DE9308953U1 - Inhaliergerät - Google Patents
InhaliergerätInfo
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Description
Ing. Karl-Heinz Ladwig, Parkweg 12c; 0-8132 Cossebaude
Inhaliergerät
Die Erfindung betrifft ein Inhaliergerät für medizinische Anwendungen zum Erzeugen eines zum Inhalieren geeigneten
mit Inhalierstoffen angereicherten Atemluftstromes.
Bekannt sind vielfältige Ausführungsformen für Inhaliergeräte,
die mit unterschiedlichem technischen Aufwand und Komfort den Inhalationsvorgang ermöglichen.
Aus DE-GM 84 26 287 ist ein Inhalator bekannt, der aus einem topfartigen Unterteil zur Aufnahme insbesondere
heisser Inhalationsflüssigkeit und einem abnehmbar verbundenen haubenartigen Oberteil mit Atemmaske besteht.
Die Atemmaske ist dabei über ein bewegliches Verbindungsteil mit dem übrigen Oberteil des Inhalators verbunden.
Das Inhaliergerät nach DE-GM 84 37 274 verfügt über einen im Behälter zur Aufnahme von Hei Ifüssigkeit angeordneten
Zerstäuber und eine Handluftpumpe, mit der Luft zum Zerstäuber gefördert wird.
In DE-GM 90 07 335 wird ein inhalationsbetätigbares Abgabegerät zur Verwendung mit einem unter Druck stehenden
Aerosol-Abgabebehälter beschrieben.
Dieses Gerät besitzt eine zur Aufnahme einer abgemessenen Dosis aus einem Behälter ausgebildete Speicherkammmer mit
zugehörigen Auslaßeinrichtungen.
Als zugehörige Einrichtungen sind vorhanden: eine Ventileinrichtung mit einer geschlossenen Position, in der sie beim Gebrauch den Auslaß unter Druck von der Dosis in der Speicherkammer schließt, und mit einer
Als zugehörige Einrichtungen sind vorhanden: eine Ventileinrichtung mit einer geschlossenen Position, in der sie beim Gebrauch den Auslaß unter Druck von der Dosis in der Speicherkammer schließt, und mit einer
offenen Position, in der der Auslaß offen ist, damit die Dosis die Speicherkammer verlassen und in die Auslaßtülle
eintreten kann; eine Auslaßtülle, durch die ein Benutzer inhalieren kann und ein auf Einatmen des Benutzers
ansprechendes Freigabegerät, um die Ventileinrichtung in ihre offene Position zu bewegen.
In DE-GM 92 04 844 wird ein Ultraschallvernebler zum
Erzeugen eines zum Inhalieren geeigneten Nebels aus flüssigen Medien vorgeschlagen. Die dazu erforderlichen Ultraschallwellen
werden von einem piezoelektrischen Schwingquarz bereitgestellt.
Des weiteren vorhanden ist ein Geräteteil mit Energieerzeugung für den Schwingquarz und ein Gebläse mit Filter
für anzusaugende Luft sowie eine mit dem Geräteteil mechanisch und elektrisch verbindbare Nebelkammer.
Wie aus dem dargestellten Stand der Technik deutlich wird,
sind die bekannten Lösungen für Inhaliergeräte nicht dazu geeignet, mit einfachen, unkomplizierten technischen
Mitteln ein kontinuierliches und intensives Inhalieren bei voller Bewegungsfreiheit der Hände zu gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Inhaliergerät zu
entwickeln, das bei einfachen und in der Betriebsweise zuverlässigem technischen Aufbau kostengünstig herstellbar
ist und bei voller Bewegungsfreiheit der Hände einen intensiven
Inhalierprozeß sicherstellt.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Schutzanspruch
1 angegeben. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß in den zum Teil
mit Inhaliermittel gefüllten Behälter ein von einer
Kleinstpumpe erzeugter Luftstrom eingespeist wird, wobei dieser Luftstrom über eine Einleitungsöffnung in den Behälter
bzw. das Inhaliermittel so eintritt, daß eine Verwirbelung
des Inhaliermittels mit Freisetzung der Inhalierstoffe erfolgt.
Die mit den freigesetzten Inhalierstoffen angereicherte
Luft wird über eine am Behälter vorhandene Austrittsöffnung
mittels einer Schlauchzuführung zu einer Nasenklemme
für den eigentlichen Inhaliervorgang bereitgestellt.
Das erfolgsverbürgende Merkmal für den intensiven Inhalierprozeß
ist, daß durch die Turbulenz des im Inhaliermittel aufsteigenden Luftblasenstromes eine ständige, die
gesamte Flüssigkeitsmenge einbeziehende Durchmischung des
Inhaliermittels mit dem Effekt des Freisetzens immer neuer
für den Inhalierprozeß förderlicher Wirkstoffe durchgeführt wird.
Dieser quasi mit Inhalierstoffen aufgeladene bzw. gesättigte
Luftstrom wird über die Behälteraustrittsöffnung,
Schlauchverbindung und Nasenklemme den Atmungsorganen zugeführt.
Der Behälter zur Aufnahme des Inhaliermittels besitzt
einen paßfähigen Deckel, in den in einer ersten Auführungsform sowohl die Einleitungsöffnung für den von der
Pumpe erzeugtend Luftstrom als auch die Austrittsöffnung
für die mit Inhalierstoffen angereicherte Atemluft eingebracht
sind.
Bei dieser Konfiguration des erfindungsgemäßen Inhaliergerätes
ist innerhalb des Behälters eine Luftstromzuführungs-,
verteilungs- und austrittseinrichtung angeordnet,
die von der Einleitungsöffnung im Deckel des Behälters bis
in das Inhaliermittel hineinreicht.
Zur besseren Ableitung der mit Inhalierstoffen beladenen
Luft, die als Blasenstrom aus dem Inhaliermittel austritt,
kann der Deckel des Behälters in Trichterform mit nach außen weisender Wölbung ausgebildet sein. Die Austrittsöffnung, die über einen Verbindungsschlauch mit der Nasenklemme
verbunden ist, befindet sich dabei in der Trichterspitze .
Zwecks Vermeidung der Kondenswasserbildung wird der Verbindungsschlauch zwischen der Behälteraustrittsöffnung
und der Nasenklemme mit einer Wärmeisolierung ausgeführt. Eine derartige Wärmeisolierung kann auf einfachem Wege
dadurch erreicht werden, daß zwei Schläuche so ineinander angeordnet werden, daß sie lediglich durch einen isolierenden
Luftfilm getrennt sind.
Der Schlauch wird also doppelwandig mit eingeschlossenem Luftfilm ausgeführt.
Natürlich können bei einer modifizierten Ausführungsform
des Behälters die Einleitungsöffnung für den von der
Kleinstpumpe bereitgestellten Luftstrom und/oder die Austrittsöffnung für die mit Inhalierstoffen aufgeladene
Atemluft auch in die Wandung des Behälters eingebracht werden.
In diesem Fall befindet sich die Austrittsöffnung im oberen
Teil des Behälters, also außerhalb des vom Inhaliermittel ausgefüllten Behältervolumens. Der Deckel dient bei
dieser Ausführungsform nur zum Behälterverschluß.
Eine weitere Auführungsform des Inhaliergerätes besteht
darin, daß die Luftstromzuführungs-, verteilungs- und
austrittseinrichtung in die Wandung bzw. den Boden des
Behälters integriert ist. Das wird dadurch erreicht, daß der Behälter zumindest partiell doppelwandig aufgebaut
ist.
Zur Gewährleistung des Lufteintrittes in die Inhalierflüssigkeit,
der eine gründliche Durchmischung und Verwirbelung zur Folge haben soll, sind zumindest Teile der unteren,
inneren Behälterwandung sowie die innere Wandung des Behälterbodens mit Luftaustrittsöffnungen versehen.
Randbedingung für die Anordnung der Luftaustrittsöffnungen
in der Behälterwandung ist dabei, daß die Luftstromzuführung
von der Kleinstpumpe generell in das Inhaliermittel hinein erfolgt.
Bei einer seperat ausgeführten Luftstromzuführung-, verteilungs-
und austrittseinrichtung kann das im unteren Bereich des Behälters, innerhalb des Inhaliermittels befindliche
Luftstromaustrittselement analog zur Zuleitung von rohrförmiger Gestalt mit eingebrachten Austrittsöffnungen
sein und eine ring- oder stabförmige Ausdehnung besi tzen.
Des weiteren kann dieses über eine Zuleitung mit der Pumpe verbundene Luftaustrittselement als scheibenförmiger Hohlkörper
ausgebildet sein.
Die Austrittsöffnungen für den Luftstrom sind so in das
jeweilige Luftstromaustrittselement eingebracht, daß sie
nach oben und/oder unten weisen; sie können aber auch über die gesamte Oberfläche des Austrittselementes verteilt
eingebracht sein.
Darüberhinaus kann das Austrittselement aus vielporiger Keramikkörper ausgebildet sein.
Zur Inbetriebnahme des Inhaliergerätes ist nach Einfüllen eines geeigneten Inhaliermittels in den Behälter, Herstellen
bzw. Kontrolle der Schlauchverbindungen zur Pumpe und zur Nasenklemme sowie Anlegen der Nasenklemme lediglich
die Kleinstpumpe einzuschalten.
Während des Inhaliervorganges selbst sind durch den Nutzer keinerlei Manipulationen bzw. unterstützende Handlungen,
die eine spezielle Aufmerksamkeit bzw. den Einsatz der
Hände erfordern, notwendig. Der Patient kann also neben dem Inhaliervorgang in bevorzugt sitzender oder liegender
Position andere Tätigkeiten ausführen.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung exemplarisch beschrieben, auf die im übrigen bezüglich der Offenbarung
aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau des Inhaliergerätes mit Darstellung der einzelnen Funktionselemente;
Fig. 2 ein Inhaliergerät mit externer Pumpe, trichterförmigem
Deckel und scheibenförmigem Luftaustrittselement ;
Fig. 3 ein Inhaliergerät mit in den Behälteraufbau integrierter
Kleinstpumpe.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines erfindungsgemäßen
Inhaliergerätes mit Darstellung der einzelnen Funktionselemente.
Im Behälter 1 befindet sich die Inhalierflüssigkeit 3. In
diese Inhalierflüssigkeit wird der von einer Kleinstpumpe
8 erzeugte Luftstrom 6.1 eingeleitet. Der Transport des Luftstromes 6.1 erfolgt ausgehend von der Kleinstpumpe 8
über einen Anschluß 4 am Deckel 2 als Einleitungsöffnung
durch die Luftstromzuführung-, verteilungs- und austrittseinrichtung
7 zum von der Inhalierflüssigkeit umgebenen
Luftaustrittselement 10. Im Luftaustrittselement 10 sind
Austrittsöffnungen 11 eingebracht.
Die aufsteigenden mit Inhalierstoffen beladenen Luftblasen
werden als Luftstrom 6.2 der gleichfalls im Behälterdeckel 2 befindlichen Austrittsöffnung 5 und von hieraus über
eine Schlauchverbindung der Nasenklemme 9 zugeführt.
Fig. 2 veranschaulicht eine modifizierte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Inhaliergerätes mit externer Pumpe 8, trichterförmigem Deckel 2 und scheibenförmigem Luftaustrittselement
10.
Die Zuführung des Luftstromes 6.1 in den Behälter 1 erfolgt über eine Einleitungsöffnung 4, die im oberen Bereich
der Behälterwandung im ausreichenden Abstand von der Oberfläche der Inhalierflüssigkeit 3 angeordnet ist.
Die Austrittsöffnung 5 des mit Inhalierstoffen beladenen
Luftstomes 6.2 befindet sich in der Trichterspitze des Behälterdeckels 2.
In einem dritten Auführungsbeispiel ist in Fig. 3 ein
Inhaliergerät dargestellt, bei dem die Kleinstpumpe in den Behälteraufbau, hier im Sockel, integriert ist.
Als Luftstromaustrittselement 10 fungiert hierbei der mit
doppelter Wandung ausgeführte Behälterboden, bei dem die
innere Wandung mit Luftaustrittsöffnungen 11 versehen ist
Für die Bereitstellung des Luftstromes 6.1 sorgt eine 3-Watt-Kleinstpumpe
8, wie sie beispielsweise für die Belüftung von Aquarien eingesetzt wird.
Claims (12)
1. Inhaliergerät bestehend aus
a) einem Behälter (1) zur Aufnahme eines Inhaliermittels
(3) ,
b) einem paßfähigen Deckel (2) zum Behälter (1)
c) einer Einleitungsöffnung (4) für den Luftstrom (6.1)
und einer Austrittsöffnung (5) für die mit Inhalierstoffen
angereicherte Atemluft (6.2) im Behälter (1) oder im Deckel (2),
d) einer Luftstromzuführungs-, verteilungs- und austrittseinrichtung
(7) innerhalb des Behälters (1) von der Einleitungsöffnung (4) bis in das Inhaliermittel (3),
e) einer Luftstromerzeugungseinrichtung (8), die mit der
Einleitungsöffnung (4) für den Luftstrom (6.1) verbunden
ist,
f) einer Nasenklemme (9) zur Gewährleistung des ungehinderten Atemvorganges, die mit der Austrittsöffnung (5)
verbunden ist.
2. Inhaliergerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) des Behälters (1) in Trichterform mit nach außen weisender Wölbung
ausgeführt ist, wobei in der Wölbungspitze die Austrittsöffnung (5) zur Nasenklemme (9) angeordnet ist.
3. Inhaliergerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einleitungsöffnung (4) für
den Luftstrom (6.1) und/oder die Austrittsöffnung (5) für
die mit Inhalierstoffen angereicherte Atemluft (6.2) in
die Wandung des Behälters (1) eingearbeitet ist, wobei die Austrittsöffnung (5) im oberen Teil des Behälters (1)
oberhalb des Inhaliermittelpegels vorgesehen ist.
4. Inhaliergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsschlauch
zwischen der Behälteraustrittsöffnung (5) und der
Nasenklemme (9) mit einer Wärmeisolierung ausgeführt ist.
5. Inhaliergerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der wärmeisolierte Schlauch doppelwandig mit zwischen den Wandungen eingeschlossenem
Luftfilm ausgeführt ist.
6. Inhaliergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Luftstromes
(6.1, 6.2) eine Kleinstpumpe (8) vorhanden ist.
7. Inhaliergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftstromzuführungs-,
verteilungs- und austrittseinrichtung (7) in die Wandung und/oder den Boden des Behälters (1) integriert ist, wobei
zur Lufteinleitung und -verteilung der entsprechende Behältersektor
doppelwandig ausgeführt ist und zum Luftaus-
tritt zumindest Teile der inneren Behälterwandung im Bereich
des Inhaliermittels und/oder die innere Wandung des Behälterbodens mit öffnungen(11) versehen sind.
8. Inhaliergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das im unteren Bereich des
Behälters (1) befindliche Luftstromaustrittselement (10)
mit rohrförmiger Gestalt bei ring- oder stabförmiger
Ausdehnung ausgebildet ist.
9. Inhaliergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftstromaustrittselement
(10) die Gestalt eines scheibenförmigen Hohlkörpers mit eingebrachten Austrittsöffnungen (11) besitzt.
10. Inhaliergerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (11)
im Luftstromaustrittselement (10) nach oben und/oder unten
weisen.
11. Inhaliergerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (11)
über die gesamte Fläche des Austrittselementes (10) verteilt eingebracht sind.
12. Inhaliergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kleinstpumpe (8) in den Behältersockel integriert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9308953U DE9308953U1 (de) | 1993-06-16 | 1993-06-16 | Inhaliergerät |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9308953U DE9308953U1 (de) | 1993-06-16 | 1993-06-16 | Inhaliergerät |
Publications (1)
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DE9308953U1 true DE9308953U1 (de) | 1993-08-12 |
Family
ID=6894473
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DE9308953U Expired - Lifetime DE9308953U1 (de) | 1993-06-16 | 1993-06-16 | Inhaliergerät |
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Country | Link |
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DE (1) | DE9308953U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1055431A2 (de) * | 1999-05-10 | 2000-11-29 | FISHER & PAYKEL LIMITED | Wasserkammer |
-
1993
- 1993-06-16 DE DE9308953U patent/DE9308953U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1055431A2 (de) * | 1999-05-10 | 2000-11-29 | FISHER & PAYKEL LIMITED | Wasserkammer |
EP1055431A3 (de) * | 1999-05-10 | 2003-07-09 | FISHER & PAYKEL LIMITED | Wasserkammer |
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