DE9309880U1 - Schalteinrichtung für Handgeräte bzw. Handwerkzeuge - Google Patents

Schalteinrichtung für Handgeräte bzw. Handwerkzeuge

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
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    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/965Switches controlled by moving an element forming part of the switch
    • H03K17/968Switches controlled by moving an element forming part of the switch using opto-electronic devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Schalteinrichtung für Handgeräte bzw. Handwerkzeuge
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schalteinrichtung für Handgeräte bzw. Handwerkzeuge, die eine Werkzeugaufnahme in Verbindung mit einem Schaltkreis und einer Stromguelle umfaßt, wobei der Schaltkreis die Stromquelle steuert, abhängig davon, ob ein Handgerät bzw. Handwerkzeug in der Werkzeugaufnahme abgelegt ist oder nicht. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Schalteinrichtung für ein Handlötgerät, wobei das Handlötgerät und eine gegebenenfalls damit verbundene Lötdampfabsaugung bzw. weitere Arbeitseinheiten automatisch abgeschaltet werden, wenn das Handlötgerät in der Werkzeugaufnahme abgelegt wird.
In den bisher bekannten Schalteinrichtungen dieser Art ist in der Werkzeugaufnahme ein elektrischer Schalter vorgesehen, der beim Ablegen des Handgerätes durch Aufdruck des Gerätegehäuses betätigt wird. Der Schalter steuert die Stromversorgung des abgelegten Handgerätes in der Weise, daß die Stromversorgung unterbrochen ist, wenn das Handgerät sich in der Werkzeugaufnahme befindet, und daß die Stromversorgung herge-
Deutsche Bank, Herne (BLZ 430 700 61) Kor.tonumrr.3r: 6 M5 £10 Bayer. Voroinsbank München (BLZ 700 202 70) Kontonummer· 46 505 999
Postscheck München (BI? /OC '00 80) Kortonummer: 227 682 - 805
stellt ist, wenn die Werkzeugaufnahme leer ist. Der in der Werkzeugaufnahme integrierte Schalter ist folglich elektrisch mit der Stromquelle des Handgerätes über entsprechende Leitungen verbunden.
Der Nachteil dieses Standes der Technik ist, daß die Werkzeugaufnahme den erhöhten Sicherheitsvorschriften für elektrisch angeschlossene Einrichtungen entsprechen muß, da der integrierte Schalter während des Betriebes der Einrichtung ständig unter elektrischer Spannung steht. Ebenso muß der Schalter selbst den zweckmäßigen Anforderungen in der Weise genügen, daß einerseits das sichere Abschalten bei der Ablage des Handgerätes gewährleistet ist und andererseits ein störungsfreier Betrieb des Handgerätes nach der Herausnahme möglich ist. Ein Wackelkontakt beispielsweise an dem integrierten Schalter würde die bisher bekannten Schalteinrichtungen nicht nur unbrauchbar machen, sondern könnte auch den Betreiber gefährden, wenn das Handgerät in der Werkzeughalterung unbeabsichtigt weiterläuft.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, diese Nachteile des Standes der Technik zu überwinden. Insbesondere ist es ein Ziel der Erfindung, eine Schalteinrichtung für ein Handgerät bzw. Handwerkzeug zur Verfügung zu stellen, die eine sichere Steuerung einer Stromversorgung gewährleistet, je nachdem, ob eine Werkzeugaufnahme frei oder belegt ist, wobei die Werkzeugaufnahme selbst keinerlei Elemente aufweist, die unter elektrischer Spannung stehen.
Die Aufgabe wird durch eine Schalteinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeichnet sind.
Die erfindungsgemäße Schalteinrichtung hat den Vorteil, daß die Werkzeugaufnahme selbst nicht elektrisch angeschlossen ist und keinen integrierten elektrischen Schalter in der
Werkzeugaufnähme mehr erfordert. Die elektronischen Bauelemente sind vielmehr in einer gesonderten Elektronikschaltung vorgesehen, die mit der Werkzeugaufnahme durch eine elektrisch nicht-leitende Lichtleitfaser verbunden ist. Damit entfallen für die Werkzeugaufnahme die erhöhten Sicherheitsvorschriften für elektrische Geräte.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in bezug auf die Zeichnung beschrieben.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, umfaßt die ausgeführte Schalteinrichtung eine Werkzeugaufnahme 1, die konventioneller Bauart sein kann. Diese Werkzeugaufnahme ist über eine Lichtleitfaser 2 mit einem Steckerladegerät 3 verbunden ist. Das Steckerladegerät 3 umfaßt einen Schaltkreis 3a, ein Zeitglied 3b und ein Schaltglied 3c. Das Steckerladegerät ist seinerseits mit einer Stromquelle (nicht gezeigt) und einer Pumpeinrichtung 4 verbunden. In der Werkzeugaufnahme ist ein Handlötgerät 5 abgelegt. Das Handlötgerät wird durch die besagte Stromquelle gespeist und ist außerdem an die Pumpeinrichtung angeschlossen, die der Absaugung des Lötdampfes dient.
Das Wirkungsprinzip der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung beruht nun darauf, daß durch die Ablage bzw. Herausnahme des Handwerkzeuges das Lichtfaserende an der Werkzeugaufnahme abgedeckt bzw. freigelegt wird, wodurch die Intensität des Lichtes, das von der Werkzeugaufnahme über die Lichtfaser zum Steckerladegerät übertragen wird, entsprechend vermindert bzw. erhöht wird. Diese Variationen der Lichtintensität werden von einem Photoelement im Schaltkreis 3a in ein entsprechendes elektrisches Signal umgesetzt, das von dem Schaltkreis 3a ausgewertet wird. Die Logik des Schaltkreises 3a ist in einer Ausführungsform dabei so konzipiert, daß ein Signal "AUS" ausgegeben wird, wenn die Lichtintensität unter einen bestimmten unteren Schwellenwert bzw. auf Null infolge Verdeckung sinkt, und daß ein Signal "EIN" ausgegeben wird, wenn
die Lichtintensität einen bestimmten oberen Schwellenwert übersteigt. Das Ausgangssignal "EIN" bzw. "AUS" wird auf das Zeitglied 3b gegeben, das dieses Signal nach einer vorbestimmten Verzögerungszeit t an das Schaltglied 3c weiterleitet. Entsprechend dem logischen Wert ("EIN"/"AUS") des eingegebenen Signals schaltet das Schaltglied die Stromversorgung der an dem Steckerladegerät angeschlossenen Geräte ein bzw. aus. Das optionale Zeitglied 3b hat in der gezeigten Ausführungsform den Zweck, die Pumpeinrichtung 4 noch für die vorgegebene Verzögerungszeit weiterlaufen zu lassen, wenn das Handlötgerät sich bereits in der Ablage befindet, so daß die sich noch nachträglich entwickelnden Lötdämpfe vollständig von der Pumpeinrichtung abgesaugt werden können.
Demnach wird in der Werkzeugaufnahme eine Lichtleitfaser mit ihrem Wirkende so eingebracht, daß das im Halter liegende Werkzeug den Lichteinfall in die Faser abdeckt. Wird das Werkzeug entnommen, dann genügt der Lichteinfall des Umgebungslichtes um, durch die Faser geleitet, eine nachgeschaltete Elektronikschaltung auszulösen, die dann ihrerseits die Schaltung der angeschlossenen Geräte auslöst. Dies kann beispielsweise das Einschalten einer Pumpeinrichtung (4) zur Erzeugung des Absaugluftstromes zur Absaugung des Lötrauches an der Lötstelle oder das Einschalten eines Magnetventils (6) zum Betreiben eines Preßluftwandlers zur Erzeugung des Vakuums umfassen. Nach Wiederablage des Werkzeuges kann, je nach Anwendungsfall, eine elektronische Schaltung wie beispielsweise ein Zeitglied (3b) den Schaltzustand noch eine gewisse, einstellbare Zeit, aufrechterhalten.
Wie das Ausführungsbeispiel deutlich macht, weist die Werkzeugablage keine elektrische Verbindung zu der Stromquelle bzw. dem Steckerladegerät auf und ist auch ansonsten frei von stromführenden Teilen. Durch diese erfindungsgemäße elektrische Abkopplung der Werkzeugaufnahme für ein Handgerät bzw. Handwerkzeug von den elektrischen Komponenten der Schalteinrichtung, die nur über eine elektrisch isolierende Lichtleit-
faser mit der Werkzeugaufnahme verbunden sind, werden die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen, wie sie bei elektrischen Vorrichtungen sonst getroffen werden müssen, wesentlich erleichtert. Weiterhin wird die Fertigung der Werkzeugablage vereinfacht, weil nun kein elektrischer Schalter mehr dort vorgesehen werden muß.
Im Rahmen der Erfindung sind auch andere Ausführungsformen möglich, beispielsweise eine Schalteinrichtung für ein beliebiges Handwerkzeug ohne eine Pumpeinrichtung oder ein Stekkerladegerät ohne ein Zeitglied.

Claims (8)

Ansprüche
1. Schalteinrichtung für Handgeräte bzw. Handwerkzeuge, insbesondere Handlötgerät (5), die eine Werkzeugaufnahme (1) und eine Stromversorgungseinrichtung (3) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahme (1) über eine Lichtleitfaser (2) mit der Stromversorgungseinrichtung (3) verbunden ist.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Stromversorgungseinrichtung (3) die Stromversorgung des Handwerkzeuges (5), für das die Werkzeugaufnahme vorgesehen ist, steuert.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahme (1) so an das Handwerkzeug (5) angepaßt ist, daß die Intensität des Lichts, das von der Werkzeugaufnahme über die Lichtleitfaser (2) zur Stromversorgungseinrichtung (3) geleitet wird, deutlich vermindert wird, wenn das Handwerkzeug (5) in der Werkzeugablage (1) abgelegt wird, wobei vorzugsweise das in die Werkzeugaufnahme mündende Wirkende der Lichtleitfaser durch das in die Werkzeugaufnahme (1) eingelegte Handwerkzeug verdeckt ist.
4. Schalteinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungseinrichtung (3) ein Steckerladegerät umfaßt, das einen Schaltkreis (3a) und ein Schaltglied (3c) aufweist, die elektrisch mit einer Stromquelle verbunden sind.
5. Schalteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich net, daß der Schaltkreis (3a) ein Photoelement beinhaltet, das mit einem Ende der Lichtleitfaser (2) verbunden ist, so daß der Schaltkreis (3a) ein Signal "EIN"
ausgibt, wenn die Lichtintensität aus der Lichtleitfaser (2) unter einen unteren Schwellenwert sinkt, und ein Signal "AUS" ausgibt, wenn die besagte Lichtintensität einen oberen Schwellenwert übersteigt.
6. Schalteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich net, daß das Ausgangssignal des Schaltkreises (3a) auf das Schaltglied (3c) gegeben wird, welches entsprechend dem Signal eine angeschlossene Stromquelle steuert.
7. Schalteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich net, daß der Schaltkreis (3a) und das Schaltglied (3c) über ein Zeitglied (3b) verbunden sind, welches das Ausgangssignal aus dem Schaltkreis (3a) erst nach einer gewissen Verzögerungszeit t an das Schaltglied (3c) weiterleitet.
8. Schalteinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungseinrichtung (3) neben dem Handwerkzeug (5) noch weitere Geräte oder Einrichtungen, vorzugsweise eine Pumpeinrichtung (4) und/oder Magnetventil (6), in Abhängigkeit von der Lichtintensität in der Lichtleitfaser (2) steuert.
DE9309880U 1993-07-02 1993-07-02 Schalteinrichtung für Handgeräte bzw. Handwerkzeuge Expired - Lifetime DE9309880U1 (de)

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