DE9309876U1 - Flächiges Bauelement mit einer Vertiefungsmulde - Google Patents

Flächiges Bauelement mit einer Vertiefungsmulde

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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    • A47B77/02General layout, e.g. relative arrangement of compartments, working surface or surfaces, supports for apparatus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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Description

23. Juni 1993
M/tp/it611
UZ: 36 241
Flächiges Bauelement mit einer Vertiefungsmulde
Die Erfindung betrifft ein flächiges Bauelement mit einer Vertiefungsmulde.
Soll ein Bauelement eine Vertiefungsmulde aufweisen, so muß diese entweder bei der Herstellung des Bauelements durch entsprechende Formgebung in dieses eingearbeitet sein oder nachträglich eingefräst werden. Beide Arten der Einarbeitung sind insbesondere dann verhältnismäßig sehr zeit- und kostenaufwendig, wenn die seitliche Flächenbegrenzung der Mulde schräg und/oder ausgerundet ausgebildet sein soll.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein flächiges Bauelement der eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen, das zeit- und kostensparender herstellbar ist und im übrigen zuläßt, daß sich eine an der Oberfläche des Bauelements vorgesehene Musterung, Struktuierung oder dergleichen in der Vertiefungsmulde fortsetzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Bauelement aus einem die Mulde seitlich umschließenden ersten Teil und einem die Mulde nach unten begrenzenden zweiten Teil besteht, daß das erste Teil eine gänzlich durch dieses hindurchgeführte Öffnung mit einer der Kontur der Mulde entsprechenden Innenkontur aufweist, daß die Außenkontur des zweiten Teils der Innenkontur der Öffnung des ersten Teils entspricht, daß das zweite Teil von der Oberseite der Mulde aus in die Öffnung des ersten Teils eingesetzt ist, daß die Innenkontur der Öffnung im ersten Teil und die Außenkontur des zweiten Teils je in gleicher Weise konisch gestaltete Flächen sind und daß der größere der beiden Außenkonturränder des zweiten Teils kleiner als der größere der beiden Innenkonturränder der Öffnung im ersten Teil ist.
Die Erfindung beschreitet dabei den Weg, zunächst in dem ersten Bauteil eine konische Öffnung auszubilden und dann ein entsprechend gestaltetes konisches Teil in diese einzusetzen, wobei letzteres infolge der unterschiedlichen Größen zwischen Außenkontur des zweites Teils und Innenkontur der Öffnung vertieft einzusetzen ist. Für den halben Spitzenwinkel der beiden konischen Flächen des
ersten bzw. des zweiten Teils empfiehlt sich eine Größe im Bereich von 30° bis 60° und insbesondere von 45°.
Abgesehen von der beliebigen Querschnittsgestalt der Öffnung im ersten Teil und des zweiten Teils hat die Öffnung im ersten Teil ebenso wie das zweite Teil selbst eine kegelstumpfförmige Gestalt, und zwar in der Regel eine gerade kegelstumpfförmige Gestalt.
Es besteht aber auch durchaus die Möglichkeit, die Gestalt eines schiefes Kegel-Stumpfs vorzusehen, nämlich dann, wenn der halbe Spitzenwinkel der beiden konischen Konturflächen entlang des Umfangs von einem Punkt desselben zu beiden Seiten dieses Punkts bis zu dem diametral gegenüberliegenden Punkt fortlaufend größer ausgebildet wird. Hierdurch wird nach dem Einsetzen des zweiten Teils in die Öffnung des ersten Teils erreicht, daß der Boden der Mulde schräggestellt ist.
Zur Einsparung von Material und in Hinblick darauf, daß eine etwa auf der Oberseite des Bauelements vorgesehene beliebige Struktur oder beliebiges Muster sich in der Mulde fortsetzen soll, ist zu empfehlen, daß zweite Teil durch die Bildung 0 der Öffnung im ersten Teil aus diesem auszuschneiden.
Wird das zweite Teil aus dem ersten Teil ausgeschnitten, so ist der Größenunterschied zwischen den Konturen der Öffnung des ersten Teils und dem zweiten Teil durch die Schnittbreite bei der Bildung der Öffnung bestimmt. Da der genannte Größenunterschied für die Tiefe der Mulde maßgeblich ist, allerdings in Verbindung mit der Größe des halben Spitzenwinkels der beiden Konusflächen, läßt sich eine vorzusehende Tiefe der Mulde über die Wahl der Schnittbreite bei der Bildung der Öffnung realisieren.
Für das Ausschneiden des zweiten Teils bei Bildung der Öffnung des ersten Teils empfiehlt sich die Anwendung der Wasserstrahlschneidtechnik, da bei dieser Technik die Relativbewegung zwischen Wasserstrahl und Werkstück in jeder beliebigen Form durchführbar ist. Im übrigen läßt sich im Wege dieser Technik durch die Stärke des Wasserstrahls von sogar weniger als 1 mm Durchmesser eine praktisch beliebig flache Mulde bei zugleich großer Ausbildung des halben Spitzenwinkels der beiden Konusflächen erreichen. Wird bei gleicher Größe des halben Spitzenwinkels der Strahldurchmesser vergrößert oder bei gleichem Strahldurchmesser der halbe Spitzenwinkel vergrößert oder werden beide Abmes-
sungen vergrößert, so bedeutet dies eine tiefere Ausbildung der Mulde.
Bei dem erfindungsgemäßen Bauelement kann es sich um ein solches handeln, das als Arbeitsplatte einer Kücheneinrichtung gestaltet ist, wobei die Mulde eine Tropf- bzw. Ablauffläche darstellt. Dabei kann zugleich vorgesehen werden, daß die Vertiefungsmulde bis zu einem äußeren Randbereich des Bauelements reicht, nämlich dann, wenn die in dem ersten Teil vorzusehende Öffnung sich bis in den Randbereich des ersten Teils hinein erstreckt.
Die Anwendung der Wasserstrahltechnik gestattet im übrigen jede beliebige noch so komplizierte Gestaltung des Umfangs der Mulde, wie sie bisher bei Anwendung der Frästechnik nicht einmal in deren höchsten Entwicklungsstufe erreichbar waren, sondern bestenfalls im Wege der Herstellung des Bauelements durch Pressen von partikelförmigem Rohmaterial, also im Wege der sogenannten Preß-Spanplattenherstellung. Diese Herstellungstechnik kommt jedoch für ein Bauelement mit einer Mulde dann nicht infrage, wenn die oberste Materialschicht des Bauelements eine besondere Überzugsschicht, beispielsweise eine schnittfeste Überzugsschicht, sein soll.
Die Wasserstrahlschneidtechnik ist also praktisch die einzige brauchbare Technik, die die Herstellung des erfindungsgemäßen Bauelements gestattet.
Nachfolgend wird die Erfindung ausschließlich beispielhaft weiter ins einzelne gehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; in dieser zeigen:
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Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Abschnitt einer Materialplatte während der Herstellung eines erfindungsgemäßen Bauelements,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Abschnitt der Fig. 1 nach dem Einsetzen des zweiten Teils in das erste Teil, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Abschnitt der Fig. 2 und
Fig. 4 die Beziehung zwischen Schnittbreite, Muldentiefe und Spitzenwinkel.
Fig. 1 zeigt einen Plattenkörper im Querschnitt, wobei der dargestellte Abschnitt dieses Plattenkörpers als Abschnitt eines erfindungsgemäßen Bauelements 1 verstanden werden kann. In diesem Bauelement 1 soll gemäß Darstellung in Fig. 3 in Draufsicht eine Mulde 2 vorgesehen sein.
Zur Ausbildung dieser Mulde 2 ist bei der dargestellten Ausführungsform in das die
Mulde 2 seitlich umgebende Teil 3 eine Öffnung 4 mit einer Innenkontur 5 eingearbeitet.
Der Boden 6 der Mulde 2 wird, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, von der Oberseite eines zweiten Teils 7 gebildet. Dieses zweite Teil 7 ist, wie ebenfalls am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, von gemäß Darstellung in Fig. 2 oben in das erste Teil 3 eingesetzt und besitzt hierzu eine Außenkontur 8.
Die Außenkontur 8 des zweiten Teils 7 und die Innenkontur 5 der Öffnung 4 des ersten Teils 3 entsprechen einander in ihrer Formgestalt, d.h. beide Konturen sind konische Flächen mit gleichem halben Spitzenwinkel &agr;.
Dadurch daß die Außenkontur 8 des zweiten Teils 7 etwas kleiner als die Innenkontur 5 der Öffnung 4 im ersten Teil 3 ist, wie aus Fig. 1 gut ersichtlich ist, liegt das zweite Teil 7 nach seinem Einsetzen in die Öffnung 4 des ersten Teils 3 gemäß Fig. 2 vertieft in der Öffnung 4, so daß von der Oberseite des ersten Teils 3 aus gemäß Darstellung in Fig. 2 eine Mulde 2 gebildet ist.
Die Abhängigkeit der Größe der Tiefe T (Fig. 2) der Mulde 2 von dem halben Spitzenwinkel &agr; und der Schnittbreite B bzw. dem Größenunteschied zwischen Innenkontur 5 der Öffnung 4 im ersten Teil 3 und Außenkontur 8 des zweiten Teils 7 ist in Fig. 4 dargestellt.
Wie ohne weiteres bei Betrachtung der Fig. 1 erkennbar ist, ist die Herstellung der Öffnung 4 im ersten Teil 3 bei gleichzeitiger Herstellung eines außenseitig entsprechend konturierten zweiten Teils 7 unter Verwendung herkömmlicher Schneidwerkzeuge wie Sägen oder dergleichen nicht möglich. Diese Möglichkeit besteht nur bei Anwendung der Wasserstrahlschneidtechnik. Wird im Wege dieser Technik das zweite Teil 7 aus dem ersten Teil 3 bzw. dem ursprünglichen Rohling unter Bildung der Öffnung 5 und damit des ersten Teils 3 herausgetrennt, so entsprechen die Außenkontur 8 des zweiten Teils 7 und die Innenkontur 5 der Öffnung 4 einander exakt, so daß das zweite Teil 7 exakt passend aber vertieft in die Öffnung 4 des ersten Teils 3 einsetzbar ist. Gleichzeitig kann eine Verklebung zwischen erstem Teil 3 und zweitem Teil 7 vorgesehen werden.
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Ist die Oberseite 9 des ersten Teils 3 und des zweiten Teils 7, also die Oberseite beispielsweise des Ausgangsmaterials zur Herstellung des erfindungsgemäßen Bauelements, strukturiert, gemustert oder anderweitig gestaltet, so setzt sich diese
Musterung bei dem fertigen Bauelement in dessen Mulde 2 fort und ist damit die Mulde 2 optisch kaum auffällig, insbesondere dann, wenn die Tiefe T verhältnismäßig klein ist.
Das erfindungsgemäße Bauelement kann aus jedem beliebigen starren Material bestehen. Ebenso beliebig ist die Kontur der Mulde 2 gestaltbar.
Ein Einsetzen des zweiten Teils 7 in das erste Teil 3 derart, daß die Oberseite 9 des Bodens 6 der Mulde 2 geneigt verläuft, ist auch dadurch erreichbar, daß nach dem Heraustrennen des zweiten Teils 7 aus dem Rohling unter gleichzeitiger Bildung der Öffnung 4 im ersten Teil 3 entweder die Innenkontur 5 der Öffnung 4 im ersten Teil 3 oder die Außenkontur 8 des zweiten Teils 7 bspw. einseitig oder beliebig anderweitig nachgeschnitten wird.

Claims (9)

23. Juni 1993 M/tp/it604 UZ: 36 241 Ansprüche
1. Flächiges Bauelement mit einer Vertiefungsmulde, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem die Mulde (2) seitlich umschließenden ersten Teil (3) und einem die Mulde (2) nach unten begrenzenden zweiten Teil (7) besteht, daß das erste Teil (3) eine gänzlich durch dieses hindurchgeführte Öffnung (4) mit einer der Kontur der Mulde (2) entsprechenden Innenkontur (5) aufweist, daß die Außenkontur (8) des zweiten Teils (7) der Innenkontur (5) der Öffnung (4) des ersten Teils (3) entspricht, daß das zweite Teil (7) von der Oberseite der Mulde (2) aus in die Öffnung (4) des ersten Teils (3) eingesetzt ist, daß die Innenkontur (5) der Öffnung (4) im ersten Teil (3) und die Außenkontur (8) des zweiten Teils (7) je in gleicher Weise konisch gestaltete Flächen sind und daß der größere der beiden Außenkonturränder des zweiten Teils (7) kleiner als der größere der beiden Innenkonturränder der Öffnung (4) im ersten Teil (3) ist.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der halbe Spitzenwinkel (2) der beiden konischen Konturflächen (5, 8) zwischen 30° und 60° mißt.
3. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der halbe Spitzenwinkel (2) der beiden konischen Konturflächen (5, 8) 45° mißt.
4. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der halbe Spitzenwinkel (2) der beiden konischen Konturflächen (5, 8) entlang des Umfangs von einem Punkt desselben zu beiden Seiten dieses Punkts bis zu dem diametral gegenüberliegenden Punkt fortlaufend größer ausgebildet ist.
5. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (3) durch Bildung der Öffnung (4) im ersten Teil (3) aus diesem ausgeschnitten ist.
6. Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Größenunterschied zwischen dem größeren der beiden Außenkonturränder des zweiten Teils (7) und dem größeren der beiden Innenkonturränder der Öffnung (4) im ersten Teil (3) durch die Schnittbreite (B) bei der Bildung der Öffnung (4) im ersten
Teil (3) bestimmt ist.
7. Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (7) ein bei der Bildung der Öffnung (4) im ersten Teil (3) durch Wasserstrahlschneiden gebildetes Teil ist.
8. Bauelement nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als Arbeitsplatte einer Kücheneinrichtung gestaltet ist, wobei die Mulde (2) eine Tropf- bzw. Ablauffläche darstellt.
9. Bauelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vertiefungsmulde (2) bis zu einem äußeren Randbereich des (1) Bauelements erstreckt.
DE9309876U 1993-07-02 1993-07-02 Flächiges Bauelement mit einer Vertiefungsmulde Expired - Lifetime DE9309876U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1019699A3 (nl) * 2010-12-13 2012-10-02 United Stone Products Bvba Object uit steen en werkwijze om een dergelijk object te maken.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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BE1019699A3 (nl) * 2010-12-13 2012-10-02 United Stone Products Bvba Object uit steen en werkwijze om een dergelijk object te maken.

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