DE2241293B2 - Schraube mit ovalem kopf - Google Patents

Schraube mit ovalem kopf

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DE2241293B2 DE19722241293 DE2241293A DE2241293B2 DE 2241293 B2 DE2241293 B2 DE 2241293B2 DE 19722241293 DE19722241293 DE 19722241293 DE 2241293 A DE2241293 A DE 2241293A DE 2241293 B2 DE2241293 B2 DE 2241293B2
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Jujiro Higashi Osaka Okada (Japan)
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B23/00Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S411/919Screw having driving contacts

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schraube mit ovalem
Eine derartige Schraube ist beispielsweise in der GB-PS Π 88 163 beschrieben. Nach dem Stand der Technik verwendet man diese Art von Schrauben vorzugsweise dann, wenn der Schraubenkopf neben seiner Befestigungsfunktion auch eine Zierfunktion hat. d. h. wenn an die Gestalt des Kopfes auch ästhetische Forderungen gestellt werden. Durch die ovale Gestalt des Kopfes kann die Schraube mit einem geeigneten Schraubendreher festgezogen und gelöst werden, ohne daß im Schraubenkopf Schlitze vorgesehen wären, oder der Schraubenkopf umfangsmäßig als Polygon ausgebildet wäre.
Bei den aus der GBPS U 88163 bekannten Schrauben dieser Art umfaßt das zum Lösen und Festziehen erforderliche Werkzeug die gesamte Umfangsfläche des Schraubenkopfes. Das Werkzeug selbst ist dazu mit einer an die Form des Schraubenkopfes angepaßten topfförmigen Vertiefung ausgestattet. Da vermieden werden soll, daß das Werkzeug an irgendeiner Stelle die Oberfläche des Schraubenkopfes berührt, ist die Vertiefung des Werkzeuges tiefer ausgestaltet, als es der Höhe des Kopfes entspricht. Dadurch ergibt sich in der Praxis beim Anziehen bzw. beim Lösen der Schraube an einem Körper das Problem, daß die Ränder des Werkzeuges den Körper berühren können, wenn die Schraube nahezu voll eingedreht ist. Dadurch wird zwar vermieden, daß der Schraubenkopf selbst berührt wird, es wird jedoch sehr häufig der Körper dann durch das sich drehende Werkzeug entlang des Umfanges des Schraubenkopfes beschädigt. Das Lösen bzw. Festziehen der Schraube muß also sehr vorsichtig und langsam erfolgen, eine Verwendung von krai'tbetriebenen Schraubendrehern ist ausgeschlossen. Überdies ergeben sich auch Probleme bei der Herstellung der Schraube, da Schrauben als Massenartikel vorzugsweise im PreBverfahren hergestellt werden sollen. Das Pressen von elliptisch-zylindrischen Schraubenköpfen, wie sie in der genannten britischen Patentschrift beschrieben sind, führt jedoch zu Schwierigkeiten, da ausgehend von einem kreiszylindrischen Rohling nach dem Stauchen des Kopfes eine Materialverschiebung in Richtung der großen Achse des elliptischen Kopfes erfolgen muß. Durch diese Materialverschiebungen ergeben sich leicht Sprünge bzw. Risse im Material, die das äußere Erscheinungsbild des Schraubenkopfes unter ästhetischen Gesichtspunkten demgemäß
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|chraube der eingangs genann-
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KKem Umriß ausgebildete Fläche übergeht, kreisform.gem Umruj s ^ ^.^ Achse am
deren Durchmesser et™ » die Seitenfläche des
SÄ 232^"*« i. die Kugelkalot-Kopies mn uu kleinen Achse kleiner
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nicht den Körper berühren können. Schraube eingeschraubt wird. Dadurch kann die Schraube auch durch ungeübtes oder ungeschicktes Personal, ohne die Gefahr einer auch nur geringfügigen Beschädigung des Schraubenkopfes mit hoher Geschwindigkeit eingedreht oder gelöst werden. Selbst der Verwendung von kraftbetriebenen Schraubendrehern, die bekanntermaßen ein vorsichtiges Eindrehen bzw. Lösen stark erschweren, steht nichts im Wege. Schließlich wird aber auch durch das erfinderische Merkmal, daß die Seitenfläche des Kopfes nach oben zu mit einem Radius in die Kugelkalotte übergeht, der im Bereich der kleinen Achse kleiner ist als im Bereich der großen Achse des ovalen Kegelstumpfes, auch die Herstellbarkeit mit einem Preßverfahren erheblich unproblematischer. Durch die unterschiedlichen Radien ist nämlich die Höhe des Kopfes im Bereich der großen Achse des Kegelstumpfes niedriger als im Bereich der kleinen Achse. Dadurch weist das Kopfteil an der großen Achse etwa das gleiche Volumen wie das Kopfteil an der kurzen Achse auf. Beim Preßvorgang ist also keine Materialverschiebung erforderlich und Risse . Fließlinien an der Oberfläche des Schraubenkopfes
^SSÄT^ im folgenden anhand^ Ausführungsbeispieles in Bezugnahme auf d.e Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
fIJ.1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemaße
F?gb Vorderansicht der Schraube gemäß
'f8! g. 3 eine Seitenansicht der Schraube gemäß Fig. 1: Fig.4 eine Vorderansicht der Schraube gemäß
F i g. 1 mit auf den Kopf aufgesetztem Schraubendreher.
In F i g. 1 ist mit t ein Schraubenkörper und mit 2 ein Schraubenkopf bezeichnet Der Schraubenkopf hat die Form eines oben geschnittenen Ovalkonus, der sich nach oben verjüngt Seine obere Fläche 3 hat die Form eines Kreises mit abgeflachten Kanten. Der Durchmesser des Kreises entspricht dem kürzeren Durchmesser der oberen Fläche 3 des oben geschnittenen Ovalkonus, während der längere Durchmesserteil der ursprünglichen oberen Ovalfläche geringfügig den Umfang des Kreises überragt Der den Kreis überragende Teil ist als eine weiche Bogenböschung in Richtung auf die obere Kante des oben geschnittenen Ovalkonus geformt
Bei diesem Aufbau der erfindungsgemäßen Schraube kann diese leicht eingeschraubt werden, indem ein sockelartiger Schraubendreher 5 auf den Kopf 2 (Fig.4) gesetzt wird, welcher der Böschung des oben geschnittenen Ovalkonus genau angepaßt ist, und indem der Schraubenzieher gedreht wird. Die Böschungen des oben geschnittenen Ovalkonus bieten dabei der inneren Fläche des Sockels des Schraubenziehers 5 Widerstand.
Dadurch besteht keine Notwendigkeit, in der Oberfläche des Schraubenkopfes irgendwelche Nuten für den Eingriff mit einem Schraubenzieher konventioneller Art vorzusehen, wodurch es möglich ist, den Schraubenkopf durch Bearbeitung seiner Oberfläche zu dekorieren, so daß diese einen polierten, einen Schmelzoder Bruchglaseffekt vermittelt.
Die Seitenfläche des Schraubenkopfes weist die Form eines oben geschnittenen Ovalkonus auf, der nach oben schmaler wird, wobei die obere Kante des Schraubenkopfes 2 mit einer bogenartigen Böschung abgeschrägt ist, so daß der Schraubendreher 5 leicht auf den Schraubenkopf 2 aufgesetzt werden kann, und durch die Böschung so geführt wird, daß er mit dem Schraubenkopf 2 weich und sicher in Eingriff gelangt.
Zur Vermeidung von Beschädigungen der oberen Fläche des Schraubenkopfes 2 oder eines festzuschraubenden Gegenstandes 6, ist der Sockel des Schraubenziehers 5 derart geformt, daß Spalte 7 und 8 zwischen der oberen Fläche 3 des Schraubenkopfes 2 und der Inenfläche des Sockels und des anzuschraubenden Gegenstandes 6 verbleiben. In diesem Zusammenhang wurde gefunden, daß die besten Ergebnisse erzielt wurden, wenn der Winkel a der Böschung des Schraubenkopfes 2, bezogen auf eine Senkrechte an die untere Kante des Schraubenkopfes 2, etwa 6^ beträgt.
Die obere Fläche 3 des Schraubenkopfes 2 hat die Form einer Kugelkalotte mit kreisförmigem Umriß und geht mit unterschiedlichen Radien in die Seitenfläche 4 des oben geschnittenen Ovalkonus über, wodurch der Schraubenkopf 2 als Ganzes wie ein vollständiger Kreis erscheint Daher sieht der Schraubenkopf nach seinem Anbringen an dem Gegenstand sehr gut aus, als wäre er ein runder Kopf einer Niete.
Ferner ist die obere Fläche 3 des Schraubenkopfes 2, wie oben beschrieben, rund, und die Kante des durch den längeren Durchmesser des oben geschnittenen Ovalkonus hindurchgehenden Kreises ist als weiche Bogenböschung 4 geformt und mehr abgeflacht als die, welche durch den Teil kürzeren Durchmessers hindurchgeht. Dies hat den Vorteil, daß, wenn ein Oval-Schraubenkopf durch Kaltpressung mit einem Kopfmacher geformt wird, es möglich ist, das in die Maschine eingebrachte Schraubenmaterial ohne Materialverschiebung zu verformen und damit gleichmäßige Erzeugnisse zu erhalten.
Das bedeutet, daß in solchen Fällen, in denen der durch Pressen zu formende Schraubenkopf nur ein Abschnitt eines Ovalzylinders ist, das in Richtung auf den kürzeren Durchmesser des des Ovals gepreßte Schraubenmaterial einen Überschuß aufweist, infolge der Volumen-Differenz zwischen dem längeren Durchmesserteil und dem kürzeren Durchmesserteil, so daß die sogenannte Vorwölbung verursacht wird, während, im Falle von Schraubenköpfen gemäß der Erfindung, der längere Durchmesserteil sich nach oben verjüngt und in der oberen Kante die weiche Bogenböschung 4 geformt ist, deren Volumen fast das gleiche ist wie das des kurzen Γ/urchmesserteiIs und dementsprechend das Schraubenmaterial bei der Formung gleichmäßig verteilt werden kann.
Somit ist es möglich, gut ausbalancierte und ausgezeichnete Erzeugnisse zu erhalten, ohne irgendwelche Vorsprünge oder mit unvollständigen Formen infolge fehlenden Schraubenmaterials an der unteren Fläche des längeren Durchmesserteils.
Wie vorstehend beschrieben hat die Erfindung den Vorteil, daß es möglich ist, eine in ihrem Aufbau sehr einfache und in Aussehen und Funktion ausgezeichnete Schraube herzustellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schraube mit ovalem Kopf, dadurch gekennzeichnet, daß die sich nach oben verjüngende Seitenfläche (4) des Kopfes (2) in eine obere, als flache Kugelkalotte mit kreisförmigem Umriß ausgebildete Fläche (3) übergeht deren Durchmesser etwa gleich der kleinen Achse am Ende der Verjüngung ist, wobei die Seitenfläche des <° Kopfes mit unterschiedlichen Radien in die Kugelkalotte übergeht, die im Bereich der kleinen Achse kleiner sind als im Bereich der großen Achse der Verjüngung.
2. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekenn- '5 zeichnet, daß die Seitenfläche (4) des Kopfes (2) um etwa 6° zur Vertikalen geneigt ist.
DE2241293A 1972-02-28 1972-08-22 Schraube Expired DE2241293C3 (de)

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DE2241293A1 DE2241293A1 (de) 1973-09-06
DE2241293B2 true DE2241293B2 (de) 1977-02-10
DE2241293C3 DE2241293C3 (de) 1978-12-14

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GB (1) GB1327719A (de)
IT (1) IT962202B (de)
NL (1) NL7302545A (de)
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