DE9310045U1 - Etikett für einen über Kopf aufzuhängenden Behälter - Google Patents

Etikett für einen über Kopf aufzuhängenden Behälter

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DE9310045U1
DE9310045U1 DE9310045U DE9310045U DE9310045U1 DE 9310045 U1 DE9310045 U1 DE 9310045U1 DE 9310045 U DE9310045 U DE 9310045U DE 9310045 U DE9310045 U DE 9310045U DE 9310045 U1 DE9310045 U1 DE 9310045U1
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Description

- 2 -Beschreibung
Die Neuerung betrifft ein Etikett für einen über Kopf aufzuhängenden Behälter entsprechend dem Oberbegriff des Pat antanspruches 1.
Die Notwendigkeit, Flaschen über Kopf aufzuhängen, besteht in vielen Bereichen des täglichen Lebens, nicht nur im industriellen und medizinischen Bereich, sondern vielfach auch im privaten Bereich. Insbesondere finden jedoch über Kopf aufgehängte Flaschen Verwendung im medizinischen, klinischen Bereich, z.B. bei Infusionen, Sonderernährung (stationär) usw. Dabei ist es wesentlich, daß die Flaschen sicher und einfach aufgehängt und in diesem Zustand noch leicht und einwandfrei gehandhabt werden können. Solche Flaschen sind in der Regel mit einem aufgeklebten Etikett versehen, auf dem Informationen über den Flascheninhalt, Hersteller, Indikationsweise usw. aufgedruckt sind.
Bei einem aus DE 39 07 862 C2 bekannten Etikett ist durch einen über nahezu die gesamte Breite des Etikettes verlaufenden Schlitz ein Etikettstreifen gebildet, der über den Behälterboden wegklappbar und an einer Aufhängevorrichtung aufhängbar ist. Die Länge des Etikettstreifens wird dabei durch die Breite des Etikettes bestimmt, die wiederum in Abhängigkeit vom Umfang des Behälters nur in gewissen Grenzen variabel ist. Andererseits ist es wünschenswert, den Behälter in der Verlängerung seiner Längsmittellinie aufzuhängen, um Schräglagen zu vermeiden. Ferner ist die Zugbelastung des Etikettstreifens um so höher, je kürzer er im Vergleich mit dem Behälterdurchmesser bzw. -umfang ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Etikett der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß eine mittige Aufhängung des Behälters unabhängig von der Etikettenbreite ermöglicht und die Zugbelastung des Etikettstreifens herabgesetzt wird.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des
s 1.
Hiernach hat der wegklappbare Etikettstreifen eine größere Länge als es der Breite des Etikettes entspricht. Das Etikett kann daher eine kleinere Breite aufweisen als der halbe Umfang des Behälters. Andererseits kann der Etikettstreifen so lang ausgebildet werden, daß er bei aufgehängtem Behälter spitzwinklig zu der Aufhängungsvorrichtung verläuft, wodurch sich eine geringere Zugbelastung ergibt. Letzteres ist besonders bei verhältnismäßig schweren Behältern vorteilhaft.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der weiteren Ansprüche. So kann der Etikettstreifen insbesondere die Form einer Schlaufe haben und zur Bildung des Etikettstreifens können zwei Schlitze vorgesehen sein, von denen einer T-förmig ist und in der Breitseite des Etikettes verläuft, während der andere den Querbalken des "T" umgibt. Andere Ausführungsformen haben einen zusammenhängenden Schlitz oder drei Schlitze.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 ein Etikett mit einem durch zwei Schlitze gebildeten Etikettstreifen in der Ebene des Etikettes,
Fig. 2 ein Etikett mit einem durch zwei Schlitze gebildeten Etikettstreifen in einer abgewandelten Ausführung,
Fig. 3 ein Etikett gemäß Fig. 2 mit weggeklapptem, streifenförmigem Etikettstreifen,
Fig. 4 eine weitere Ausführung eines Etiketts mit einem durch zwei Schlitze gebildeten Etikettstreifen in
der Ebene des Etikettes,
Fig. 5 ein Etikett gemäß Fig. 4 mit weggeklapptem, streifenförmigem Etikettstreifen,
Fig. 6 eine Ausführung eines Etiketts mit einem durch einen Schlitz gebildeten Etikettstreifen,
Fig. 7 eine andere Ausführung eines Etiketts mit einem durch zwei Schlitze gebildeten Etikettstreifen.
Das Etikett 1 ist von einer Seite über den größeren Teil seiner Fläche mit einer stark haftenden Klebeschicht eines Selbstklebers versehen. Der klebende Teil des Etikettes ist mit la bezeichnet. An der Breitseite, die bei aufgeklebtem Etikett dem Behälterboden zugewandt ist, ist ein Streifen Ib ohne Klebeschicht ausgebildet. In diesem Bereich ist durch Schlitze der wegklappbare Etikettstreifen 3 erzeugt.
Fig. 1 zeigt das Etikett in der einfachsten Ausführungsform. In dem klebstofffreien Bereich sind zwei Schnitte bzw. Schlitze ausgebildet, von denen der Schlitz 4 von der Mitte der Breitseite augehend sich in Längsrichtung des Etiketts erstreckt. Der zweite Schlitz umgibt den Schlitz 4 U-förmig und besteht aus zwei parallel zur Breitseite verlaufenden Teilen 6, die im Abstand von der Längsseite des Etikettes und von der Mittellinie enden, aus zwei parallel zu den Längsseiten verlaufenden Teilen 7 zu beiden Seiten des Schlitzes 4 und aus einem zu der Breitseite und den Teilen 6 parallelen Teil 8, der eine Verbindung zwischen den Teilen 7 herstellt. Der Etikettstreifen erstreckt sich somit von den beiden Seitenrändern aus und hat in der Mitte eine U-förmige Schleife, die seine Länge über das Ausmaß der Etikettbreite hinaus vergrößert.
In der Ausführung nach Fig. 2 sind in dem klebstofffreien Teil ebenfalls zwei zusammenhängende Schlitze vorgesehen.
Der Schlitz 4 ist dabei durch einen damit zusammenhängenden Schlitz 5 zu einer T-Form ergänzt, dessen senkrechter Strichteil 4 von der Mitte der Breitseite ausgehend sich in Längsrichtung des Etikettes erstreckt. Der den Querbalken des 11T" bildende Schlitzteil 5 verläuft parallel zu der Breitseite des Etikettes und endet im Abstand von den Längsseiten. Der zweite Schlitz hat die Form eines Rechteckes, das den Schlitzteil 5 umgibt und in einer Längsseite eine Unterbrechung aufweist, durch welche der Schlitzteil 4 verläuft. Der zweite Schlitz besteht damit aus zwei parallel zur Breitseite verlaufenden Teilen 6, die im Abstand von der Längsseite des Etikettes und von der Mittellinie enden, aus zwei parallel zu den Längsseiten verlaufenden Teilen 7 und aus einem zu der Breitseite und den Teilen 6 parallelen Teil 8, der eine Verbindung zwischen den Teilen 7 herstellt. In der Mitte des Teiles 8 ist eine Grifflasche 9 zum Herausziehen des Etikettstreifens ausgebildet.
Durch die Schlitze wird damit ein durchgehender, zur Bildung einer Schlaufe geeigneter Etikettstreifen 3 gebildet. Der Etikettstreifen verläuft dabei ausgehend von einer Längskante entlang der Breitseite nach innen bis zum Schlitz 4, dann zwischen den Schlitzen 5 und 6 in entgegengesetzter Richtung bis zum Schlitz 7, von dort zwischen den Schlitzen 5 und 8 wieder parallel zu der Breitseite bis zu dem anderen Schlitz 7, zwischen den Schlitzen 5 und 6 bis zum Schlitz 4 und dann entlang der Breitseite bis zu der gegenüberliegenden Längsseite.
An den Enden bzw. Ecken der Schlitze sind kreisförmige Ausnehmungen 10 vorgesehen, die ein Einreißen des Etikettstreifens im weggeklappten Zustand verhindern.
Die Schlitze können das Material des Etikettes vollständig durchsetzen, so daß der Etikettstreifen sich ohne weiteres aus der Ebene des Etikettes wegklappen läßt. In gleicher Weise ist es möglich, die Schlitze nur über einen Teil der
Materialdicke oder als Perforation über einen Teil ihrer Länge auszuführen, um bei nicht aufgeklebtem Etikett den Etikettstreifen an dem übrigen Teil des Etikettes zu halten.
Fig. 3 zeigt das Etikett 1 mit weggeklapptem Etikettstreifen 3, der in diesem Zustand eine Schlaufe zum Aufhängen des Behälters bildet. Wie ersichtlich, übersteigt die Länge der Schlaufe erheblich die Breite des Etikettes, wodurch sich die Belastbarkeit des Etikettstreifens erheblich verbessert.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine andere Anordnung der Schlitze. Es sind insgesamt drei zusammenhängende Schlitze vorgesehen, von denen einer die Form eines Doppel-T aufweist und die beiden anderen geradlinig verlaufen. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, liegen die beiden Querarme bzw. Querstriche des Doppel-T parallel zu der an den Behälterboden angrenzenden Breitseite des Etiketts und werden jeweils von zwei Hälften 11a, 11b und 12a, 12b gebildet. In der Mitte sind sie durch einen Steg 13 verbunden. Die beiden anderen Schlitze 14, 15 gehen von den Seitenrändern aus und erstrecken sich zwischen die Schlitzteile 11a, 12a bzw. 11b, 12b des Dopel-T-Schlitzes. Sie enden vor dem Stegteil 13. Der schraffierte Teil des Etiketts 1 deutet in Fig. 4 den mit Klebstoff beschichteten Bereich an.
In Fig. 5 ist das Etikett 1 gemäß Fig. 4 mit ausgefaltetem Etikettstreifen dargestellt. Auch hier ist erkennbar, daß die gebildete Schlaufe erheblich länger ist als die Breite des Etiketts, so daß sich eine verbesserte Belastbarkeit des Etikettstreifens ergibt.
Gemäß Fig. 6 ist ein Etikettstreifen 16 von einem einzigen zusammenhängenden Schlitz gebildet, der sich entlang der der Bodenebene gegenüberliegenden Breitseite des Etiketts und der angrenzenden Seitenränder erstreckt und vor der an die Bodenseite des Behälters angrenzenden Breitseite endet. Auf diese Weise wird ein U-förmiger Etikettstreifen 16 gebildet,
der wegen des Fehlens von 180°-Abwinklungen in dem Zuschnitt besonders stabil ist. Das gilt vor allem für den Bereich der Enden 16a, 16b, an denen der Etikettstreifen in das Etikett übergeht und an denen die wieder durch eine Schraffierung angedeutete Klebstoffschicht bis an die Seitenränder reicht.
Fig. 7 zeigt eine der Fig. 6 ähnliche Ausführung, bei der der U-förmige Etikettstreifen 17 durch zwei im Abstand von den Rändern angebrachte Schlitze erzeugt ist. Auch hier ergibt sich ein hoch belastbarer Übergang in dem aufzuklebenden Etikettenbereich, wobei ein Ablösen des aufgeklebten Etiketts sicher vermieden wird.
Bei den Ausführungen nach Fig. 6 und 7 kann der Bereich zwischen den beiden U-Schenkeln auch abgerundet verlaufen.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn am Übergang des Etikettstreifens in das Etikett der Abstand a (Fig. 3) der Längsmittellinie des Etikettstreifens dem halben Umfang des aufzuhängenden Behälters entspricht. Der Etikettstreifen greift dann an diametral gegenüberliegenden Stellen des Behälterbodens an, so daß der Behälter mittig aufgehängt ist und keine Schräglage einnimmt.
Vorzugsweise besteht das Etikett aus Polyethylen, Polypropylen oder Polyurethan bzw. aus Laminaten mit Polyester oder Polyamid oder aus kunststoffkaschiertem Papier. Die Tragfähigkeit des Etikettstreifens wird dabei durch das Behältervolumen gemäß DIN 58 369 mit 30 bzw. 50 N bestimmt. In Abhängigkeit von der Foliendicke und vom verwendeten Folienmaterial für das Etikett weist dieses eine Reißfestigkeit von etwa 40 bis etwa 110 N/mm2 und einer Reißkraft von etwa 30 bis etwa 120 N/15 mm auf.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Etikett für einen über Kopf aufzuhängenden Behälter,
    mit einer stark hafteten Klebeschicht, die auf die Rückseite des Etikettes (1) mit Ausnahme eines bis an die Bodenebene des Behälters heranreichenden Streifens (Ib) aufgebracht ist, und
    mit einer Schlitzung in dem nicht mit einer Klebeschicht versehenen Streifen (Ib) zur Bildung eines Etikettstreifens (3), der zum Aufhängen des Behälters an einer Aufhängevorrichtung senkrecht parallel zur Bodenebene über den Behälterboden wegklappbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des wegklappbaren Etikettstreifens (3) größer ist als die Breite des Etikettes .
    2. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Etikettstreifen (3) die Form einer Schlaufe hat, die in der nicht weggeklappten Lage in der Ebene des Etikettes (1) entlang der an die Bodenebene des Behälters angrenzenden Breitseite von beiden Rändern zur Mitte verläuft, dort um zweimal 90° abgewinkelt ist und parallel zu sich selbst in Richtung der Seitenränder zurückgeführt ist, im Abstand von den Seitenrändern wieder um zweimal 90° abgewinkelt ist und wieder parallel zu sich selbst zur Bildung eines geschlossenen Streifens zusammenläuft.
    3. Etikett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Etikettstreifens (3) zwei Schlitze vorgesehen sind, von denen einer T-förmig ist, mit von der Mitte der Breitseite des Etikettes ausgehendem
    Mittelstrich (4) und parallel und im Abstand zur Breitseite verlaufenden Querstrich (5) des "T", und von denen der andere (6, 7, 8) den Querstrich (5) des "T" umgibt, ohne bis an den Längsstrich (4) zu reichen.
    Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Etikettstreifen (3) die Form einer Schlaufe hat, die in der nicht weggeklappten Lage in der Ebene des Etikettes (1) entlang der an die Bodenebene des Behälters angrenzenden Breitseite des Etiketts zu den Seitenrändern verläuft, dort um zweimal 90° abgewinkelt ist und parallel zu sich selbst zur Mitte zurückgeführt ist, in der Mitte wieder um zweimal 90° abgewinkelt ist und wieder parallel zu sich selbst zu den Seitenrändern zurückläuft, an denen ihre beiden Enden in die Fläche des Etiketts übergehen.
    Etikett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Etikettstreifens (3) drei Schlitze vorgesehen sind, von denen einer doppel-T-förmig ist mit im Abstand zur Breitseite verlaufenden und im Abstand von den Seitenrändern endenden Querstrichen (11a, 11b,12a, 12b) des Doppel-T und einem diese in der Mitte verbindenden Steg (13), und von denen die beiden anderen (14, 15) von den Seitenrändern ausgehend zwischen die beiden Querstrichen reichen.
    Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Etikettstreifen (3) die Form einer Schlaufe (16) hat, die in der nicht weggeklappten Lage in der Ebene des Etikettes (1) sich entlang der der Bodenebene gegenüberliegenden Breitseite des Etiketts und der angrenzenden Seitenränder erstreckt und in diesen vor der an die Bodenseite des Behälters angrenzenden Breitseite endet.
    7. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Etikettstreifen (3) die Form einer Schlaufe (17) hat, die in der nicht weggeklappten Lage in der Ebene des Etikettes (1) sich parallel zu der der Bodenebene gegenüberliegenden Breitseite des Etiketts und entlang der angrenzenden Seitenränder erstreckt und in diesen vor der an die Bodenseite des Behälters angrenzenden Breitseite endet.
    8. Etikett nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Bodenebene des Behälters angrenzende Breitseite des Etiketts bis zu den Seitenrändern mit einer Klebeschicht versehen ist.
    9. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze das Etikettenmaterial vollständig durchsetzen.
    10. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze als Perforationen ausgebildet sind.
    11. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Etikettstreifen (3) über seine ganze Länge eine gleichbleibende Breite aufweist.
    12. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Etikettstreifens (3) eine Grifflasche (9) ausgebildet ist.
    13. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden und in den Ecken der Schlitze Ausnehmungen (10) zum Vermeiden von Einrissen vorgesehen sind.
    14. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Etikett (1) übergehenden
    Enden des Etikettstreifens (3) bei aufgeklebtem Etikett und weggeklapptem Etikettstreifen sich in der Bodenebene des Behälters diametral gegenüberliegen.
    15. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (1) aus Polyethylen, Polypropylen, Polyurethan oder Laminaten mit Polyesther oder Polyamid besteht.
    16. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (1) aus kunststoffkaschiertem Papier besteht.
    17. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (1) eine Reißfestigkeit von etwa 40 bis etwa 110 N/mm2 in Abhängigkeit von der Foliendicke und vom Folienmaterial aufweist.
    18. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (1) eine Reißkraft von etwa 3 0 bis etwa 120 N/15 mm in Abhängigkeit von der Foliendicke und vom Folienmaterial aufweist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0628321A1 (de) * 1993-06-08 1994-12-14 COLUMBUS s.a.s. di ZONI Silvio & C. Etikett mit Henkel zur Aufhängung von Infusionsflaschen
DE9420026U1 (de) * 1994-12-14 1996-04-18 Zweckform Etikettiertechnik GmbH, 83607 Holzkirchen Haftetikett mit Halteschlaufe
DE19534642A1 (de) * 1995-09-19 1997-03-20 Faubel & Co Nachfolger Gmbh Etikett zum Aufhängen von Flaschen
DE19808600A1 (de) * 1998-02-28 1999-09-02 Nordenia Verpackung Gmbh Verpackung zur Aufnahme von insbesondere Schüttgut
DE102012015557A1 (de) * 2012-08-08 2014-02-13 August Faller Kg Selbstklebendes Etikett

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