DE9306606U1 - Artikulator - Google Patents
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- A61C11/08—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings with means to secure dental casts to articulator
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Description
Patentanwalt
European Patent Attorney
European Patent Attorney
IML-Instrumenta Mechanik-Labor GmbH
Großer Stadtacker 2, 6908 Wiesloch
Artikulator
Die Erfindung betrifft einen Artikulator mit einem Oberkieferarm
und einem Unterkieferarm, die um eine Artikulatorachse relativ
zueinander schwenkbar sind und eine Montagebohrung aufweisen, durch die hindurch eine Reliefplatte an dem Arm festschraubbar
ist, mittels derer ein Kiefermodell wohlpositioniert an dem Arm anbringbar ist.
Derartige Artikulatoren sind aus der Praxis bekannt. Sie dienen zum Einartikulieren von Kiefermodellen, die durch Abdrucknahme
an einem Patienten gewonnen werden. Der Artikulator ahmt dabei die Funktion des natürlichen Kiefergelenks nach.
Zur Anbringung eines Kiefermodells an einem Artikulator sind verschiedene
Reliefplattensysteme üblich. Nach dem Stand der Technik
gehört zu den Artikulatoren eines bestimmten Herstellers ein Reliefplattensystem,
das genau zu diesen Artikulatoren und keinen anderen Artikulatoren paßt. In Dentallabors und bei Zahnärzten
kommen aber häufig Artikulatoren verschiedener Hersteller zum Einsatz. Daraus resultiert die Notwendigkeit, auch verschiedene
Reliefplattensysteme zu verwenden, die miteinander nicht kompatibel
sind. Das ist aufwendig und umständlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Artikulator der eingangs genannten
Art zu schaffen, an dem eine positionsgenaue, exakt ausgerichtete Anbringung von Reliefplatten aller üblicher Systeme
möglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Artikulatorarme wenigstens
eine auf einer Geraden quer zu der Artikulatorachse mit der Montagebohrung ausgerichtete, sich längs dieser Geraden erstreckende
Nut für die passende Aufnahme eines in der Reliefplatte einsitzenden Zentrierbolzens aufweisen.
Die Enden der Nut sind vorzugsweise gerundet. Das ist für Zentrierbolzen
in Form von Rundbolzen bevorzugt, der sich so über die volle Länge der Nut positionieren lassen.
- 3
Bei einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich in vorzugsweise
symmetrischer Anordnung beidseits von der Montageöffnung
je eine Nut. Dadurch ergeben sich zwei gleichwertige Montagepositionen für die Reliefplat te.
Für den passend in der Nut aufgenommenen Zentrierbolzen ist vorzugsweise
eine Schraubbefestigungsmöglichkeit an dem Artikulatoram vorgesehen. Der Zentrierbolzen läßt sich so einfach und bequem
in wohldefinierten Zentrierpositionen an dem Artikulatorarm festlegen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Zentrierbolzen mit einer axialen Gewindebohrung versehen, die auf der dem
Nutgrund zugewandten Stirnseite des Bolzens offen ist. Auf dem Nutgrund ist ein den Artikulatorarm durchsetzender Schlitz vorgesehen,
der schmaler als die Nut ist und eine in die Gewindebohrung des Zentrierbolzens passende Schraube aufnimmt. Der Schlitz erstreckt
sich vorzugsweise mittig in Nutlängsrichtung. Er kann etwas kürzer sein als die Nut und an den Enden wie letztere gerundet
sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine die Montagebohrung durchsetzende Befestigungsschraube für die Reliefplatte axial
fest und drehbar an dem Artikulatorarm gelagert. In Anpassung an unterschiedliche Reliefplattengewinde lassen sich verschiedene
Befestigungsschrauben gegeneinander austauschbar an dem Artiku-
latorarm anbringen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind
die Befestigungsschrauben Rändelschrauben, deren Kopf sich zwecks
Austausch von dem Schraubenschaft lösen läßt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Artikulators mit einem Unterkieferarm
und einem Oberkieferarm, an denen je eine Reliefplatte angeordnet ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Unterkieferarm ohne Reliefplatte
mit Blick in Richtung II von Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Unterkieferarm nach III - III von Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Unterseite einer typischen Reliefplatte;
Fig. 5 die Seitenansicht eines Zentrierbolzens für die Anbringung
der Reliefplatte an einem Artikulatorarm;
Fig. 6 eine axiale Draufsicht auf den Zentrierbolzen mit Blick in Richtung VI von Fig. 5;
Fig. 7 eine axiale Draufsicht auf den Zentrierbolzen mit Blick in Richtung VII von Fig. 5; und
Fig. 8 einen Schnitt durch den Unterkieferarm mit montierter
Reliefplatte nach VIII - VIII von Fig. 2.
Der in Fig. 1 gezeigte Artikulator 10 hat einen Unterkieferarm
12 und einen Oberkieferarm 14, die um eine Artikulatorachse 16 schwenkbar miteinander verbunden sind. An den Artikulatorarmen
12, 14 werden Kiefermodelle angebracht, die durch Abdrucknahme
an einem Patienten gefertigt sind und einartikuliert werden sollen. Der Artikulator 10 ahmt dabei die Funktion des natürlichen
Kiefergelenks nach.
Zur wohlpositionierten Anbringung der Kiefermodelle an den Artikulatorarmen
12, 14 dienen Reliefplatten 18, die sich an den Artikulatorarmen 12, 14 zentrieren und festschrauben lassen. In der
Praxis sind verschiedene Reliefplattensysteme üblich, die jeweils zu dem Artikulatortyp eines bestimmten Herstellers passen. Eine
Besonderheit des erfindungsgemäßen Artikulators 10 ist, daß er
mit Reliefplat ten 18 aller üblicher Systeme bestückt werden kann.
Wie man am besten in Fig. 2 erkennt, haben die Artikulatorarme 12, 14 eine Montagebohrung 20, die eine Befestigungsschraube
für eine Reliefplatte 18 aufnimmt. Desweiteren sind Ausnehmungen 24 in den Artikulatorarmen 12, 14 vorgesehen, die sich in symmetrischer
Anordnung beidseits von der Montagebohrung 20 befinden. Die Ausnehmungen 24 sind mit der Montagebohrung 20 auf einer Geraden
quer zu der Artikulatorachse 16 ausgerichtet, längs derer sie sich erstrecken. Die Ausnehmungen 24 sind gerade, länglich
und an den Enden gerundet.
Die Ausnehmungen 24 haben eine T-förmige Öffnungskontur, die am
besten Fig. 3 entnommen werden kann. Eine Partie größerer lichter Weite der Ausnehmungen 24 auf der der Reliefplatte 18 zugewandten
Innenseite 26 des Artikulatorarms 12, 14 bildet eine Führungsnut 28 für einen in der Reliefplatte 18 einsitzenden Zentrierbolzen
30. Eine Partie kleinerer lichter Weite der Ausnehmungen 24 auf der der Reliefplatte 18 abgewandten Außenseite 32 des Artikulatorarms
12, 14 bildet einen letzteren durchsetzenden Schlitz 34, durch den hindurch der Zentrierbolzen 30 mit dem Artikulatorarm
12, 14 verschraubt werden kann. Wie man in Fig. 2 erkennt, erstreckt sich der Schlitz 34 mittig in Längsrichtung der Führungsnut
28 über deren Nutgrund 36. Der Schlitz 34 ist etwas kürzer als die Führungsnut 28 und an den Enden wie letztere gerundet.
Fig. 4 zeigt exemplarisch eine Reliefplatte 18, die zu einem üblichen
System gehört. Die Reliefplatte 18 ist im wesentlichen quadratisch und an den Ecken 38 gerundet. Sie hat an ihrer Unterseite
40, die mit dem Artikulatorarm 12, 14 zur Anlage kommt, eine mittige Gewindebohrung 42, in die die Befestigungsschraube
22 eingreift. Außerdem hat sie zwei Zentrieröffnungen, und zwar ein Rundloch 44 und ein Langloch 46, die beidseits von der Gewindebohrung
42 liegen und mit letzterer auf einer Geraden ausgerichtet sind. Das Gewinde der Gewindebohrung 42 und die Konfiguration
der Zentrieröffnungen 44, 46 ist von Reliefplattensystem
zu Reliefplattensystem verschieden.
In Fig. 5 bis Fig. 7 ist ein Zentrierbolzen 30 gezeigt, mit dem sich Reliefplatten 18 aller üblichen Systeme an dem erfindungsgemäßen
Artikulator 10 anbringen lassen. Der Zentrierbolzen 30 ist ein im Durchmesser abgestufter Rundbolzen mit einem Kopf 48 größeren
Durchmessers und einem Schaft 50 kleineren Durchmessers. Der Schaft 50 des Zentrierbolzens 30 paßt in das Rundloch 44 und Langloch
46 der Reliefplatten 18 gemäß Fig. 4 und in die entsprechenden Zentrieröffnungen anderer Reliefplattensysteme. Der Kopf 48
des Zentrierbolzens 30 paßt in den als Führungsnut 28 dienenden Abschnitt der Ausnehmungen 24.
Der Kopf 48 des Zentrierbolzens 30 ist mit einer axialen Sackgewindebohrung
52 versehen, die sich zu der äußeren Stirnseite 54 des Kopfes 48 hin öffnet.
Wie man in Fig. 8 erkennt, wird der mit seinem Kopf 48 in die Führungsnut 28 eingreifende Zentrierbolzen 30 durch den Schlitz
34 am Nutgrund 36 der Führungsnut 28 hindurch mit dem Artikulatorarm
12, 14 verschraubt. Eine in die Gewindebohrung 52 passende Schraube 56 ragt mit ihrem Schaft 58 durch den Schlitz 34 hindurch
und stützt sich mit ihrem Kopf 60 an der der Reliefplatte 18 abgewandten Außenseite 32 des Artikulatorarms 12, 14 ab. Bei angezogener
Schraube 58 nimmt der Zentrierbolzen 30 eine feste Zentrierstellung an dem Artikulatorarm 12, 14 ein.
Die Befestigungsschraube 22 für die Reliefplatte 18 hat einen Gewindeabschnitt 62 mit einem Außengewinde, das in die Gewindebohrung
42 der Reliefplatte 18 paßt. Der Gewindeabschnitt 62 steht über die der Reliefplatte 18 zugewandte Innenseite 26 des Artikulatorarms
12, 14 vor. Sein Durchmesser ist größer als der des Schraubenschafts 64, der in die Montagebohrung 20 paßt. Auf der
dem Gewindeabschnitt 62 abgewandten Seite steht der Schraubenschaft 64 aus der Montagebohrung 20 vor. Auf das vorstehende Ende
des Schraubenschafts 64 ist ein Rändelschraubenkopf 66 aufgesetzt und mittels einer Stiftschraube 68 an dem Schraubenschaft 64 fixiert.
Die Befestigungsschraube 22 ist in der einen axialen Richtung durch die Schulter des Gewindeabschnitts 62, und in der anderen
axialen Richtung durch den Rändelschraubenkopf 66 an dem Artikulatorarm 12, 14 abgefangen.
Zur Anpassung an die unterschiedlichen Gewinde von zu verschiedenen
Systemen gehörigen Reliefplatten 18 können die Befestigungsschrauben
22 des Artikulators 10 ausgetauscht werden. Hierzu wird bei Bedarf der Rändelschraubenkopf 66 von dem Schraubenschaft
64 gelöst.
G2226
Liste der Bezugszeichen
10 Artikulator
12 Unterkieferarm
14 Oberkieferarm
16 Artikulatorachse
18 Reliefplatte
20 Montagebohrung
22 Befestigungsschraube
24 Ausnehmung
26 Innenseite
28 Führungsnut
30 Zentrierbolzen
32 Außenseite
34 Schlitz
36 Nutgrund
38 Ecke
40 Unterseite
42 Gewindebohrung
44 Rundloch
46 Langloch
48 Kopf
50 Schaft
52 Sackgewindebohrung
54 Stirnseite
56 Schraube
58 Schaft
60 Kopf
62 Gewindeabschnitt
64 Schraubenschaft
66 Rändelschraubenkopf
68 Stiftschraube
Claims (10)
- DR. GISO MEYER-ROEDERNPatentanwalt
European Patent AttorneyIML-Instrumenta Mechanik-Labor GmbH Großer Stadtacker 2, 6908 WieslochArtikulatorAnsprücheArtikulator mit einem Oberkieferarm und einem Unterkieferarm, die um eine Artikulatorachse relativ zueinander schwenkbar sind und eine Montagebohrung aufweisen, durch die hindurch eine Reliefplatte an dem Arm festschraubbar ist, mittels derer ein Kiefermodell wohlpositioniert an dem Arm anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Artikulatorarme (12, 14) wenigstens eine auf einer Geraden quer zu der Artikulatorachse (16) mit der Montagebohrung (20) ausgerichtete/ sich längs dieser Geraden erstreckende Nut (28) für die passende Aufnahme eines in der Reliefplatte (18) einsitzenden Zentrierbolzens (30) aufweisen. - 2. Artikulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Nut (28) gerundet sind.
- 3. Artikulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich in vorzugsweise symmetrischer Anordnung beidseits von der Montagebohrung (20) je eine Nut (28) befindet.
- 4. Artikulator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den passend in der Nut (28) aufgenommenen Zentrierbolzen (30) eine Schraubbefestigungsmöglichkeit an dem Artikulatorarm (12, 14) besteht.
- 5. Artikulator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierbolzen (30) mit einer axialen Gewindebohrung (52) versehen ist, die auf der dem Nutgrund (36) zugewandten Stirnseite (54) des Bolzens (30) offen ist, und daß auf dem Nutgrund (36) ein den Artikulatorarm (12,14) durchsetzender Schlitz (34) vorgesehen ist, der schmaler als die Nut (28) und eine in die Gewindebohrung (52) passende Schraube (56) aufzunehmen geeignet ist.
- 6. Artikulator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz (34) mittig in Nutlängsrichtung erstreckt.
- 7. Artikulator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (34) kürzer als die Nut und an den Enden gerundet ist.
- 8. Artikulator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Montagebohrung (20) durchsetzende Befestigungsschraube (22) für die Reliefplatte (18) axial fest und drehbar an dem Artikulatorarm (12, 14) gelagert ist.
- 9. Artikulator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Befestigungsschrauben (22) in Anpassung an unterschiedliche Reliefplattengewinde gegeneinander austauschbar an dem Artikulatorarm (12, 14) anbringbar sind.
- 10. Artikulator nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschrauben (22) Rändelschrauben sind, deren Kopf (66) zwecks Austausch von dem Schraubenschaft (64) lösbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9306606U DE9306606U1 (de) | 1993-05-03 | 1993-05-03 | Artikulator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9306606U DE9306606U1 (de) | 1993-05-03 | 1993-05-03 | Artikulator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9306606U1 true DE9306606U1 (de) | 1993-08-12 |
Family
ID=6892732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9306606U Expired - Lifetime DE9306606U1 (de) | 1993-05-03 | 1993-05-03 | Artikulator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9306606U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1059068A3 (de) * | 1999-06-09 | 2002-12-04 | Gaetano Squicciarini | Verbesserter Artikulator zur Herstellung von Gipsmodellen |
DE102004016199B3 (de) * | 2004-04-01 | 2005-08-11 | ZEISER Dentalgeräte GmbH | Zahnersatzmodellplatte |
DE102016004492A1 (de) | 2016-04-18 | 2017-10-19 | Iml Instrumenta Mechanik Labor Gmbh | Montagesockel für einen Artikulator, Artikulatorvorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Gipsmodells mit dem Artikulator |
-
1993
- 1993-05-03 DE DE9306606U patent/DE9306606U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1059068A3 (de) * | 1999-06-09 | 2002-12-04 | Gaetano Squicciarini | Verbesserter Artikulator zur Herstellung von Gipsmodellen |
DE102004016199B3 (de) * | 2004-04-01 | 2005-08-11 | ZEISER Dentalgeräte GmbH | Zahnersatzmodellplatte |
DE102004016199C5 (de) * | 2004-04-01 | 2010-05-20 | ZEISER Dentalgeräte GmbH | Zahnersatzmodellplatte |
DE102016004492A1 (de) | 2016-04-18 | 2017-10-19 | Iml Instrumenta Mechanik Labor Gmbh | Montagesockel für einen Artikulator, Artikulatorvorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Gipsmodells mit dem Artikulator |
WO2017182116A1 (de) | 2016-04-18 | 2017-10-26 | Iml Instruments Mechanik Labor Gmbh | Montagesockel für einen artikulator, artikulatorvorrichtung und verfahren zur herstellung eines gipsmodells mit dem artikulator |
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