DE9309625U1 - Sonnenabschirmungsanlage mit schirmlamellen - Google Patents
Sonnenabschirmungsanlage mit schirmlamellenInfo
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F10/00—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
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Description
1
Sonnenabschirmungsanlage mit Schirmlamellen.
Sonnenabschirmungsanlage mit Schirmlamellen.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sonnenabschirmung des Schirmlamellentyps zur aushängenden Anbringung
oberhalb von Fenstern und sonstige Stellen wo eine feste Abschirmung herzustellen ist. Am gewöhnlichsten
werden Lamellem mit C-Profil benutzt, die auf
zuhörigen Lamellenhaltern angebracht werden, die reihenweise auf Sparren montiert sind, die rechtwinkelig von der betreffenden Gebäudefläche ausstehen, damit die
zuhörigen Lamellenhaltern angebracht werden, die reihenweise auf Sparren montiert sind, die rechtwinkelig von der betreffenden Gebäudefläche ausstehen, damit die
Lamellen sich zwischen den Sparren parallel zur Gebäudefläche erstrecken, und dass die Lamellen auf den
Haltern geclipst werden, d.h. durch Ausnutzen der Innenseiten der abgerundeten Randprofilen zur Festhaltung.
Haltern geclipst werden, d.h. durch Ausnutzen der Innenseiten der abgerundeten Randprofilen zur Festhaltung.
Die Lamellenhalter sind aufragend oder abhängend von
Sparren mit verhältnismässig kleiner Höhe, wodurch die Sparren nur ein Spurteil zur Aufnahme eines Fussflansches auf den ausragenden Lamellenhaltern benötigen. Die Sparren können somit verhältnismässig dünn sein, und die müssen dafür in ihrer ausragenden Stellung gestützt
Sparren mit verhältnismässig kleiner Höhe, wodurch die Sparren nur ein Spurteil zur Aufnahme eines Fussflansches auf den ausragenden Lamellenhaltern benötigen. Die Sparren können somit verhältnismässig dünn sein, und die müssen dafür in ihrer ausragenden Stellung gestützt
werden, beispielsweise durch oberen oder unteren Streben, die an der Gebäudewand befestigt sind.
Es gibt jedoch ein anderes Ausführungsprinzip für diese Abschirmungen, wo die Sparren erheblich grössere
Höhe haben, d.h. entsprechend etwas mehr als der Höhenumfang der Lamellen, und wo die Lamellen eine Sonderausführung
haben, mit waagerechten Flanschteilen bei der oberen sowie der unteren Kante, welche Flanschteile in
Aufnahmerillen in Lamellenhaltern einschiebbar sind, die
selbst in Haltespuren in den Sparren einschiebbar sind auf solcher Weise, dass diese Halter Distanzstücke
zwischen den Lamellen bilden, und jede für sich die
Lamellenkanten festhalten. Im Prinzip kann die Montage der Lamellen dadurch auf vereinfachter Weise vorgehen, indem sie bei der Verwendung der betreffenden Distanzstücke, deren Konturen der Querschnitt der Lamellen
entsprechen, festgehalten werden, ohne jegliches Auf-
zwischen den Lamellen bilden, und jede für sich die
Lamellenkanten festhalten. Im Prinzip kann die Montage der Lamellen dadurch auf vereinfachter Weise vorgehen, indem sie bei der Verwendung der betreffenden Distanzstücke, deren Konturen der Querschnitt der Lamellen
entsprechen, festgehalten werden, ohne jegliches Auf-
clipsen, wozu noch die zuhörigen, kräftigeren Sparren
selbsttragend von der Gebäudewand ausragen können.
Die Erfindung gründet sich auf der Betrachtung, dass man vorteilhaft mit einer Kombination von diesen
bekannten Systemen arbeiten kann, dadurch dass man die C-profliierten Lamellen behält, und diese zwischen
Distanzstücke montiert, die dazu profiliert sind, dass sie um den Lamellen klemmen, auf solcher Weise, dass
diese allein durch die äussere Klemmwirkung festgehalten werden, und somit ohne Bedarf an zusätzliches Aufclipsen.
Wenn die Lamellen durch Einklemmen zwischen den Distanzstücken festgehalten werden können, wird es nicht
nötig, dass die Distanzstücke zusätzlich auch die Lamellen individuell festhalten können. Dadurch kann man
vermeiden, sonderhergestellte Lamellen zu benutzen, und es wird eine wesentliche zusätzliche Wirkung sein, dass
man in einem gegebenen Abschirmungssystem selektiv mit den selbsttragenden dicken Sparren, die die oben angegebene
Clipswirkung gar nicht benutzen, sowie mit den dünnen Sparren mit den ausragenden Lamellenhaltern, die
durch die Clipswirkung die Lamellen festhalten, arbeiten kann.
Die Erfindung wird im folgendem näher beschrieben unter Hinweis zu der Zeichnung, in welcher
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausschnitts einer Abschirmung gemäss der Erfindung,
während der Montage gezeigt, ist, und
Fig. 2 eine entsprechende Abbildung einer Tragschiene ist, für die Bauteile die auf Fig. 1 gezeigt
sind.
Auf Fig. 1 sind zwei Lamellen 2 des herkömmlichen C-förmigen Typs gezeigt, d.h. mit runden umgebogenen
Kanten 4. Es ist gewöhnlich, dass solche Lamellen auf Haltern wie bei 6 gezeigt festgehalten werden, d.h.
Haltern, die mit med Inneren der Lamellen zusammenwirken.
Gemäss der Erfindung ist es aber ermöglicht, diesen Lamellentyp auch durch Haltern festzuhalten, die
mit dem äusseren der Lamellen zusammenwirken, was auch die Hauptsache auf Fig. 1 ist. Es sind Z-förmige Halter
8 benutzt worden, die in Haltespuren in einer Tragschiene wie auf Fig. 2 gezeigt eingeschoben werden, und diese
Halter sind mit oberen und unteren Profilformen 10 ausgestattet, die bei zusammenschiebung der Haltern
gerade das äussere der Kantenteile der Lamellen umschliessen können. Schon dadurch werden die Lamellen
effektiv festgehalten, und es wird nicht benötigt, dass die Halter dazu noch den Plattenteil der Lamellen zwischen
den Kantenteilen unterstützen.
Es wird gesehen, dass die Z-förmige Halter 8 auf solcher Weise ausgeführt sind, dass sie zur reihenweise
Zusammenschiebung in aufeinanderfolgender umgekehrter Stellung gebracht werden können, wodurch sie insgesamt
rhombusförmige Distanzstücke zwischen den eingespannten
Lamellen 2 ausmachen. Es ist im Prinzip möglich, die Z-förmige Distanzstücke durch ungeteilten, rhombusförmigen
Teilen zu ersetzen, aber bei der Verwendung der Z-förmigen Distanzstücke, die in sich selbst einfach zu anbringen
sind, liegt es die Möglichkeit vor, dass man nach Wunsch den Abstand zwischen den Lamellen 2 vermindern
kann, indem man den Endenteilen der langen, frei ausragenden waagerechten Stücken auf den einzelnen Z-förmigen
Halter abschneidet. Von einer einzelnen oder ganz wenige Ausführungsformen von diesen Z-förmigen
Haltern wird es somit möglich, mit fast jedem beliebigen Abstand zwischen den Lamellen zu arbeiten, dabei auch
mit unterschiedlichem Abstand oder sich allmählich änderndem Abstand in einem Abschirmungssystem.
Wie oben genannt werden die Z-förmige Stücke in die auf Fig. 2 gezeigte Schiene, genannt 22, eingeschoben.
Diese Schiene ist mit einem hohlen Mittelflansch profiliert, welche öffnung dazu geignet ist, über ein
ausragendes Trageisen 16 auf einer Konsolplatte 18
geschoben zu werden, die zur Befestigung an einer Wandfläche berechnet ist. Durch diesen tragenden Eingriff
ist es unnötig, weitere Tragmittel für die Schiene 12 zu benutzen. Auf beide Seiten des Mittelflansches 14 sind
obere und untere Haltespuren 20 gebildet, die zum aufnehmenden Einschub der waagerechten teile der Z-stücken
8 geeignet sind. Im Prinzip können die Lamellen 2 quer zu den Schienen 12 durchgehend sein, eben wenn der
Mittelflansch 14 mit Löchern, die eine Durchführung ermöglichen, versorgt ist, aber in der Praxis wird es
vorgezogen, dass die Lamellen gleich bei den Mittelflanschen 14 enden, wodurch die Bildung solcher Löcher
vermieden wird. Eben darum wird es vorgezogen, dass die Z-stücke 8, 81 Paarenweise zu Stellungen gegenüber
einander eingeschoben werden, so dass die Lamellen 2 den Anschein geben, das sie sich ununterbrochen quer zu den
Schienen 12 erstrecken.
Entlang den vorderen Enden der Schienen 12 kann sich eine Deckprofilleiste erstrecken mit einer Höhe,
die die Höhe der Schienen 12 entspricht, damit dass die Abschirmung auf harmonischer Weise beendet wird.
Die Z-Stücke oder einige davon können durch ein Loch 9 und eine darin befindliche Mutter vorbereitet
sein, damit man durch Einschrauben einer Schraube eine Klemmung des Z-Stücks im Spur 20 erreichen kann, indem
die Schraube gegen den Mittelflansch 14 spannen wird. Es kann ausreichend sein, eine solche Klemmung des Innersten
und Äussersten Z-Stücks in jeder der Spuren 20 hervorzurufen, wenn die Haltestücken nicht schon durch
die Montage der genannten Deckprofilleiste dicht an einander gedrückt sind. Umgekehrt kann es wünschenswert
sein, mit solchen Klemmschrauben in allen Haltestücken zu arbeiten, indem man dadurch die Lamellen mit erhöhter
Abstand montieren kann, ohne weitere Distanzstücke einschieben zu müssen.
Das Haltesystem gemäss der Erfindung ist somit im Stande, mit herkömmlich geformten Lamellen 2 zu arbei-
ten, welches zwei prinzipielle Vorteile bietet, erstens
müssen die Lamellen nicht für den genauen Zweck hergestellt werden, und zweitens wird es möglich sein, ein
Schirmsystem des genannten Typs durch einer ödere mehrere Tragschienen für konventionelle Haltern 6 zu ergänzen,
in den Fällen, wo es vorteilhafter ist, solche Schienen zu benutzen statt den voluminöseren Schienen
12.
Claims (4)
1. Sonnenabschirmungsanlage, umfassend eine Anzahl parallellen Sparren, die von einer Gebäudefläche ausragen
und eine Anzahl von Schirmlamellen, die quer zu
den Sparren in Haltern angebracht sind, die von den Sparren getragen werden, welche Haltern in Aufnahmespuren
bei den Sparrenseiten eingeschoben sind um die Lamellen festzuhalten und Distanzstücke dazwischen zu
bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen als C-Profilen gebildet sind, mit
gegen einander gestellten gerundeten Kanten, und dass die Halter zur Klemmung um diesen Kantengebieten zu
klemmen gebildet sind, ohne dass sie im haltenden Eingriff mit der Innenseite der Kantengebieten sind.
2. Anlage gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass auf eine oder
mehrere örtlich begrenzte Stellen Haltemittel vorkommen, die Halter zur Eingriff mit der Innenseite der C-Profilen
umfassen.
3. Anlage gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Halter als Z-förmige
Haltestücke gebildet sind, mit einer schrägen Strebe, deren Vorderseite zur einseitigen Anlage gegen
den gerundeten Kanten eines C-Profils profiliert ist, welche Haltestücke in den Haltespuren abwechselnd umgekehrt
in den Haltespuren eingeschoben sind.
4. Anlage gemäss Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Haltestücke mit Queröffnungen zur Aufnahme von Spann·*
schrauben versorgt sind zum individuellem Festhalten von einigen oder alle Haltestücken in den Profilsparren.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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DE9309625U Expired - Lifetime DE9309625U1 (de) | 1993-03-24 | 1993-06-29 | Sonnenabschirmungsanlage mit schirmlamellen |
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DE (1) | DE9309625U1 (de) |
DK (1) | DK33993A (de) |
WO (1) | WO1994021873A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29721954U1 (de) * | 1997-12-12 | 1998-02-12 | DIPA-NORD GmbH, 23843 Bad Oldesloe | Lamellensystem |
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-
1994
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- 1994-03-22 WO PCT/DK1994/000116 patent/WO1994021873A1/en not_active Application Discontinuation
- 1994-03-22 EP EP94911113A patent/EP0690947A1/de not_active Ceased
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DE29721954U1 (de) * | 1997-12-12 | 1998-02-12 | DIPA-NORD GmbH, 23843 Bad Oldesloe | Lamellensystem |
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