DE9307720U1 - Sicherungsverschluß - Google Patents

Sicherungsverschluß

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DE9307720U1 DE19939307720 DE9307720U DE9307720U1 DE 9307720 U1 DE9307720 U1 DE 9307720U1 DE 19939307720 DE19939307720 DE 19939307720 DE 9307720 U DE9307720 U DE 9307720U DE 9307720 U1 DE9307720 U1 DE 9307720U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/10Arrangement of fasteners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/18Devices to prevent theft or loss of purses, luggage or hand carried bags

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  • Chairs Characterized By Structure (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

Sicherungsverschluß
Beschreibung
Die Neuerung betrifft einen Sicherungsverschluß für ein an einem Tragelement getragenes Behältnis.
Als Behältnisse kommen Behälter aller Art in Frage, die an Gurten, Riemen, Ketten und dergleichen getragen werden, wie z.Bo Einkaufstaschen, Handtaschen, Umhängetaschen, Beutel uswo
Es ist Aufgabe dieser Neuerung eine Einrichtung gegen das Entwenden von derartigen Behältnissen vorzuschlagen, insbesondere wenn sie am Körper getragen werden und im Gedränge von Menschen oder unter bewußt herbeigeführter Ablenkung des Tragenden gestohlen werden sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die erfindungsgemäße Heuerung wird das Öffnen eines Verschlusses mit mehreren Sicherungen versehen, so daß das ungewollte Öffnen durch mehrere naeheinander und/oder gleichzeitig auftretende Effekte in Form von Hemmnissen bzw. Widerständen nicht unbemerkt bleibt.
Die Verbindung von Tragelement und Verschluß bewirkt, daß jede Bewegung des Verschlusses auf das Tragelement übertragen wirdo Das ist besonders dann der ^aIl, wenn das Öffnen des Verschlusses mit einer nicht geringen Bewegung des Verschlusses verbunden ist, wie es an sich auseinander bewegenden Teilen und insbesondere den entfernteren Enden zweier gelenkig verbundenen Verschlußteile passiert. Beim Öffnen tritt ein Zug zwischen Tragelement und Behältnis ein, der einen beispielsweise am Hals oder an der Schulter getragenen Gurt verkürzt, so daß das Öffnen eines Diebes leichter bemerkt wird. Hierfür ist es unerheblich, ob der Verschluß fest an dem Behältnis angebracht oder in das Tragelement integriert ist, was auch durch nachträglichen Einbau bewerkstelligt werden kann. Weitere Sicherungen sind bei Öffnungsbeginn und während des Öffnens auftretende Widerstände, die mittels Kraftaufwand
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zu überwinden sind und infolge der damit verbundenen Anstrengung ein leichtes und schnelles Öffnen "verhindern,, Bei mehrteiligen Verschlüssen dienen magnetische Kräfte dazu, das leichte Bewegen der Verschlußteile aus ihrer Schließstellung zu beeinträchtigen, da die Teile aneinander haften. Auch das weitere Öffnen der Verschlußteile erfolgt gegen eine der Öffnungsbewegung entgegenwirkende Kraft, die beispielsweise von einer mit einem Gelenk oder Scharnier in Verbindung stehenden Feder erzeugt wird. So muß schnelles Öffnen z.B. ruckhaft erfolgen, oder es müssen beide Verschlußteile zumindest festgehalten werden, wobei die am Ende der Öffnung erreichbare Raststellung des Beckeis wegen der wirkenden Federkraft bei Stoßbeeinträchtigungen labil wird. Beide Sicherungsmaßnahmen erschweren das Betätigen des Verschlusses und eignen sich deshalb besonders dafür, einen Diebstahlsversuch nicht verborgen bleiben zu lassen.
In dem Verschluß wird das Zugelement einer mit dem Behältnis verbundenen Versehließeinrichtung festgehaltene Ss kann nur nach Erreichen einer die Öffnungsstellung des Verschlusses kennzeichnenden Raste ohne Schwierigkeiten entfernt werden und ist im Verschluß in einer Ausnehmung platzsparend untergebracht. Um den Verschluß nicht zu groß werden zu lassen, kann die Ausnehmung auch mittels Vertiefungen erzeugt werden, die auf mehr als nur ein /Teil des Verschlusses verteilt sind. Das Festhalten des Zugelementes in dem Verschluß erfolgt zur Sicherung der Verschließeinrichtung; hierzu ist eine Sperrvorrichtung vorgesehen, deren Position an die Stellung des Verschlusses gekoppelt ist. Die Öffnungsstellung des Verschlusses hat eine Freigabeposition der Sperrvorrichtung zur Folge, weil deren Bewegung vom Verschluß gesteuert wird. Auf diese Weise soll ein Entfernen des Zugelementes aus der Verschlußsicherung nur möglich sein, wenn die bereits zuvor erwähnten Sicherungsmaßnahmen bzw. Widerstände und Hemmnisse überwunden sind.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung enthält das Tragelement eine oder mehrere Einlagen. Diese können z. B. aus
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Draht, Glasfaser oder Kunststoff bzw. einem anderen die Festigkeit des Tragelementes verstärkendem Material sein und sollen verhindern, daß das Tragelement leicht zu durchtrennen ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung sollen Verschluß und Tragelement mit Auflagen, wie zum Beispiel Schmuckelemente oder dergleichen, versehen sein. Mit dieser Ausführung soll das ganze ein modisches und attraktives Aussehen erhalten können, so daß der SieherungsCharakter im äußeren Erscheinungsbild nicht vorherrscht.
Hierzu dient auch die Ausgestaltung des Tragelementes in Kettenform, die sich für die äußere Anpassung des Verschlusses besonders eignet, ferner die Sicherungseinrichtung weniger auffallen läßt und von einem potentiellen Käufer aus Gründen der Gefälligkeit besser akzeptiert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Schrägansicht auf einen
an einer Tasche mit Gurt seitlich befestigten SicherungsVerschluß.
Fig. 2 eine perspektivische Schrägansicht auf einen mit Gurt oberhalb einer Tasche verbundenen SicherungsVerschluß.
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Befestigung eines Verschlusses mit einer Schlaufe am Gurt.
Fig. 1 zeigt den Verschluß 1 mit Deckel 2 und Verriegelungsteil 3» das an der Schmalseite einer Umhängetasche 4 befestigt
ist. Die Tasche 4 ist mit einer Verschließeinrichtung 6 in Form eines Reißverschlusses 6 zu verschließen, wobei sich der' Schieber 7 in Schließstellung befindet und ein durch einen Ring 8 verbundenes Zugelement 9 aufweist.
Der Verschluß 1 ist in geöffneter Stellung abgebildet, wobei sich der Deckel 2 in Raststellung befindet, so daß die Sperrvorrichtung 10 die Vertiefung 11a freigibt, in die das Zugelement 9 des ^eißverschlusses 6 einschiebbar ist. Im Deckel 2 ist eine zur Vertiefung 11a des Verriegelungsteils 3 ergänzende Vertiefung 11b enthalten; beide Vertiefungen 11a,11b bilden zusammen die das Zugelement 9 aufnehmende Ausnehmung 12.
Der Deckel 2, der die Sicherungsdorne 14 aufweist, ist mit dem Verriegelungsteil 3 durch ein Scharnier 13 verbunden, wobei die der Öffnungsbewegung des Deckels 2 entgegenwirkende Feder nicht dargestellt ist. Auf der Innenseite des Deckels 2 und der dieser Innenseite gegenüberliegenden Fläche des Verriegelungsteils 3 befinden sich Magnete 15.
Der Gurt 5 der Tasche 4 ist mit einer Lasche 16 an der Tasche 4 gehalten und am Bügel 17 an dem Verschlußdeckel 2 befestigt.
Fig. 2 zeigt den Verschluß 1a mit Deckel 2a und Verriegelungsteil 3a als Verbindungsteil des Gurtes 5· I>as Zugelement 9 des Reißverschlusses 6 ist im Gegensatz zu dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel von unten in das Verriegelungsteil 3a eingeschoben. Der Gurt 5 is"t durch Bügel 17a, 18 am Verriegelungsteil 3a und Deckel 2a geführt.
Eine weitere Verbindung von Gurt 5 mit Deckel 2a und Verriegelungsteil 3a des Verschlusses 1a zeigt Fig. 3· Hier ist der Bügel 18 des Verriegelungsteils 3a in einer Schlaufe 19> die vom Gurt 5 gebildet wird, geführt. Die Schlaufe 19 ist so weit, daß der Dekkel 2a abgeklappt werden kann, wobei der Bügel 18 in der Schlaufe 19 nach oben gleitet und der Gurt 5 mit dem Bügel 17a am Deckel 2a nach unten gezogen wird.
Die Öffnung der Umhängetasche 4*4a wird mit dem Heißverschluß 6 mittels des am Schieber 7 befindlchen Zugelementes 9 zugezogen. Anstelle des Reißverschlusses 6 kann jede beliebige Art eines Zugverschlusses eingesetzt werden.
Die Verbindung des Zugelementes 9 mit dem Schieber 7 ist in den Ausführungsbeispielen mit Ring 8 ausgeführt. Ebenso ist die Verwendung einer anderen Verbindting möglich, die z.B. ein Gelenk sein kann, wenn u.a. als Zugelement ein Dorn eingesetzt wird. Nach Beendigung des Verschlußvorganges wird das Zugelement 9 in den geöffneten Verschluß 1,1a eingeschoben. In den Ausführungsbeispielen befinden sich der Form des·Zugelementes 9 angepaßte Vertiefungen 11a,11b, die jeweils „zusammen eine Ausnehmung 13 bilden, in Verriegelungsteilen 3>3a sowie Deckel 2,2a des Verschlusses 1,1a. Wenn das Zugelement 9 vollständig in die Ausnehmung 13 eingeschoben ist, was mit einem Einrasten oder Einschnappen des Zugelementes 9 in eine entsprechende Position unterstützt werden kann, wird der Deckel 2,2a geschlossen, indem der Haltewiderstand der im vollständig geöffneten Zustand auftretenden Raststellung überwunden wird, wofür ein kurzes Anstoßen genügt. Der Deckel 2,2a klappt durch die Kraft einer mit dem Scharnier, oder Gelenk I3 verbundenen Feder ( nicht dargestellt ) automatisch an das Verriegelungsteil 3»3a an und das Zugelement 9 ist gegen Herausziehen aus dem Verschluß 1,1a geschützt, weil gleichzeitig mit dem Anklappen des Deckels 2,2a die Arretierung des Zugelementes 9 durch die Sperrvorrichtung 10 bewirkt wird« Eine Verbindung von Einrasten bzw. Einschnappen des Zugelementes und Arretierung der Sperrvorrichtung 10 vereinfacht den Verschluß 1, 1a vorteilhaft, z.B. indem das Einschnappen bzw. Einrasten an der 'Sperrvorrichtung 10 erfolgt.
Im geschlossenen Zustand des Verschlusses 1,1a halten zwei vom Deckel 2,2a abstehende Dorne 14 das Zugelement 9 zusätzlich fest, wobei die Dorne 14 in entsprechende Vertiefungen des Zugelementes 9 eingreifen.( Vertiefungen nicht dargestellt ).
Zum Öffnen des Verschlusses 1,1a muß beim Abklappen des Deckels 2,2a ein magnetischer Anfangswiderstand überwunden werden, der durch Magnete 15 von aneinander anliegenden Flächen von Deckel 2,2a und Verriegelungsteil 3,3a erzeugt wird. Anschließend wird der Deckel 2,2a gegen die mit dem Scharnier bzw. Gelenk 13 zusammenwirkende Federkraft abgeklappt, wobei der am Bügel 17,17a· des Deckels 2,2a befestigte G-urt 5 mit dem Deckel 2,2a nach unten gezogen wird, so daß sich der Gurt 5 spannt und den mit der Verschlußöffnung entstandenen Zug überträgt. Nach dem Abklappen des Deckels 2,2a in die Raststellung kann auch das Zugelement 9 wieder aus der in dem Verriegelungsteil 35 3a befindlichen Vertiefung^ezogen werden, weil an die Offnungsbewegung des Deckels 2,2a gleichzeitig das Lösen der Sperrvorrichtung 10 gekoppelt ist. Dies kann durch eine die Bewegung übertragende Mechanik erfolgen, wie z.B. Keil- oder Kulissenschieber bzw. Hebelgelenke.
- 7 - Bezugszeichenliste
1, 1a SicherungsVerschluß
2, 2a Deckel
3, 3a - Verriegelungsteil
4, 4a - Umhängetasche
5 - Gurt
6 - Verschließeinrichtung bzw. Reißverschluß
7 - Reißvers chlußs chieber
8 - Ring
9 - Zugelement
10 - Sperrvorrichtung
11a - Vertiefung Verriegelungsteil 3» 3a·
11b - Vertiefung Deckel 2,2a
12 - Ausnehmung
13 - Scharnier
14 - Dorn
15 - Magnet
16 - Lasche für Gurt
17, 17a - Bügel von Deckel 2,2a
18 - Bügel von Verriegelungsteil Ja
19 _ Schlaufe Gurt

Claims (6)

- 8 S chutzansprüche
1. Sicherungsverschluß für an einem Tragelement getragenes Behältnis, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragelement ( 5 ) und der Verschluß ( 1,1a ) fest miteinander verbunden sind und beim Öffnen des Verschlusses ( 1,1a ) eine Zugbewegung &Aacgr;&eegr; dem Tragelement ( 5 ) entsteht, wobei die Öffnung des Verschlusses ( 1,1a ) mit Widerständen verbunden ist, die zu Beginn und während des Öffnens auftreten,
daß ein mit einer Verschließeinrichtung ( 6 ) des Behältnisses ( 4,4a ) verbundenes Zugelement ( 9 ) in dem Verschluß ( 1,1a ) bis zur vollständigen Verschlußöffnung durch eine Sperrvorrichtung ( 10 ) verriegelt ist und die Entriegelung der Sperrvorrichtung ( 10 ) durch eine am Ende des Öffnungsvorganges auftretende Raststellung erfolgt.
2. SicherungsVerschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß ( 1,1a ) aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen ( 2,2a,3>3a ) besteht, wobei die Widerstände zu Beginn und während des Öffnens durch das Überwinden von magnetischen und von durch eine Feder erzeugten Kräften entstehen.
3. Sicherungsverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des Verschlusses ( 1,1a ) die- Sperrvorrichtung ( 10 ) zum Verriegeln des Zugelementes ( 9 ) aufweist, das in eine entsprechend seiner Form gestaltete Ausnehmung ( 12 ) des Verschlusses ( 1,1a ) einschiebbar ist»
4. SicherungsVerschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement ( 5 ) durch mindestens eine Einlage verstärkt ist.
5. SicherungsVerschluß nach einem der Ansprüche 1 Ms 4> dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß ( 1,1a ) und/ oder das Tragelement ( 5 ) mit Auflagen, wie zum Beispiel Schmuckelemente oder dergleichen, versehen sind.
6. SicherungsVerschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das (Pragelement ( 5 ) eine Kette ist, in die der Verschluß ( T,1a ) eingepaßt ist.
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