DE9308953U1 - Inhaliergerät - Google Patents

Inhaliergerät

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/10Preparation of respiratory gases or vapours
    • A61M16/14Preparation of respiratory gases or vapours by mixing different fluids, one of them being in a liquid phase
    • A61M16/16Devices to humidify the respiration air

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Description

Ing. Karl-Heinz Ladwig, Parkweg 12c; 0-8132 Cossebaude Inhaliergerät
Die Erfindung betrifft ein Inhaliergerät für medizinische Anwendungen zum Erzeugen eines zum Inhalieren geeigneten mit Inhalierstoffen angereicherten Atemluftstromes.
Bekannt sind vielfältige Ausführungsformen für Inhaliergeräte, die mit unterschiedlichem technischen Aufwand und Komfort den Inhalationsvorgang ermöglichen.
Aus DE-GM 84 26 287 ist ein Inhalator bekannt, der aus einem topfartigen Unterteil zur Aufnahme insbesondere heisser Inhalationsflüssigkeit und einem abnehmbar verbundenen haubenartigen Oberteil mit Atemmaske besteht. Die Atemmaske ist dabei über ein bewegliches Verbindungsteil mit dem übrigen Oberteil des Inhalators verbunden.
Das Inhaliergerät nach DE-GM 84 37 274 verfügt über einen im Behälter zur Aufnahme von Hei Ifüssigkeit angeordneten Zerstäuber und eine Handluftpumpe, mit der Luft zum Zerstäuber gefördert wird.
In DE-GM 90 07 335 wird ein inhalationsbetätigbares Abgabegerät zur Verwendung mit einem unter Druck stehenden Aerosol-Abgabebehälter beschrieben. Dieses Gerät besitzt eine zur Aufnahme einer abgemessenen Dosis aus einem Behälter ausgebildete Speicherkammmer mit zugehörigen Auslaßeinrichtungen.
Als zugehörige Einrichtungen sind vorhanden: eine Ventileinrichtung mit einer geschlossenen Position, in der sie beim Gebrauch den Auslaß unter Druck von der Dosis in der Speicherkammer schließt, und mit einer
offenen Position, in der der Auslaß offen ist, damit die Dosis die Speicherkammer verlassen und in die Auslaßtülle eintreten kann; eine Auslaßtülle, durch die ein Benutzer inhalieren kann und ein auf Einatmen des Benutzers ansprechendes Freigabegerät, um die Ventileinrichtung in ihre offene Position zu bewegen.
In DE-GM 92 04 844 wird ein Ultraschallvernebler zum Erzeugen eines zum Inhalieren geeigneten Nebels aus flüssigen Medien vorgeschlagen. Die dazu erforderlichen Ultraschallwellen werden von einem piezoelektrischen Schwingquarz bereitgestellt.
Des weiteren vorhanden ist ein Geräteteil mit Energieerzeugung für den Schwingquarz und ein Gebläse mit Filter für anzusaugende Luft sowie eine mit dem Geräteteil mechanisch und elektrisch verbindbare Nebelkammer.
Wie aus dem dargestellten Stand der Technik deutlich wird, sind die bekannten Lösungen für Inhaliergeräte nicht dazu geeignet, mit einfachen, unkomplizierten technischen Mitteln ein kontinuierliches und intensives Inhalieren bei voller Bewegungsfreiheit der Hände zu gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Inhaliergerät zu entwickeln, das bei einfachen und in der Betriebsweise zuverlässigem technischen Aufbau kostengünstig herstellbar ist und bei voller Bewegungsfreiheit der Hände einen intensiven Inhalierprozeß sicherstellt.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Schutzanspruch 1 angegeben. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß in den zum Teil
mit Inhaliermittel gefüllten Behälter ein von einer Kleinstpumpe erzeugter Luftstrom eingespeist wird, wobei dieser Luftstrom über eine Einleitungsöffnung in den Behälter bzw. das Inhaliermittel so eintritt, daß eine Verwirbelung des Inhaliermittels mit Freisetzung der Inhalierstoffe erfolgt.
Die mit den freigesetzten Inhalierstoffen angereicherte Luft wird über eine am Behälter vorhandene Austrittsöffnung mittels einer Schlauchzuführung zu einer Nasenklemme für den eigentlichen Inhaliervorgang bereitgestellt.
Das erfolgsverbürgende Merkmal für den intensiven Inhalierprozeß ist, daß durch die Turbulenz des im Inhaliermittel aufsteigenden Luftblasenstromes eine ständige, die gesamte Flüssigkeitsmenge einbeziehende Durchmischung des Inhaliermittels mit dem Effekt des Freisetzens immer neuer für den Inhalierprozeß förderlicher Wirkstoffe durchgeführt wird.
Dieser quasi mit Inhalierstoffen aufgeladene bzw. gesättigte Luftstrom wird über die Behälteraustrittsöffnung, Schlauchverbindung und Nasenklemme den Atmungsorganen zugeführt.
Der Behälter zur Aufnahme des Inhaliermittels besitzt einen paßfähigen Deckel, in den in einer ersten Auführungsform sowohl die Einleitungsöffnung für den von der Pumpe erzeugtend Luftstrom als auch die Austrittsöffnung für die mit Inhalierstoffen angereicherte Atemluft eingebracht sind.
Bei dieser Konfiguration des erfindungsgemäßen Inhaliergerätes ist innerhalb des Behälters eine Luftstromzuführungs-, verteilungs- und austrittseinrichtung angeordnet,
die von der Einleitungsöffnung im Deckel des Behälters bis in das Inhaliermittel hineinreicht.
Zur besseren Ableitung der mit Inhalierstoffen beladenen Luft, die als Blasenstrom aus dem Inhaliermittel austritt, kann der Deckel des Behälters in Trichterform mit nach außen weisender Wölbung ausgebildet sein. Die Austrittsöffnung, die über einen Verbindungsschlauch mit der Nasenklemme verbunden ist, befindet sich dabei in der Trichterspitze .
Zwecks Vermeidung der Kondenswasserbildung wird der Verbindungsschlauch zwischen der Behälteraustrittsöffnung und der Nasenklemme mit einer Wärmeisolierung ausgeführt. Eine derartige Wärmeisolierung kann auf einfachem Wege dadurch erreicht werden, daß zwei Schläuche so ineinander angeordnet werden, daß sie lediglich durch einen isolierenden Luftfilm getrennt sind.
Der Schlauch wird also doppelwandig mit eingeschlossenem Luftfilm ausgeführt.
Natürlich können bei einer modifizierten Ausführungsform des Behälters die Einleitungsöffnung für den von der Kleinstpumpe bereitgestellten Luftstrom und/oder die Austrittsöffnung für die mit Inhalierstoffen aufgeladene Atemluft auch in die Wandung des Behälters eingebracht werden.
In diesem Fall befindet sich die Austrittsöffnung im oberen Teil des Behälters, also außerhalb des vom Inhaliermittel ausgefüllten Behältervolumens. Der Deckel dient bei dieser Ausführungsform nur zum Behälterverschluß.
Eine weitere Auführungsform des Inhaliergerätes besteht darin, daß die Luftstromzuführungs-, verteilungs- und
austrittseinrichtung in die Wandung bzw. den Boden des Behälters integriert ist. Das wird dadurch erreicht, daß der Behälter zumindest partiell doppelwandig aufgebaut ist.
Zur Gewährleistung des Lufteintrittes in die Inhalierflüssigkeit, der eine gründliche Durchmischung und Verwirbelung zur Folge haben soll, sind zumindest Teile der unteren, inneren Behälterwandung sowie die innere Wandung des Behälterbodens mit Luftaustrittsöffnungen versehen.
Randbedingung für die Anordnung der Luftaustrittsöffnungen in der Behälterwandung ist dabei, daß die Luftstromzuführung von der Kleinstpumpe generell in das Inhaliermittel hinein erfolgt.
Bei einer seperat ausgeführten Luftstromzuführung-, verteilungs- und austrittseinrichtung kann das im unteren Bereich des Behälters, innerhalb des Inhaliermittels befindliche Luftstromaustrittselement analog zur Zuleitung von rohrförmiger Gestalt mit eingebrachten Austrittsöffnungen sein und eine ring- oder stabförmige Ausdehnung besi tzen.
Des weiteren kann dieses über eine Zuleitung mit der Pumpe verbundene Luftaustrittselement als scheibenförmiger Hohlkörper ausgebildet sein.
Die Austrittsöffnungen für den Luftstrom sind so in das jeweilige Luftstromaustrittselement eingebracht, daß sie nach oben und/oder unten weisen; sie können aber auch über die gesamte Oberfläche des Austrittselementes verteilt eingebracht sein.
Darüberhinaus kann das Austrittselement aus vielporiger Keramikkörper ausgebildet sein.
Zur Inbetriebnahme des Inhaliergerätes ist nach Einfüllen eines geeigneten Inhaliermittels in den Behälter, Herstellen bzw. Kontrolle der Schlauchverbindungen zur Pumpe und zur Nasenklemme sowie Anlegen der Nasenklemme lediglich die Kleinstpumpe einzuschalten.
Während des Inhaliervorganges selbst sind durch den Nutzer keinerlei Manipulationen bzw. unterstützende Handlungen, die eine spezielle Aufmerksamkeit bzw. den Einsatz der Hände erfordern, notwendig. Der Patient kann also neben dem Inhaliervorgang in bevorzugt sitzender oder liegender Position andere Tätigkeiten ausführen.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung exemplarisch beschrieben, auf die im übrigen bezüglich der Offenbarung aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau des Inhaliergerätes mit Darstellung der einzelnen Funktionselemente;
Fig. 2 ein Inhaliergerät mit externer Pumpe, trichterförmigem Deckel und scheibenförmigem Luftaustrittselement ;
Fig. 3 ein Inhaliergerät mit in den Behälteraufbau integrierter Kleinstpumpe.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines erfindungsgemäßen Inhaliergerätes mit Darstellung der einzelnen Funktionselemente.
Im Behälter 1 befindet sich die Inhalierflüssigkeit 3. In diese Inhalierflüssigkeit wird der von einer Kleinstpumpe 8 erzeugte Luftstrom 6.1 eingeleitet. Der Transport des Luftstromes 6.1 erfolgt ausgehend von der Kleinstpumpe 8 über einen Anschluß 4 am Deckel 2 als Einleitungsöffnung durch die Luftstromzuführung-, verteilungs- und austrittseinrichtung 7 zum von der Inhalierflüssigkeit umgebenen Luftaustrittselement 10. Im Luftaustrittselement 10 sind Austrittsöffnungen 11 eingebracht.
Die aufsteigenden mit Inhalierstoffen beladenen Luftblasen werden als Luftstrom 6.2 der gleichfalls im Behälterdeckel 2 befindlichen Austrittsöffnung 5 und von hieraus über eine Schlauchverbindung der Nasenklemme 9 zugeführt.
Fig. 2 veranschaulicht eine modifizierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Inhaliergerätes mit externer Pumpe 8, trichterförmigem Deckel 2 und scheibenförmigem Luftaustrittselement 10.
Die Zuführung des Luftstromes 6.1 in den Behälter 1 erfolgt über eine Einleitungsöffnung 4, die im oberen Bereich der Behälterwandung im ausreichenden Abstand von der Oberfläche der Inhalierflüssigkeit 3 angeordnet ist. Die Austrittsöffnung 5 des mit Inhalierstoffen beladenen Luftstomes 6.2 befindet sich in der Trichterspitze des Behälterdeckels 2.
In einem dritten Auführungsbeispiel ist in Fig. 3 ein Inhaliergerät dargestellt, bei dem die Kleinstpumpe in den Behälteraufbau, hier im Sockel, integriert ist.
Als Luftstromaustrittselement 10 fungiert hierbei der mit doppelter Wandung ausgeführte Behälterboden, bei dem die
innere Wandung mit Luftaustrittsöffnungen 11 versehen ist
Für die Bereitstellung des Luftstromes 6.1 sorgt eine 3-Watt-Kleinstpumpe 8, wie sie beispielsweise für die Belüftung von Aquarien eingesetzt wird.

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Inhaliergerät bestehend aus
a) einem Behälter (1) zur Aufnahme eines Inhaliermittels (3) ,
b) einem paßfähigen Deckel (2) zum Behälter (1)
c) einer Einleitungsöffnung (4) für den Luftstrom (6.1) und einer Austrittsöffnung (5) für die mit Inhalierstoffen angereicherte Atemluft (6.2) im Behälter (1) oder im Deckel (2),
d) einer Luftstromzuführungs-, verteilungs- und austrittseinrichtung (7) innerhalb des Behälters (1) von der Einleitungsöffnung (4) bis in das Inhaliermittel (3),
e) einer Luftstromerzeugungseinrichtung (8), die mit der Einleitungsöffnung (4) für den Luftstrom (6.1) verbunden ist,
f) einer Nasenklemme (9) zur Gewährleistung des ungehinderten Atemvorganges, die mit der Austrittsöffnung (5) verbunden ist.
2. Inhaliergerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) des Behälters (1) in Trichterform mit nach außen weisender Wölbung ausgeführt ist, wobei in der Wölbungspitze die Austrittsöffnung (5) zur Nasenklemme (9) angeordnet ist.
3. Inhaliergerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einleitungsöffnung (4) für den Luftstrom (6.1) und/oder die Austrittsöffnung (5) für die mit Inhalierstoffen angereicherte Atemluft (6.2) in die Wandung des Behälters (1) eingearbeitet ist, wobei die Austrittsöffnung (5) im oberen Teil des Behälters (1) oberhalb des Inhaliermittelpegels vorgesehen ist.
4. Inhaliergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsschlauch zwischen der Behälteraustrittsöffnung (5) und der Nasenklemme (9) mit einer Wärmeisolierung ausgeführt ist.
5. Inhaliergerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der wärmeisolierte Schlauch doppelwandig mit zwischen den Wandungen eingeschlossenem Luftfilm ausgeführt ist.
6. Inhaliergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Luftstromes (6.1, 6.2) eine Kleinstpumpe (8) vorhanden ist.
7. Inhaliergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftstromzuführungs-, verteilungs- und austrittseinrichtung (7) in die Wandung und/oder den Boden des Behälters (1) integriert ist, wobei zur Lufteinleitung und -verteilung der entsprechende Behältersektor doppelwandig ausgeführt ist und zum Luftaus-
tritt zumindest Teile der inneren Behälterwandung im Bereich des Inhaliermittels und/oder die innere Wandung des Behälterbodens mit öffnungen(11) versehen sind.
8. Inhaliergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das im unteren Bereich des Behälters (1) befindliche Luftstromaustrittselement (10) mit rohrförmiger Gestalt bei ring- oder stabförmiger Ausdehnung ausgebildet ist.
9. Inhaliergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftstromaustrittselement (10) die Gestalt eines scheibenförmigen Hohlkörpers mit eingebrachten Austrittsöffnungen (11) besitzt.
10. Inhaliergerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (11) im Luftstromaustrittselement (10) nach oben und/oder unten weisen.
11. Inhaliergerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (11) über die gesamte Fläche des Austrittselementes (10) verteilt eingebracht sind.
12. Inhaliergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleinstpumpe (8) in den Behältersockel integriert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1055431A2 (de) * 1999-05-10 2000-11-29 FISHER & PAYKEL LIMITED Wasserkammer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1055431A2 (de) * 1999-05-10 2000-11-29 FISHER & PAYKEL LIMITED Wasserkammer
EP1055431A3 (de) * 1999-05-10 2003-07-09 FISHER & PAYKEL LIMITED Wasserkammer

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