DE9307855U1 - Wendevorrichtung für Krankenhaus- und Pflegebetten - Google Patents
Wendevorrichtung für Krankenhaus- und PflegebettenInfo
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Description
26. Mai 1993 S-Hu
Kurt Bergerhof
Die Erfindung betrifft eine Wendevorrichtung für Krankenhaus- und Pflegebetten mit zwei Ständern und einem zwischen diesen
schwenkbar gelagerten Schwenkrahmen zur Aufnahme und Halterung der Betten und einem Schwenkantrieb.
In Krankenhäusern, Altenpflegeheimen, Sanatorien usw. ist es
unbedingt erforderlich, die Krankenhaus- oder Pflegebetten gelegentlich zu reinigen und/oder zu desinfizieren. Dazu ist
es zweckmäßig, die Betten aus ihrer Gebrauchslage in eine für Reinigungs- oder Wartungszwecke geeignete Lage zu bringen. Da
dies infolge des erheblichen Gewichtes solcher Betten kaum, oder nur sehr schwer manuell möglich ist, wurden Vorrichtungen
entwickelt, mit denen ein Verschwenken des Bettes aus seiner Gebrauchslage ganz wesentlich erleichtert wird. Diese Vorrichtungen
erlauben mittels eines Linear- oder Hydraulikantriebes ein Verschwenken des Bettes um bis zu 90°, wodurch ein seitlicher
Zugang zur Unterseite des Bettes ermöglicht wird.
Eine solche Bettenwendevorrichtung ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 86 30 416.5 bekannt geworden, bei der ein
Schwenkrahmen um eine horizontale Achse in wenigstens einem Ständer gelagert ist. Der Schwenkrahmen ist mit Aufnahmevorrichtungen
für das Bett versehen, in denen dieses sicher befestigt werden kann. Zum Verschwenken des Schwenkrahmens ist
ein Antrieb vorgesehen, der ein Verschwenken bis zu 90 5 erlaubt, wobei auch Zwischenpositionen eingenommen werden
können. Damit ist zwar ein seitlicher Zugang zur Unterseite des Bettes möglich, aber es sind nicht alle Bereiche gleichermaßen
gut zu erreichen. Beispielsweise ist der bei hochgeschwenktem Bett oben befindliche Bereich umständlich bzw.
schwierig zu erreichen. Das ist besonders bei Wartungs- oder
Reparaturarbeiten nachteilig. Reparaturarbeiten an den Hydraulikantrieben und den bewegbaren Teilen der Betten lassen
sich in dieser Stellung nur sehr schwer ausführen, oder sind sogar unmöglich. Außerdem gestalten sich Reinigungs- oder
Desinfektionsarbeiten ebenfalls als schwierig, da das Reinigungswasser und/oder das Desinfektionsmittel in die
Schutzhüllen der Räder oder in andere Hohlräume laufen kann, so daß Korrosionsschäden zu befürchten sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Wendevorrichtung
für Krankenhaus- oder Pflegebetten zu schaffen, die bei einem möglichst einfachen Aufbau einen völlig ungehinderten
und bequemen Zugang zu allen Teilen des Bettes zu Reinigungs-, Desinfektions- oder Reparaturzwecken ermöglicht.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung wird bei einer Wendevorrichtung der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß der Schwenkrahmen zwischen den Ständern derart schwenkbar gelagert ist, daß eine stufenlose Schwenkbewegung
bis 180° erfolgen kann, wobei die Schwenkbewegung durch wenigstens einen Drehantrieb erfolgt, der in einem der Ständer
angeordnet ist.
Durch diese Vorrichtung läßt sich ein im Schwenkrahmen befestigtes
Bett in jede für den jeweiligen Arbeitsvorgang erforderliche Position schwenken, so daß sich Wartungs- und
Reparaturarbeiten vollkommen problemlos ausführen lassen, da das Bett in der 180° Position aus jeder Richtung frei zugänglieh
ist. Außerdem kann in dieser Position eine gründliche Reinigung und Desinfektion erfolgen, ohne daß befürchtet
werden müßte, daß Wasser oder ein Desinfektionsmittel in Hohlräume des Bettes hineinlaufen könnte.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Drehantrieb aus einem Schnecken-Planetengetriebe mit angeflanschtem
Elektromotor. Ein derartiger Drehantrieb besitzt den besonderen Vorteil, daß dieser beträchtliche Drehmomente
erzeugen kann, also auch besonders schwere Betten problemlos verschwenken kann.
Um diese hohen Drehmomente ohne Schwierigkeiten auf den Schwenkrahmen übertragen zu können, ist es von Vorteil, wenn
das Schnecken-Planetengetriebe formschlüssig mit der Schwenkachse des Schwenkrahmens verbunden ist. Das kann
beispielsweise durch eine Nut/Feder-Verbindung oder eine Keilwelle
erfolgen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Drehantrieb in der 180° Position des Schwenkrahmens entlastet,
indem der Schwenkrahmen mit wenigstens einer Stütze versehen ist, die in dieser Position auf dem Boden aufsetzbar ist.
Die Stütze ist zweckmäßigerweise an einem Ausleger des Rahmens schwenkbar befestigt, wodurch eine bequeme Handhabung
gewährleistet ist, wobei die Stütze in der 180°-Position des Schwenkrahmens auch arretierbar ausgeführt werden kann, um ein
versehentliches Wegschieben derselben auszuschließen.
Zur sicheren Aufnahme und Arretierung des durch die Schwenkvorrichtung
aufzunehmenden Bettes ist in der Mitte des oberen Rahmenteiles des Schwenkrahmens ein Ausleger mit einem abwärts
5 weisenden Sperrarm angeordnet. Weiterhin sind am oberen Rahmenteil des Schwenkrahmens zwei abwärts weisende Stützarme
in Längsrichtung des Schwenkrahmens verschiebbar befestigt.
Eine besonders sichere Befestigung des Rahmens eines Bettes wird dadurch erreicht, daß die Stützarme und der Sperrarm
derart mit höhenverstellbaren Aufnahmegabeln für den Rahmen eines Bettes versehen sind, daß die Öffnungen der Gabeln der
Stützarme und des Sperrarmes zueinander gerichtet sind. Durch die Höhenverstellbarkeit der Gabeln lassen sich in der Wendevorrichtung
problemlos Betten mit unterschiedlicher Rahmenhöhe befestigen.
Um die Befestigung von Betten mit unterschiedlicher Breite zu
ermöglichen, ist es von Vorteil, daß der Ausleger teleskopartig
längenverstellbar ist.
Eine weitere Erleichterung beim Einfahren des Bettes wird dadurch erreicht, daß am unteren Rahmenteil des Schwenkrahmens
zwei in Längsrichtung des Schwenkrahmens verstellbare Einfahrschuhe befestigt sind, auf denen jeweils eine Rolle des Bettes
positionierbar ist.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen
Wendevorrichtung,
15
15
Fig. 2 die Vorderansicht der Wendevorrichtung nach Fig. 1, und
Fig. 3 die Seitenansicht der Wendevorrichtung nach Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Wendevorrichtung besteht gemäß den
Zeichnungsfiguren aus einem Schwenkrahmen 1, der zwischen zwei
im Abstand zueinander stehenden Ständern 2, 3 derart schwenkbar gelagert ist, daß eine stufenlose Schwenkbewegung bis 180°
erfolgen kann. Für die Realisierung der Schwenkbewegung des Schwenkrahmens 1 ist ein einen Drehantrieb 4 vorgesehen, der
in einem der Ständer 2, 3 angeordnet ist. Gemäß Fig. 1 ist der Drehantrieb 4 im vorderen Ständer 2 gemeinsam mit der elektrischen
Steuerung 5 eingebaut.
Der Drehantrieb besteht zweckmäßigerweise aus einem Schnecken-Planetengetriebe
6 mit einem angeflanschtem Elektromotor 7. Ein derartiger Drehantrieb kann beträchtliche Drehmomente
erzeugen, so daß auch besonders schwere Betten 8 problemlos verschwenkt werden können, wie noch darzulegen ist.
Zur sicheren Übertragung dieser hohen Drehmomente auf den Schwenkrahmen 1, ist das Schnecken-Planetengetriebe 6 form-
schlüssig mit der Schwenkachse 9 des Schwenkrahmens 1 verbunden.
Das kann beispielsweise durch eine Nut/Feder-Verbindung oder eine Keilwelle erfolgen.
Zur sicheren Aufnahme und Arretierung des durch die Schwenkvorrichtung
aufzunehmenden Bettes 8 befindet sich in der Mitte
des oberen Rahmenteiles 10 des Schwenkrahmens 1 ein Ausleger 11 mit einem abwärts weisenden Sperrarm 12. Wie aus Fig I und
3 ersichtlich ist, ragt der Ausleger 11 in der Ausgangsstellung oder Grundstellung der Wendevorrichtung horizontal aus
dem oberen Rahmenteil 10 hervor. Desweiteren befinden sich am oberen Rahmenteil 10 des Schwenkrahmens 1 zwei abwärts weisende
Stützarme 13, 14, die in Längsrichtung des Schwenkrahmens 1 verschiebbar angeordnet sind. Diese Stützarme 13, 14 können
mit Hilfe vom Druckschrauben 15, 16 (Fig. 2) in jeder beliebigen Stellung am oberen Rahmenteil 10 fixiert werden.
Um nun ein Bette 8 sicher zwischen dem Sperrarm 12 und den Stützarmen 13, 14 aufnehmen zu können, sind die Stützarme 13,
0 14 und der Sperrarm 12 mit höhenverstellbaren Aufnahmegabeln 17, 18, 19 zur Aufnahme des Rahmens 20 eines Bettes 8. Zu
diesem Zweck sind die Öffnungen der Gabeln 17, 18 der Stützarme 13, 14 und des Sperrarmes 12 zueinander gerichtet.
Die Höhenverstellbarkeit der Gabeln 17, 18, 19 wird durch Bohrungen 21 in den Stützarmen 13, 14 und dem Sperrarm 12 und entsprechende Bohrungen 22 realisiert, die mit ersteren zur Deckung gebracht werden können. Die Lagefixierung der Aufnahmegabeln 17, 18, 19 erfolgt durch Stifte 23, die durch die Bohrungen 21, 22 gesteckt werden. Durch die Höhenverstellbarkeit der Aufnahmegabeln 17, 18, 19 lassen sich in der Wendevorrichtung problemlos Betten 8 mit unterschiedlicher Höhe des Rahmens 20 befestigen.
Die Höhenverstellbarkeit der Gabeln 17, 18, 19 wird durch Bohrungen 21 in den Stützarmen 13, 14 und dem Sperrarm 12 und entsprechende Bohrungen 22 realisiert, die mit ersteren zur Deckung gebracht werden können. Die Lagefixierung der Aufnahmegabeln 17, 18, 19 erfolgt durch Stifte 23, die durch die Bohrungen 21, 22 gesteckt werden. Durch die Höhenverstellbarkeit der Aufnahmegabeln 17, 18, 19 lassen sich in der Wendevorrichtung problemlos Betten 8 mit unterschiedlicher Höhe des Rahmens 20 befestigen.
Da die Betten oft eine unterschiedliche Breite aufweisen können, ist der Ausleger 11 teleskopartig längenverstellbar
ausgeführt. (Fig. 3)
Zur Erleichterung des Einfahrens des Bettes 8 sind am unteren Rahmenteil 24 des Schwenkrahmens 1 zwei in Längsrichtung des
Schwenkrahmens 1 verstellbare Einfahrschuhe 25, 26 befestigt, auf denen jeweils eine Rolle 27 des Bettes 8 aufgeschoben
werden kann. Die Lagefixierung der Einfahrschuhe 25, 2 6
erfolgt auf analoge Weise wie die der Stützarme 13, 14 durch
Druckschrauben 28, 29.
Soll nun ein Bett 8 in der Wendevorrichtung befestigt werden, so ist zunächst der Ausleger 11 zu entfernen, oder der Sperrarm
12 hochzuklappen, so daß da Bett 8 auf die Einfahrschuhe 25, 26 geschoben werden kann und dieses an den Stützarmen 13,
14 zur Anlage kommt. Für den Fall, daß die Stellung der Aufnahmegabeln 17, 18 nicht der Höhe des Rahmens 20 des Bettes
entspricht, sind diese wie oben beschrieben, entsprechend einzustellen. Anschließend ist der Ausleger 11 wieder zu befestigen
oder der Sperrarm 12 nach unten zu schwenken. Dabei ist die Aufnahmegabel 19 so einzustellen, daß diese den Rahmen
20 des Bettes 8 seitlich umschließt. Nachdem das Bett 8 auf 0 diese Weise sicher befestigt ist, kann der Elektromotor 7
mittels der Steuerung 5 eingeschaltet und das Bett 8 in die gewünschte Stellung geschwenkt werden, wobei der Schwenkvorgang
bis zu 180° möglich ist.
Da der Drehantrieb 4 in der 180°-Position des Schwenkrahmens 1, also bei umgedrehtem Bett 8 beträchtlich belastet würde, ist
der Schwenkrahmen 1 mit wenigstens einer Stütze 30 versehen, die bei Erreichen dieser Position auf dem Boden aufsetzt.
Wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, ist die Stütze 30 am Ausleger 11 des Schwenkrahmens 1 schwenkbar befestigt, so daß
eine bequeme Handhabung gewährleistet ist, da die Stütze 30 selbsttätig ausklappt. Um ein versehentliches Wegschieben der
Stütze 30 auszuschließen, kann die Stütze 30 in der 180°- Position des Schwenkrahmens 1 auch arretierbar ausgeführt
sein.
Mit der vorstehend beschriebenen Wendevorrichtung lassen sich Krankenhaus- oder Pflegebetten auf einfache Weise sicher
befestigen und anschließend um bis zu 180° schwenken. Dadurch wird eine sehr gute Zugänglichkeit aller Funktionselemente der
Betten 8 ermöglicht, so daß ein bequemes Arbeiten beispielsweise beim Reinigen oder Desinfizieren gewährleistet ist.
Mit diser Wendevorrichtung lassen sich nicht nur Krankenhausoder Pflegebetten umdrehen, sondern es ist genausogut auch
möglich, in den Aufnahmegabeln 17, 18, 19 auch andere Hilfsmittel aus dem Krankenhaus- oder Pflegebereich, wie Rollcontainer o. dgl., befestigen und zu Wartungszwecken in jede
beliebige Position schwenken.
26. Mai 1993 S-Hu
1 Schwenkrahmen
2 Ständer
3 Ständer
4 Drehantrieb
5 Steuerung
6 Schnecken-Planetengetriebe
7 Elektromotor
8 Bett
9 Schwenkachse
10 oberer Rahmenteil 11 Ausleger
12 Sperrarm
13 Stützarm
14 Stützarm
15 Druckschraube 16 Druckschraube
17 Aufnahmegabel
18 Aufnahmegabel
19 Aufnahmegabel 2 0 Rahmen
21 Bohrung
2 2 Bohrung
23 Stift
24 unterer Rahmenteil
25 Einfahrschuh 26 Einfahrschuh
27 Rolle
28 Druckschraube
29 Druckschraube
30 Stütze
Claims (12)
1. Wendevorrichtung für Krankenhaus- und Pflegebetten mit
zwei Ständern und einem zwischen diesen schwenkbar gelagerten Schwenkrahmen zur Aufnahme und Halterung der
Betten und einem Schwenkantrieb, dadurch g e kennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (1)
zwischen den Ständern (2, 3) derart schwenkbar gelagert ist, daß eine stufenlose Schwenkbewegung bis 180° erfolgen
kann, wobei die Schwenkbewegung durch wenigstens einen Drehantrieb (4) erfolgt, der in einem der Ständer (2, 3)
angeordnet ist.
2. Wendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Drehantrieb (4) aus
einem Schnecken-Planetengetriebe (5) mit angeflanschtem Elektromotor (7) besteht.
3. Wendevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Schnecken-Planetengetriebe
(5) formschlüssig mit der Schwenkachse (9) des 0 Schwenkrahmens (1) verbunden ist.
4. Wendevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb
(4) in der 180° Position des Schwenkrahmens (1) entlastet ist.
5. Wendevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet
, daß der Schwenkrahmen (1) mit
wenigstens einer Stütze (30) versehen ist, die in der 180°- Position auf dem Boden aufsetzbar ist.
6. Wendevorrichtung nach den Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (30) an einem
Ausleger (11) des Schwenkrahmens (1) schwenkbar befestigt ist.
7. Wendevorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (30) in der
180°-Position des Schwenkrahmens (1) arretierbar ist.
8. Wendevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte
des oberen Rahmenteiles (10) des Schwenkrahmens (1) ein Ausleger (11) mit einem abwärts weisenden Sperrarm (12)
angeordnet ist.
9. Wendevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e kennzeichnet,
daß am oberen Rahmenteil (10) des Schwenkrahmens (1) zwei abwärts weisende Stützarme
(13, 14) in Längsrichtung des Schwenkrahmens (1) verschiebbar befestigt sind.
10. Wendevorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützarme (13, 14)
und der Sperrarm (12) derart mit höhenverstellbaren Aufnahmegabeln (17, 18, 19) für den Rahmen (20) eines
Bettes (8) versehen sind, daß die Öffnungen der Aufnahmegabeln (17, 18, 19) der Stützarme (13, 14) und des Sperrarmes
(12) zueinander weisen.
11. Wendevorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger
(11) teleskopartig längenverstellbar ist.
12. Wendevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren
Rahmenteil (24) des Schwenkrahmens (1) zwei in Längsrichtung
des Schwenkrahmens (1) verstellbare Einfahrschuhe (25, 26) befestigt sind, auf denen jeweils eine Rolle (27)
des Bettes (8) positionierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9307855U DE9307855U1 (de) | 1993-05-28 | 1993-05-28 | Wendevorrichtung für Krankenhaus- und Pflegebetten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9307855U DE9307855U1 (de) | 1993-05-28 | 1993-05-28 | Wendevorrichtung für Krankenhaus- und Pflegebetten |
Publications (1)
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DE9307855U1 true DE9307855U1 (de) | 1993-11-18 |
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ID=6893659
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DE9307855U Expired - Lifetime DE9307855U1 (de) | 1993-05-28 | 1993-05-28 | Wendevorrichtung für Krankenhaus- und Pflegebetten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9307855U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2956653A1 (fr) * | 2010-02-19 | 2011-08-26 | Solhymeca Solution Hygiene Mecanique | Dispositif de manutention d'objets pour au moins retourner un meuble, tes que par exemple un lit. |
-
1993
- 1993-05-28 DE DE9307855U patent/DE9307855U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
FR2956653A1 (fr) * | 2010-02-19 | 2011-08-26 | Solhymeca Solution Hygiene Mecanique | Dispositif de manutention d'objets pour au moins retourner un meuble, tes que par exemple un lit. |
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