DE9306940U1 - Tablett für stückige Güter - Google Patents

Tablett für stückige Güter

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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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Description

Die Erfindung betrifft ein Tablett zur Stapelung einer Mehrzahl von stückigen nur begrenzt lagerfähigen Gütern wie Früchten u. dgl. mit einem Zuschnitt aus Karton, Pappmache oder Papiermache oder einer Kunststoffolie mit balligen Ausnehmungen zur Aufnahme jeweils eines Stückguts.
Es ist bekannt, in Verkaufsstätten Früchte wie Äpfel, Birnen u. dgl. kartonweise zum Verkauf anzubieten. Diese Früchte sind in der Regel in kleinen Mengen auf Tabletts gelagert die als Trays bezeichnet werden und als profilierte Aufnahmezuschnitte aus Karton, Pappmache, Papiermache oder Kunststoff ausgebildet sind. Durch diese Tabletts soll ein Schutz der Früchte gegen Beschädigungen durch Stöße erzielt werden. Der Nachteil dieser Verkaufskartons besteht darin, daß der Kunde den Zustand und die Qualität der Ware nicht erkennen kann. Hierzu ist es erforderlich, den Verkaufskarton zu öffnen, was unerwünscht ist. Einerseits kann Ware unbefugt entnommen werden und andererseits werden die Verkaufskartons beim flüchtigen Öffnen oft beschädigt und dadurch für Kunden unansehnlich. Außerdem bereiten die Verkaufskartons bei der Entsorgung innerhalb der Verkaufsstätten Probleme. Eine Stapelung der Früchte nur auf den bereits erwähnten Tabletts ist nicht möglich, da deren Zuschnitte nur eine geringe Eigenstabilität aufweisen und daher zur Ausbildung von
G9 36312 DOC Dresdner Bank 'BLZ 200 800 °°) Kont°-Nr- 1 OSO O8O OO ■ Postgiroamt Hamburg (BLZ 200 100 20) Konto-Nr. 2167 23-207
-2-Stapeln mit Früchten nicht geeignet sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Tablett der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es sowohl in Kartons wie auch ohne Kartonumhüllung mit Früchten bepackt sicher aufeinander gestapelt werden kann, wobei auch ein manueller Transport einzelner Tabletts möglich sein soll, ohne daß diese sich verformen und hierdurch Stückgüter von dem Tablett fallen können.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachstehend am Beispiel der in den Zeichnungen dargestellten erfindungsgemäßen Tabletts näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausbildung eines Tabletts in einer perspek- und 2 tivischen Darstellung und einer Draufsicht,
Fig. 3 eine weitere Ausbildung des Tabletts nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Detailansicht des Tabletts nach Fig. 1 und 3 im Schnitt A-A,
Fig. 5 weitere Detailansichten des Tabletts nach Fig. 1 bis 7 und 2.
Das Tablett 1 besteht aus einem Zuschnitt 2 aus Karton, Pappmache, Papiermache oder einer Kunststoffolie, in der ballige Ausnehmungen 3 zur Aufnahme jeweils eines Stückguts wie einer Frucht ausgebildet sind. An den Rändern 4 des Zuschnitts 2 sind stegartige Randverstärkungen 5 ausgebildet, die rechtwinklig zur Ebene des Zuschnitts 2 angeordnet sind. Hierdurch ist der Zuschnitt 2 zu einem formstabilen Tablett 1
versteift, das einzeln gestapelt werden kann. Die Stapelung kann sowohl in einem Karton wie auch ohne eine Kartonumhüllung erfolgen. Für den letzteren Fall ist es zweckmäßig, das Tablett 1 mit einer Stapelführung zu versehen, wie sie weiter unten noch beschrieben wird. Das Tablett 1 kann so ausgebildet werden, daß eine Stapelung in einem palettengerechten Raster erfolgen kann.
An den Eckabschnitten 6 des Zuschnitts 2 sind Versteifungsstücke 7 ausgebildet, die mit den stegartigen Randverstärkungen 5 verbunden sind. Es ist möglich, die Versteifungsstücke 7 als stabförmige Voll- oder Hohlkörper mit dreieckförmigen, quadratischen oder rechteckigen Querschnitt auszubilden, die dann mit den Seitenrandabschnitten 12 der stegartigen Randverstärkungen 5 verbunden werden. Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Tablett 1 sind zur Ausbildung eines Versteifungsstücks 7 die Seitenrandabschnitte 12 von zwei gegenüberliegenden zueinander parallelen stegartigen Randverstärkungen 5 als rechtwinklig zur Stegebene ausgerichtete Mehrfachumfalzungen 15 ausgebildet, die einen dreieckigen Querschnitt aufweisen. An deren rechtwinklig zur Stegebene angeordneter äußerer Falzungsfläche 22 ist der jeweilige Seitenrandabschnitt 12 der folgenden stegartigen Randverstärkung 5 mittels einer Klebschicht 11 befestigt. Statt der Klebschicht 11 können auch Klemmverbindungen vorgesehen werden. Um zu verhindern, daß sich die Mehrfachumfalzung 15 öffnet, ist deren freier Endsteg 23 ebenfalls mittels einer Klebschicht 11 mit der stegartigen Randverstärkung 5 verbunden (Fig. 5) . Es ist auch möglich, die Mehrfachumfalzung 15 mit einem viereckigen Querschnitt zu versehen (Fig. 6).
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausbildung der Eckbefestigung von zwei aneinanderstoßenden Seitenrandabschnitten 12 stegartiger Randverstärkungen 5. Hierbei sind die Seitenrandabschnitte 12 von zwei gegenüberliegenden zueinander parallelen stegartigen Randverstärkungen 5 als rechtwinklig zur Stegebene
ausgerichtete Mehrfachumfalzungen 13 ausgebildet, die eine Nut 14 aufweisen. In die Nuten 14 kann der jeweilige Seitenrandabschnitt 12 der folgenden stegartigen Randverstärkung 5 eingeschoben und mit der Mehrfachumfalzung 13 durch eine Klebschicht 11 oder eine Heftung verbunden werden.
Die dem Zuschnitt 2 zugewandten Endabschnitte 8 der stegartigen Randverstärkungen 5 sind als rechtwinklig zur Stegebene ausgerichtete Mehrfachumfalzungen 9 ausgebildet, die eine Nut 10 aufweisen. In diese Nut 10 kann jeweils der Rand 4 des Zuschnitts 2 eingeschoben und mittels einer Klebschicht 11 oder einer Heftung mit der Mehrfachumfalzung 9 verbunden werden. Der freie Endsteg 24 der Mehrfachumfalzung 9 ist mittels einer Klebschicht 11 mit der stegartigen Randverstärkung 5 verbunden, um ein Öffnen der Mehrfachumfalzung 9 zu verhindern.
In dem Steg 16 einer stegartigen Randverstärkung 5 ist eine nach oben offene Ausnehmung 17 ausgebildet, so daß bei einer Stapelung von Tabletts 1 deren Inhalt in Augenschein genommen werden kann. Es ist auch möglich, in zwei zueinander parallelen Stegen 16 von stegartigen Randverstärkungen 5 jeweils eine nach oben offene Ausnehmung 17 vorzusehen, wie es in den Fig. 1 und 3 durch eine Strichlinie dargestellt ist.
Das Tablett 1 nach Fig. 1 weist in den Stegen 16 von zwei einander gegenüberliegenden stegartigen Randverstärkungen 5 jeweils eine schlitzartige Durchbrechung 18 auf, die als Handgriff dient. Bei dem Tablett 1 nach Fig. 3 ist in den Stegen 16 von zwei einander gegenüberliegenden stegartigen Randverstärkungen 5 jeweils im Bereich des Zuschnitts 2 eine schlitzartige Ausnehmung 19 vorgesehen. Oberhalb dieser befindet sich am oberen Rand 20 des Stegs 16 eine Lasche 21, die so ausgebildet ist, daß sie in die Ausnehmung 19 eines weiteren auf die stegartigen Randverstärkungen 5 aufzusetzenden Tabletts 1 eingreift. In diesem Fall wirken die Ausnehmungen 19 in Verbindung mit den Laschen 21 als
Stapelführung. Zum Transport einzelner Tabletts 1 können die Ausnehmungen 19 als Handgriffe verwendet werden.

Claims (12)

SCHUTZANSPRUCHE
1. Tablett zur Stapelung einer Mehrzahl von stückigen nur begrenzt lagerfähigen Gütern wie Früchten u. dgl. mit einem Zuschnitt aus Karton, Pappmache, Papiermache oder einer Kunststoffolie mit balligen Ausnehmungen zur Aufnahme jeweils eines Stückguts, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rand (4) des Zuschnitts (2) stegartige Randverstärkungen (5) ausgebildet sind, die rechtwinklig zur Ebene des Zuschnitts (2) angeordnet sind.
2. Tablett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei eckiger Ausbildung des Zuschnitts (2) an dessen Eckabschnitten (6) Versteifungsstücke (7) ausgebildet sind, die mit den stegartigen Randverstärkungen (5) verbunden sind.
3. Tablett nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Zuschnitt (2) zugewandten Endabschnitte (8) der stegartigen Randverstärkungen (5) als rechtwinklig zur Stegebene ausgerichtete Mehrfachumfalzungen (9) ausgebildet sind, die eine Nut (10) aufweisen, in die der Rand (4) des Zuschnitts (2) eingeschoben ist.
4. Tablett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsstücke (7) als stabförmige Voll- oder Hohlkörper mit dreieckförmigen, quadratischen oder rechteckigen Querschnitt ausgebildet sind, die mit den Seitenrandabschnitten (12) der stegartigen Randverstärkungen (5) verbunden sind.
5. Tablett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung eines Versteifungsstücks (7) die Sei-
tenrandabschnitte (12) von zwei gegenüberliegenden zueinander parallelen stegartigen Randverstärkungen (5) als rechtwinklig zur Stegebene ausgerichtete Mehrfachumfalzungen (13) ausgebildet sind, die eine Nut (14) aufweisen, in die der jeweilige Seitenrandabschnitt (12) der folgenden stegartigen Randverstärkung (5) eingeschoben ist.
6. Tablett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung eines Versteifungsstücks (7) die Seitenrandabschnitte (12) von zwei gegenüberliegenden zueinander parallelen stegartigen Randverstärkungen (5) als rechtwinklig zur Stegebene ausgerichtete Mehrfachumfalzungen (15) ausgebildet sind, die einen dreieckigen oder viereckigen Querschnitt aufweisen und an deren rechtwinklig zur Stegebene angeordneter äußerer Falzungsfläche (22) der jeweilige Seitenrandabschnitt (12) der folgenden stegartigen Randverstärkung (5) befestigt ist.
7. Tablett nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jeweils einem Seitenrandabschnitt (12) der stegartigen Randverstärkungen (5) eine Mehrfachumfalzung (13, 15) ausgebildet ist, die mit dem jeweiligen Seitenrandabschnitt (12) der folgenden stegartigen Randverstärkung (5) verbunden ist.
8. Tablett nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steg (16) einer stegartigen Randverstärkung (5) eine nach oben offene Ausnehmung (17) ausgebildet ist.
9. Tablett nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stegen (16) von zwei einander gegenüberliegenden zueinander parallelen stegartigen Randverstärkungen (5) jeweils eine nach oben offene Ausnehmung (17) ausgebildet ist.
10. Tablett nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Stegen (16) von zwei einander gegenüberliegenden stegartigen Randverstärkungen (5) jeweils eine schlitzartige Durchbrechung (18) ausgebildet ist.
11. Tablett nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stegen (16) von zwei einander gegenüberliegenden stegartigen Randverstärkungen (5) jeweils im Bereich des Zuschnitts (2) eine schlitzartige Ausnehmung (19) und oberhalb dieser am oberen Rand (20) des Stegs (16) an diesem eine Lasche (21) ausgeformt ist, die so ausgebildet ist, daß sie in die Ausnehmung (19) eines weiteren auf die stegartigen Randverstärkungen (5) aufzusetzenden Tabletts (11) eingreifen.
12. Tablett nach Anspruch 1 bis I1 dadurch gekennzeichnet, daß in die Versteifungsstücke (7) eines Tabletts (1) Zapfen zur Lagefixierung eines aufzusetzenden weiteren Tabletts (1) eingesetzt sind.
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