DE9309494U1 - Liftkabel - Google Patents

Liftkabel

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DE9309494U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/06Arrangements of ropes or cables
    • B66B7/062Belts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/08Flat or ribbon cables
    • H01B7/0823Parallel wires, incorporated in a flat insulating profile
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B1/00Constructional features of ropes or cables
    • D07B1/22Flat or flat-sided ropes; Sets of ropes consisting of a series of parallel ropes
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D07B2201/00Ropes or cables
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    • D07B2501/2007Elevators

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  • Insulated Conductors (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

SAM S ON ■& PARTNTER
PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
UNSER ZEICHEN/OUR REF DATUM/DATE
D768-12-T 93 Gbm 24. Juni 1993
Tu/4
Dätwyler AG Kabel und Systeme
CH-6460 Altdorf
Liftkabel
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Liftkabel - auch Lifthängekabel genannt.
Liftkabel werden üblicherweise in Rund- und Flachkabel unterschieden. Rundkabel bestehen aus mehreren miteinander verseilten Einzeladern. Bei Flachkabeln liegen dagegen mehrere Einzeladern quasi "in einer Ebene" nebeneinander.
Eine Mischform dieser beiden Ausführungsarten stellen die sogenannten Bündelkabel dar. Bei Bündelkabeln sind jeweils mindestens 2 oder mehr Adern miteinander zu einem Bündel verseilt. Die einzelnen Bündel liegen dann wiederum nach Art eines Flachkabels nebeneinander. Die Aderzahl derartiger Bündelkabel beträgt typischerweise 30 bis 72.
Während in der Lift- bzw. Aufzugstechnik zunächst den Rund-0 kabeln für lange Zeit der Vorzug gegeben wurde, werden in der letzten Zeit Flachkabel bevorzugt, die im Extremfall bis zu 24 nebeneinander liegende Einzeladern aufweisen.
Wichtige Vorteile der Flachkabel sind der kleinere Umlenk-5 durchmesser an den Umlenkschlaufen unterhalb der Liftkabine, Installationsvorteile sowie die aufgrund der einfacheren Herstellung niedrigeren Fabrikationskosten. Flachkabel
verfügen ferner über einen weitgehend torsionsfreien und spurgetreuen Lauf. Sie ermöglichen daher auch höhere Laufgeschwindigkeiten als Rundkabel. Von der Firma "Dätwyler AG" befinden sich beispielsweise Lift-Flachkabel auf dem Markt, mit denen sich im Extremfall Förderhöhen von bis zu 400 Metern realisieren lassen. Vielfach werden allerdings nach wie vor Rund- oder Bündelkabel verwendet, vor allem dann, wenn hohe Aderanzahlen oder Kombinationen verschiedener Querschnitte gefordert sind.
Ausgangspunkt bei der Weiterentwicklung der Liftkabel sind die zu erfüllenden Sicherheitsnormen. Der Trend geht dabei weg von nationalen Einzelnormen hin zur internationalen Absprache und Harmonisierung.
Im Bereich der Liftkabel gibt es beispielsweise das internationale Harmonisierungsdokument "PVC-Flachleitungen für Aufzüge" der CENELEC, dessen nationale Fassung der Schweiz unter dem Zeichen HD 3 59 S2 bekannt ist. Die Bestimmungen dieses HD gelten für PVC-Flachleitungen mit Nennspannung U/Uo bis 450/750V für Aufzüge und Hebezeug, deren freie Einzelhängelängen 35 m und deren Fahrtgeschwindigkeiten l,6m/sec nicht überschreiten.
Neben den allgemeinen Anforderungen an den Aufbau der Kabel regelt dieses Dokument auch das Sicherheits-Prüfverfahren für neue Liftkabel. Wesentliche Bestandteile dieser Prüfung sind eine Wärme-Druckprüfung des Kabelmantels, eine Kälte-Schlagprüfung des Mantels, eine Wärme-Schockprüfung des 0 Mantels, eine statische Biegeprüfung, eine Verdrehungsprüfung und eine Prüfung des Brennverhaltens.
In einer Neufassung dieser Cenelec-Norm, welche gegenwärtig als Draft HD 359 S3 vorliegt, werden weitere Anforderungs- und Einsatzkriterien festgelegt. Auffällig sind vor allem die Präzisierungen im Bereich der mechanischen und dynamischen Anforderungen.
Die umfangreichen Sicherheitsnormen führen zwar zu einem hohen internationalen Qualitäts- und Sicherheitsstandard von Liftkabeln, sie sind aber bei der Entwicklung neuer Kabeltypen eher hinderlich, da neuartige Konzepte zunächst scheinbar nicht in den durch die Sicherheitsnormen vorgegebenen Rahmen passen.
Die Entwicklung neuer Kabeltypen beschränkt sich daher bereits seit vielen Jahren darauf, entweder den inneren Aufbau der einzelnen Kabeladern zu optimieren, neue Materialien einzusetzen oder die Verbindung und Verseilung der einzelnen Adern untereinander zu verbessern. Die Fachwelt bleibt innerhalb des durch die Sicherheitsnormen gesetzen Rahmens und verkennt dabei oftmals, daß die Sicherheitsnormen bei der Entwicklung neuer Kabel mehr Spielraum lassen als vermutet.
Die Erfindung zielt darauf ab, Liftkabel vom Typ des Flachkabels weiterzuentwickeln.
20
Die Erfindung erreicht dieses Ziel durch den Gegenstand des Anspruches 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Liftkabel (mit oder ohne Trageelementen) liegen mehr als 24 Einzeladern nach Art eines Flachkabels reihen- und ebenenartig nebeneinander.
Daß die Anzahl der nebeneinander liegenden Adern größer als 24 ist, mag zwar einem auf dem Gebiet der Kabeltechnik 0 unerfahrenen Techniker zunächst nicht außergewöhnlich erscheinen. Es ist jedoch zu berücksichtigen, daß eine sozusagen "stillschweigende" Regel der Liftkabeltechnik besagt, daß die Anzahl nebeneinander liegender Adern nicht größer als 24 sein darf.
Seit langen Jahren bestand die Meinung, daß bei einem breiteren Flachkabel während des Laufes der Liftkabine ein
Segeleffekt auftritt, welcher das Kabel instabil macht. Eine dauerhafte Funktionstüchtigkeit war nach Meinung der Fachwelt nur mit Kabeln zu erfüllen, welche höchstens 24 Einzeladern aufweisen. Wurden mehr Adern benötigt, bediente man sich entweder mehrerer Einzelflachkabel mit bis zu 24 Adern (was u.U. bei unsachgemäßem Einbau die Laufeigenschaften verschlechtert und teurer ist) oder man verwendete Bündelkabel. Nach einer Erkenntnis der Erfindung lassen sich die Sicherheitsnormen dagegen auch mit dem erfindungsgemäßen Liftkabel erfüllen, insbesondere bei Einsatz der modernen in der Liftkabeltechnik verwendeten Liftkabelmaterialien und Ader-Verbindungstechniken.
Aus der Steuer- und Nachrichtentechnik sind zwar bereits Kabel mit einer Vielzahl nebeneinander liegender Adern bekannt. Diese Kabel müssen jedoch nicht die hohen an Liftkabel gestellten technischen Anforderungen sowie Sicherheitsanforderungen erreichen und sind daher mit Liftkabeln nicht zu vergleichen.
Nach einer besonders bevorzugten Variante der Erfindung weist das Liftkabel 30 nebeneinander liegende Adern auf (siehe Anspruch 2). Der Segeleffekt ist dennoch für den in der Norm festgelegten Grenzgeschwindigkeitsbereich zu beherrschen. Die Grenzgeschwindigkeit beträgt für Kabel ohne Zugentlastungselement 4,0 m/s und für Kabel mit Zugentlastungselement 6,3 m/s. Das erfindungsgemäße Liftflachkabel ersetzt die sonst bei Liften benötigten teuren Rundkabel oder flache Bündelkabel durch ein preisgünstigeres Flachkabel hoher Laufqualität.
Bei einer weiteren besonders bevorzugten Variante der Erfindung sind die einzelnen Adern wechselseitig entgegengesetzt verlitzt (Anspruch 3). Das Kabel bekommt damit einen' größeren inneren Halt und wird gegen Verdrehungen unempfindlicher. Bei den Litzen heben sich nämlich die
Drehmomente gegenseitig auf, so daß das Kabel im statischen Gleichgewicht verbleibt.
Bei einer weiteren bevorzugten Variante der Erfindung sind schließlich mehrere Flachkabelebenen zu einem "Gesamt-"Liftkabel übereinandergelegt (Anspruch 4). Auf diese Art sind selbst höchste Anforderungen mit Hilfe von Flachkabeln realisierbar.
Vorteilhaft werden bei einer weiteren Variante der Erfindung schließlich bis zu drei Adern - vorzugsweise im Zentrum des Kabels - durch Telefonpaare oder HF-Adern ähnlichen Durchmessers substituiert.
In den Figuren 1 und 2 sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, welche im folgenden näher beschrieben werden.
Nach Fig. 1 besteht ein als erfindungsgemäßes, als Flachkabei ausgestaltetes, Liftkabel 100 aus Einzeladern 1 bis 30, welche in einen Mantel 101 eingebettet sind. Der Mantel 101 umschließt die Adern 1-30 ohne Hohlräume, haftet jedoch nicht an den Adern. Die einzelnen Adern 1-30 des Liftkabels weisen einen Querschnitt von bevorzugt 0,75 oder 0,82 mm2 auf. Zwischen den Adern 2 und 3, 7 und 8, 12 und 13 usw. sind jeweils Aufreiss-Fäden 102 zum Auftrennen des Kabelmantels 101 angeordnet. Das Kabel ist derart ausgelegt, daß sich die Adern ohne Beschädigung der Isolierhülle voneinander trennen lassen.
Als Isolations- und Mantelmaterial werden bevorzugt synthetische Werkstoffe eingesetzt, welche aus Makromolekülen aufgebaut sind. Zur Erhöhung der Kabelflexibilität und/oder als Wärme- und Flammbarriere kann optional eine zusätzliche Folie- oder ein zusätzliches Band vorgesehen werden (nicht dargestellt).
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem optionale Tragorgane A, B aus Stahl oder Hochmodulfasern in das Kabel integriert sind.
Besondere Vorteile des Flachkabels mit 30 nebeneinander liegenden Adern sind der kleinere Umlenkdurchmesser unter der Liftkabine und die damit verbundene Platzersparnis. Die erfindungsgemäßen Liftkabel eignen sich ferner auch für die Installation in Aufzügen u.a. mit einer freien Einspannlänge, die größer als 35m ist. Für eine Schachthöhe von bis zu 80m wird das erfindungsgemäße Liftkabel ohne Tragelemnte eingesetzt. Bei Lifthöhen über 150m empfiehlt es sich dagegen, die Flachkabel mit zusätzlichen Tragelementen zu versehen.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß bei Flachkabeln weniger Mantel- und Füllmaterial benötigt wird als bei Rundkabeln oder flachen Bündelkabeln (geringeres Gewicht und geringeres spezifisches Kabelgewicht/Ader). Nicht zuletzt ist das erfindungsgemäße Liftkabel auch kostengünstiger herstellbar als die bisher verwendenden Bündelkabel, da die Verseilung der einzelnen Adern untereinander entfällt.
Nach einer weiteren Variante der Erfindung können auch mehrere Flachkabel - u.a. auch verschiedenen Typs - übereinandergeschichtet in einer entsprechend ausgestalteten Aufhängung - z.B. aus Nylon - befestigt werden. Optional kann das Flachkabel auch einzelne Lichtwellenadern aufweisen.

Claims (8)

SAMSON Sc PARTNER PATENTANWÄLTE ■ EUROPEAN PATENT ATTORNEYS UNSER ZEICHEN/OUR REF DATUM/DATE D768-12-T 93 Gbm 24. Juni 1993 Tu/4 Dätwyler AG Kabel und Systeme CH-6460 Altdorf Liftkabel Ansprüche
1. Liftkabel mit mehreren nach Art eines Flachkabels nebeneinander liegenden Einzeladern,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der nebeneinander liegenden Adern (1-30) größer als 24 ist.
2. Liftkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl nebeneinander liegender Adern (1-30) 30 beträgt.
3. Liftkabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Adern (1-30) wechselseitig entgegengesetzt verlitzt sind.
4. Liftkabel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mehrere Flachkabellagen aufweist.
5. Liftkabel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Adern (1-30) des Liftkabels (100) einen Querschnitt von 0,75 - 1,0 mm2 aufweisen.
6. Liftkabel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Kabelmantel (101) aufweist, der die Adern (1-30) hohlraumfrei umschließt.
7. Liftkabel nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine die Adern (1-30) umgebende Flammschutzfolie.
8. Liftkabel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bis zu drei der Adern (1-30), vorzugsweise im Zentrum des Kabels, durch Telefonpaare oder HF-Adern ähnlichen Durchmessers ersetzt sind.
DE9309494U 1993-06-25 1993-06-25 Liftkabel Expired - Lifetime DE9309494U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1886957A1 (de) * 2006-08-11 2008-02-13 Inventio Ag Aufzugriemen für eine Aufzuganlage und Verfahren zur Herstellung eines solchen Aufzugriemens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1886957A1 (de) * 2006-08-11 2008-02-13 Inventio Ag Aufzugriemen für eine Aufzuganlage und Verfahren zur Herstellung eines solchen Aufzugriemens
EP1886961A1 (de) * 2006-08-11 2008-02-13 Inventio Ag Aufzugriemen für eine Aufzuganlage und Verfahren zur Herstellung eines solchen Aufzugriemens
US7661514B2 (en) 2006-08-11 2010-02-16 Inventio Ag Elevator belt for an elevator installation and method of producing such an elevator belt

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