Schrankteils 13 erläutert, wobei es sich versteht, daß bedarfsweise auch dann, wenn statt des Stützteiles 14 der zweite Schrankteil 13' gemäß Fig. 1 vorgesehen ist, letzterer baugleich mit dem Schrankteil 13 gestaltet sein kann.
Der Schrankteil 13 weist mindestens einen vorzugsweise im unteren Schrankteilbereich plazierten Träger 19 auf, der aus dem Schranktei1inneren herausbewegbar und in letzeren hineinbewegbar ist, insbesondere heraus und hinein schwenkbar, klappbar oder, wie beim gezeigten Ausführungsbeispiel veranschaulicht ist, schiebbar ausgebildet ist. Der Träger 19 ist zur insbesondere lösbaren Aufnahme zumindest eines Funktionselements 10 ausgebildet, das z.B. aus einem Filter und hierbei beispielsweise aus einem Außenfilter besteht, der in Fig. 5 und 6 nur schematisch angedeutet ist. An dieses Funktionselement 20 in Form z.B. eines Außenfilters sind schematisch angedeutete Schläuche 21 und 22 lösbar angeschlossen, die ausgehend vom Funktionselement 20 und vom Unterschrank 10 aus nach oben bis zum 15
Becken 11 geführt sind. Die Schläuche 21, 22 können z.B.
im Bereich des Funktionselements 20 in Form des Außenfilters von letzterem gelöst werden, wenn dieses Funktionselement durch Herausziehen des Trägers 19 zusammen mit dem Funktionselement 20 aus dem Inneren des Schrankteils 13
heraus zu irgendwelchen Zwecken, z.B. zu Reinigungszwecken od.dergl. Wartungs- oder Reparaturarbeiten von außen frei und gut zugänglich sein soll, wobei man dazu bedarfsweise das Funktionselement 20 entnehmen oder auch im Schrankteil 13 belassen kann, was von den jeweils vorgesehenen Arbeiten abhang!g ist.
Der Träger 19 ist als Auszug 23 ausgebildet, wie er für sich z.B. bei Möbeln bekannt ist. Der Auszug 23 kann dabei als Rollenauszug und hierbei z.B. als Teilauszug ausgebildet
sein. Der Träger 19, insbesondere Auszug 23, weist im einfachsten Fall, der in Fig. 1 bis 6 angedeutete ist, eine Platte 24 auf und ist mittels seitlicher, nur angedeuteter Auszugsschienen 25 an sich bekannter Art am Schrankteil 13, insbesondere an dessen beiden vertikal verlaufenden Seitenwänden 26 und 27, gehalten.
-11-Der Schrankteil 13 weist einen zwischen beiden Seitenwänden 26 und 27 lösbar oder unlösbar befestigbaren,plattenförmigen Boden
28 auf. Die Befestigung erfolgt z.B. mittels üblicher, nicht weiter dargestellter Exzenter-Beschläge, wie sie bei Möbeln allgemein bekannt sind. Die Exzenter-Beschläge können zur Befestigung des Bodens 28 vom Boden her betätigt werden, wobei bei Betätigung entsprechende Exzenter in zugeordnete Aufnahmen eingreifen, die sich in den Seitenwänden 26 und 27 befinden. Der Schrankteil 13, der etwa kastenförmig und
IQ rechteckig ist, weist am unteren Ende vier Füße 29 auf, die vorzugsweise alle am Boden 28 oder zum Teil am Boden 28 und zum Teil an den Seitenwänden 26, 27 anbringbar oder angebracht sind. Auch der Stützteil 14 ist am unteren Ende, z.B. \ vorn und hinten, mit je einem gleichartigen FuB 29 versehen, wobei diese Füße 29 an der unteren Stirnseite des Stützteils 14 anbringbar oder angebracht sind. Die Füße 29 sind allesamt identisch und als runde, z.B. höh Ie,Scheiben ausgebildet. Die Anbringung der Füße 29 erfolgt je Fuß mittels zweier daran befindlicher Dübel 30, die in nicht sichtbare, zugeordnete I
Bohrungen auf der unteren Stirnseite des Stützteils 14 bzw. &igr;
entsprechende Bohrungen, von denen in Fig. 5 nur eine Bohrung 33 im Boden 28 sichtbar ist, im Schrankteil 13, insbesondere in dessen Boden 28 und Seitenwänden 26, 27, formschlüssig eingreifen. Für die Befestigung der Füße 29 am Schrankteil enthält der Boden 28 in jedem Eckbereich eine Bohrung 33 jeweils | für einen an einem Fuß 29 befindlichen Dübel, während der i
andere Dübel dieses Fußes 29 in eine Bohrung in der Seitenwand 26 bzw. 27 eingreift.
Bei einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Füße
29 höhenverstellbar und einstellbar ausgebildet, so daß dadurch ein Niveauausgleich möglich ist.
Wie sich vor allem aus Fig. 1 bis 5 ergibt, reichen die beiden Seitenwände 26 und 27 des Schrankteils 13 in vertikaler Richtung nach unten etwa bis zum Niveau eines Stützbodens, z.B. Fußbodens, auf dem der Unterschrank 10
aufsitzt. Dabei ist der Boden 28 stützbodennah am unteren I
Ende der Seitenwände 26,27 befestigbar oder befestigt. !
Zwischen beiden Seitenwänden 26 und 27 ist eine plattenförmige Rückwand 34 lösbar oder unlösbar befestigbar oder befestigt. Die Befestigung kann so wie beim Boden 28 mittels an sich bekannter Exzenterbeschläge erfolgen. Die Rückwand 34 hat die gleichen Abmessungen wie der Boden 28, wodurch die Anzahl verschiedenartiger Bauteile reduziert wird. Die Rückwand 34 verläuft mit ihrem unteren Rand 35 unter Belassung eines rücksei ti gen,unteren Zwischenraumes 36 in Abstand oberhalb des Trägers 19, insbesondere des Auszugs 23. Der untere Zwischenraum 36 ist nicht sonderlich groß. Er ermöglicht eine Belüftung des Inneren des Schrankteiles 13 und erlaubt es dem Benutzer, aus dem Inneren durch den unteren Zwischenraum 36 Kabel, Schläuche od.dergl. hindurch und nach außen zu führen. Meist wird man durch den Zwischen-
raum 36 nur Kabel nach außen führen, was jedoch im Belieben des Benutzers steht.
Mit ihrem oberen Rand 37 verläuft die Rückwand 34 unter Belassung eines rückseitigen oberen Zwischenraumes 38 in
^u Abstand unterhalb der Oberseite des Schrankteiles 13, wobei dieser obere Zwischenraum 38 größer als der untere Zwischenraum 36 ist und bedarfsweise der Hindurchführung z.B. der Schläuche 21, 22 oder von sonstigen Schläuchen,
Kabeln od.dergl. dient, je nach Belieben des Benutzers. 25
Der Stützteil 14 des Unterschrankes 10, der in Fig. 4 rechts plaziert ist, kann, wenn gewünscht, auch anstelle des links angeordneten Schrankteiles 13 und somit auf der linken Seite angeordnet werden. Er muß dazu lediglich um eine vertikale Achse um 180° gedreht werden. Die in Fig. 4 auf der oberen Stirnseite sichtbaren Aufnahmen, insbesondere Bohrungen 32, beim Stützteil 14 dienen der Befestigung einer Deckplatte 46. Der in Fig. 4 links plazierte Schrankteil 13 kann bedarfsweise nach rechts, anstelle des dortigen Stützteiles 14, versetzt werden.
Die Seitenwände 26, 27 weisen auf den jeweils zugewandten Innenseiten am vorn und hinten verlaufenden jeweiligen Rand einem Rastermaß folgende Löcher 39, Bohrungen od. dergl. Aufnahmen, auf und sind maßgleich ausgebildet. Die Löcher am hinteren Rand können einen größeren Abstand von der Randkante aufweisen als diejenigen am vorderen Rand. Der Schrankteil 13 ist vorn mit einer Tür 40 versehen, die mittels nur schematisch angedeuteter Scharniere 41, 42 an der einen Seitenwand 2 7 oder wahlweise auch an der anderen Seitenwand 26 anbringbar oder angebracht ist. Die Scharniere 41,42 bestehen z.B. aus an sich bekannten Klipsscharnieren und bedürfen daher keiner besonderen Erläuterung. Die Scharniere 41,42 haben jeweils den gleichen Abstand von der Oberkante bzw. Unterkante der Tür 40, so daß die Tür 40 mittels der Scharniere 41,42 wahlweise entweder, wie gezeigt ist, links oder statt dessen rechts anschlagbar bzw. angeschlagen ist.
Der Unterschrank 10, insbesondere der jeweilige Schrankteil 13 bzw. 13', weist ferner eine Schließeinrichtung 43 auf, die zwischen der Seitenwand 26 und der Tür 40 wirksam ist und an diesen mit ihren Funktionsteilen 44 bzw. 45 angebracht ist. Die Schließeinrichtung 43 weist als Funktionsteil 45 z.B. einen federbelasteten Druckmagnetschnäpper auf, wobei an der Tür 40 als Funktionsteil 44 ein Magnetkörper angebracht ist. Der Funktionsteil 44 befindet sich auf der Mitte des Höhenmaßes der Tür 40, so daß diese dann, wenn sie so, wie in Fig. 1 z.B. für den Schrankteil 13' angedeutet ist, rechts angeschlagen werden soll, lediglich umgedreht werden muß. Wie die Scharniere 41,42 so kann auch jeder Funktionsteil 44,45 angeeigneter Stelle in den Löchern 39, Aufnahmen od.dergl. angebracht werden.
Der Unterschrank 10 weist oberseitig die Deckplatte 46 '
auf, die vorn und hinten sowie am linken und rechten Ende i
gemäß den Zeichnungen etwa mit dem Schrankteil 13, 13' bzw. mit dem Stützteil 14 abschließt. Die Deckplatte 46 besteht aus einem Brett. Sie ist vorzugsweise lösbar am oberen Ende des jeweiligen Schrankteils 13 bzw. 13' bzw. des Stützten 1s 14 befestigbar oder befestigt. Zur Befestigung der Deckplatte !
46 können an sich bekannte Exzenterbeschläge dienen, wobei i z.B. vier Exzenterbeschläge am Schrankteil 13 bzw. 13' angreifen und bei der Gestaltungsvariante gemäß Fig. 4 zwei Exzenterbeschläge an dem Stützteil 14 und dort in den Bohrungen 32 angreifen können. Die
jeweiligen Werkzeugangriffsflächen dieser Exzenterbeschläge ' befinden sich auf der Innenseite des jeweiligen Schrankteils : 13 bzw. 13' bzw. des Stützteils 14. Zwingend ist dies nicht.
Fig. 4 zeigt, daß die Deckplatte 46 mit entsprechenden Löchern für diese Befestigung versehen ist.
Der Unterschrank 10 weist ferner eine obere Traverse 47 auf, !
2Q die sich über den Zwischenraum zwischen einem Schrankteil 13 &igr; und dem Stützteil 14 (Fig. 4) erstreckt und die am oberen Ende an zugeordneter Stelle am Schrankteil 13, insbesondere dessen Seitenwand 26, und ferner am Stützteil 14, insbesondere dessen zugewandter Seitenwand 15, vorzugsweise lösbar befestigbar oder befestigt ist. Die Befestigung der Traverse
47 kann ebenfalls mittels an sich bekannter Exzenterbeschläge erfolgen. Die Traverse 47 ist als Auflage für die Deckplatte 46 sowie als Verbindungselement zwischen dem Schrankteil 13 und dem Stützteil 14 ausgebildet. Sie besteht
aus einem hochkant plazierten Rechteckprofil, z.B. einer oU
entsprechenden Leiste, einem Brett od.dergl.
Wie sich lediglich aus Fig. 5 ergibt, weist der Schrankteil 13 am oberen Ende der beiden Seitenwände 26 und 27 ein
__ dazwischen verlaufendes Stabilisierungsteil 48, z.B. eine 35
Platte, auf. Das Stabilisierungsteil 48 kann analog dem Boden 28 ausgebildet, bemessen und lösbar mit beiden Seitenwänden 26 und 27 verbunden sein. Statt dessen kann
- 1 5 - . das Stabilisierungstell 48 aber auch beidseitig in zumindest geringem Abstand von den Seitenwänden 26 und 2 7 enden und keine feste Berührung mit letzteren haben. Das Stabilisierungsteil 48 ist z.B. lösbar an der darüber verlaufenden Deckplatte 46 befestigt.
Der Unterschrank 10 weist außerdem oberseitige, vorzugsweise an der Deckplatte 46, lösbar oderunlösbar befestigbare oder befestigte, Rahmenstreben 49 bis 51 auf, die einen zur Rückseite des Untersehrankes 10 offenen U-Rahmen bilden, in dem ein
IQ aufgesetztes Becken 11 aufnehmbar ist. Das Becken 11 ist insbesondere von der Rückseite des Unterschrankes 10 her in den U-Rahmen und durch Bewegung nach vor hin einschiebbar. Die Rahmenstreben 49 bis 51 können allesamt das gleiche Profil aufweisen. Sie bestehen mit Vorteil z.B. aus profil-
gleichen Profilleisten, insbesondere Aluminium-Strangpreßprofilen. Statt dessen sind auch Kunststoffprofile möglich.Aus Fig. 1 , 2 und 4 ist ersichtlich, daß die seitlichen Rahmenstreben 50, 51 hieraus gleichen Eckprofilen bestehen, die einen vorderen Eckteil aufweisen.
Die Abmessungen des Unterschrankes 10 lassen sich einfach und kostengünstig an diejenigen des Beckens 11 anpassen, insbesondere hinsichtlich der in horizontaler Richtung gemessenen Breite. Die jeweiligen Schrankteile 13, 13' bzw. der Stützteil 14, die als Unterbauten für die Deckplatte benötigt werden, können hinsichtlich ihren Abmessungen immer gleich gestaltet sein. In Anpassung an eine bestimmte Breite des Beckens 11 ist lediglich die Länge der Traverse 47 und die Länge der Deckplatte 46 zu wählen. Ferner ist die vordere Rahmenstrebe 49 hinsichtlich ihrer LMnge entsprechend zuzuschneiden
„Q Die beidseitigen Rahmenstreben 50 und 51 können am vorderen Ende bv-W. mit dem vorderen Eckteil die vorderseitige Rahmen-Strebe 49 übergreifen, wobei eine Befestigung mittels eingreifender Schrauben, Dübel, angeformter Zapfen und dergleichen erfolgt. Die Befestigung der Rahmenstreben 49 bis 51 an der Deckplatte 46 kann in vielfältiger Weise und beliebig gewählt werden. Mittels der Rahmenstreben 49 bis 51 ist ein sauberer, bündiger Abschluß bei eingesetztem Becken 11 erreichbar. Das Becken 11 ist durch Aufschieben von hinten nach vorn leicht einbringbar.
Der beschriebene Unterschrank 10 ist mit Vorteil als Selbstbausatz ausgebildet. Seine einzelnen Elemente werden zumindest im wesentlichen montagefertig als Bausatz bereitgestellt, wobei der Benutzer nach Wahl sich die jeweilige Gestaltung zusammensetzen kann, z.B. derart, daß abweichend vom Gestaltungsbild gemäß Fig. 4 der Stützteil 14 links und der Schrankteil 13 rechts plaziert ist. Auch liegt es beim Benutzer, ob er die Tür 40 links oder statt dessen rechts anschlagen will. Der Selbstbausatz bietet alle möglichen Variationen und einen modularen Aufbau. Es ist eine Anpassung an die unterschiedlichsten Größen von Becken 11 und an die verschiedenen Raumgegebenheiten möglich.
Für die lösbare oder unlösbare Befestigung und Verbindung einzelner Teile, z.B. des Bodens 28 und/oder der Rückwand 34 und/oder der Deckplatte 46 und/
oder der Traverse 47, können auch entweder ausschließlich oder zusätzlich 15
zu den beschriebenen Mitteln in Bohrungen eingesteckte Dübelzapfen, die in zugeordnete Bohrungen eingreifen und/oder Klebeverbindungen, z.B. durch Leimen, vorgesehen sein.
Prinzipiell kann der Träger 19 unmittelbar zumindest ein
Funktionselement 20, z.B. einen Filter, aufnehmen. Das 20
Funktionselement 20 wird dann direkt auf den Träger 19 aufgesetzt.
Eine andere eigenständige Gestaltungsvariante sieht eine im
Schrankteil 13 bzw. 13' aufnehmbare Wanne 52 (Fig. 2, 5, 12 25
und 13) vor, die in irgend einer Weise im Schrankteil 13 bzw. 13' plaziert werden kann. Bei einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Wanne 52 z.B. direkt auf dem Boden 28 aufgesetzt. Die Wanne 52 kann aber auch statt
dessen z.B. in seitlichen, an den Seitenwänden 26 und 27 30
angebrachten Führungen gehalten sein, z.B. auch herausziehbar und einschiebbar daran gehalten sein. Hierzu ist es nicht zwingend notwendig, unterseitig den Träger 19, insbesondere Auszug 23, vorzusehen, der dann entfallen kann.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Wanne 52 am Träger 19 gehalten. Sie ruht auf letzterem und ist zusammen mit dem Träger 19 aus dem Inneren des Schrankteils 13 bzw. 13' herausbewegbar und in letzteren hineinbewegbar, insbesondere schiebbar gemäß Pfeil 53 (Fig. 4).
Innerhalb der Wanne 5 2 ist zumindest ein Funktionselement
20, z.B. ein Filter und hierbei insbesondere ein Außenfilter, aufnehmbar (Fig. 5). Die Wanne 52 ist als wasserdichter Behälter ausgebildet und besteht z.B. aus einem 5
Kunststoffspritzteil. Bei nicht vorhandenem Träger 19, insbesondere Auszug 2 3, kann die Wanne 52 selbst als im Schrankteil 13 gehaltener Auszug fungieren.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel, bei dem die Wanne 52 auf dem Träger 19, insbesondere der Platte 24 des Auszuges 23, aufsitzt, ist die Wanne 52 lösbar mit der Platte 24 verbunden. Die Wanne 52 weist bodensei ti ge, nach unten überstehende Vorsprünge 54 auf, die formschlüssig und vorzugsweise lösbar in zugeordnete Aufnahmen 55 des Trägers 19, insbesondere der Platte 24, eingreifen. Die Vorsprünge 54 sind mit Vorteil einstückige Bestandteile der Wanne 52. Sie bestehen z.B. aus etwa bolzenförmigen kurzen Stiften, die im Querschnitt sternförmig gestaltet sein können. In entsprechender Zuordnung bestehen dann die Aufnahmen 55 in der Platte 24 aus an entsprechender Stelle plazierten Bohrungen, Löchern od.dergl. Die Wanne 52 kann insgesamt vier derartige Vorsprünge 54 aufweisen. Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen die Vorsprünge 54 der Wanne 52 z.B. aus Leisten, Stegen, Stiften od.dergl.
In entsprechender Zuordnung sind die Aufnahmen 55 des Trägers 19, insbesondere der Platte 24, als maßlich angepaßte Vertiefungen, Schlitze od.dergl. gestaltet. Die Wanne 52 wird auf die Platte 24 aufgesetzt, wobei ihre Vorsprünge 54 in die plattensei ti gen Aufnahmen 55 von oben her formschlüssig eingreifen. Soll die Wanne 52 entnommen werden, so wird sie von der Platte 54 nach oben abgezogen. Dies kann mitsamt dem darin stehenden Funktionselement 20, insbesondere Filter, erfolgen. Dank der Wanne 52 wird Wasser und dergleichen Feuchtigkeit aufgefangen, die z.B. beim Reinigen des genannten Funktionselements 20, beim Wasserwechsel od.dergl. anfallen. Somit ist verhindert, daß
sonstige Teile des Unterschrankes 10, der Fußboden od.dergl. naß werden.
In den Unterschrank 10 ist ein Aufnahmebehältnis 56 5
(Fig. 14,15 und 17) einsetzbar, das nach Belieben des Benutzers z.B. an der Tür 40 oder an einer der Seitenwände 2 6, 27 des Schrankteils 13 bzw. 13' lösbar und abnehmbar befestigbar ist. Das Aufnahmebehältnis 56 kann auch als
Informationsaufnahme bezeichnet werden. Es dient der IO
Aufnahme von Informationsmaterialien, Betriebsanleitungen od.dergl. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß dort zwei derartige Aufnahmebehältnisse 56 vorgesehen sind, von denen das eine an der Innenseite der Tür 40 und das andere an der Innenseite der Seitenwand 27, wie auch in Fig. 1, angebracht
ist. Zur Anbringung des Aufnahmebehältnisses 56 können die im Rastermaß plazierten Löcher 39 an den Seitenwänden 26 und 27 herangezogen werden. Auch die Tür 40 kann auf der Innenseite an beiden vertikalen Rändern ebenfalls mit entsprechenden Löchern 39, die das gleiche Rastermaß haben,
versehen sein, so daß auch dort die Befestigung des Aufnahmebehältnisses 56 möglich ist, ebenso die Anbringung des Funktionsteils 44 sowie der türsei ti gen Teile der Scharniere 41,42.
Das Aufnahmebehältnis 56 weist eine mit einem fensterartigen Durchbruch 57 versehene Vorderwand 58 auf. An letztere schließen sich beidseitig und unten quer dazu verlaufende Wandteile 59 an, zusammen mit denen die Vorderwand 58 ein Einsteckfach 60 bildet, welches oben und außerdem über den
fensterartigen Durchbruch 57 vorn offen ist. In dieses Einsteckfach 60 lassen sich somit über den oberen Schlitz und/oder den fensterartigen Durchbruch 57 entsprechende Utensilien einbringen. Das Einsteckfach 60 ist rückseitig nicht durch eine Rückwand begrenzt und somit ebenfalls offen, wobei es ° mit dieser offenen Rückseite an der Tür 40 bzw. Seitenwand 26,27 anlegbar ist bzw. anliegt. Das Aufnahmebehältnis 56 weist am in Fig. 14 und 15 oberen Rand, z.B. an beiden
Enden, und in gleicher Weise am unteren Rand, z.B. an beiden Enden, jeweils Halter 61 bzw. 62 auf, die Befestigungs-Öffnungen 63 bzw. 64 enthalten. Die oberen Halter 61 sind beim gezeigten Ausführungsbeispiel einstückig miteinander und Teil einer oberen, durchgehenden Leiste 65. Die darin enthaltenen Befestigungsöffnungen 63 sind hier als vertikal gerichtete, etwa schlüssel1ochförmige Langlöcher zum Aufhängen und Herausnehmen ausgebildet. Die unteren Halter 62 bestehen aus Laschen, wobei die darin befindlichen Be-
festigungsöffnungen 64 z.B. als nach unten geöffnete Schlitze ausgebildet sind. Zum Anbringen des Aufnahmebehältnisses 56 werden z.B. im Rastermaß an der Tür 40 bzw. der Seitenwand 26 und/oder 27 vier Schrauben angebracht, deren Kopf nicht größer als die größte Öffnung der
schlüssellochartigen Befestigungsöffnung 63 ist. Dann wird das Aufnahmebehältnis 56 mit den oberen Befestigungsöffnungen 63 eingehängt, wobei die oberen Schrauben mit ihren Köpfen den größeren Teil der Befestigungsöffnung durchsetzen. Anschließend wird das Aufnahmebehältnis 56
nach unten verschoben, wobei die oberen Schrauben mit ihren Köpfen den schmaleren Teil der Befestigungsöffnungen 63 übergreifen und wobei zugleich die unteren Schrauben in die Befestigungsöffnungen 64 einfahren und mit ihren Köpfen die dortigen Halter 62 übergreifen. Bedarfsweise können die Schrauben fester gezogen werden, um ein unerwünschtes Hochschieben des Aufnahmebehältnisses 56 zu verhindern.
In den Unterschrank 10 ist ferner mindestens eine etwa rechteckförmige Einsatzschale 66 einsetzbar, die zur
Aufnahme von Gegenständen, z.B. eines Netzes, eines Scheibenkratzers, von Scheibenmagneten od. dergl. Utensilien dient, die im Zusammenhang mit dem Aquarium, Terrarium od.dergl. benutzt werden. Die Einsatzschale 66 kann prägnant auch als Netzaufnahme bezeichnet werden. Sie weist eine 3^ Vorderwand 67, Rückwand 68, einen Boden 69 und beidseitige Schmalwände 70 auf und ist derart bemessen, daß die Einsatzschale 66 durch den fensterartigen Durchbruch 57 in der
Vorderwand 58 des Aufnahmebehältnisses 56 hindurch in letzteres einsetzbar ist. Den eingesetzten Zustand zeigt Fig. 17.
Bei der Einsatzschale 66 weist die Vorderwand 67 etwa auf
halber Höhe eine zurückspringende Stufe 71 auf, die eine Auflagefläche bildet, mit der die in das Aufnahmebehältnis 56 eingesetzte Einsatzschale 66 auf der Oberkante 72 aufsitzt, die am unteren Teil der Vorderwand 58 durch den 10
Durchbruch 57 gegeben ist. Die Einsatzschale 66 ist flüssigkeitsdicht, so daß darin auch abtropfende Flüssigkeit gesammelt wird. Die Einsatzschale 66 ist schnell und problemlos einsetzbar und entnehmbar, wobei die Entnahme durch Entlangführen längs einer vertikalen Ebene geschieht,
so daß etwaiges enthaltenes Wasser auch dabei nicht ausfließen kann. Die Bemessung der Einsatzschale 66 und/oder des Aufnahmebehältnisses 56 kann derart gewählt sein, daß die eingesetzte Einsatzschale 66 auch noch mit ihrem Boden 69 auf dem bodenseitigen Wandteil 59 des Aufnahmebehält-
nisses 56 aufsitzt.
In den Unterschrank 10 ist ferner mindestens ein etwa rechteckförmiger Kasten 73 (Fig. 18 - 21) einsetzbar, der zur Aufnahme von Utensilien, Futter, Medikamenten od.dergl. dient und auch als Futteraufnahme bezeichnet werden kann. Der Kasten 73 ist z. B.genauso lang wie das Aufnahmebehältnis 56 (Fig. 14,15) bemessen und ist im gleichen Raster z.B. mittels an der Tür 40 und/oder einer Seitenwand 26 und/oder 27 befestigter Schrauben anbringbar. Eine Be-
festigung an der Seitenwand 27 zeigt z.B. Fig. 1. Eine Befestigung an der gegenüberliegenden Seitenwand 26 zeigt z.B. Fig. 5. Der Kasten 73 weist eine Vorderwand 74, eine Rückwand 75, einen Boden 76 und beidseitige Schmalwände 77 auf. Der Kasten 73 ist z.B. an seiner Rückwand 75 und dort an beiden Enden mit nach unten offenen Langlöchern 78 versehen, die der lösbaren und abnehmbaren Befestigung
an der Tür 40 bzw. an ein er Seitenwand 26 bzw. 27 dienen. Hierzu werden z.B. in die Löcher 39 des Rasters oder eines zweiten Rasters Schrauben eingeschraubt, auf die der Kasten 73 mit seinen Langlöchern 78 von oben her aufschiebbar ist. Der Kasten 73 kann zusätzlich auch noch dazu herangezogen werden, daß man daran über geeignete, hier nicht weiter gezeigte Halter Schläuche, Röhrte lie od.dergl. Bauteile haltert. Der Kasten 73 weist hierzu an mindestens einer Wand, beim gezeigten Ausführungsbeispiel an jeder Schmalwand 77 und ferner am Boden 76, z.B. etwa schlüssellochartige Langlöcher 79 auf, wie sie im Boden 76 vorgesehen sind, oder zu einer Seite, z.B. nach oben, offene Schlitze 80 oder Langlöcher auf, wie sie in beiden Schmal wänden 77 vorgesehen sind. In die Langlöcher 79 bzw. 80 sind jeweils passende, nicht gezeigte Halter, z.B. Klipshalter, lösbar und formschlüssig einsetzbar, die der Halterung von Schläuchen, Rohrteilen, Rohrknies od.dergl. dienen. Z.B. hat jeder Halter,z.B. Klipshalter, zwei beabstandete Vorsprünge z.B. mit pilzartigen Köpfen, die in die beiden Langlöcher
■"w bzw. 80 hineinpassen. Statt dessen kann auch jeder Halter, z.B. Klipshalter, nur einen Vorsprung mit pilzartigem Kopf aufweisen, der in ein zugeordnetes Langloch 79 bzw. 80 eingreift. Dann lassen sich an der Unterseite des Bodens z.B. zwei derartige Halter, insbesondere Klipshalter, anbringen, die dort z.B. der Halterung der Schläuche 21, dienen können. An den Schmalwänden 77 lassen sich außen Halter, z.B. Klipshalter, anbringen, die der Halterung von Rohrteilen, z.B. Rohrbogen od.dergl. dienen können.
In den Unterschrank 10 ist ferner eine etwa rechteckige Schale 81 (Fig. 9 - 11) einsetzbar, die auch als Adapterschale bezeichnet werden kann. Die Schale 81 ist mit einer oberen Hängeeinrichtung 82 versehen, mittels der die Schale 81 an geeigneter Stelle anhängbar ist, z.B. an der Rückwand
3^ 34 (Fig. 2, 5 und 6). Die Hängeeinrichtung 82 ist etwa hakenförmig (Fig. 5, 10) und übergreift beim Anhängen an die Rückwand 34 deren oberen Rand 37. Die Hängeeinrichtung
kann dabei so bemessen sein, daß die Umgreifung klemmend erfolgt und somit die Schale 81 im wesentlichen kraftschlüssig an der Rückwand 34 gehalten ist. Die Schale 81 ist wasserdicht geschlossen. Sie weist vordersei ti ge, rückseitige, bodenseitige und beidseitige geschlossene Wände 83 auf. Die Hängeeinrichtung 82 schließt sich an den oberen Rand der rückseitigen Wand 83 und/oder der an beiden Schmalseiten verlaufenden dortigen Wände 83 an. Die
Hängeeinrichtung 82 weist im rückwärtigen Bereich an beiden, IO
den schmalseitigen Wänden 83 benachbarten Stellen eine nach außen offene Aufnahme 84 oder Eintiefung auf, deren Funktion später noch näher erläutert werden wird.
Die einzelnen zuvor beschriebenen und in den Unterschrank 10
bei Bedarf einbringbaren Komponenten in Form des Aufnahmebehältnisses 56 und/oder der Einsatzschale 66 und/oder des Kastens 73 und/oder der Schale 81 sind jeweils als einstückiges Kunststoffteil, insbesondere Kunststoffspritzteil, ausgebildet. Sie stehen kostengünstig zur Verfügung. Es
versteht sich, daß je Unterschrank 10 entsprechend dem Bedarf des Benutzers mehrere dieser Komponenten zum Einsatz kommen können .
Im Zusammenhang mit dem Unterschrank 10 ist ferner zumindest ein rückseitiger Kanal 85 (Fig. 5 - 8) verwendbar, der der Aufnahme und Führung von Schläuchen 21, 22, nicht gezeigten Kabeln od.dergl. dienen kann. Der Kanal 85 kann rückseitig des Schrankteils 13 bzw. 13' und dort etwa vertikal bis hoch zur Oberkante des Beckens 11 verlaufen.
Im Inneren des Kanals 85 verlaufen geschützt und nicht
sichtbar z.B. die Schläuche 21,22, aber auch nicht gezeigte elektrische Kabel od.dergl. Elemente. Der Kanal 85 weist ein etwa U-förmiges Profilteil 86 auf, das an der Rückseite des Schrankteils 13 bzw. 13' verläuft. Das ver-3^ tikal gerichtete Profilteil 86 erstreckt sich, ausgehend etwa von der Oberseite des Beckens 11, nach unten etwa bis zum oberen Rand 37 der Rückwand 34 (Fig. 5), wobei die
offene Seite des U-Profils des Profilteils 86 vorzugsweise nach vorn und somit zur Rückwand 34 hin weist. Das Profilteil 86 greift mit seinen beiden Seitenschenkeln 87,88 beim Passieren der Schale 81 in die nach außen offene Aufnähme 84 der Schale 81 ein, passiert die Schale 81 vertikal und übergreift die Hängeeinrichtung 82 der Schale 81 (Fig.5). Auf diese Weise behindert die eingehängte Schale 81 den vertikalen Durchlauf des Kanals 85, insbesondere des Profilteils 86, in diesem Bereich nicht. Durch den Eingriff in die Aufnahmen 84 ist zugleich ein etwaiges Verrutschen
der Schale 81 längs des oberen Randes 37 der Rückwand 34 und des Profilteils 86 zusätzlich unterbunden.
Das Profilteil 86 ist am Schrankteil 13 bzw. 13' bei einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel unmittelbar lösbar befest igbar. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Profilteil 86 statt dessen mittelbar lösbar befestigbar, und zwar mittels eines etwa U-förmigen Halteprofils 89, das mit der offenen Seite des U der Rückseite des Schrankteils 13 bzw. 13' abgewandt ist. Das Halteprofil 89 ist somit in Fig. 5 nach links hin offen, während das Profilteil 86 nach rechts hin geöffnet ist. Das Halteprofil 89 ist mit seinem Basisteil 90, von dem beidseitige Schenkel 91,92 einstückig abgehen, an der Rückseite des Schrankteiles 13 bzw. 13', z.B. an der Deckplatte 46, lösbar befestigbar oder befestigt, z.B. mittels Schrauben 93 (Fig. 5). Das Halteprofil 89 erstreckt sich, ausgehend etwa von der Oberseite des Beckens 11, etwa vertikal nach unten etwa bis zur Deckplatte 46 und endet dort. Das Profilteil 86 übergreift mit seinen beiden Seitenschenkeln 87, 88 die Schenkel 91 bzw. 92 des Halteprofils 89. Zwischen dem Halteprofil 89 und dem an letzterem angebrachten, z.B. aufgeschobenen, Profi 1tei1 86 können zusätzlich kraftschlüssig und/oder formschlüssig wirkende Verbindungsmittel nahezu beliebiger Art vorgesehen sein. Das Profilteil 86 weist z.B. zumindest am dem Ende benachbarten Bereich seiner Seitenschenkel 87, 88 innenseitig dieser in Abstand davon und etwa parallel dazu
gerichtete Vorsprünge 94 bzw. 95 auf, z.B. vertikal durchlaufende Stege. Jeder zugeordnete Schenkel 91 bzw. 92 des Halteprofils 89 ist dadurch zwischen dem jeweiligen
Vorsprung 94 und Seitenschenkel 87 bzw. Vorsprung 95 und 5
Seitenschenkel 88 klemmend aufnehmbar. Diese Klemmha1terung
kann genügen. Zusätzlich kann auch noch eine formschlüssige Halterung durch entsprechende Gestaltung der Verbindungsmittel vorgesehen sein. In diesem Fall weisen die Vorsprünge 94, 95 der Seitenschenkel 87 bzw. 88 noch Nasen 96 IO
bzw. 97 auf, die zum Schenkel 91 bzw. 92 des Halteprofils 89 gerichtet sind und in dieser Richtung vorstehen. Der jeweilige Schenkel 91, 92 des Halteprofils 89 kann auf der den Nasen 96 bzw. 97 zugewandten Seite z.B. eine die jeweilige Nase 96 bzw. 97 aufnehmende Nut aufweisen. Dies ist
nicht besonders gezeigt. Gezeigt ist statt dessen eine andere Alternative, bei der der jeweilige Schenkel 91 bzw. 92 eine zur Nase 96 bbzw. 97 hin vorstehende Gegennase 98 bzw. 99 aufweist, die beim Anbringen des Profilteils 86, z.B. beim vertikalen Aufschieben dieses, von dessen Nase 96
bzw. 97 unter formschlüssiger Verriegelung übergriffen wird.
Beim Profilteil 86 bildet auf jeder Seite der jeweilige vertikal durchlaufende Vorsprung 94 bzw. 95, insbesondere Steg, zusammen mit dem benachbarten Bereich des Seitenschenkeis 87 bzw. 88 eine Aufnahmetasche für den Schenkel 91 bzw. 92 des Halteprofils 89. Das Profilteil 86 und/oder das Halteprofil 89 besteht aus Metall oder Kunststoff. Es ist z.B. aus einem Strangpreßprofil gebildet. In einfacher Weise ist eine Anpassung an die Höhe des Beckens 11 dadurch mög- ° lieh, daß das jeweilige Profilteil 86 bzw. Halteprofil 89 auf die benötigte Länge vom Benutzer abgeschnitten wird.
Der Unterschrank 10 kann ferner im jeweiligen Schrankteil 13 bzw. 13' eine nicht weiter gezeigte Beleuchtungseinrichtung enthalten. Diese Beleuchtungseinrichtung kann z.B. in Form einer an sich bekannten Barfachleuchte ausgebildet
sein, die mit einem Druckkontakt versehen ist, der z.B. von der Tür 40 beaufschlagbar ist, das heißt bei geschlossener Tür 40 die Beleuchtungseinrichtung ausschaltet und dann, wenn die Tür 40 geöffnet wird, die Beleuchtungseinrichtung einschaltet.
Der Unterschrank 10 kann ferner eine elektrische Steckdose, insbesondere Vielfachsteckdose, z.B. auch mit Schalter,
aufweisen, die ebenfalls nicht weiter gezeigt ist. Diese IO
Steckdose kann insbesondere im Inneren des jeweiligen Schrankteils 13 bzw. 13' enthalten sein.

Claims (79)

Ansprüche
1. Unterschrank für Aquarien, Terrarien od. dergl ., der
als Träger für ein oben aufsetzbares Becken (11) ausgebildet ist und mindestens einen Schrankteil (13,13') aufweist, in dem Zubehör od.dergl. aufgenommen werden kann ,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schrankteil (13,13') mindestens einen bedarfsweise aus dem Schrankteil inneren herausbewegbaren und in letzteres hineinbewegbaren Träger (19) aufweist, der zur insbesondere lösbaren Aufnahme zumindest eines Funktionselements (20), z.B. eines Filters, insbesondere Außenfilters, ausgebildet ist.
2. Unterschrank nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (19) heraus und hinein schwenkbar oder klappbar oder insbesondere schiebbar ausgebildet ist.
3. Unterschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (19) als Auszug (23) ausgebildet ist.
4. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (19) mittels seitlicher Auszugsschienen 5
(25) am Schrankte!1 (13,13'), insbesondere an dessen Seitenwänden (26,27), gehalten ist.
5. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auszug (23) als Teilauszug ausgebildet ist.
6. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auszug (23) als Rollenauszug ausgebildet ist. 15
7. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (19), insbesondere der Auszug (23),
eine Platte (24) aufweist.
20
8. Unterschrank, insbesondere nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
eine im Schrankteil (13,13') aufnehmbare Wanne (52), 2^ innerhalb der zumindest ein Funktionselement (20), z.B ein Filter, insbesondere Außenfilter, aufnehmbar ist.
9. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (52) als wasserdichter Behälter ausgebildet ist.
10.Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (52) aus einem Kunststoffspritztei1 besteht.
11. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (52) bodensei ti ge, nach unten überstehende Vorsprünge (54), z.B. Leisten, Stege, Stifte od. dergl., aufweist, die formschlüssig und vorzugsweise lösbar in zugeordnete Aufnahmen (55), insbesondere Vertiefungen, Schlitze, Löcher od.dergl., des Trägers (19), insbesondere des Auszuges (23), z.B. der Platte (24), eingrei fen .
12. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrankteil (13,13') einen zwischen den beiden Seitenwänden (26,27),z.B. mittels Exzenterbeschlägen, lösbar oder unlösbar befestigbaren oder befestigten, etwa plattenförmigen Boden (28) aufweist.
13. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, 20
daß der Boden (2B) und/oder die Seitenwände (2B, 27) Aufnahmen (33), z.B. Löcher, zum Befestigen von Füßen (29) an deren Unterseite aufweisen.
14. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (26,27) des Schrankteils (13,13') etwa bis zu dem den Unterschrank (10) aufnehmenden Stützboden reichen und der Boden (28) stützbodennah am unteren Ende der Seitenwände (26,27) des Schrankteils
(13,13') befestigbar oder befestigt ist.
15. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrankteil (13,13') eine zwischen den Seitenwänden (26,27), z.B. mittels Exzenterbeschlägen, lösbar oder unlösbar befestigbare oder befestigte, etwa plattenförmige Rückwand (34) aufweist.
- 4
16. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
dadurch gekennzeichnet, daß die Ruckwand (34) die gleichen Abmessungen aufweist wie der Boden (28) .
17. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (34) mit ihrem unteren Rand (35) unter Belassung eines rückseitigen, unteren Zwischenraumes (36) in Abstand oberhalb des Trägers (19) und/oder der Wanne (52) und/oder des Bodens (28) verläuft, wobei der untere Zwischenraum (36) bedarfsweise der Hindurchführung von Schläuchen (21,22), Kabeln od.dergl. dient.
18. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (34) mit ihrem oberen Rand (37) unter Belassung eines rückseitigen, oberen Zwischenraumes (38) in Abstand unterhalb der Schrankteiloberseite verläuft, wobei der obere Zwischenraum (38) bedarfsweise der Hindurchführung von Schläuchen (21,22), Kabeln od.dergl. dient.
19. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwände (26,27) gleiche Abmessungen aufweisen und längs beiden vorn und hinten verlaufenden Rändernmit einem Rastermaß folgenden Löchern (39), Bohrungen od.dergl. versehen und maßgleich ausgebildet sind, wobei vorzugsweise die Löcher (39) am hinteren Rand einen größeren Abstand von der Randkante aufweisen als diejenigen am vorderen Rand.
20. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrankteil (13,13') eine mittels Scharnieren (41,42),z.B. Klipsscharnieren, an der einen Seitenwand (27) oder wahlweise an der anderen Seitenwand (26) anbringbare oder angebrachte Tür (40) aufweist.
21. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (40) mit ihren Scharnieren (41,42) wahlweise links oder rechts anschlagbar bzw. angeschlagen ist.
22. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 21, gekennzeichnet durch
IQ eine zwischen einer Seitenwand (26 oder 27) und der Tür (40) wirksame und mit ihren Funktionsteilen (44,45) an letzteren angebrachte Schließeinrichtung (43) für die Tür (40).
jg
23. Unterschrank nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung (43) einen federbelasteten Druck magnetschnäpper aufweist.
2Q
24. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung (43) etwa auf halber Höhe des Schrankteils (13,13') und wahlweise rechts oder links der Tür (40) anbringbar oder angebracht ist.
25. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schrankteil (13,13') am oberen Ende der beiden Seitenwände (26,27) ein dazwischen verlaufendes Stabi- _0 lisierungsteil (48), z.B. eine Platte, aufweist.
26. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 25, gekennzeichnet durch
eine etwa schreibtischartige Gestalt mit einem in Abstand seitlich neben dem Schrankteil (13) angeordneten 35
Stützteil (14), z.B. Säulenkörper, oder statt dessen einem zweiten Schrankteil (131 )>der vorzugsweise baugleich mit dem ersten Schrankteil (13) ist.
27. Unterschrank nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzteil (14) als Hohlkörper, z.B. als eckiger
oder runder Rohrkörper, ausgebildet ist. 5
28. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 27, gekennzeichnet durch eine obersei ti ge Deckplatte (46), die vorn und hinten sowie am linken und rechten Ende mit dem Schrankteil (13,13') bzw. mit dem Stützteil (14 ),vorzugsweise zumindest im wesentlichen^abschließt.
29. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (46);z.B. mittels Exzenterbeschlägen/ vorzugsweise lösbar/am oberen Ende des jeweiligen Schrankteils (13), 13') bzw. des Stützteils (14) befestigbar oder befestigt ist.
2^
30. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 29, gekennzeichnet durch eine obere Traverse (47), die sich über den Zwischenraum zwischen einem Schrankteil (13) und einem zweiten Schrankteil (131) oder statt dieses dem Stützteil (14)
2^ erstreckt, am oberen Ende dieser, z.B. mittels Exzenterbeschlägen, vorzugsweise lösbar.befestigbar oder befestigt ist und als Auflage für die Deckplatte (46) sowie als Verbindungselement ausgebildet ist.
31. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Schrankteil (13,13') am unteren Ende vier Füße (29) aufweist, die vorzugsweise alle am Boden (28) oder zum Teil am Boden (28) und zum Teil an den Seitenwänden (26, 27) anbringbar oder angebracht sind.
32. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil (14) am unteren Ende vorn und hinten je einen Fuß (29) aufweist, wobei die Füße (29) vorzugsweise an der unteren Stirnseite des Stützteils (14) anbringbar oder angebracht sind.
33. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (29) jeweils als runde Scheiben und hierbei als Hohlkörper oder als Vollmaterialkörper ausgebildet sind.
34. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (29) mittels in Bohrungen (33) des jeweiligen Schrankteils (13,13') bzw. des Stützteils (14) eingreifender Dübel (30) befestigbar oder befestigt sind.
35. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (29) höhenverstellbar und einstellbar sind.
36. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 35, gekennzeichnet durch
oberseitige, vorzugsweise an der Deckplatte (46), vorzugsweise lösbar befestigbare oder befestigte, Rahmenstreben (49 bis 51), zwisehen denen ein aufgesetztes Becken (11) aufnehmbar ist.
30
37. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenstreben (49 bis 51) einen zur Schrankrückseite offenen U-Rahmen bilden. 35
38. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 37,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenstreben (49 bis 51) aus profilgleichen &ogr;
Profi!leisten und/oder die seitlichen Rahmenstreben (50, 51) aus einen vorderen Eckteil aufweisenden Eckprofilleisten, insbesondere StrangpreBprofilen aus aus Alumninium und/oder Kunststoff, gebildet sind.
39. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 38, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Selbstbausatz.
40. Unterschrank, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch ein an der Tür (40) und/oder einer Seitenwand (26,27) des Schrankteils (13,13') lösbar und abnehmbar befestigbares Aufnahmebehältnis (56) für Informationsmaterialien od.dergl. '
41. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmebehältnis (56) eine mit einem fenster-
9R I
&Dgr;&Oacgr; artigen Durchbruch (57) versehene Vorderwand (58) !
i aufwei st.
42. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Vorderwand (58) des Aufnahmebebehältnisses (56) beidseitig und unten quer dazu verlaufende WandteiIe(59) anschließen, zusammen mit denen die Vorderwand (58) ein oben und über den Durchbruch (57)
vorn offenes Einsteckfach (60) bildet. 35
43. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckfach (60) rückseitig offen ist und mit dieser offenen Rückseite an der Seitenwand (26,27) bzw. Tür (40) anlegbar ist bzw. anliegt.
44. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmebehältnis (56) am oberen Rand, z.B. an beiden Enden, Halter (61) mit darin enthaltenen Befestigungsöffnungen (63), z.B. etwa schlüssellochartigen Langlöchern, zum Aufhängen aufweist.
45. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 44, 15
gekennzeichnet durch eine obere durchgehende Leiste (65) als Halter (61).
46. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmebehältnis (56) am unteren Rand, z.B. an beiden Enden, Halter (62) mit Befestigungsöffnungen (64), z.B. nach unten offenen Schlitzen, aufweist.
47. Unterschrank, insbesondere nach einem oder 25
mehreren der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine etwa rechteckförmige Einsatzschale (60) zur Aufnahme von Gegenständen, z.B. eines Netzes, Scheibenkratzers, von Scheibenmagneten od.dergl. Utensilien. 30
48. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzschale (66) eine Vorderwand (67), eine
Rückwand (68), einen Boden (69) und beidseitige Schmal-35
wände (70) aufweist und derartig bemessen ist, daß die Einsatzschale (66) durch den fensterartigen Durchbruch (57) in der Vorderwand (58) des Aufnahmebehältnisses (56)
- 10 hindurch in letzteres einsetzbar ist.
49. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (67) der Einsatzschale (66) eine zurückspringende Stufe (71) aufweist, die eine Auflagefläche bildet, mit der die in das Aufnahmebehältnis (56) eingesetzte Einsatzschale (66) auf der Oberkante des den Durchbruch (57) unterseitig begrenzenden Teils der Vorderwand (58) aufsitzt.
50. Unterschrank, insbesondere nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
einen etwa rechteckförmigen Kasten (73) zur Aufnahme von Utensilien, Futter, Medikamenten od.dergl.
51. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 50,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kasten (73) eine Vorderwand (74), eine Rückwand (75), einen Boden (76) und beidseitige Schmalwände (77) aufweist und z.B. an der Rückwand (75) und dort an beiden Enden nach unten offene Langlöcher (78) zur lösbaren und abnehmbaren Befestigung an einer Seitenwand (26,27) und/oder der Tür( 40) des Schrankteils (13,13') aufwei st.
52. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 51, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kasten (73) an mindestens einer Wand (76,77) Halteaufnahmen (79,80), z.B. etwa schlüssellochartige Langlöcher oder zu einer Seite hin offene Schlitze oder Langlöcher, aufweist, in die lösbar und formschlüssig Halter, z.B. Klipshalter, einsetzbar sind, die der Halterung von Schläuchen (21,22), Rohrteilen od.dergl. dienen.
- 11 -
53. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 52,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (73) in jeder Schmalwand (77) Halteaufnahmen (80), z.B. nach oben offene Schlitze oder Langlöcher, enthält.
54. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 53, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kasten (73) im Boden (76) Halteaufnahmen (79), IO
z.B. etwa schlüssellochartige Langlöcher, enthält.
55. Unterschrank, insbesondere nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine etwa rechteckförmige Schale (81) mit oberer Hängeeinrichtung (82), mittels der die Schale (81) anhängbar ist, z.B. an der Rückwand (34) des Schrankteils (13,13').
56. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 55,
. u , ·
dadurch gekennzeichnet, daß die Hängeeinrichtung (82) der Schale (81) etwa hakenförmig ist und beim Anhängen an die Rückwand (34) deren oberen Rand (37) übergreift.
57. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 56,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (81) eine Vorderwand, eine Rückwand, einen Boden und beidseitige Schmalwände aufweist.
58. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 57,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hängeeinrichtung (82) der Schale (81) an den oberen Rand der Rückwand und/oder der beiden Schmalwände anschli eßt.
35
- 12 -
59. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 58,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hängeeinrichtung (82) der Schale (81) im rückwärtigen Bereich an beiden, den Schmalwänden benach-5
barten Stellen eine nach außen offene Aufnahme (84), Eintiefung od.dergl. aufweist.
60. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 59,
dadurch gekennzeichnet, IO
daß das Aufnahmebehältnis (56) und/oder die Einsatzschale (66) und/oder der Kasten (73) und/oder die Schale (81) jeweils als einstückiges Kunststoffteil, insbesondere Kunststoffspritzteil, ausgebildet sind.
61. Unterschrank, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch zumindest einen rückseitigen Kanal (85), der der Aufnahme und Führung von Schläuchen (21,22), Kabeln od.dergl. dient.
62. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 61, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (85) ein etwa U-förmiges Profilteil (86)
aufweist, das an der Rückseite des Schrankteils (13,13') ve rl auft.
63. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 62, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil (86) etwa vertikal verläuft und ausgehend etwa von der Oberseite eines Beckens (11) sich nach unten bis etwa zum oberen Rand (37) der Rückwand (34) erstreckt, wobei die offene U-Seite des Profilteils (86) vorzugsweise nach vorn und zur Rückwand (34) hin weist.
- 13 -
64. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 63, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil (86) mit seinen Seitenschenkeln
(87,88) in die nach außen offene Aufnahme (84) der 5
Schale (81) eingreift, diese vertikal passiert und die Hängeeinrichtung (82) der Schale (81) übergreift.
65. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 64, dadurch gekennzeichnet,
daß das Profilteil (86) am Schrankteil (13,13') mittelbar oder unmittelbar lösbar befestigbar oder befestigt ist.
66. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 65, ° dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (85) ein etwa U-förmiges Halteprofil (89) für das Profilteil (86) aufweist.
67. Unterschrank nach Anspruch 66,
2^ dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (89) mit der offenen Seite des U der Rückseite des Schrankteils (13,13') abgewandt ist.
68. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 67, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (89) mit seinem Basisteil (90) an der Rückseite des Schrankteils (13,13'), z.B. an der Deckplatte (46), lösbar befestigbar oder befestigt
ist, z.B. mittels Schrauben (93). 30
69. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 68, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (89), ausgehend etwa von der Oberseite eines Beckens (11), sich etwa vertikal nach unten und etwa bis zur Deckplatte (46) erstreckt und dort endet.
- 14 -
70. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 69,
dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil (86) mit beiden Seitenschenkeln
(87,88) die Schenkel (91,92) des Halteprofils (89) 5
übergrei ft.
71. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 70, gekennzeichnet durch kraftschlüssig und/oder formschlüssig wirkende Verbindungsmittel zwischen dem Halteprofil (89) und dem daran angebrachten, z.B. aufgeschobenen, Profilteil (86).
72. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 71, 15
dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil (86) zumindest am dem Ende benachbarten Bereich seiner Seitenschenkel (87,88) innensei tig dieser davon beabstandete und dazu etwa parallele
Vorsprünge (94,95), z.B. vertikal durchlaufende Stege, 20
aufweist und daß der zugeordnete Schenkel (91,92) des Halteprofils (89) dazwischen klemmend aufnehmbar ist.
73. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 72,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (94,95), z.B. Stege, zum Schenkel (91,92) des Halteprofils (89) hin vorstehende Nasen (96,97) aufwei sen.
74. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 73, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Schenkel (91,92) des Halteprofils (89) auf der den Nasen (96,97) zugewandten Seite eine die jeweilige Nase (96,96) aufnehmende Nut oder zumindest eine zur Nase (96,97) hin vorstehende Gegennase (98,99) aufweist, die beim Anbringen des Profilteils (86) von dessen Nase (96,97) unter formschlüssiger Verriegelung übergriffen wird.
- 15 -
75. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 74,
dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige vertikal verlaufende Vorsprung (94,
95), insbesondere Steg, des Profilteils (86) zusammen 5
mit dem benachbarten Bereich des Seitenschenkels (87,
88) eine Aufnahmetasche für den Schenkel 91,92) des Halteprofils (89) bildet.
76. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 75, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil (86) und/oder das Halteprofil
(89) aus Metall oder Kunststoff besteht, insbesondere aus einem Strangpreßprofil gebildet ist.
77. Unterschrank, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Schrankteil (13,13') enthaltene Beleuchtungseinrichtung.
20
78. Unterschrank nach Anspruch 77,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung eine mit einem Druckkontakt versehene Barfachleuchte aufweist, deren Druck-
kontakt von der Tür (40) des Schrankteils (13,13') beaufschlagbar ist.
79. Unterschrank, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schrankteil (13,13'),vorzugsweise im Inneren, eine elektrische Steckdose, insbesondere eine Vielfachsteckdose, z.B. auch mit Schalter, aufweist.
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