DE9310067U1 - Ofen mit Heizstrahler im fernen Infrarot - Google Patents
Ofen mit Heizstrahler im fernen InfrarotInfo
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Description
Imex Corporation Ltd.
Seoul (Korea)
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ofen mit einer Heizeinrichtung mit im fernen Infrarot strahlenden Röhren,
welche in der Lage sind, die Kochzeit bzw. Zubereitungszeit von Speisen durch Vergrößerung des thermischen
Wirkungsgrades mit Hilfe von FIR-Strahlen zu vergrößern, die
ihrerseits als Wärmestrahlen von keramischen Heizrohren emittiert werden, wobei das Versagen des Motors für das
Gebläse dadurch verhindert wird, daß der Motor von der Heizeinheit thermisch isoliert worden ist und wobei das
innere Volumen des Ofens durch Verwendung von Erweiterungsteilen oder -ringen variiert werden kann.
Es stehen bekannte zusammengesetzte Öfen zur Verfügung, in welchen ein indirektes Kochen oder Zubereiten mit Gas und
das direkte Kochen oder Zubereiten von Speisen unter Verwendung von elektrischer Energie miteinander kombiniert
werden. Ein derartiger Kombinationsofen hat jedoch insofern Nachteile, als er in seinen Abmessungen groß ist, einen
hohen Preis hat und daß er eine relativ große Wärmemenge sogar beim Aufbereiten von nur kleinen Lebensmittelportionen
verbraucht.
Verschiedene Typen von Öfen sind jüngst vorgeschlagen worden, um die Probleme von Kombinationsöfen zu beseitigen.
So zeigt beispielsweise die US-Patentschrift 4 350 874 einen Ofen mit einer Basis, einem Käfigteil, der abnehmbar an
einer gestuften Wandfläche des Basisteils so befestigt ist, um einen Kochhohlraum innerhalb des Basisteils zu schaffen,
wobei ein Wärmeerzeuger innerhalb des Hohlraums, ein Heizgebläse innerhalb des Hohlraums und ein in der Nähe des
Kochhohlraums untergebrachtes Kühlgebläse innerhalb des Wärme abstrahlenden Hohlraums vorgesehen ist.
Ein derartiger bekannter Ofen hat jedoch den Nachteil, daß er einerseits im Hinblick auf den thermischen Wirkungsgrad
niedrig liegt, da die Speise durch Zirkulierenlassen erhitzter Luft innerhalb des Kochhohlraums mit einer hohen
Geschwindigkeit durch ein Heißluftgebläse zubereitet wird
und andererseits die Lebensdauer des Motors wegen der thermischen Beanspruchung gering ist, weil das Heizgebläse
mit hoher Geschwindigkeit gedreht werden muß, um einen Wirbel erhitzter Luft zu erzeugen. Da das Heizgebläse fast
in der gleichen Höhe, wie das Gehäuse angeordnet ist, ist auch die erhitzte Luft in direktem Kontakt mit der oberen
Fläche des Gehäuseteils, so daß der Verbraucher sich verbrennen kann, wenn er den oberen Teil öffnet, um die
gekochte Speise aus dem Kochhohlraum herauszunehmen.
Eine andere Art eines Ofens ist in der US-PS 4 817 509 beschriebene, welcher einen oberen Teil mit einem
kreisförmigen horizontalen Querschnitt aufweist, wobei ein Gebläse an einer Mittelöffnung des oberen Teiles, und eine
Heizeinheit oberhalb des Gebläses angeordnet sind. Diese Art eines Ofen hat auch den Nachteil, daß der thermische
Wirkungsgrad gering ist, eben weil ein Kochverfahren herangezogen wird, bei welchem durch ein Gebläse erhitzte
Luft auf die zuzubereitende Speise mit einer hohen Geschwindigkeit geblasen wird. Eine zusätzliche Kühleinheit
ist erforderlich, um eine Überhitzung des Motors zu
verhindern, so daß die gesamte Konstruktion des Ofens sehr kompliziert ist.
Zusätzlich, da das untere Ende des Gebläses fast in der gleichen Lage wie die horizontale obere Fläche des oberen
Teils angeordnet ist, erwärmt die erhitzte Luft des Gebläses die Oberfläche des oberen Teils so sehr, daß sich der
Benutzer verbrennen kann, wenn er den Ofen öffnet, um die gekochte Speise aus dem Kochhohlraum herauszunehmen.
Darüber hinaus kann das Gebläse, da es sich unterhalb der Heizeinrichtung befindet und zum Kochhohlraum hin freiliegt,
durch Tröpfchen, beispielsweise von Wasser oder Öl, verschmutzt werden.
Die US-PS 5 165 328 zeigt einen Ofen mit einem Kochhohlraum, der durch einen unteren Rahmentragteil, durch
Randteile und durch einen oberen Rahmentragteil gebildet ist und eine Heizeinheit, eine Angeleinrichtung, obere und
untere Stützen und einen Verlängerungsteil aufweist. Ein solcher Ofen führt insofern unweigerlich zu Problemen, daß
der obere Rahmentragteil in direktem Kontakt mit der erhitzten Luft ist, so daß sich die Bedienungsperson
verbrennen kann. Außerdem muß das Gebläse beim Reinigen entfernt werden. Da ein Erweiterungsring aus einem einzigen
Stück gebildet worden ist, kann er bei der Handhabung leicht zerbrechen. Da der obere Stützteil einstückig an dem Gehäuse
so angeordnet ist, daß er nicht vom Ofen getrennt werden kann, ist der Ofen im Gebrauch insgesamt unpraktisch.
Es ist auch bekannt, Erweiterungsringe vorzusehen, welche mit Hilfe einer Klammer oder eines Klemmteils
ineinandergesetzt werden können, jedoch kann der Klemmteil
verlorengehen, insbesondere weil er sehr kleine Abmessungen hat. Schließlich ist auch das Zusammen- und Auseinanderbauen
recht mühsam.
Ein Zweck der Erfindung besteht darin, einen verbesserten Ofen zu schaffen, welcher nicht die Probleme bekannter Öfen
hat.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Ofen mit Heizrohren für ferne Infrarotstrahlung und einem Gebläse
oberhalb der Heizrohren zu schaffen, so daß die ausgesendeten Wärmestrahlen die Speisen durchdringen.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Ofen mit einem mit niedriger Geschwindigkeit rotierenden Gebläse
zu schaffen, welches so angeordnet ist, daß es nicht verunreinigt werden kann.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Ofen so auszugestalten, so daß die Bedienungsperson sich nicht
verbrennen kann.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Ofen zu schaffen, bei dem der Motor von der Heizeinheit thermisch
getrennt und eine Überhitzung des Motors ausgeschlossen ist.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Ofen zu schaffen, welcher in seinem Volumen der Speise
entsprechend variiert werden kann.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist, einen Ofen zu schaffen, dessen Standteil separat von dem Ofen so
vorgesehen ist, daß ein Benutzer wahlweise den Ofen mit oder ohne Standteil kaufen kann.
Weitere Zwecke und auch Anwendungsbereiche der vorliegenden Erfindung werden aus der detaillierten nachfolgenden
Beschreibung offenbar. Es ist jedoch selbstverständlich, daß die detaillierte Beschreibung und die Beispiele, welche sich
auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beziehen,
lediglich zu Zwecken der Erläuterung gebracht werden, da Veränderungen und Modifikationen innerhalb des Bereichs der
Erfindung denkbar sind.
Kurz gesagt bezieht sich die Erfindung auf einen Ofen mit Heizröhren zur Erzeugung von Infrarotstrahlung mit einem
isolierten Deckel, mit einem Motor innerhalb des Deckels, mit einem Gebläse, mit einem Kochhohlraum und mit mehreren
Erweiterungsringen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht eines auseinandergenommenen Ofens gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht eines Ofens gemäß der Erfindung.
Fig. 3A und 3B sind Querschnittsansichten eines Ofens gemäß der Erfindung.
Fig.4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der
Heizeinheit eines Ofens gemäß der Erfindung.
Fig. 5 ist eine schaubildliche Ansicht der Ständerteile eines Ofens gemäß der Erfindung, wobei die
Einzelteile räumlich getrennt voneinander gezeigt worden sind.
Fig. 6A und 6B sind Querschnittsansichten des geöffneten Deckels eines Ofens gemäß der Erfindung.
Fig. 7 ist eine schaubildliche Ansicht eines Ofens gemäß der Erfindung.
Es wird nun unter Angabe von Einzelheiten auf die Zeichnung eingegangen.
Der Ofen gemäß der Erfindung weist einen Deckelaufbau A und einen Kochhohlraum B auf, der aus einer Haube 16 und einem
Gefäß 23 gebildet worden ist. Der Deckelaufbau weist einen Deckel 1 auf, in welchem Urethanmaterial I1 eingefüllt
worden ist. Weiterhin ist eine Glimmerplatte 7 an dem Deckel angebracht. Ein Erhitzerbasisteil 8 weist einerseits eine
Ausnehmung 81 auf und ist andererseits unterhalb der
Glimmerplatte 7 befestigt, wobei innerhalb der Ausnehmung 8' ein Kupplungsteil 10 angeordnet ist, der mit einem
Schutznetz 15 ausgestattet ist, welches mit Hilfe von Abstands zapfen 9 im Abstand angeordnet ist. Eine
Aluminiumdeckplatte 40 ist an der Innenseite des Kupplungsteil 10 mit Hilfe eines Abstandsteiles 41
befestigt, welcher zwischen dem Kupplungsteil 10 und der Aluminiumdeckelplatte 40 angeordnet ist, so daß ein fester
Zwischenraum zwischen dem Kupplungsteil 10 und der Aluminiumdeckelplatte 40 gebildet wird. Ein stabförmiger
Heizsensor 43, welcher mit einem Thermostat 6 verbunden ist, erstreckt sich durch den Kupplungsteil 10 und die
Aluminiumdeckelplatte 40 hindurch. An dem inneren Mittelteil
des Deckels 1 ist ein Motor 3 befestigt, welcher mit einer sich durch den Kupplungsteil 10 hindurcherstreckten Welle 31
mit einem Ventilatorrad 11 ausgebildet ist. Keramische Heizröhren 12, die jeweils einen Heizdraht 13 und an ihrem
einen Ende eine Buchse 14 aufweisen, sind innerhalb des Kupplungsteiles 10 horizontal ausgerichtet, indem sie mit
ihren Enden in Ausnehmungen 10' eingesetzt werden, die an den Seitenwandungen des Kupplungsteils 10 vorgesehen sind.
Den Heizbasisteil 8 umgebend ist eine Haube 16 angeordnet, welche an ihrem oberen Ende eine Öffnung 18 aufweist und mit
einer geneigten Fläche 18 ausgestattet ist. Ein Gefäß 23 ist mit der Haube 16 vermittels von Ständerteilen verbunden,
d.h. eines oberen Ständerteils 25, eines Verbindungsständerteils 26 und eines unteren Ständerteils 27, welche
ihrerseits durch Scharniere oder Angeln 29 miteinander verbunden sind. Am oberen Ende des oberen Ständerteils 25
ist eine Einsatzöffnung 25' ausgebildet. Am unteren Ende des unteren Ständerteils 28 ist ein Schnappteil 27' vorgesehen.
Zwischen der Haube 16 und dem Gefäß 23 sind ein Paar Verlängerungsringe 19 und 19' angeordnet, deren Enden
jeweils mit einem Paar von Kupplungsstücken 20 und 20' ausgebildet sind.
Im Betrieb wird eine Bratpfanne 22 in das Gefäß 23 eingesetzt und ein Grillgitter 21 wird in die Bratpfanne 22
gelegt. Nachdem das zuzubereitende Essen auf der Bratpfanne 22 abgelegt worden ist, wird die Haube 16 über das Gefäß 23
gesetzt und der Deckelaufbau A wird mit der Haube 16 verbunden. Danach wird, indem der Deckel 1 in
Uhrzeigerrichtung gedreht wird, der Deckel 1 in einen Verriegelungszustand gebracht. Elektrische Energie wird über
eine Verbindung 5 zugeführt, welche an der Glimmerplatte 7 so befestigt ist, daß die Heizdrähte 13 innerhalb der
keramischen Heizröhren 12 elektrisch gespeist werden und
Wärme erzeugen. Nun wird auch das Ventilatorrad 11 durch den Motor 3 in Drehung versetzt, um erhitzte Luft in den
Kochhohlraum B zu blasen. Zur gleichen Zeit wirkt auch die ferne Infrarotstrahlung mit hohem Wärmeübertragungs-Wirkungsgrad
auf die Speise ein. Da die Speise nicht allein durch die durch die Heizdrähte erzeugte Wärme, sondern auch
durch die Infrarotstrahlung erhitzt wird, die durch die
keramischen Heizröhren erzeugt werden, kann die Kochzeit stark abgekürzt werden, wodurch sich der thermische
Wirkungsgrad verglichen mit bekannten Hochgeschwindigkeits-Heißluftöfen erhöht.
Darüber hinaus werden die Infrarotstrahlen, die von den
Röhren 12 nach oben gerichtet werden, an der Aluminiumdeckelplatte 40 reflektiert und in den Kochhohlraum
B zurückgegeben. Dies wiederum führt zu einer weiteren Erhöhung des thermischen Wirkungsgrades des Ofens und
hindert die Ferninfrarotstrahlen daran, den Motor 3 zu erreichen.
Wenn die Temperatur innerhalb des Kochhohlraums die eingestellte Temperatur erreicht hat, so wird die
elektrische Energie über den Thermostaten 6 abgeschaltet, welcher mit dem stabförmigen Heizsensor 43 verbunden ist,
während das Ventilatorrad 11 jedoch weiterhin angetrieben wird, um die noch verbliebene Wärme im Kochhohlraum B
umzuwälzen.
Da sich die Speise auf dem Grillgitter 21 befindet, welches von dem Boden der Bratpfanne 22 mit Abstand angeordnet ist,
kann die erhitzte Luft auch an die Unterseite der Speise herangelangen, so daß die Speise innerhalb einer sehr kurzen
Zeit gleichförmig zubereitet werden kann. Tröpfchen,
beispielsweise Öl- oder Wassertropfen, werden in der
Bratpfanne 22 aufgefangen.
Da die obere Fläche der Haube 16 mit einer geneigten Oberfläche 17 ausgebildet ist und die keramischen Röhren 12
unterhalb der geneigten Oberfläche 17 angeordnet ist, werden die Ferninfrarotstrahlen in Richtung auf den unteren Teil
des Kochhohlraums B und nicht zur Haube 16 hin abgestrahlt, wie dies in den Figuren 3A und 3B am besten zu erkennen ist,
so daß die Haube 16 weder erwärmt noch erhitzt wird. Da die geneigte Oberfläche 17 einen Zwischenraum zwischen dem
Handgriff 2 und der Haube 16 sicherstellt, kann die Bedienungsperson sich nicht verletzen, wenn sie den
Handgriff 2 anfaßt.
Darüber hinaus ist der Motor 3 von der Wärmequelle, d.h. den keramischen Heizröhren 12, durch die Glimmerplatte 7 und das
Urethanmaterial 1' im Deckel 1 isoliert und außerdem zum Kupplungsteil 10 durch einen Zwischenraum 9' im Abstand
angeordnet, welcher durch die Abstandszapfen 9 so festgelegt ist, daß die Wärme von der Wärmequelle nicht auf den Motor 3
übertragen werden kann. Auf diese Art und Weise kann eine Zerstörung des Motors verhindert werden.
Wenn ein Zubereitungsvorgang nach der durch einen Timer 4 eingestellten Kochzeit beendet worden ist, kann das
zubereitete Essen zunächst mit dem bloßen Auge durch den Deckelteil 1 beobachtet werden.
Beim Reinigen des Ofens besteht nicht die Notwendigkeit, den Heizbasisteil 8 und das Ventilatorrad 11 zu säubern, da das
Ventilatorrad 11 oberhalb der keramischen Heizröhren 12
angeordnet ist und durch das Schutznetz 15 gegenüber Verunreinigungen geschützt ist. Demzufolge ist es lediglich
notwendig, das Gefäß 23, die Haube 16 und den Deckelteil einem Reinigungsvorgang zu unterwerfen.
Darüber hinaus kann für den Fall, daß eine große Menge Speisen zuzubereiten ist, der Kochhohlraum B leicht durch
Verwendung von Erweiterungsringen 19 und 19' vergrößert werden, welche durch die Kupplungsstücke 20 und 22' in
Ringgestalt miteinander verbunden werden und zwischen die Haube 16 und das Gefäß 23 eingesetzt werden können. Die
Erweiterungsringe 19 und 19' können leicht zusammengesetzt und auseinanergenommen werden und ohne weiteres von dem Ofen
selbst entfernt werden.
Wenn es bezweckt ist, die Haube in dem geöffneten Zustand zu belassen, um das innere des Ofen zu trocknen oder zu
reinigen, werden der obere Ständerteil 25 und der Verbindungsständer 26 von den Scharnieren 29, 29' wegbewegt,
so daß der Handgriff 2 des Deckels 1 in das Einsatzloch 25' des oberen Ständers 25 eingesetzt und ein Schnappteil 27'
des unteren Ständerteils 27 mit einem Stützvorsprung 24 des Gefäßes 23 verbunden werden können, wie dies in den Figuren
6A und 6B gezeigt worden ist.
Wie oben unter Angabe von Einzelheiten beschrieben worden ist, ist der Ofen gemäß der Erfindung funktionell so
ausgestattet, daß es möglich ist, den thermischen Wirkungsgrad mit Hilfe von durch keramische Heizröhren
erzeugten Infrarotstrahlen zu erhöhen, und da der Motor von der Wärmequelle isoliert ist, ist es möglich, eine
Zerstörung des Motors auszuschließen. Außerdem ist man in der Lage, das Volumen des Kochhohlraums durch Verwendung von
Erweiterungsringen in Übereinstimmung mit der Größe des
zuzubereitenden Essens zu verändern. Auch kann die Verunreinigung des Ventilatorrades verhindert werden.
Die soweit beschriebene Erfindung kann, wie dies offensichtlich ist, in vielen Arten und Weisen verändert und
variiert werden. Derartige Veränderungen werden jedoch nicht als Abweichung von dem Gegenstand weg und aus dem Bereich
der Erfindung heraus angesehen. Alle Abänderungen, die man für den Fachmann als naheliegend bezeichnen kann, fallen in
den Anspruchsbereich hinein.
Claims (4)
- einen Deckel, der Urethanmaterial enthält und mit einer Glimmerplatte an seinem unteren Umfangsrand versehen ist;einen Motor, der innerhalb des Deckels angeordnet und von Urethanmaterial umgeben ist;einen Heizbasisteil, der eine Ausnehmung aufweist und unterhalb der Glimmerplatte angeordnet ist;einen Kupplungsteil, welcher an seinem unteren Ende mit einem Schutznetz ausgestattet ist und innerhalb der Ausnehmung der Heizbasisplatte vermittels von Abstandszapfen mit Abstand angeordnet ist;eine Aluminiumdeckelplatte (40), die an der Innenseite des Kupplungsteils 10 durch einen Abstandsteil (41) angeordnet ist, der zwischen dem Kupplungsteil und der Aluminiumdeckelplatte (40) angeordnet ist;Telefon
Telephone (0 40) 38 12 33 (0 40) 38 12 34TeiekopiererFacsimile(0 40) 3 80 92 !Deutsche Bank AGHamburgkto.-Nr. 6 Cn? &igr;&ogr;&iacgr;FJLZ 200 700PostgiroamtHamburgKto.-Nr. 852 62-202BLZ 200 100 20Bayer. Vereinsbank MünchenKto.-Nr. 46 515 080 BLZ 700 202 70ein Ventilatorrad, welches an der Motorwelle befestigt ist;keramische Heizrohren, die jeweils einen Heizdraht im Inneren und eine Buchse an einem ihrer Enden aufweisen, und die horizontal innerhalb des Kupplungsteiles angeordnet sind;eine Haube, die mit einer geneigten Oberfläche an der oberen Umgrenzung versehen ist;ein Gefäß um zusammen mit der Haube einen Kochhohlraum zu bilden;und ein Paar von Erweiterungsringen, die jeweils mit einem Paar von Kupplungsstücken an ihren beiden Enden ausgebildet sind, die zwischen die Haube und dem Gefäß einsetzbar sind und die eine Einrichtung zum Verbinden der Haube mit dem Gefäß aufweisen. - 2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung aufweisteinen oberen Ständerteil mit einer Einsatzöffnung am oberen Ende;einen unteren Ständerteil mit einem Schnappteil an seinem unteren Ende; undeinen Verbindungsständerteil zur Verbindung des oberen und des unteren Ständerteils durch ein Gelenk, ein Scharnier oder eine Angel.
- 3. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der keramischen Heizrohren 3 bis 5 beträgt.
- 4. Ofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung einen oberen und einen unteren Ständer aufweist, welche zur Verbindung der Haube mit dem Gefäß ausgestattet und die jeweils über eine Angel, ein Scharnier oder ein Gelenk miteinander verbunden sind.
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