DE9309984U1 - Gurtförmig miteinander verbundene Aderendhülsen - Google Patents
Gurtförmig miteinander verbundene AderendhülsenInfo
- Publication number
- DE9309984U1 DE9309984U1 DE9309984U DE9309984U DE9309984U1 DE 9309984 U1 DE9309984 U1 DE 9309984U1 DE 9309984 U DE9309984 U DE 9309984U DE 9309984 U DE9309984 U DE 9309984U DE 9309984 U1 DE9309984 U1 DE 9309984U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wire end
- belt
- ferrules
- crimping
- another
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 10
- 238000002788 crimping Methods 0.000 description 59
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 14
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 2
- 229910000639 Spring steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000004323 axial length Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/04—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
- H01R43/042—Hand tools for crimping
- H01R43/045—Hand tools for crimping with contact member feeding mechanism
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
- Package Frames And Binding Bands (AREA)
Description
TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER & PARTNER -2-
Weidmüller Interface GmbH & Co. Case: PA 663 5.7.1993
Die Erfindung betrifft Aderendhülsen gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs
1, die gurtförmig miteinander verbunden sind.
Aus der DE 41 36 301 Al sind bereits gurtförmig miteinander verbundene
Aderendhülsen bekannt, die jeweils im vorderen Bereich eine Metallhülse und im hinteren Bereich eine Kunststoffhülse aufweisen, wobei die Kunststoffhülsen
an ihrer hinteren Stirnseite mit wenigstens einer Ausnehmung zur Aderendhülsenführung in Gurtlängsrichtung versehen und über angeformte
Stege miteinander verbunden sind.
Auch aus der DE 41 04 736 Al ist ein crimpbares elektrisches Anschlußelement
bekannt, das einen Führungsvorsprung aufweist, der bei Anschlußelementen verschiedener Größen identisch sein kann. Dadurch
können Anschlußelemente verschiedener Größen im gleichen Vorratsraum, z. B. im Handgriff einer Crimpzange, untergebracht werden. Der
Führungsvorsprung steht dabei in gleitendem Eingriff mit einer Führungsnut.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Einsatzbereich gurtförmig
miteinander verbundener Aderendhülsen zu erweitern.
Die Lösung dergestellten Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs.1
angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Aderendhülsen nach der Erfindung, die gurtförmig miteinander verbunden
sind, zeichnen sich dadurch aus, daß die Stege wenigstens in demjenigen Axialabschnitt der Kunststoffhülsen zu liegen kommen, in welchem
sich auch die Ausnehmungen befinden. Führung und Trennung der Aderendhülsen voneinander können somit ebenfalls im selben Axialabschnitt
bewerkstelligt werden, wodurch sich die Sicherheit beim Transport der Aderendhülsen zu einer Crimpstation weiter erhöhen läßt.
TER MEER - MÜLLER - STEINMEISIER & PART NER "3"
Weidmüller Interface GmbH & Co. Case: PA 663 5.7.1993
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die jeweiligen
Ausnehmungen durch nur ein an der Gurtaußenseite fehlendes Umfangssegment
der Kunststoffhülsen gebildet. Es verbleibt somit im Axialabschnitt der Ausnehmung ein Führungsvorsprung, der seitlich die Stege
trägt und in eine entsprechende Führungsnut einer Führungsbahn eingreifen kann. Dabei können auch hier die Führungsvorsprünge von Aderendhülsen
mit unterschiedlichem Durchmesser dieselbe Höhe senkrecht zur Hauptfläche des Aderendhülsengurts aufweisen, so daß sich Aderendhülsen
unterschiedlichen Durchmessers entlang derselben Führungsbahn transportieren lassen.
Natürlich können im genannten Axialabschnitt auch zwei derartige Ausnehmungen
an gegenüberliegenden Umfangsseiten vorhanden sein, so daß sich dann der Aderendhülsengurt mit jeder seiner Hauptflächen auf
die Führungsbahn auflegen läßt.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die jeweiligen
Ausnehmungen durch Paare von auf gleicher Höhe liegenden Axialschlitzen gebildet. Dadurch werden ebenfalls Führungsvorsprünge erhalten,
deren Höhe senkrecht zur Hauptfläche des Aderendhülsengurts jetzt jedoch sehr gering sein kann, so daß auch eine entsprechend enge
Führungsnut verwendet werden kann, was zu einer baulichen Vereinfachung der Führungsbahn führt. Für Aderendhülsen mit unterschiedlichem
Durchmesser können auch hier Führungsvorsprünge mit gleicher Höhe vorgesehen sein, so daß sich auch jetzt entlang nur einer Führungsbahn
verschieden große Aderendhülsen transportieren lassen. Sind die genannten Ausnehmungen zu beiden Seiten der Stege vorhanden, läßt
sich der Aderendhülsengurt mit jeder seiner Hauptflächen auf die Führungsbahn auflegen.
Vorteilhaft erstrecken sich die Stege über den gesamten Axialabschnitt
der Ausnehmungen, können darüber hinaus aber auch noch weiter in Richtung zur Metallhülse der Aderendhülse laufen, wenn dies aus Stabilitätsgründen
erforderlich sein sollte.
TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER & PARTNER "4"
Weidmüller Interface GmbH & Co. Case: PA 663 5.7.1993
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Kombizange mit Crimpstation zur Verarbeitung von Aderendhülsen,
Figur 2 die Crimpstation mit benachbarter Aderendhülsen-Transportstation
in perspektivischer Darstellung,
Figur 3 gurtförmig miteinander verbundene Aderendhülsen nach der Erfindung
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Figur 4 die Aderendhülsen nach Figur 3 auf einer Führungsbahn,
Figur 5 gurtförmig miteinander verbundene Aderendhülsen nach der Erfindung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, und
Figur 6 die Aderendhülsen nach Figur 5 auf einer weiteren Führungsbahn.
Figur 4 die Aderendhülsen nach Figur 3 auf einer Führungsbahn,
Figur 5 gurtförmig miteinander verbundene Aderendhülsen nach der Erfindung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, und
Figur 6 die Aderendhülsen nach Figur 5 auf einer weiteren Führungsbahn.
Die Figur 1 zeigt eine Kombizange 1, mit der sich die erfindungsgemäßen
Aderendhülsen verarbeiten lassen.
Die Zange 1 besteht aus einem Zangenkörper 2, mit dem einstückig ein
oberer und relativ zum Zangenkörper 2 feststehender Handgriff 3 verbunden ist. Zangenkörper 2 und oberer Handgriff 3 bilden einen gemeinsamen
Hohlraum. Am vorderen unteren Ende des Zangenkörpers 3 ist eine feststehende Klemmbacke 4 angebracht. Der obere Teil des oberen Handgriffs
3 ist als drehbarer Deckel 5 ausgebildet, der um eine Achse 6 schwenkbar gelagert ist. die am Zangenkörper 2 befestigt ist. Im oberen Handgriff 3 befindet
sich ein Boden 3a, der zusammen mit dem Deckel 5 und einem Teil des Zangenkörpers 3 einen Hohlraum zur Aufnahme eines Vorrats von
gurtförmig miteinander verketteten Aderendhülsen 22 bildet.
Am unteren Teil des Zangenkörpers 2 befinden sich Lagerzapfen 7. um die
eine bewegliche Klemmbacke 8 schwenkbar gelagert ist. Diese Klemmbacke
8 weist Steuerflächen 9, 9a auf, die auf den Zangenkörper 2 zugerichtet sind und die sich an der Seite der Lagerzapfen 7 befinden, die zum
griffseitigen Ende der Zange 1 weist. Über einen auf den Steuerflächen 9, 9a laufenden Gelenkhebel 10 wird die bewegliche Klemmbacke 8 um die
Lagerzapfen 7 gedreht bzw. angesteuert.
TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTER & PARTNER "5-
Weidmüller Interface GmbH & Co. Case: PA 663 5.7.1993
Ein unterer Handgriff 11 der Zange 1 ist einstückig mit einem Antriebsteil
12 verbunden, das seinerseits über Lagerzapfen 13 drehbar am Zangenkörper 2 angelenkt ist. Der Gelenkhebel 10 ist mit dem Antriebsteil 12 an
einer Stelle gelenkig verbunden, die bezogen auf die Zange 1 vorn vor den Lagerzapfen 13 liegt. Werden die Handgriffe 3 und 11 aufeinander zu bewegt,
so läuft der Gelenkhebel 10 auf den Steuerflächen 9 und 9a so ab, daß zunächst die Klemmbacken 4 und 8 geschlossen und anschließend
wieder geöffnet werden, wenn der Gelenkhebel 10 die Steuerfläche 9a beaufschlagt.
Zur Rückführung der Handgriffe 3 und 11 in die Ausgangslage (gespreizte Stellung) dient eine Zugfeder 14, die zwischen Antriebsteil 12
und Zangenkörper 2 gespannt ist. Eine am Antriebsteil vorhandene Zahnlücke 15 dient zusammen mit einem Sperrhaken 16, der federbeweglich
am Zangenkörper 2 drehbar gelagert ist, zur Arretierung der Handgriffe 3 und 11 in fast zusammengedrücktem Zustand.
Die Klemmbacken 4 und 8 bilden zusammen mit weiteren Bauteilen eine
Abisolierstation zum Abisolieren der Isolation eines Leiterendes, während im unteren Bereich des Zangenkörpers 2 noch eine Schneidstation zum
Durchschneiden von elektrischen Leitungen vorhanden ist. Zu dieser Schneidstation gehören ein am Zangenkörper 2 befestigtes Messer 44 und
ein im Handgriff 11 vorhandenes Gegenlager 43 zur Aufnahme einer zu
durchschneidenden Leitung.
Im oberen und vorne liegenden Teil des Zangenkörpers 2 ist eine Crimpstation
17 angeordnet. Diese Crimpstation weist eine Crimptrommel 18 auf, die um eine am Zangenkörper 2 befestigte Achse 18a drehbar ist. Ein
Crimphebel 19 ist um eine am Zangenkörper 2 befestigte Achse A schwenkbar,
wobei der Crimphebel 19 mit einem Crimpstempel 56 versehen ist. Das freie Ende des Crimphebels 19 greift über einen Zapfen 40 in eine abgewinkelte
Führungsbahn 39, die sich innerhalb des Antriebsteils 12 befindet. Werden die Handgriffe 3 und 11 aufeinander zu bewegt, so erfolgt
auch eine gesteuerte Bewegung des Crimphebels und damit des Crimpstempels 56 in Richtung auf die Crimptrommel 18.
TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTER & PARTNER "6-
Weidmüller Interface GmbH & Co. Case: PA 663 5.7.1993
Diese Crimptrommel 18 weist, wie auch die Figur 2 erkennen läßt, mehrere
und gleichmäßig über ihren Umfang verteilte Gesenke 47, 48, 49 auf. Diese Gesenke dienen zur Aufnahme von Aderendhülsen 22, die unterschiedliche
Querschnitte haben. Beispielsweise können im Gesenk 47 Aderendhülsen für Leiterquerschnitte von 0,5 und 0,75 mm2 positioniert werden,
während sich das Gesenk 48 zur Aufnahme von Aderendhülsen für Leiterquerschnitte
von 1,0 und 1,5 mm2 eignet. Das Gesenk 49 wäre dann zur Aufnahme von Aderendhülsen für Leiterquerschnitte von 2,5 mm2 ausgebildet.
In den Figuren 1 und 2 befindet sich das Gesenk 47 in einer Ladeposition,
in welcher also eine Aderendhülse aus einer Vorrats- und Transportstation 23 aufgenommen werden kann. Wird jetzt ein bereits abisoliertes Leiterende
in die im Gesenk 47 befindliche Aderendhülse hineingesteckt, so kann dadurch die Crimptrommel 18 in Axialrichtung nach hinten gedrückt
werden, indem das Leiterende eine Arretierlasche 52 beaufschlagt und über diese die Crimptrommel 18 mitnimmt. Arretierlaschen 52 sind
jeweils am Ende eines Gesenks 47, 48 und 49 vorhanden. Im Falle einer derartigen Axialverschiebung der Crimptrommel 18 wird diese mit einem
nicht dargestellten Transporthebel gekuppelt, der seinerseits über einen in eine abgewinkelte Führungsbahn ragenden Zapfen mit dem Antriebsteil
12 verbunden ist. Die Kupplung der Crimptrommel 18 mit dem Transporthebel erfolgt über ander Rückseite der Crimptrommel 18 axial verlaufende
Vorsprünge 54, von denen jeweils einer einem Gesenk zugeordnet ist.
Ist die Crimptrommel 18 über den Transporthebel mit dem Antriebsteil 12
gekuppelt, so wird sie beim Zusammendrücken der Handgriffe 3 und 11 in
Uhrzeigerrichtung gedreht. Dabei wird das Gesenk 47 aus der Ladeposition in eine Crimpposition gedreht. Hat das Gesenk 47 die Crimpposition
erreicht, so erfolgt bei weiterem Zusammendrücken der Handgriffe 3 und 11 die Führung des Crimpstempels 56 in die Crimpposition, so daß Leiterende
und Aderendhülse miteinander vercrimpt werden. Bei Freigabe der Handgriffe 3 und 11 wird zunächst der Crimpstempel 56 aus der
Crimpposition entfernt, während anschließend die Crimptrommel 18 in
TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTER & PARTNER "7-
Weidmüller Interface GmbH & Co. Case: PA 663 5.7.1993
entgegengesetzter Richtung zurückgedreht wird, so daJ3 das Gesenk 47
aus der Crimpposition wieder in die Ladeposition gelangt. Während des gesamten Drehvorgangs der Crimptrommel 18 ist diese in ihrer axial verschobenen
Stellung arretiert, und zwar durch die Arretierlaschen 52, die hinter entsprechende Arretierwände 53 greifen, welche gehäusefest angeordnet
sind.
In unverschobener Stellung kann die Crimptrommel 18 darüber hinaus,
wenn sie noch nicht mit einer Aderendhülse beladen worden ist, von Hand so gedreht werden, daj3 ein gewünschtes Gesenk 47, 48 oder 49 in die Ladeposition
gelangt. Eine Arretierung dieser Drehstellung erfolgt über an ihrer Vorderseite vorhandene Vorsprünge 50, die in entsprechende Öffnungen
an der Innenwand des Zangenkörpers 2 gedruckt werden. Hierzu kann zwischen der Rückseite der Crimptrommel 18 und der hinteren Gehäusewand
des Zangenkörpers 2 eine Feder angeordnet sein, durch die die Crimptrommel 18 auch nach vorn gedrückt wird, wenn die Arretierlaschen
52 wieder hinter den Arretierwänden 53 hervorkommen.
Wie die Figur 1 erkennen läßt, ist im vorderen Bereich des Bodens 3a und
benachbart zur Crimptrommel 18 die Vorrats- und Transportstation 23 für Aderendhülsen 22 angeordnet. Diese Vorrats- und Transportstation
23 weist eine Transportplatte 58 (Transporteinrichtung) zum schrittweisen Vorschub der Aderendhülsen 52 auf. Mit Hilfe einer Feder 58a wird die
Transportplatte 58 in Richtung zur Crimptrommel 18 vorgespannt. An ihrer Unterseite ist die Transportplatte 58 mit elastischen Laschen 59 aus
Metall oder Kunststoff versehen, die die Aderendhülsen 22 beaufschlagen. Die Transportplatte 58 liegt im wesentlichen parallel zum Boden 3a, wobei
die Laschen 59 schräg nach vorn in Richtung zur Crimptrommel 18 weisen. Durch Parallelverschiebung der Transportplatte 58 von der Crimptrommel
18 weg und zurück zur Crimptrommel 18 können somit die Aderendhülsen 22 mitgenommen und dabei in Richtung der Crimptrommel 18
verschoben werden. Wird die Transportplatte 58 von der Crimptrommel wegbewegt, so gleiten die Laschen 59 lediglich über die Aderendhülsen 22
hinweg, ohne sie zu verschieben. Dagegen wird bei Bewegung der Trans-
TER MEER - MÜLLER - STEINMEISfER & PARTNER -8-
Weidmüller Interface GmbH & Co. Case: PA 663 5.7.1993
portplatte 58 in entgegengesetzter Richtung der gesamte Aderendhülsengurt
mitgenommen. Die vorderste Aderendhülse gelangt somit in ein Gesenk, das sich zu dieser Zeit in der Ladeposition befindet. Hierbei ist die
Crimptrommel 18 noch nicht axial verschoben. Durch den Boden 3a können von unten ebenfalls elastische Laschen 59a hindurchragen, die
schräg zur Crimptrommel 18 zulaufen und die eine Bewegung der Aderendhülsen 22 in Richtung von der Crimptrommel weg verhindern sollen.
Diese elastischen Laschen 59a sind fest positioniert. Für sie ist ein Längsschlitz 64a (siehe Figur 2) im Boden vorhanden.
Insbesondere weist die Transportplatte 58 eine vorderseitige Auflaufschräge
61 auf. Wird die Crimptrommel 18 bei Einführen eines Leiterendes in ein Gesenk nach hinten axial verschoben, so kommt einer der Vorsprünge
54 (Figur 2) oberhalb der Auflaufschräge 61 zu liegen. Bei anschlieJ3ender
Drehung der Crimptrommel 18 erfolgt dann eine Verschiebung der Transportplatte 58 von der Crimptrommel 18 weg, da jetzt der Vorsprung
54 die Auflaufschräge 61 beaufschlagt und mit ihr die Transportplatte 58 wegdrückt. Die Laschen 59 gleiten dann elastisch über den in der Vorratsund
Transportstation 23 liegenden Aderendhülsengurt hinweg, spannen ihn aber in Richtung der Crimptrommel aufgrund ihrer federnden Wirkung
vor. Bei Drehung der Crimptrommel 18 im Uhrzeigersinn gelangt die im Gesenk vorhandene Aderendhülse zunächst in die Nähe eines Messers 63,
das gehäusefest angeordnet ist und durch das sie vom Rest des Aderendhülsengurts
abgeschnitten wird, bevor sie die Crimpposition erreicht. Das Messer ist in Figur 2 dargestellt. Wird die Crimptrommel 18 nach Abschluß
des Crimpvorgangs zurück in die Ausgangslage gedreht, so gibt zunächst der Vorsprung 54 die Auflaufschräge 61 frei. Die Transportplatte 58 wird
dabei aber noch nicht zur Crimpstation 18 zurückbewegt, da das Gesenk noch nicht die Ladeposition erreicht hat. Vielmehr kommt die nächste
Aderendhülse zunächst nur am Umfang der Crimptrommel 18 zu liegen. Sobald das Gesenk die Ladeposition erreicht hat, wird die Bewegung der
Transportplatte 58 freigegeben, da jetzt der Gesenkraum für die nächste Aderendhülse zur Verfügung steht. Die Feder 58a kann somit die Transportplatte
58 in Richtung zur Crimptrommel 18 ziehen und damit das Ge-
TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER& PARTNER "9"
Weidmüller Interface GmbH & Co. Case: PA 663 5.7.1993
senk mit der nächsten Aderendhülse laden. Die Crimptrommel 18 steht
dabei wieder in ihrer nach vorn verschobenen Position, in der sie nicht mehr mit dem Transporthebel in Eingriff steht.
Die Figur 2 zeigt den genaueren Aufbau einer Aderendhülsen-Führungsbahn der Vorrats- und Transportvorrichtung 23. Die Aderendhülsen-Führungsbahn
trägt das Bezugszeichen 63 und ist rinnenförmig ausgebildet.
Die Rinne selbst weist einen rechteckförmigen Querschnitt auf und wird durch einen Boden 64 sowie einander gegenüberliegende Seitenwände 65
und 66 gebildet. Der Boden 64 kann in Verlängerung des Bodens 3a zu liegen kommen und weist den Längsschlitz 64a auf.
Die gurtförmig miteinander verketteten Aderendhülsen 22 werden in Längsrichtung der Aderendhülsen-Führungsbahn 63 bzw. in Rinnenrichtung
transportiert, wobei die einzelnen Aderendhülsen 22 mit ihrer Längsrichtung senkrecht zur Längsrichtung der Aderendhülsen-Führungsbahn
63 zu liegen kommen. Die Aderendhülsen 22 sind in geeigneter Weise miteinander verbunden, wie noch erläutert wird.
Zur Führung der Aderendhülsen 22 innerhalb der Aderendhülsen-Führungsbahn
63 dient eine Führungsnut 67, die sich in der Seitenwand 65 befindet. Diese Führungsnut 67 wird durch Verlängerung des Bodens 64
in die Seitenwand 65 hinein erhalten und weist eine Nuthöhe h senkrecht zum Boden 64 auf. Die Führungsnut 67 erstreckt sich über die gesamte
Länge der Aderendhülsen-Führungsbahn 63 und parallel zu ihr.
Die andere Seitenwand 66 der Aderendhülsen-Führungsbahn 63 ist in ihrem
vorderen Bereich mit einem elastischen Andruckelement 68 versehen, das federnd in Richtung der Seitenwand 65 vorgespannt ist. Dieses elastisehe
Andruckelement 68 kann beispielsweise eine aus Federstahl gebildete Lasche sein, die mit der Seitenwand 66 verbunden ist. Das elastische
Andruckelement 68 dient dazu, die Aderendhülsen 22 bzw. den Aderendhülsengurt gegen die Seitenwand 65 zu drücken, nachdem die Crimptrommel
18 in Axialrichtung nach hinten und damit auch der Aderendhülsen-
TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTER & PARTNER "1O-
Weidmüller Interface GmbH & Co. Case: PA 663 5.7.1993
gurt im vorderen Bereich der Aderendhülsen-Führungsbahn 63 verschoben
worden sind. Die Aderendhülsen im vorderen Bereich der Aderendhülsen-Führungsbahn
liegen dann nicht mehr ganz an der Seitenwand 65 an, so daß nach Abtrennung der im Gesenk 47 befindlichen Aderendhülse vom
Aderendhülsengurt eine Rückführung der restlichen Aderendhülsen 22 in Richtung zur Seitenwand 65 erforderlich ist. Ein neuer Ladevorgang erfolgt
dann, wenn die Crimptrommel 18 nach Rückwärtsdrehung wieder zurück in ihre axiale Ausgangsposition gebracht worden ist. Dann fluchten
das Gesenk 47 und die nächste Aderendhülse miteinander.
Im vorderen Bereich der Aderendhülsen-Führungsbahn 63 bzw. in der Nähe
der Crimptrommel 18 ist der Boden 64 nach unten abgebogen, um einen Ansatz 69 zur Aufnahme des bereits erwähnten Messers 63 zu bilden. Dieses
Messer 63 ist nur im Bereich der Führungsnut 67 vorhanden und daher relativ kurz. Dieses kurze Messer 63 reicht aus, da auch die zu durchtrennenden
Stege zwischen den Aderendhülsen 22 nur im Bereich der Nut 67 zu liegen kommen.
Die Figur 3 zeigt den erfindungsgemäj3en Aufbau von Aderendhülsen zur
Verwendung in der Aderendhülsen-Führungsbahn nach Figur 2. Sie können unterschiedlich groß sein.
Gemäß den Figuren 3 und 4 besteht jede Aderendhülse aus einer im vorderen
Bereich liegenden Metallhülse 70 und einer im hinteren Bereich liegenden
Kunststoffhülse 71, die die Metallhülse 70 teilweise übergreift und
fest mit der Metallhülse 70 verbunden ist. Die Kunststoffhülsen 71 sind
über Stege 62 aus Kunststoff miteinander verbunden. Diese Stege 62 werden mit Hilfe des Messers 63 bei Drehung der Crimptrommel 18 durchtrennt
und liegen - in Längsrichtung der Kunststoffhülse 71 gesehen - hinten.
An der hinteren Stirnseite der Kunststoffhülse 71, also an der der Metallhülse
70 abgewandten Stirnseite der Kunststoffhülse 71, befindet sich vorzugsweise ein einstückig mit der Kunststoffhülse 71 verbundener An-
TER MEER- MÜLLER -STEINMEISTER & PARTNER -11"
Weidmüller Interface GmbH & Co. Case: PA 663 5.7.1993
satz 72, gebildet durch eine umfangsseitige Ausnehmung 72a. Dieser Ansatz
72 kann als nach hinten weisende Verlängerung der Kunststoffhülse 71 angesehen werden und weist mit anderen Worten auch die äuJ3ere Umfangsform
der Kunststoffhülse 71 auf. Bezogen auf die durch die Aderendhülsen
22 aufgespannte Gurtebene liegt der Ansatz 72 an einer äußeren Gurtfläche. Befinden sich mit anderen Worten die gurtförmig miteinander
verketteten Aderendhülsen innerhalb der Aderendhülsen-Führungsbahn 63, so kommen die Ansätze 72 auf dem Boden 64 der Aderendhülsen-Führungsbahn
63 zu liegen. Die Ansätze 72 greifen dabei in die Führungsnut 67 hinein, weisen also eine senkrecht zur Gurtebene bzw. zum Boden 64
verlaufende Höhe H auf, die auf die Nuthöhe h abgestimmt ist. Die Höhe H der Ansätze 72 ist dabei etwas kleiner als die Nuthöhe h, so daß die Ansätze
72 mit nur wenig Spiel in Längsrichtung der Führungsnut 67 transportiert werden können. Dabei kann die Länge der Aderendhülsen 22 so gewählt
sein, daJ3 die freien Spitzen der Metallhülsen 70 durch die der Nut 67 gegenüberliegende Seitenwand 66 geführt werden. Somit ist ein sicherer
Transport der Aderendhülsen 22 in Längsrichtung der Aderendhülsen-Führungsbahn 63 bzw. in Rinnenrichtung möglich.
Mit Hilfe der Aderendhülsen-Führungsbahn 63 lassen sich Aderendhülsen
22 für Leiterquerschnitte unterschiedlicher Größen führen, beispielsweise Aderendhülsen für Leiterquerschnitte von 0,5/0,75 mm2, für
1,0/1,5 mm2 und 2,5 mm2. Obwohl also die Aderendhülsen für unterschiedliche
Leiterquerschnitte unterschiedliche Durchmesser aufweisen, werden die an der hinteren Stirnseite ihrer Kunststoffhülsen 71 vorhandenen
Ansätze 72 immer mit derselben Höhe H versehen, so daß sämtliche Ansätze in jedem Fall mit Hilfe der Führungsnut 67 in der Seitenwand 65
geführt werden können, unabhängig von dem für die Aderendhülsen vorgesehenen Leiterquerschnitt. Die Aderendhülsen 22 für die verschiedenen
Leiterquerschnitte weisen vorzugsweise dieselbe axiale Länge auf, so daß auch die der Nut 67 gegenüberliegende Seitenwand 66 der Aderendhülsen-Führungsbahn
63 mit zur Aderendhülsenführung herangezogen werden kann. Bis auf den Ansatz entspricht die Länge der Aderendhülsen 22 unabhängig
von dem für sie vorgesehenen Leiterquerschnitt dann dem Ab-
TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER & PARTNER 'l2~
Weidmüller Interface GmbH & Co. Case: PA 663 5.7.1993
stand der Seitenwände 65 und 66 voneinander.
Erfindungsgemäß liegen also die die Aderendhülsen 22 miteinander verbindenden
Stege 62 im selben Aderendhülsen-Axialabschnitt wie die Ansätze 72 bzw. Ausnehmungen 72a. Mit anderen Worten werden hier die
Stege 62 von den Ansätzen 72 getragen. Führung und Trennung der Aderendhülsen 22 erfolgen daher ebenfalls im selben Axialabschnitt der Aderendhülsen
22.
Es sei darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäßen Aderendhülsen
nicht ausschließlich zur Verwendung in der Zange gemäß Figur 1 bestimmt sind. Sie können auch in anderen Geräten zum Einsatz kommen,
bei denen Führung und Trennung der Aderendhülsen voneinander im selben Axialabschnitt erfolgen.
Die Figuren 5 und 6 zeigen unterschiedlich große Aderendhülsen nach der
Erfindung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. Gleiche Teile wie in den Figuren 3 und 4 sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen und
werden nicht nochmals beschrieben.
Gemäß den Figuren 5 und 6 weisen die Kunststoffhülsen 7 1 an ihrer hinteren
Stirnseite Paare von auf gleicher Höhe liegenden Axialschlitzen 72b auf, die zwischen sich einen Umfangsabschnitt 72 stehen lassen, durch
den ein Führungsansatz gebildet wird. Dieser Führungsansatz 72 weist eine Höhe H auf, und zwar gesehen senkrecht zur Hauptebene des Aderendhülsengurts.
In entsprechender Weise ist in der Aderendhülsen-Führungsbahn eine Nut 67 vorgesehen, deren Höhe h so gewählt ist, daß der
Führungsansatz 72 spielfrei oder mit nur geringem Spiel in der Nut 67 geführt wird. Darüber hinaus greift ein Wandabschnitt 73, der eine Seite der
Nut 67 bildet, in die Axialschlitze 72b ein, so daß eine noch genauere Führung der Aderendhülsen möglich ist. Der Wandabschnitt 73 kann dabei eine
Höhe aufweisen, die der Höhe der Axialschlitze 72b entspricht.
Die genannte Ausbildung der beiden Axialschlitze 72b erfolgt an derselben
TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER & PARTNER -13'
Weidmüller Interface GmbH & Co. Case: PA 663 5.7.1993
Seite des Aderendhülsengurts. wobei symmetrisch dazu an der gegenüberliegenden
Seite des Aderendhülsengurts entsprechende Axialschlitze vorhanden sein können. Zwischen zwei Axialschlitzen an gegenüberliegenden
Gurtseiten sind dann die Stege 62 vorhanden, über die die Aderendhülsen miteinander verbunden sind. Die Höhe H der Führungsstege 72 ist immer
gleich groß gewählt, und zwar unabhängig von der Querschnittsgröj3e der
Aderendhülsen. Entsprechendes gilt für die Axialschlitze 72b, so daß sich entlang ein und derselben Führungsbahn Aderendhülsen mit unterschiedlicher
Querschnittsgröj3e transportieren lassen.
Auch beim vorliegenden Ausführungsbeispiel befinden sich die Stege 62 in
demjenigen hintersten Axialabschnitt der Aderendhülsen, in welchem sich auch die Führungsstege 72 bzw. Ausnehmungen 72b (Axialschlitze)
befinden. Führung und Trennung der Aderendhülsen voneinander lassen
sich somit wiederum im selben Aderendhülsen-Axialabschnitt vornehmen.
Claims (5)
1. Gurtförmig miteinander verbundene Aderendhülsen (22), die jeweils
im vorderen Bereich eine Metallhülse (70) und im hinteren Bereich eine Kunststoffhülse (71) aufweisen, wobei die Kunststoffhülsen (71) an ihrer
hinteren Stirnseite mit wenigstens einer Ausnehmung (72a; 72b, 72b) zur Aderendhülsenführung in Gurtlängsrichtung versehen und über angeformte
Stege (62) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (62) wenigstens in demjenigen Axialabschnitt der Kunststoffhülsen
(71) zu liegen kommen, in welchem sich auch die Ausnehmungen (72a; 72b. 72b) befinden.
10
10
2. Gurtförmig miteinander verbundene Aderendhülsen (22) nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, da_ß die jeweiligen Ausnehmungen
(72a) durch nur ein an der Gurtaußenseite fehlendes Umfangssegment der Kunststoffhülsen (71) gebildet sind.
3. Gurtförmig miteinander verbundene Aderendhülsen (22) nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Ausnehmungen durch Paare von auf gleicher Höhe liegenden Axialschlitzen (72b, 72b) gebildet
sind.
4. Gurtförmigmiteinanderverbundene Aderendhülsen (22) nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß pro Kunststoffhülse (71) eine oder zwei Ausnehmungen vorhanden sind.
5. Gurtförmig miteinander verbundene Aderendhülsen (22) nach Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stege (62) über den genannten Axialabschnitt hinaus in Richtung zur Metallhülse (70) erstrecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9309984U DE9309984U1 (de) | 1993-07-05 | 1993-07-05 | Gurtförmig miteinander verbundene Aderendhülsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9309984U DE9309984U1 (de) | 1993-07-05 | 1993-07-05 | Gurtförmig miteinander verbundene Aderendhülsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9309984U1 true DE9309984U1 (de) | 1993-08-19 |
Family
ID=6895203
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9309984U Expired - Lifetime DE9309984U1 (de) | 1993-07-05 | 1993-07-05 | Gurtförmig miteinander verbundene Aderendhülsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9309984U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19912340C1 (de) * | 1999-03-19 | 2000-08-31 | Guenther Wallrabenstein | Vorrichtung und Verfahren zum Abtrennen (Vereinzeln) von in einem Gurtband angeordneten Aderendhülsen |
DE20217733U1 (de) * | 2002-11-16 | 2004-04-01 | Weidmüller Interface Gmbh & Co. | Crimpzange |
WO2022129091A1 (de) * | 2020-12-17 | 2022-06-23 | Weidmüller Interface GmbH & Co. KG | Crimptrommel für ein presswerkzeug und presswerkzeug |
-
1993
- 1993-07-05 DE DE9309984U patent/DE9309984U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19912340C1 (de) * | 1999-03-19 | 2000-08-31 | Guenther Wallrabenstein | Vorrichtung und Verfahren zum Abtrennen (Vereinzeln) von in einem Gurtband angeordneten Aderendhülsen |
DE20217733U1 (de) * | 2002-11-16 | 2004-04-01 | Weidmüller Interface Gmbh & Co. | Crimpzange |
US6997028B2 (en) | 2002-11-16 | 2006-02-14 | Weidmuller Interface Gmbh & Co. Kg | Crimping tool |
WO2022129091A1 (de) * | 2020-12-17 | 2022-06-23 | Weidmüller Interface GmbH & Co. KG | Crimptrommel für ein presswerkzeug und presswerkzeug |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0540880B1 (de) | Zange zum Bearbeiten von Leiterenden | |
DE3751531T2 (de) | Anbringungsvorrichtung für endband. | |
EP0593856A1 (de) | Abisoliergerät | |
DE69502547T2 (de) | Elektrisches Verbindungsmodul mit Verbindungsteil als Kabelklemme mit abisolierendem Schlitz | |
DE19753436A1 (de) | Preßwerkzeug zum Verpressen eines gedrehten Rundsteckers und eines mehrdrähtigen Leiters | |
EP0562229B1 (de) | Zange zum Bearbeiten von Leiterenden | |
DE2234320A1 (de) | Verriegelungsmechanismus | |
DE69328466T2 (de) | Verbinder | |
EP0540879B1 (de) | Gurtförmig miteinander verkettete Aderendhülsen und Vorrichtung zu ihrem Transport | |
DE9308266U1 (de) | Transporteinheit für auf einem Gurtband angeordnete elektrische Bauteile | |
DE3403268C2 (de) | Drahtanschlußvorrichtung | |
DE4331036C2 (de) | Schneidklemm-Verbindungsstecker | |
DE9309984U1 (de) | Gurtförmig miteinander verbundene Aderendhülsen | |
DE19949386C2 (de) | Geräte-Anschlusskasten mit Schneidtechnik | |
EP0892472B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden eines aus Filamenten bestehenden Stranges mit einer Bohrung oder Hülse | |
EP4025386A1 (de) | Crimpeinsatz und presswerkzeug | |
DE102019121021A1 (de) | Montagevorrichtung | |
DE202006009043U1 (de) | Leiteranschlussklemme | |
DE9310650U1 (de) | Kabelsteckverbinder | |
DE2437399C3 (de) | Klemmelement zum Anschluß isolierter elektrischer Leiter | |
EP3747183A1 (de) | Universielle halterung für ein telekommunikations-endgerät | |
DE19756598B4 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von Schnüren | |
DE9403104U1 (de) | Zentriervorrichtung zum Ausrichten von Anschlußstielen | |
DE3042418A1 (de) | Werkzeug zum bearbeiten der anschlussdraehte von elektrischen bauelementen | |
DE10155924A1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden für zwei elektrische Kabel |