DE9310045U1 - Etikett für einen über Kopf aufzuhängenden Behälter - Google Patents
Etikett für einen über Kopf aufzuhängenden BehälterInfo
- Publication number
- DE9310045U1 DE9310045U1 DE9310045U DE9310045U DE9310045U1 DE 9310045 U1 DE9310045 U1 DE 9310045U1 DE 9310045 U DE9310045 U DE 9310045U DE 9310045 U DE9310045 U DE 9310045U DE 9310045 U1 DE9310045 U1 DE 9310045U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- label
- strip
- container
- plane
- side edges
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000012790 adhesive layer Substances 0.000 claims description 6
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 6
- -1 polyethylene Polymers 0.000 claims description 4
- 239000004952 Polyamide Substances 0.000 claims description 2
- 239000004698 Polyethylene Substances 0.000 claims description 2
- 239000004743 Polypropylene Substances 0.000 claims description 2
- 229920002647 polyamide Polymers 0.000 claims description 2
- 229920006149 polyester-amide block copolymer Polymers 0.000 claims description 2
- 229920000573 polyethylene Polymers 0.000 claims description 2
- 229920001155 polypropylene Polymers 0.000 claims description 2
- 229920002635 polyurethane Polymers 0.000 claims description 2
- 239000004814 polyurethane Substances 0.000 claims description 2
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 4
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 3
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 2
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 2
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 description 1
- 230000003203 everyday effect Effects 0.000 description 1
- 230000012447 hatching Effects 0.000 description 1
- 238000001802 infusion Methods 0.000 description 1
- 239000011092 plastic-coated paper Substances 0.000 description 1
- 235000000053 special nutrition Nutrition 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
- B65D25/20—External fittings
- B65D25/22—External fittings for facilitating lifting or suspending of containers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D23/00—Details of bottles or jars not otherwise provided for
- B65D23/003—Suspension means
- B65D23/005—Suspension means in the form of a label hanger
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F3/00—Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
- G09F3/02—Forms or constructions
- G09F3/0295—Labels or tickets for tubes, pipes and the like
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F3/00—Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
- G09F3/02—Forms or constructions
- G09F2003/027—Forms or constructions used to hang up an item, e.g. a perfusion bottle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Labeling Devices (AREA)
Description
- 2 -Beschreibung
Die Neuerung betrifft ein Etikett für einen über Kopf aufzuhängenden Behälter entsprechend dem Oberbegriff des
Pat antanspruches 1.
Die Notwendigkeit, Flaschen über Kopf aufzuhängen, besteht in vielen Bereichen des täglichen Lebens, nicht nur im industriellen
und medizinischen Bereich, sondern vielfach auch im privaten Bereich. Insbesondere finden jedoch über Kopf
aufgehängte Flaschen Verwendung im medizinischen, klinischen Bereich, z.B. bei Infusionen, Sonderernährung (stationär)
usw. Dabei ist es wesentlich, daß die Flaschen sicher und einfach aufgehängt und in diesem Zustand noch leicht und
einwandfrei gehandhabt werden können. Solche Flaschen sind in der Regel mit einem aufgeklebten Etikett versehen, auf
dem Informationen über den Flascheninhalt, Hersteller, Indikationsweise usw. aufgedruckt sind.
Bei einem aus DE 39 07 862 C2 bekannten Etikett ist durch einen über nahezu die gesamte Breite des Etikettes verlaufenden
Schlitz ein Etikettstreifen gebildet, der über den Behälterboden wegklappbar und an einer Aufhängevorrichtung
aufhängbar ist. Die Länge des Etikettstreifens wird dabei durch die Breite des Etikettes bestimmt, die wiederum in
Abhängigkeit vom Umfang des Behälters nur in gewissen Grenzen variabel ist. Andererseits ist es wünschenswert, den
Behälter in der Verlängerung seiner Längsmittellinie aufzuhängen, um Schräglagen zu vermeiden. Ferner ist die Zugbelastung
des Etikettstreifens um so höher, je kürzer er im Vergleich mit dem Behälterdurchmesser bzw. -umfang ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Etikett der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß eine mittige
Aufhängung des Behälters unabhängig von der Etikettenbreite ermöglicht und die Zugbelastung des Etikettstreifens herabgesetzt
wird.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des
s 1.
Hiernach hat der wegklappbare Etikettstreifen eine größere Länge als es der Breite des Etikettes entspricht. Das Etikett
kann daher eine kleinere Breite aufweisen als der halbe Umfang des Behälters. Andererseits kann der Etikettstreifen
so lang ausgebildet werden, daß er bei aufgehängtem Behälter spitzwinklig zu der Aufhängungsvorrichtung verläuft, wodurch
sich eine geringere Zugbelastung ergibt. Letzteres ist besonders bei verhältnismäßig schweren Behältern vorteilhaft.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der weiteren Ansprüche. So kann der Etikettstreifen insbesondere die Form
einer Schlaufe haben und zur Bildung des Etikettstreifens können zwei Schlitze vorgesehen sein, von denen einer
T-förmig ist und in der Breitseite des Etikettes verläuft, während der andere den Querbalken des "T" umgibt. Andere
Ausführungsformen haben einen zusammenhängenden Schlitz oder drei Schlitze.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
anhand der Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 ein Etikett mit einem durch zwei Schlitze gebildeten Etikettstreifen in der Ebene des Etikettes,
Fig. 2 ein Etikett mit einem durch zwei Schlitze gebildeten Etikettstreifen in einer abgewandelten Ausführung,
Fig. 3 ein Etikett gemäß Fig. 2 mit weggeklapptem, streifenförmigem
Etikettstreifen,
Fig. 4 eine weitere Ausführung eines Etiketts mit einem durch zwei Schlitze gebildeten Etikettstreifen in
der Ebene des Etikettes,
Fig. 5 ein Etikett gemäß Fig. 4 mit weggeklapptem, streifenförmigem
Etikettstreifen,
Fig. 6 eine Ausführung eines Etiketts mit einem durch einen Schlitz gebildeten Etikettstreifen,
Fig. 7 eine andere Ausführung eines Etiketts mit einem durch zwei Schlitze gebildeten Etikettstreifen.
Das Etikett 1 ist von einer Seite über den größeren Teil seiner Fläche mit einer stark haftenden Klebeschicht eines
Selbstklebers versehen. Der klebende Teil des Etikettes ist mit la bezeichnet. An der Breitseite, die bei aufgeklebtem
Etikett dem Behälterboden zugewandt ist, ist ein Streifen Ib ohne Klebeschicht ausgebildet. In diesem Bereich ist durch
Schlitze der wegklappbare Etikettstreifen 3 erzeugt.
Fig. 1 zeigt das Etikett in der einfachsten Ausführungsform.
In dem klebstofffreien Bereich sind zwei Schnitte bzw. Schlitze ausgebildet, von denen der Schlitz 4 von der Mitte
der Breitseite augehend sich in Längsrichtung des Etiketts erstreckt. Der zweite Schlitz umgibt den Schlitz 4 U-förmig
und besteht aus zwei parallel zur Breitseite verlaufenden Teilen 6, die im Abstand von der Längsseite des Etikettes
und von der Mittellinie enden, aus zwei parallel zu den Längsseiten verlaufenden Teilen 7 zu beiden Seiten des
Schlitzes 4 und aus einem zu der Breitseite und den Teilen 6 parallelen Teil 8, der eine Verbindung zwischen den Teilen 7
herstellt. Der Etikettstreifen erstreckt sich somit von den beiden Seitenrändern aus und hat in der Mitte eine U-förmige
Schleife, die seine Länge über das Ausmaß der Etikettbreite hinaus vergrößert.
In der Ausführung nach Fig. 2 sind in dem klebstofffreien
Teil ebenfalls zwei zusammenhängende Schlitze vorgesehen.
Der Schlitz 4 ist dabei durch einen damit zusammenhängenden Schlitz 5 zu einer T-Form ergänzt, dessen senkrechter
Strichteil 4 von der Mitte der Breitseite ausgehend sich in Längsrichtung des Etikettes erstreckt. Der den Querbalken
des 11T" bildende Schlitzteil 5 verläuft parallel zu der
Breitseite des Etikettes und endet im Abstand von den Längsseiten. Der zweite Schlitz hat die Form eines Rechteckes,
das den Schlitzteil 5 umgibt und in einer Längsseite eine Unterbrechung aufweist, durch welche der Schlitzteil 4
verläuft. Der zweite Schlitz besteht damit aus zwei parallel zur Breitseite verlaufenden Teilen 6, die im Abstand von der
Längsseite des Etikettes und von der Mittellinie enden, aus zwei parallel zu den Längsseiten verlaufenden Teilen 7 und
aus einem zu der Breitseite und den Teilen 6 parallelen Teil 8, der eine Verbindung zwischen den Teilen 7 herstellt. In
der Mitte des Teiles 8 ist eine Grifflasche 9 zum Herausziehen des Etikettstreifens ausgebildet.
Durch die Schlitze wird damit ein durchgehender, zur Bildung einer Schlaufe geeigneter Etikettstreifen 3 gebildet. Der
Etikettstreifen verläuft dabei ausgehend von einer Längskante entlang der Breitseite nach innen bis zum Schlitz 4,
dann zwischen den Schlitzen 5 und 6 in entgegengesetzter Richtung bis zum Schlitz 7, von dort zwischen den Schlitzen
5 und 8 wieder parallel zu der Breitseite bis zu dem anderen Schlitz 7, zwischen den Schlitzen 5 und 6 bis zum Schlitz 4
und dann entlang der Breitseite bis zu der gegenüberliegenden Längsseite.
An den Enden bzw. Ecken der Schlitze sind kreisförmige Ausnehmungen
10 vorgesehen, die ein Einreißen des Etikettstreifens im weggeklappten Zustand verhindern.
Die Schlitze können das Material des Etikettes vollständig durchsetzen, so daß der Etikettstreifen sich ohne weiteres
aus der Ebene des Etikettes wegklappen läßt. In gleicher Weise ist es möglich, die Schlitze nur über einen Teil der
Materialdicke oder als Perforation über einen Teil ihrer Länge auszuführen, um bei nicht aufgeklebtem Etikett den
Etikettstreifen an dem übrigen Teil des Etikettes zu halten.
Fig. 3 zeigt das Etikett 1 mit weggeklapptem Etikettstreifen 3, der in diesem Zustand eine Schlaufe zum Aufhängen des Behälters
bildet. Wie ersichtlich, übersteigt die Länge der Schlaufe erheblich die Breite des Etikettes, wodurch sich
die Belastbarkeit des Etikettstreifens erheblich verbessert.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine andere Anordnung der Schlitze. Es sind insgesamt drei zusammenhängende Schlitze vorgesehen,
von denen einer die Form eines Doppel-T aufweist und die beiden anderen geradlinig verlaufen. Wie aus Fig. 4 ersichtlich,
liegen die beiden Querarme bzw. Querstriche des Doppel-T parallel zu der an den Behälterboden angrenzenden
Breitseite des Etiketts und werden jeweils von zwei Hälften 11a, 11b und 12a, 12b gebildet. In der Mitte sind sie durch
einen Steg 13 verbunden. Die beiden anderen Schlitze 14, 15 gehen von den Seitenrändern aus und erstrecken sich zwischen
die Schlitzteile 11a, 12a bzw. 11b, 12b des Dopel-T-Schlitzes.
Sie enden vor dem Stegteil 13. Der schraffierte Teil des Etiketts 1 deutet in Fig. 4 den mit Klebstoff beschichteten
Bereich an.
In Fig. 5 ist das Etikett 1 gemäß Fig. 4 mit ausgefaltetem Etikettstreifen dargestellt. Auch hier ist erkennbar, daß
die gebildete Schlaufe erheblich länger ist als die Breite des Etiketts, so daß sich eine verbesserte Belastbarkeit des
Etikettstreifens ergibt.
Gemäß Fig. 6 ist ein Etikettstreifen 16 von einem einzigen zusammenhängenden Schlitz gebildet, der sich entlang der der
Bodenebene gegenüberliegenden Breitseite des Etiketts und der angrenzenden Seitenränder erstreckt und vor der an die
Bodenseite des Behälters angrenzenden Breitseite endet. Auf diese Weise wird ein U-förmiger Etikettstreifen 16 gebildet,
der wegen des Fehlens von 180°-Abwinklungen in dem Zuschnitt besonders stabil ist. Das gilt vor allem für den Bereich der
Enden 16a, 16b, an denen der Etikettstreifen in das Etikett übergeht und an denen die wieder durch eine Schraffierung
angedeutete Klebstoffschicht bis an die Seitenränder reicht.
Fig. 7 zeigt eine der Fig. 6 ähnliche Ausführung, bei der der U-förmige Etikettstreifen 17 durch zwei im Abstand von
den Rändern angebrachte Schlitze erzeugt ist. Auch hier ergibt sich ein hoch belastbarer Übergang in dem aufzuklebenden
Etikettenbereich, wobei ein Ablösen des aufgeklebten Etiketts sicher vermieden wird.
Bei den Ausführungen nach Fig. 6 und 7 kann der Bereich zwischen den beiden U-Schenkeln auch abgerundet verlaufen.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn am Übergang des Etikettstreifens
in das Etikett der Abstand a (Fig. 3) der Längsmittellinie des Etikettstreifens dem halben Umfang des
aufzuhängenden Behälters entspricht. Der Etikettstreifen greift dann an diametral gegenüberliegenden Stellen des
Behälterbodens an, so daß der Behälter mittig aufgehängt ist und keine Schräglage einnimmt.
Vorzugsweise besteht das Etikett aus Polyethylen, Polypropylen oder Polyurethan bzw. aus Laminaten mit Polyester oder
Polyamid oder aus kunststoffkaschiertem Papier. Die Tragfähigkeit des Etikettstreifens wird dabei durch das Behältervolumen
gemäß DIN 58 369 mit 30 bzw. 50 N bestimmt. In Abhängigkeit von der Foliendicke und vom verwendeten Folienmaterial
für das Etikett weist dieses eine Reißfestigkeit von etwa 40 bis etwa 110 N/mm2 und einer Reißkraft von etwa
30 bis etwa 120 N/15 mm auf.
Claims (1)
- Schutzansprüche1. Etikett für einen über Kopf aufzuhängenden Behälter,mit einer stark hafteten Klebeschicht, die auf die Rückseite des Etikettes (1) mit Ausnahme eines bis an die Bodenebene des Behälters heranreichenden Streifens (Ib) aufgebracht ist, undmit einer Schlitzung in dem nicht mit einer Klebeschicht versehenen Streifen (Ib) zur Bildung eines Etikettstreifens (3), der zum Aufhängen des Behälters an einer Aufhängevorrichtung senkrecht parallel zur Bodenebene über den Behälterboden wegklappbar ist,dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des wegklappbaren Etikettstreifens (3) größer ist als die Breite des Etikettes .2. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Etikettstreifen (3) die Form einer Schlaufe hat, die in der nicht weggeklappten Lage in der Ebene des Etikettes (1) entlang der an die Bodenebene des Behälters angrenzenden Breitseite von beiden Rändern zur Mitte verläuft, dort um zweimal 90° abgewinkelt ist und parallel zu sich selbst in Richtung der Seitenränder zurückgeführt ist, im Abstand von den Seitenrändern wieder um zweimal 90° abgewinkelt ist und wieder parallel zu sich selbst zur Bildung eines geschlossenen Streifens zusammenläuft.3. Etikett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Etikettstreifens (3) zwei Schlitze vorgesehen sind, von denen einer T-förmig ist, mit von der Mitte der Breitseite des Etikettes ausgehendemMittelstrich (4) und parallel und im Abstand zur Breitseite verlaufenden Querstrich (5) des "T", und von denen der andere (6, 7, 8) den Querstrich (5) des "T" umgibt, ohne bis an den Längsstrich (4) zu reichen.Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Etikettstreifen (3) die Form einer Schlaufe hat, die in der nicht weggeklappten Lage in der Ebene des Etikettes (1) entlang der an die Bodenebene des Behälters angrenzenden Breitseite des Etiketts zu den Seitenrändern verläuft, dort um zweimal 90° abgewinkelt ist und parallel zu sich selbst zur Mitte zurückgeführt ist, in der Mitte wieder um zweimal 90° abgewinkelt ist und wieder parallel zu sich selbst zu den Seitenrändern zurückläuft, an denen ihre beiden Enden in die Fläche des Etiketts übergehen.Etikett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Etikettstreifens (3) drei Schlitze vorgesehen sind, von denen einer doppel-T-förmig ist mit im Abstand zur Breitseite verlaufenden und im Abstand von den Seitenrändern endenden Querstrichen (11a, 11b,12a, 12b) des Doppel-T und einem diese in der Mitte verbindenden Steg (13), und von denen die beiden anderen (14, 15) von den Seitenrändern ausgehend zwischen die beiden Querstrichen reichen.Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Etikettstreifen (3) die Form einer Schlaufe (16) hat, die in der nicht weggeklappten Lage in der Ebene des Etikettes (1) sich entlang der der Bodenebene gegenüberliegenden Breitseite des Etiketts und der angrenzenden Seitenränder erstreckt und in diesen vor der an die Bodenseite des Behälters angrenzenden Breitseite endet.7. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Etikettstreifen (3) die Form einer Schlaufe (17) hat, die in der nicht weggeklappten Lage in der Ebene des Etikettes (1) sich parallel zu der der Bodenebene gegenüberliegenden Breitseite des Etiketts und entlang der angrenzenden Seitenränder erstreckt und in diesen vor der an die Bodenseite des Behälters angrenzenden Breitseite endet.8. Etikett nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Bodenebene des Behälters angrenzende Breitseite des Etiketts bis zu den Seitenrändern mit einer Klebeschicht versehen ist.9. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze das Etikettenmaterial vollständig durchsetzen.10. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze als Perforationen ausgebildet sind.11. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Etikettstreifen (3) über seine ganze Länge eine gleichbleibende Breite aufweist.12. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Etikettstreifens (3) eine Grifflasche (9) ausgebildet ist.13. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden und in den Ecken der Schlitze Ausnehmungen (10) zum Vermeiden von Einrissen vorgesehen sind.14. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Etikett (1) übergehendenEnden des Etikettstreifens (3) bei aufgeklebtem Etikett und weggeklapptem Etikettstreifen sich in der Bodenebene des Behälters diametral gegenüberliegen.15. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (1) aus Polyethylen, Polypropylen, Polyurethan oder Laminaten mit Polyesther oder Polyamid besteht.16. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (1) aus kunststoffkaschiertem Papier besteht.17. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (1) eine Reißfestigkeit von etwa 40 bis etwa 110 N/mm2 in Abhängigkeit von der Foliendicke und vom Folienmaterial aufweist.18. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (1) eine Reißkraft von etwa 3 0 bis etwa 120 N/15 mm in Abhängigkeit von der Foliendicke und vom Folienmaterial aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9310045U DE9310045U1 (de) | 1993-07-06 | 1993-07-06 | Etikett für einen über Kopf aufzuhängenden Behälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9310045U DE9310045U1 (de) | 1993-07-06 | 1993-07-06 | Etikett für einen über Kopf aufzuhängenden Behälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9310045U1 true DE9310045U1 (de) | 1993-08-26 |
Family
ID=6895242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9310045U Expired - Lifetime DE9310045U1 (de) | 1993-07-06 | 1993-07-06 | Etikett für einen über Kopf aufzuhängenden Behälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9310045U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0628321A1 (de) * | 1993-06-08 | 1994-12-14 | COLUMBUS s.a.s. di ZONI Silvio & C. | Etikett mit Henkel zur Aufhängung von Infusionsflaschen |
DE9420026U1 (de) * | 1994-12-14 | 1996-04-18 | Zweckform Etikettiertechnik GmbH, 83607 Holzkirchen | Haftetikett mit Halteschlaufe |
DE19534642A1 (de) * | 1995-09-19 | 1997-03-20 | Faubel & Co Nachfolger Gmbh | Etikett zum Aufhängen von Flaschen |
DE19808600A1 (de) * | 1998-02-28 | 1999-09-02 | Nordenia Verpackung Gmbh | Verpackung zur Aufnahme von insbesondere Schüttgut |
DE102012015557A1 (de) * | 2012-08-08 | 2014-02-13 | August Faller Kg | Selbstklebendes Etikett |
-
1993
- 1993-07-06 DE DE9310045U patent/DE9310045U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0628321A1 (de) * | 1993-06-08 | 1994-12-14 | COLUMBUS s.a.s. di ZONI Silvio & C. | Etikett mit Henkel zur Aufhängung von Infusionsflaschen |
DE9420026U1 (de) * | 1994-12-14 | 1996-04-18 | Zweckform Etikettiertechnik GmbH, 83607 Holzkirchen | Haftetikett mit Halteschlaufe |
DE19534642A1 (de) * | 1995-09-19 | 1997-03-20 | Faubel & Co Nachfolger Gmbh | Etikett zum Aufhängen von Flaschen |
DE19534642C2 (de) * | 1995-09-19 | 1998-04-16 | Faubel & Co Nachfolger Gmbh | Etikett zum Aufhängen von Flaschen |
DE19808600A1 (de) * | 1998-02-28 | 1999-09-02 | Nordenia Verpackung Gmbh | Verpackung zur Aufnahme von insbesondere Schüttgut |
DE102012015557A1 (de) * | 2012-08-08 | 2014-02-13 | August Faller Kg | Selbstklebendes Etikett |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69323422T2 (de) | Essgerät | |
DE2528167A1 (de) | Deckstreifen fuer die entnahmeoeffnung eines verpackungsbehaelters | |
DE60020395T2 (de) | Entfernbares klebebandlaminat mit einer flexiblen, nichtdehnbaren schutzschicht | |
DE9101464U1 (de) | Selbstklebeetikett | |
DE3907862C2 (de) | ||
DE2654867B2 (de) | Verpackter Aufgußbeutel, insbesondere für Tee | |
EP0508948A1 (de) | Schlüsselanhänger aus Kunststoff und dazu konzipierte Schlüsselleiste | |
DE9310045U1 (de) | Etikett für einen über Kopf aufzuhängenden Behälter | |
EP0183064B1 (de) | Flachbeutel | |
DE3818135A1 (de) | Haengevorrichtung fuer den einsatz in einem foerdersystem | |
DE19534642C2 (de) | Etikett zum Aufhängen von Flaschen | |
DE2614206A1 (de) | Haengeschiene mit tasche zur aufnahme von schriftgut | |
DE9202956U1 (de) | Etikett | |
DE19629801C2 (de) | Heftstreifen | |
EP0983869B1 (de) | Hängeschiene | |
EP1038790A1 (de) | Deckel mit Löffel, für einen Lebensmittelbehälter | |
DE2650203C2 (de) | Musterbuch für Teppiche oder Fußbodenbeläge | |
DE9201640U1 (de) | Sichtverpackung | |
AT239136B (de) | Um einen Teebeutel od. dgl. legbare Banderole, vorzugsweise aus Papier, Karton od. dgl. | |
EP0783858B1 (de) | Sammelträger | |
DE8710273U1 (de) | Tastenknopf | |
DE1123091B (de) | Traggriff zum Einhaengen in Behaelter | |
DE2105811A1 (de) | Trag bzw Aufhängevorrichtung fur Kunststoffbeutel oder dergl | |
DE2264566C3 (de) | Aufgußbeutel, insbesondere für Tee | |
DE7721442U1 (de) | Tragbeutel |