DE9309666U1

DE9309666U1 - Nagellackstift

Info

Publication number: DE9309666U1
Application number: DE9309666U
Authority: DE
Original assignee: DALCHOW JACQUELINE
Current assignee: DALCHOW JACQUELINE
Priority date: 1993-06-24
Filing date: 1993-06-24
Publication date: 1993-10-21
Anticipated expiration: 2003-06-25

Description

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Beschreibung:

Es handelt sich bei dieser Erfindung um einen Stift der zum auftragen von Nagellack dient.Dieser Nagellackstift ermöglicht optimales auftragen des Lackes,und ist einfacher zu handhaben als der herkömmliche Pinsel aus der Flasche. Der jedoch größte Vorteil liegt darin,daß der Lack,der in der Regel recht lange hält nicht eintrocknet bzw.das Gewinde nicht verklebt,und der Lack damit unbrauchbar ist. Dieser Stift hat in etwa die größe eines Lippenstiftes. Zum Stand der Technik sei an dieser Stelle der Nagellackentferner in Form eines Stiftes zu nennen.Aktenzeichen unbekannt.Die Funktionsart ist ähnlich wie beim herkömmlichen Lippenstift oder Lippenfettstiften,so befindet sich am Ende des Stiftes ein drehbares Endstück womit ein Gewinde welches am Ende mit einem Kolben verbunden ist betätigt werden kann um den Lack zu verdichten.Der Lack nun verdichtet,wird mit einem Druckventil welches sich an der Stiftspitze befindet ganz individuell dosiert.Durch aufdrücken des Stiftes auf den Nagel wird gleichzeitig dieses Ventil betätigt,und sorgt für gleichmäßigen Lackfluß.Die Arbeitsspitze dieses Stiftes besteht aus Kunststoff der an der Schräge mit Filz und feinen Borsten versehen ist um ein sauberes und tropffreies auftragen zu ermöglichen.Nach Benutzung wird eine Plastikhülle über die Stiftspitze gesteckt um ein austrocknen des Filzes zu vermeiden.Dieser Stift ermöglicht sehr sauberes auftragen, leichte Handhabung und gewährleistet das der Lack bis zum letzten Tropfen benutzbar bleibt.

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Beschreibung und Handhabung:

Die Handhabung ist denkbar einfach,daß Endstück des Stiftes wird soweit nach rechts gedreht bis es sich auch etwas kräftiger nicht weiterdrehen läßt.Der Stift ist nun nach abziehen der Hülle sofort benutzbar.Bei nachlassen des Lackflusses nochmals das Endstück etwas weiter in die Richtung drehen um den Druck zu gewährleisten.

Die Spitze wird bei Benutzung genauso angesetzt wie der herkömmliche Pinsel,jedoch ermöglicht die vorgeformte Spitze schon viel exaktere Ansätze und höchstens drei Ansätze,daß der Nagel perfekt lackiert ist.

Nicht zuletzt sei noch darauf aufmerksam gemacht,daß dieser Stift absolut praktisch für unterwegs ist,da er in jede Tasche paßt und nicht auslaufen kann.

Gleichzeitig wird er dem Umweltschutz gerecht,da dieser Stift wieder auffüllbar ist.

Beschreibung/Bezugs zeichen:

Zunähchst wird das Endstück(7) welches mit dem Gewindebolzen (6) verbunden ist nach rechts gedreht,wobei sich der Gewindebolzen(6) in das Distanzstück(5) schraubt und dieses gegen den Kolben(4) drückt.Der Lack,der sich in der Druckkammer(2)befindet,und verdichtet ist entweicht nun durch aufdrücken des Stiftes auf den Nagel durch das Druckventil (9) zur Spitze wo er dann austritt. Mit der Plastikhülle(3) wird der Stift schließlich nach Benutzung verschlossen.

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Bezugszeichen:

FIG.l

1.Stift/Gehäuse 2.Druckkammer 3.Plastikhülle 4.Kolben 5.Distanzstück-mit Gewinde integriert-6.Gewindebolzenverbunden mit -7- Endstück) 7.Endstück(drehbar) 8.Gewinde des Distanzstücks 9.Druckventil 10.Stiftspitze 11.Druckfeder

Claims

Schut&zgr;ansprüche:

l.Der Stift zeichnet sich dadurch aus,daß er mit der Spitze (10) und dem Drehmechanismus(12) eine Einheit darstellt.
2.Der Stift zeichnet sich dadurch aus,daß er einen Drehmechanismus (12)im Gehäuse(l) integriert hat.
3.Der Stift zeichnet sich dadurch aus,daß er ein Druckventil (9)in der Stiftspitze(10)integriert hat.
4.Die Spitze(lO) dieses Stiftes zeichnet sich dadurch aus, daß die Form(aus feinen kurzen Borsten bzw.Filz) so angeordnet ist,daß sie der Form eines Fingernagels(im Querschnitt) entspricht.
5.Der Stift zeichnet sich dadurch aus,daß er eine paßgenaue Plastikhülle(3) zur abdeckung der Spitze(lO) besitzt.
6.Der Stift zeichnet sich dadurch aus,daß der Lack im Stift (in der Druckkammer-2-)ist und bei Benutzung keine Luft an den in der Druckkammer befindlichen Lack gelangt.
7.Der Stift zeichnet sich dadurch aus,daß er einen Kolben ( 4 ) im innern des Gehäuses (1) vor der Druckkammer ( 2 )·. angeordnet hat,welcher zur Verdichtung des Lackes mittels dem Endstück(7)und dem Gewindebolzen(6)/Gewinde des Distanzstücks(8)in verbindung geschiex.