DE9308436U1 - Brandschutztür für Unterputz-Verteiler - Google Patents

Brandschutztür für Unterputz-Verteiler

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/088Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings or inlets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C2/00Fire prevention or containment
    • A62C2/06Physical fire-barriers
    • A62C2/12Hinged dampers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
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Description

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Brandschutztür für Unterputz-Verteiler
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brandschutztür für Unterputz-Verteiler, insbesondere elektrische Unterputz-Verteiler.
Vielfach ist es erforderlich, auch im Brandfalle sicherzustellen, daß die Funktion einer elektrischen Installation zumindest für eine gewisse Zeit aufrechterhalten bleibt.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Brandschutztür für Unterputz-Verteiler aufzuzeigen, die dies gewährleistet, und zwar in besonders zuverlässiger Weise bei einfacher Ausgestaltung der Brandschutztür.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Brandschutztür entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 ausgebildet.
Bei der neuerungsgemäßen Brandschutztür erfolgt im Brandfalle die Adichtung des Unterputz-Verteilers insbesondere auch gegenüber Hitzeeinwirkung dadurch, daß der Türflügel der Brandschutztür über die Dichtung direkt mit dem den Unterputz-Verteiler umgebenen Teil der Gebäudewand eine Abdichtung herstellt, der Unterputz-Verteiler somit durch die Gebäudewand sowie durch den Türflügel der Brandschutztür gegenüber dem Brandherd abgedeckt ist. Der Rahmen der neuerungsgemäßen Brandschutztür dient lediglich der mechanischen Halterung des Türflügels der Brandschutztür und ist selbstverständlich so ausgebildet, daß er diese Funktion auch im Brandfalle erfüllen kann. Dichtungsfunktion hat der Rahmen nicht. Es ist somit weder erforderlich, den Rahmen in besonderer Weise abzudichten, noch ist es erforderlich, besondere Dichtungen zwischen Türflügel und Rahmen vorzusehen. Es sind daher insbesondere auch keine besonderen Falzungen usw. am Rahmen und am Türflügel notwendig, so daß insgesamt gesehen bei
vereinfachter konstruktiver Ausgestaltung eine sehr wirksame Brandschutztür erreicht wird. Weiterhin ist am Rahmen auch keine thermische Brücke erforderlich.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche .
Die Neuerung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht einen in einer Gebäudewand vorgesehenen elektrischen Unterputz-Verteiler sowie den Rahmen einer erfindungsgemäßen Brandschutz-Tür für diesen Verteiler;
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie I - I der Figur 1;
Fig. 3 in vergrößerter Teildarstellung ein Schnitt durch die Brandschutztür im Bereich ihres Randes.
In den Figuren ist 1 eine Gebäudewand, in der ein elektrischer Unterputz-Verteiler 2 vorgesehen ist, der Bestandteil der elektrischen Installation des Gebäudes ist und der aus Sicherheitsgründen mit einem Brandschutz versehen ist, und zwar insbesondere auch gegenüber einer, die Funktion der elektrischen Installation beeinträchtigende Brandeinwirkung von außen.
Für den Brandschutz ist auf der Außenfläche der Gebäudewand 1 mit geeigneten, vor allem auch hitzebeständigen Elementen eine Brandschutztür 3 befestigt, die im wesentlichen aus einem Rahmen 4 und einem in diesem Rahmen schwenkbar angeordneten Türflügel 5 besteht.
Der Rahmen 4, ist mit geeigneten, hitzebeständigen Elementen an der Gebäudewand 1 derart befestigt, daß er mit einem gewissen Abstand den Unterputz-Verteiler 2 bzw. dessen Tür 2'
umschließt. Der Rahmen 4 besteht aus einem Stahlblechprofil, welches beispielsweise mit einem mineralischen Brandschutzmittel, z.B. Calzium-Silicat ausgefüllt ist.
Der Türflügel 5 ist ebenfalls aus Stahlprofil wannenartig hergestellt, und zwar derart, daß er eine durchgehende Außenfläche 6 bildet, die in den umlaufenden Rand 7 des Türflügels 5 übergeht.
An der Innenseite des Türflügels 5 ist das im Rand 7 bildende Material zunächst zur Mitte des Türflügels hin abgewinkelt und im Bereich dieser Abwinklung 8 dann noch S-förmig in Richtung zur Außenfläche 6 hin gebogen, so daß sich an der Innenseite des Türflügels 5 eine etwas zur Außenfläche 6 hin versetzte Anlagefläche 9 ergibt, an der ein den größeren Teil der Innenfläche des Türflügels 5 bildender rechteckförmiger Zuschnitt oder Einsatz 10 aus Stahlblech mit Stahlbolzen 11 entlang seines Randes befestigt ist. Zwischen der Anlage 9 und dem Einsatz 10 ist eine Schicht 12 aus einem dichtenden Keramik-Filz vorgesehen. Der Rand des Einsatzes 10 befindet sich bei geschlossener Brandschutztür 3 bzw. bei geschlossenem Türflügel 5 außerhalb der Tür 2 des Unterputz-Verteilers, d.h. dieser Rand liegt einem den Unterputz-Verteiler 2 und dessen Tür 2'' umgebenden Bereich der Gebäudewand 1 gegenüber. An der Innenseite des Türflügels 5 ist im Bereich des Randes des Einsatzes 10, d.h. dort wo der Einsatz 10 in die Abwinklung 8 übergeht, eine geschlossene Dichtung 13 vorgesehen, die aus einem bei Hitze aufquellendem Material besteht und bei geschlossender Brandschutztür 3 die Tür 2'' des Unterputz-Verteilers 2 umschließt, d.h. einem dieser Tür umschließenden Bereich der Gebäudewand 1 gegenüberliegt. Im Innenraum des Türflügels 5 sind Brandschutzplatten 14 angeordnet, die diesen Innenraum ausfüllen und aus dem vorstehend genannten Material (Calzium -oder Silizium-Silicat) bestehen. Derartige Brandschutzplatten werden beispielsweise unter der Bezeichnung "Skamotec" angeboten.
Mit 15 ist eines der Scharniere bezeichnet, mit dem der Türflügel 5 am Rahmen 4 angelenkt ist. Diese Scharniere 5 sind selbstverständlich ebenfalls für eine große Hitzebeständigkeit ausgebildet.
Am Rahmen 4 ist weiterhin noch ein Betätigungselement 16 vorgesehen, mit welchem eine am Rahmen 4 ebenfalls vorhandene Falle 17 beim Öffnen des Türflügels 5 entregelt werden kann. Der Türflügel 5 besitzt keine Verschlußelemente, insbesondere auch keine die Außenfläche des Türflügels schwächende Verschlußelemente, sondern am Rand 7 des Türflügels 5 ist lediglich eine Eingriffsfläche für die Falle 17 vorgesehen.
Die beschriebene Brandschutztür 3 liefert bei relativ einfacher Ausgestaltung einen optimalen Brandschutz.
Im Brandfalle bewirkt die äußere Hitzeeinwirkung ein Aufquellen bzw. Aufblähen der Dichtung 13, die ein unmittelbares Abdichten des geschlossenen Türflügels 5 an der Gebäudewand um den Unterputz-Verteiler 2 bzw. dessen Tür 2' herum bewirkt. Dadurch, daß die Dichtung 13 teilweise an dem auch die Außenfläche 6 bildenden schalenförmigen Teil des Türflügels 5 vorgesehen ist, ist im Brandfalle eine schnelle Übertragung der Hitze auf die Dichtung 13 gewährleistet, so daß diese frühzeitig und ohne Verzögerung sich aufbläht. Dem Unterputz-Verteiler bzw. dessen Tür 2'liegt die von dem Einsatz 11 gebildete Innenfläche des Türflügels 5 gegenüber. Durch die Schicht 12 und durch die Brandschutzplatten 14 im Inneren des Türflügels 5 ist sichergestellt, daß die an der dem Unterputz-Vertexler 2 gegenüberliegenden Innenfläche des Türflügels 5 auftretende Temperatur nur einen Bruchteil der Temperatur an der Außenfläche des Türflügels 5 ist. Bei der beschriebenen Ausbildung der Brandschutztür 3 läßt sich beispielsweise bei einer Temperatur an der Außenfläche des Türflügels 5 von 1 000° C an der Innenfläche dieses Türflügels, d.h. am Einsatz 10 eine Endtemperatur von nur 140° C erreichen, wobei auch diese Endtemperatur sich erst nach einer gewissen Zeit einstellt.
Eine Besonderheit der beschriebenen Brandschutztür 3 besteht auch darin, daß der Rahmen 4 nur reine Haltefunktion und keine Dichtungsfunktion hat, das Abdichten vielmehr in der vorbeschriebenen Weise über die Dichtung 13 direkt zwischen der Innenfläche des Türflügels 5 und dem den Unterputz-Verteiler umgebenen Bereich der Gebäudewand 1 erfolgt.
Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
• - 9 -
Bezugszeichenliste
1 Gebäudewand
2 Unterputz-Vertexler
2' Vertexlertür
3 Brandschutztür
4 Rahmen
5 Türflügel
6 Außenfläche
7 Rand
8 Abwinklung
9 Anlagefläche
10 Einsatz
11 Bolzen
12 Schicht
13 Dichtung
14 Brandschutzplatte
15 Scharnier
16 Handhabe
17 Falle

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Brandschutztür für Unterputz-Verteiler (2) in einer Gebäudewand (1), gekennzeichnet durch einen an der Gebäudewand befestigbaren und den Unterputz-Verteiler (2) mit Abstand umschließenden Rahmen (4) sowie durch wenigstens einen in diesem Rahmen (4) vorgesehenen und hitzebeständig ausgebildeten Türflügel (5), der an seiner Innenfläche (10) mit einer Dichtung (13) versehen ist, die einen Teil der Innenfläche (10) des Türflügels, der (Teil) bei geschlossener Brandschutztür (3) dem Unterputz-Verteiler gegenüber liegt, umschließt und die bei geschlossenem Türflügel (5) einem den Unterputz-Verteiler (2) umschließenden Bereich der Gebäudewand (1) unmittelbar gegenüber liegt.
2. Brandschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Fallen oder dergleichen, zum Verriegeln des Türflügels (5) dienende Verschlußelemente ausschließlich am Rahmen (4) der Brandschutztür (3) vorgesehen sind.
3. Brandschutztür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innflache des Türflügels (5) der Brandschutztür von einem Einsatz (10) aus Stahl oder Stahlblech gebildet ist, der an der Türinnenfläche über ein hitzebeständiges Material mit geringer thermischer Leitfähigkeit, vorzugsweise über ein Keramikmaterial oder ein Keramikfilz von der Außenfläche (6) des Türflügels (5) thermisch getrennt ist.
4. Branschutztür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (13) im Bereich der thermischen Trennung oder im Bereich des Randes des Einsatzes (10) vorgesehen ist.
5. Brandschutztür nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung aus einem sich bei Einwirkung von Wärme blähenden oder aufschäumenden Material besteht.
DE9308436U 1993-06-05 1993-06-05 Brandschutztür für Unterputz-Verteiler Expired - Lifetime DE9308436U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009038279B3 (de) * 2009-08-21 2010-11-18 Günther Spelsberg GmbH & Co. KG Brandschutzgehäuse

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DE102009038279B3 (de) * 2009-08-21 2010-11-18 Günther Spelsberg GmbH & Co. KG Brandschutzgehäuse

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