DE9307855U1 - Wendevorrichtung für Krankenhaus- und Pflegebetten - Google Patents

Wendevorrichtung für Krankenhaus- und Pflegebetten

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/08Apparatus for transporting beds

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  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

26. Mai 1993 S-Hu
Kurt Bergerhof
W-522 6 Reichshof-Hunsheim Wendevorrichtung für Krankenhaus- und Pflegebetten
Die Erfindung betrifft eine Wendevorrichtung für Krankenhaus- und Pflegebetten mit zwei Ständern und einem zwischen diesen schwenkbar gelagerten Schwenkrahmen zur Aufnahme und Halterung der Betten und einem Schwenkantrieb.
In Krankenhäusern, Altenpflegeheimen, Sanatorien usw. ist es unbedingt erforderlich, die Krankenhaus- oder Pflegebetten gelegentlich zu reinigen und/oder zu desinfizieren. Dazu ist es zweckmäßig, die Betten aus ihrer Gebrauchslage in eine für Reinigungs- oder Wartungszwecke geeignete Lage zu bringen. Da dies infolge des erheblichen Gewichtes solcher Betten kaum, oder nur sehr schwer manuell möglich ist, wurden Vorrichtungen entwickelt, mit denen ein Verschwenken des Bettes aus seiner Gebrauchslage ganz wesentlich erleichtert wird. Diese Vorrichtungen erlauben mittels eines Linear- oder Hydraulikantriebes ein Verschwenken des Bettes um bis zu 90°, wodurch ein seitlicher Zugang zur Unterseite des Bettes ermöglicht wird.
Eine solche Bettenwendevorrichtung ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 86 30 416.5 bekannt geworden, bei der ein Schwenkrahmen um eine horizontale Achse in wenigstens einem Ständer gelagert ist. Der Schwenkrahmen ist mit Aufnahmevorrichtungen für das Bett versehen, in denen dieses sicher befestigt werden kann. Zum Verschwenken des Schwenkrahmens ist ein Antrieb vorgesehen, der ein Verschwenken bis zu 90 5 erlaubt, wobei auch Zwischenpositionen eingenommen werden können. Damit ist zwar ein seitlicher Zugang zur Unterseite des Bettes möglich, aber es sind nicht alle Bereiche gleichermaßen gut zu erreichen. Beispielsweise ist der bei hochgeschwenktem Bett oben befindliche Bereich umständlich bzw.
schwierig zu erreichen. Das ist besonders bei Wartungs- oder Reparaturarbeiten nachteilig. Reparaturarbeiten an den Hydraulikantrieben und den bewegbaren Teilen der Betten lassen sich in dieser Stellung nur sehr schwer ausführen, oder sind sogar unmöglich. Außerdem gestalten sich Reinigungs- oder Desinfektionsarbeiten ebenfalls als schwierig, da das Reinigungswasser und/oder das Desinfektionsmittel in die Schutzhüllen der Räder oder in andere Hohlräume laufen kann, so daß Korrosionsschäden zu befürchten sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Wendevorrichtung für Krankenhaus- oder Pflegebetten zu schaffen, die bei einem möglichst einfachen Aufbau einen völlig ungehinderten und bequemen Zugang zu allen Teilen des Bettes zu Reinigungs-, Desinfektions- oder Reparaturzwecken ermöglicht.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung wird bei einer Wendevorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Schwenkrahmen zwischen den Ständern derart schwenkbar gelagert ist, daß eine stufenlose Schwenkbewegung bis 180° erfolgen kann, wobei die Schwenkbewegung durch wenigstens einen Drehantrieb erfolgt, der in einem der Ständer angeordnet ist.
Durch diese Vorrichtung läßt sich ein im Schwenkrahmen befestigtes Bett in jede für den jeweiligen Arbeitsvorgang erforderliche Position schwenken, so daß sich Wartungs- und Reparaturarbeiten vollkommen problemlos ausführen lassen, da das Bett in der 180° Position aus jeder Richtung frei zugänglieh ist. Außerdem kann in dieser Position eine gründliche Reinigung und Desinfektion erfolgen, ohne daß befürchtet werden müßte, daß Wasser oder ein Desinfektionsmittel in Hohlräume des Bettes hineinlaufen könnte.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Drehantrieb aus einem Schnecken-Planetengetriebe mit angeflanschtem Elektromotor. Ein derartiger Drehantrieb besitzt den besonderen Vorteil, daß dieser beträchtliche Drehmomente
erzeugen kann, also auch besonders schwere Betten problemlos verschwenken kann.
Um diese hohen Drehmomente ohne Schwierigkeiten auf den Schwenkrahmen übertragen zu können, ist es von Vorteil, wenn das Schnecken-Planetengetriebe formschlüssig mit der Schwenkachse des Schwenkrahmens verbunden ist. Das kann beispielsweise durch eine Nut/Feder-Verbindung oder eine Keilwelle erfolgen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Drehantrieb in der 180° Position des Schwenkrahmens entlastet, indem der Schwenkrahmen mit wenigstens einer Stütze versehen ist, die in dieser Position auf dem Boden aufsetzbar ist.
Die Stütze ist zweckmäßigerweise an einem Ausleger des Rahmens schwenkbar befestigt, wodurch eine bequeme Handhabung gewährleistet ist, wobei die Stütze in der 180°-Position des Schwenkrahmens auch arretierbar ausgeführt werden kann, um ein versehentliches Wegschieben derselben auszuschließen.
Zur sicheren Aufnahme und Arretierung des durch die Schwenkvorrichtung aufzunehmenden Bettes ist in der Mitte des oberen Rahmenteiles des Schwenkrahmens ein Ausleger mit einem abwärts 5 weisenden Sperrarm angeordnet. Weiterhin sind am oberen Rahmenteil des Schwenkrahmens zwei abwärts weisende Stützarme in Längsrichtung des Schwenkrahmens verschiebbar befestigt.
Eine besonders sichere Befestigung des Rahmens eines Bettes wird dadurch erreicht, daß die Stützarme und der Sperrarm derart mit höhenverstellbaren Aufnahmegabeln für den Rahmen eines Bettes versehen sind, daß die Öffnungen der Gabeln der Stützarme und des Sperrarmes zueinander gerichtet sind. Durch die Höhenverstellbarkeit der Gabeln lassen sich in der Wendevorrichtung problemlos Betten mit unterschiedlicher Rahmenhöhe befestigen.
Um die Befestigung von Betten mit unterschiedlicher Breite zu
ermöglichen, ist es von Vorteil, daß der Ausleger teleskopartig längenverstellbar ist.
Eine weitere Erleichterung beim Einfahren des Bettes wird dadurch erreicht, daß am unteren Rahmenteil des Schwenkrahmens zwei in Längsrichtung des Schwenkrahmens verstellbare Einfahrschuhe befestigt sind, auf denen jeweils eine Rolle des Bettes positionierbar ist.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen
Wendevorrichtung,
15
Fig. 2 die Vorderansicht der Wendevorrichtung nach Fig. 1, und
Fig. 3 die Seitenansicht der Wendevorrichtung nach Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Wendevorrichtung besteht gemäß den Zeichnungsfiguren aus einem Schwenkrahmen 1, der zwischen zwei im Abstand zueinander stehenden Ständern 2, 3 derart schwenkbar gelagert ist, daß eine stufenlose Schwenkbewegung bis 180° erfolgen kann. Für die Realisierung der Schwenkbewegung des Schwenkrahmens 1 ist ein einen Drehantrieb 4 vorgesehen, der in einem der Ständer 2, 3 angeordnet ist. Gemäß Fig. 1 ist der Drehantrieb 4 im vorderen Ständer 2 gemeinsam mit der elektrischen Steuerung 5 eingebaut.
Der Drehantrieb besteht zweckmäßigerweise aus einem Schnecken-Planetengetriebe 6 mit einem angeflanschtem Elektromotor 7. Ein derartiger Drehantrieb kann beträchtliche Drehmomente erzeugen, so daß auch besonders schwere Betten 8 problemlos verschwenkt werden können, wie noch darzulegen ist.
Zur sicheren Übertragung dieser hohen Drehmomente auf den Schwenkrahmen 1, ist das Schnecken-Planetengetriebe 6 form-
schlüssig mit der Schwenkachse 9 des Schwenkrahmens 1 verbunden. Das kann beispielsweise durch eine Nut/Feder-Verbindung oder eine Keilwelle erfolgen.
Zur sicheren Aufnahme und Arretierung des durch die Schwenkvorrichtung aufzunehmenden Bettes 8 befindet sich in der Mitte des oberen Rahmenteiles 10 des Schwenkrahmens 1 ein Ausleger 11 mit einem abwärts weisenden Sperrarm 12. Wie aus Fig I und 3 ersichtlich ist, ragt der Ausleger 11 in der Ausgangsstellung oder Grundstellung der Wendevorrichtung horizontal aus dem oberen Rahmenteil 10 hervor. Desweiteren befinden sich am oberen Rahmenteil 10 des Schwenkrahmens 1 zwei abwärts weisende Stützarme 13, 14, die in Längsrichtung des Schwenkrahmens 1 verschiebbar angeordnet sind. Diese Stützarme 13, 14 können mit Hilfe vom Druckschrauben 15, 16 (Fig. 2) in jeder beliebigen Stellung am oberen Rahmenteil 10 fixiert werden.
Um nun ein Bette 8 sicher zwischen dem Sperrarm 12 und den Stützarmen 13, 14 aufnehmen zu können, sind die Stützarme 13, 0 14 und der Sperrarm 12 mit höhenverstellbaren Aufnahmegabeln 17, 18, 19 zur Aufnahme des Rahmens 20 eines Bettes 8. Zu diesem Zweck sind die Öffnungen der Gabeln 17, 18 der Stützarme 13, 14 und des Sperrarmes 12 zueinander gerichtet.
Die Höhenverstellbarkeit der Gabeln 17, 18, 19 wird durch Bohrungen 21 in den Stützarmen 13, 14 und dem Sperrarm 12 und entsprechende Bohrungen 22 realisiert, die mit ersteren zur Deckung gebracht werden können. Die Lagefixierung der Aufnahmegabeln 17, 18, 19 erfolgt durch Stifte 23, die durch die Bohrungen 21, 22 gesteckt werden. Durch die Höhenverstellbarkeit der Aufnahmegabeln 17, 18, 19 lassen sich in der Wendevorrichtung problemlos Betten 8 mit unterschiedlicher Höhe des Rahmens 20 befestigen.
Da die Betten oft eine unterschiedliche Breite aufweisen können, ist der Ausleger 11 teleskopartig längenverstellbar ausgeführt. (Fig. 3)
Zur Erleichterung des Einfahrens des Bettes 8 sind am unteren Rahmenteil 24 des Schwenkrahmens 1 zwei in Längsrichtung des Schwenkrahmens 1 verstellbare Einfahrschuhe 25, 26 befestigt, auf denen jeweils eine Rolle 27 des Bettes 8 aufgeschoben werden kann. Die Lagefixierung der Einfahrschuhe 25, 2 6 erfolgt auf analoge Weise wie die der Stützarme 13, 14 durch Druckschrauben 28, 29.
Soll nun ein Bett 8 in der Wendevorrichtung befestigt werden, so ist zunächst der Ausleger 11 zu entfernen, oder der Sperrarm 12 hochzuklappen, so daß da Bett 8 auf die Einfahrschuhe 25, 26 geschoben werden kann und dieses an den Stützarmen 13, 14 zur Anlage kommt. Für den Fall, daß die Stellung der Aufnahmegabeln 17, 18 nicht der Höhe des Rahmens 20 des Bettes entspricht, sind diese wie oben beschrieben, entsprechend einzustellen. Anschließend ist der Ausleger 11 wieder zu befestigen oder der Sperrarm 12 nach unten zu schwenken. Dabei ist die Aufnahmegabel 19 so einzustellen, daß diese den Rahmen 20 des Bettes 8 seitlich umschließt. Nachdem das Bett 8 auf 0 diese Weise sicher befestigt ist, kann der Elektromotor 7 mittels der Steuerung 5 eingeschaltet und das Bett 8 in die gewünschte Stellung geschwenkt werden, wobei der Schwenkvorgang bis zu 180° möglich ist.
Da der Drehantrieb 4 in der 180°-Position des Schwenkrahmens 1, also bei umgedrehtem Bett 8 beträchtlich belastet würde, ist der Schwenkrahmen 1 mit wenigstens einer Stütze 30 versehen, die bei Erreichen dieser Position auf dem Boden aufsetzt.
Wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, ist die Stütze 30 am Ausleger 11 des Schwenkrahmens 1 schwenkbar befestigt, so daß eine bequeme Handhabung gewährleistet ist, da die Stütze 30 selbsttätig ausklappt. Um ein versehentliches Wegschieben der Stütze 30 auszuschließen, kann die Stütze 30 in der 180°- Position des Schwenkrahmens 1 auch arretierbar ausgeführt sein.
Mit der vorstehend beschriebenen Wendevorrichtung lassen sich Krankenhaus- oder Pflegebetten auf einfache Weise sicher befestigen und anschließend um bis zu 180° schwenken. Dadurch wird eine sehr gute Zugänglichkeit aller Funktionselemente der Betten 8 ermöglicht, so daß ein bequemes Arbeiten beispielsweise beim Reinigen oder Desinfizieren gewährleistet ist.
Mit diser Wendevorrichtung lassen sich nicht nur Krankenhausoder Pflegebetten umdrehen, sondern es ist genausogut auch möglich, in den Aufnahmegabeln 17, 18, 19 auch andere Hilfsmittel aus dem Krankenhaus- oder Pflegebereich, wie Rollcontainer o. dgl., befestigen und zu Wartungszwecken in jede beliebige Position schwenken.
26. Mai 1993 S-Hu
Kurt Bergerhof W-522 6 Reichshof-Hunsheim Bezugszeichenliste
1 Schwenkrahmen
2 Ständer
3 Ständer
4 Drehantrieb
5 Steuerung
6 Schnecken-Planetengetriebe
7 Elektromotor
8 Bett
9 Schwenkachse
10 oberer Rahmenteil 11 Ausleger
12 Sperrarm
13 Stützarm
14 Stützarm
15 Druckschraube 16 Druckschraube
17 Aufnahmegabel
18 Aufnahmegabel
19 Aufnahmegabel 2 0 Rahmen
21 Bohrung
2 2 Bohrung
23 Stift
24 unterer Rahmenteil
25 Einfahrschuh 26 Einfahrschuh
27 Rolle
28 Druckschraube
29 Druckschraube
30 Stütze

Claims (12)

26. Mai 1993 S-Hu Kurt Bergerhof W-522 6 Reichshof-Hunsheim Ansprüche
1. Wendevorrichtung für Krankenhaus- und Pflegebetten mit zwei Ständern und einem zwischen diesen schwenkbar gelagerten Schwenkrahmen zur Aufnahme und Halterung der Betten und einem Schwenkantrieb, dadurch g e kennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (1) zwischen den Ständern (2, 3) derart schwenkbar gelagert ist, daß eine stufenlose Schwenkbewegung bis 180° erfolgen kann, wobei die Schwenkbewegung durch wenigstens einen Drehantrieb (4) erfolgt, der in einem der Ständer (2, 3) angeordnet ist.
2. Wendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Drehantrieb (4) aus einem Schnecken-Planetengetriebe (5) mit angeflanschtem Elektromotor (7) besteht.
3. Wendevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Schnecken-Planetengetriebe (5) formschlüssig mit der Schwenkachse (9) des 0 Schwenkrahmens (1) verbunden ist.
4. Wendevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (4) in der 180° Position des Schwenkrahmens (1) entlastet ist.
5. Wendevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Schwenkrahmen (1) mit
wenigstens einer Stütze (30) versehen ist, die in der 180°- Position auf dem Boden aufsetzbar ist.
6. Wendevorrichtung nach den Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (30) an einem Ausleger (11) des Schwenkrahmens (1) schwenkbar befestigt ist.
7. Wendevorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (30) in der 180°-Position des Schwenkrahmens (1) arretierbar ist.
8. Wendevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des oberen Rahmenteiles (10) des Schwenkrahmens (1) ein Ausleger (11) mit einem abwärts weisenden Sperrarm (12) angeordnet ist.
9. Wendevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e kennzeichnet, daß am oberen Rahmenteil (10) des Schwenkrahmens (1) zwei abwärts weisende Stützarme (13, 14) in Längsrichtung des Schwenkrahmens (1) verschiebbar befestigt sind.
10. Wendevorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützarme (13, 14) und der Sperrarm (12) derart mit höhenverstellbaren Aufnahmegabeln (17, 18, 19) für den Rahmen (20) eines Bettes (8) versehen sind, daß die Öffnungen der Aufnahmegabeln (17, 18, 19) der Stützarme (13, 14) und des Sperrarmes (12) zueinander weisen.
11. Wendevorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger
(11) teleskopartig längenverstellbar ist.
12. Wendevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren
Rahmenteil (24) des Schwenkrahmens (1) zwei in Längsrichtung des Schwenkrahmens (1) verstellbare Einfahrschuhe (25, 26) befestigt sind, auf denen jeweils eine Rolle (27) des Bettes (8) positionierbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2956653A1 (fr) * 2010-02-19 2011-08-26 Solhymeca Solution Hygiene Mecanique Dispositif de manutention d'objets pour au moins retourner un meuble, tes que par exemple un lit.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2956653A1 (fr) * 2010-02-19 2011-08-26 Solhymeca Solution Hygiene Mecanique Dispositif de manutention d'objets pour au moins retourner un meuble, tes que par exemple un lit.

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