DE9306774U1 - Staub-Filter - Google Patents
Staub-FilterInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/02—Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
- B01D46/04—Cleaning filters
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Description
·Schmitz-WEBER Kreuatraße32 Kreuzstraße32
4800 Bielefeld &igr; 4800 Bielefeld 1
Hans-Werner Schmitz
Gerhard Bart ling &ogr;&iacgr;&rgr;&idiagr;.-&iacgr;&eegr;&sfgr;,&agr;
Dr. Joachim Weber Gohf elder Str. 39 Dring.oipi.-ing.
Ludwig-Ganghofer-Straße 20 72 Löhne 8022 Grünwald bei München
diess.Akt.Z. 5748/93
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Bielefeld
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Staub Filter
Die Erfindung bezieht sich auf Staubfilteranlagen zum
Reinigen von Gasen mittels senkrecht aufgehängten Filterschläuchen, die mittels durch Magnetventile o.dgl. zugeleiteten
und gesteuerten Impuls-Druckluft gereinigt werden.
Es ist bekannt,Schlauchfilteranlagen reihenweise abzureinigen,wobei
jeder Schlauchfilterreihe ein Magnetventil ortfest zugeordnet ist,durch welche die zu reinigenden Gase
durch kurze Druckluftimpulse in jedem Filterschlauch abgereinigt wird.
Bei derartigen Impuls -Schlauchfilteranlagen besteht der
Nachteil,daß eine Vielzahl von Magnetventilen ständig zur Verfügung stehen muß,die eine umfangreiche Steuereinrichtung
mit großem Schaltschrank benötigt.
Weiterhin bedeutet die^se reihenweise Reinigung,daß jeweils
eine größere Anzahl von Filterschläuchen für die Reinigung wechselweise ausfallen.
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—— 2 ——
Aufgabe der Erfindung ist es,eine Schlauchfilteranlage mit
Impulsreinigung der vorgenannten Gattung zu schaffen,bei
der die Luftreinigung nur mit wenigen Steuerelementen (Magnetventilen) auskommt und Druckluftzufuhr punktuell erfolgeb
kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Schlauchfilteranlage
dadurch gelöst,daß allen Filterschlauchen nur
ein oder nur wenige Magnetventile zugeordnet sind,das bezw. die mit einem Druckluftbehälter verfahrbar oberhalb der Filterschläuche
gelagert ist bezw. sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kanndas Magnetventil mit Druckluftbehälter an einem Fahrgestell angeordnet sein,
das eine den Druckluftschlauch aufwickelnde Trommel trägt.
Dazu ist dieser Druckluftschlauch somit längenveränderbar
oberhalb der Schlauchfilterreihen gelagert und einerseits mit einer ankommenden Druckluftleitung und andererseits mit
dem vorzugsweise kleinen Druckluftbehälter verbunden.
Ein solcher kleiner Druckluftbehälter kann deshalb verfahrbar gelagert sein,da er unmittelbar an einen Druckluft zuführenden
Schlauch angeschlossen und damit ständig je nach Verbrauchslage mit Druckluft,die z.B. 6 bar Druck aufrechterhält
,beliefert zu sein.
Bei einer weiteren Ausführungsform kann der Druckluftbehälter
auf einem Laufwagen montiert sein,der mit einem Fahrmotor ausgestattet an Schienen,Zahnstangen o.dgl. entlanggeführt
werden kann,die oberhalb der Filteranlagr festliegend verlaufen.
'pi einer weiteren bevorzugten Ausführung«? form ist der
Druckluftbehäl*-er bezw. das steuernde Magnetventil an ein
Verteil,arrohr angeschlossen,das untenseitig mit Düsen ausgestattet
ist,durch welche Druckluft pulsierende in die
Schlache nacheinander eingedrückt wird,so daß diese sich erweitern
und außenseitig den angesammelten Staub o.dgl. ab-
fallen läßt.
Beie einer abegänderten Ausführungsform kann es bevorzugt sein,die- den Druckluftschlauch aufwickelnde Trommel am
Ende des die Filterschläuche haltenden Rahmens ortsfest zu lagern;dabei wird der Schlauch dann jeweils entsprechend
des Abstandes des Druckluftbehälters,der durch den Laufwagen hin-und herbegwegt wird,von der Trommel abgezogen oder wieder
aufgewickelt.Die aufwickelnde Trommel steht dabei unter
Spannung einer Rückdrehfeder,die bei Annäherung des Laufwagens den Schlauch selbsttätig aufwickelt.
Durch eine derartige Anordnung und Ausbildung hat der Laufwagen o.dgl. nur eine geringe Last zu tragen.Dann kann es
bevorzugt sein,den Druckluftbehälter etwas größer auszubilden, um damit dem Luftimpuls mehr Luft zur Verfügung zu stellen.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Schutz erstreckt sich nicht nur auf die einzelnen Merkmale sondern auch auf deren Kombination,die besondere Vorteile
zeiegen kann.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeiegn:
Fig.l eine Seitenansicht einer Filteranlage mit hängenden
Schläuchen und einer Druckluft-Impulseinrichtung mit Drcukluftschlauch und dessen Aufwickeltrommel sowie
Magnetventil an einem Druckluftbehälter mit Verteilrohr,
Fig. 2 eine Stirnansicht derselben Filteranlage,
Fig. 3 eine Draufsicht auf dieselbe Filteränlage.
ig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Laufeinrichtung
Mit (10) ist ein Traggestell, bezeichnet,auf dem ein Transportband(11)
endlos umläuft und die ausgefilterte Staubmasse abtransportiert.
Oberhalb dieses Transportbandes (11) sind in einer Kammer
(12) oder verschiedenen Kammern an Rahmen (13) Reihen von elastischen Filterschläuchen (14) aufgehängt,deren Gewebe
gasdurchlässig ausgebildet ist.
Die von einer Rohrleitung (15) mit eingeschaltetem Gebläse (16) ankommende zureinigende Luft (das Gas) wird in die die
Filterschläuche (14) umgebende Kammer (12) bezw. Kammern derart eingeblasen und darin geführt,daß das Gas einerseits
bereits bei seiner Umlenkung von unten in die Kammern(12) grobe Staubteilchen durch Schwerkraft verliert und andererseits
bei seinem Eintritt bezw.Durchtritt in die Zwischenräume
(17) der aufgehängten Schläuche (14) an deren Außenflächen Fein-und Feinststäube (je nach Gewebeart) ablagert.
Das Gereinigte Gas tritt durch die Wandung der Schläche (14) in deren Innenräume und wird daraus gereinigt nach oben
abgesaugt.
Oberhalb der oberen Austrittsöffnungen der Filterschläuche (14) innerhalb der Kammer ( 12) erstreckt sich ein Abzugskanal
( 18) für das gereinigte Gas.
Eine waagerechte Laufschiene (19) liegt oberhalb oder innerhalb dieses Abzugskanals (18) und trägt eine Laufkatze (20)
(Laufwagen),die mittels eines elektr.Fahrmotors hin-und herbewegt
werden kann. Die Schiene kann auch eine Zahnstange sein.
Diese Laufkatze (20) trägt ihrerseits eine Trommel (21) als Schlauchwinkeltrommel,deren Schlauch (22) einerseits
seitlich an eine externe Druckluftleitung (nicht dargestellt) angeschlossen ist und andererseits in einen Druckluftbehälter
(23) mündet,der vorzugsweise quer zur Bewegungsrichtung verlaufend
an der Laufkatze befestigt ist.An diesen Druckluftbehälter (23) ist ein Magnetventil (24) (Schnellschlußventil )
angeschlossen,das mit einem Verteilerrohr (25) verbunden ist und dieses impulsweise (gemäß externer Steuerung) mit Druckluft
versorgt.
Ub) Von dem Verteilerrohr( 25) stehen mehrere Düsen wie Venturidüsen
nach unten vor,deren Anzahl der Anzahl der Filterschläuche (1 4) entspricht und deren Mündungen jeweils dementsprechend
in einen Filterschlauch eintauchen.
Wird nun der Laufwagen(die Laufkatze) (20) so positioniert,daß
das Verteilerrohr (25) sich oberhalb einer Reihe (Querreihe zur Bewegungsrichtung der Laufkatze (20))von Filterschläuchen
(14) befindet,erfolgt über eine einstellbare Impulszeit die
Öffnung des Magnetventiles (24) und ein Druckluftimpuls wird
durch die Venturidüsen in die senkrechten Filterschläuche (1**)
geleitet.
Dadurch wird kur<s zeitig die Gasströmung in den beaufschlagten
Filterschläuchen (14) umgekehrt ,so dab sich der elastische Filterschlauch
(1 * ) schlagartig ausdehnt und die Staubteilchen von
der Avtenseite des beaufschlagten Filterschlauches (1<O aKjp-
^rhlpudert wird und nach unten auf das Transport band (11 ) abfällt
.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform kann die Trommel (21) auch ortsfest an einer Stirnseite einer oder mehrerer Rahmen
(13) oder Kammern( 12) angeordnet sein,so daß die Laufkatze
(20) deren Gewicht nicht tragen muß .Mit der Bewegung der
Laufkatze (20) zieht diese den Druckluftschlauch (22) einerseits von der Trommel (21 )ab oder ,wenn die Laufkatze (21) sich wieder
der ortsfesten Trommel nähert,wickelt andererseits Trommel
(21) auf Grund einer Rückdrehfeder den freien Teil des Schlauches
( 22^ wieder auf.
Dadurch ist es gewichtsmäßig möglich,den Druckluftbehälter (23)
auf der Laufkatze (21) größer auszubilden,um dadurch im Be reich
des Magnetventiles (24) den Druck der Druckluft bei Entnahme (z.b. 6 bar) konstanter zu halten.
Gegenüber dem bekannten Stande der Technik mit vielen Magnetventilen
ergibt sich durch die vorliegende Erfindung eine vereinfachte Luftbereitstellung und einfachere Steuerung mit
verhältnismäßig wenig Schaltelementen.
Claims (7)
1. Staub Filter zum Reinigen von Gasen mittels senkrecht aufgehängter Filterschläuche,die mittels Magnetventilen o.dgl.
zugeleiteter und gesteuerter Impuls-Druckluft gereinigt werden,dadurch gekennzeichnet,daß einer Gruppe von Filterschläuchen
(14) nur 1 Magnetventil (24) zugeordnet ist,das mit einem Druckluftbehälter (23) verbunden und
oberhalb der Filterschläuche (14) verfahrbar gelagert ist.
2. Staub Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß
der Druckluftbehälter (23) an einer Laufkatze(einem Laufwagen
(21) verschiebbar gelagert ist.
3. SfcaubfFilter nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufkatze (der Laufwagen) (21) auf einer Laufschiene (19) verschiebbar mittels eines Fahrmotors verschiebbar
gelagert ist.
4. Staub Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet
,daß der Druckluftbehälter ( 23) an einen Druckluftschlauch (22) angeschlossen ist,der in seiner
Länge veränderbar gelagert ist.
5. Staub Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet
,daß der Druckluftbehälter (23) mit einem in seinem Bereich verfahrbarhen Trommel (21) zum Auf-und
Abwickeln des Druckluftschlauches ( 22) gelagert istT
6. Staub Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet
,da £> dem Druckluftbehälter ( ü 3) ein Verteilerrohr
( 25) nachgeschaltet ist,an dem mehrere Luftdüsen ^o)
wie Venturidüsen in Richtung auf die Filterschläche (1 * ) vorstehen.
7. Staub Filter nach einem der Ansprüche 1 bis o,dad\.irch gekennzeichnet
,dab eine Trommel & um Aufwickeln und Abwickeln
des Drucklviftschlatiches (22) an einem Rahmen (13) ortsfest
gelagert ist.
b. Staub Filter nach einem der Ansprache 1 bis &Iacgr; ,dadurch ge
kenn-ä eichnet ,da ß mehr ere Gruppen von Filterschläcuhen (1*)
in einem Gesamtrahmen 4 usammengf a it sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9306774U DE9306774U1 (de) | 1993-05-05 | 1993-05-05 | Staub-Filter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9306774U DE9306774U1 (de) | 1993-05-05 | 1993-05-05 | Staub-Filter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9306774U1 true DE9306774U1 (de) | 1993-12-02 |
Family
ID=6892861
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9306774U Expired - Lifetime DE9306774U1 (de) | 1993-05-05 | 1993-05-05 | Staub-Filter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9306774U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0625366A2 (de) * | 1993-05-18 | 1994-11-23 | Ventilatorenfabrik Oelde Gmbh | Filteranlage |
DE19714337A1 (de) * | 1997-04-08 | 1998-10-15 | Graf Epe Gmbh | Abgasreinigung und Verfahren zum Betreiben einer solchen Abgasreinigung |
DE202012003866U1 (de) | 2012-04-18 | 2013-07-19 | Bruno Meixner | Reinigungskopf zum Reinigen von Filterelementen einer Filteranlage |
-
1993
- 1993-05-05 DE DE9306774U patent/DE9306774U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0625366A2 (de) * | 1993-05-18 | 1994-11-23 | Ventilatorenfabrik Oelde Gmbh | Filteranlage |
EP0625366A3 (en) * | 1993-05-18 | 1994-12-28 | Oelde Gmbh Ventilatorfab | Filter device. |
DE19714337A1 (de) * | 1997-04-08 | 1998-10-15 | Graf Epe Gmbh | Abgasreinigung und Verfahren zum Betreiben einer solchen Abgasreinigung |
DE202012003866U1 (de) | 2012-04-18 | 2013-07-19 | Bruno Meixner | Reinigungskopf zum Reinigen von Filterelementen einer Filteranlage |
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