DE9306447U1 - Einsatzteil für einen durch einen Deckel verschließbaren Behälter - Google Patents
Einsatzteil für einen durch einen Deckel verschließbaren BehälterInfo
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Description
Einsatzteil für einen durch einen Deckel
verschließbaren Behälter
Die Erfindung betrifft ein Einsatzteil für einen durch
einen Deckel verschließbaren Behälter. Bei verschließbaren Behältern ist nicht in jedem Fall sichergestellt,
daß der dazugehörige Deckel nicht versehentlich unverschlossen geblieben ist. Ferner besteht die Gefahr, daß
aufgrund mangelnder Aufmerksamkeit der verschließbare Behälter unbefugt geöffnet und der Inhalt entnommen
wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, für einen verschließbaren Behälter, insbesondere eine Zigaretten- oder Feinschnitthartpackung,
ein- Einsatzteil zu schaffen, das einfach und zuverlässig auf die Öffnung des Behälters
aufmerksam macht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den Merkmalen des Anspruchs 1. Die Unteransprüche beschreiben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
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Telex: 888 2307 dopa d Telefax: (O2 21) 13 42 97
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Postgiro Köln (BLZ37O1OO5O) Kto. Nr. 654-500
Das Einsatzteil besteht aus einer Schallerzeugereinheit, die einen Schallerzeuger und eine diesen speisenden
Spannungsquelle aufweist, deren Anschluß bei geschlossenem Deckel durch einen Schalter unterbrochen
ist. Bei öffnung des Deckels wird die Unterbrechung aufgehoben und es ertönt ein Warn-, Alarm- oder Hinweissignal,
das den Gehörsinn anspricht und auch den flüchtigen oder unkonzentrierten Zugangsberechtigten
auf die Öffnung bzw. den geöffneten Zustand des Behälters aufmerksam macht. Eine versehentliche öffnung eines
mitgeführten Behälters oder aber eine öffnung durch einen Nichtberechtigten wird damit zuverlässig angezeigt,
ohne daß es einer ständigen Beobachtung des Behälters bedarf. Die Schallerzeugereinheit ist kompakt
und von geringem Gewicht. Dies ermöglicht es, sie auch in kleinen Behältern leicht und platzsparend einzusetzen.
Die Schallerzeugereinheit ist so ausgelegt, daß bereits bei einer geringfügigen Öffnung des Behälters
ein Alarmsignal erzeugt wird. Es ist nicht notwendig, daß der Deckel dafür vollständig entfernt wird. Insbesondere
bei verschwenktem Deckel und nur teilweise freigegebener öffnung wird das akustische Signal erzeugt.
Das akustische Warnsignal, das von dem Schallerzeuger erzeugt wird, ist im hörbaren Frequenzbereich
angesiedelt.
Die Schallerzeugereinheit weist vorzugsweise einen Prozessor auf, der den von dem Schallerzeuger erzeugten
Ton moduliert, und dadurch verstärkt für Aufmerksamkeit sorgt. Beispielsweise durch ein sirenenartiges akustisches
Signal ist es möglich, einen Unbefugten durch Ertönen des Alarmsignals davon abzuhalten, den Behälter
weiter zu öffnen. Es ist allerdings auch möglich, eine
Melodie, z.B. eine Begrüßungsmelodie oder Hymne, vorzusehen, mit der das Öffnen des Behälters begleitet
wird. Es ist schließlich auch möglich, einen Prozessor vorzusehen, der beim öffnen des Behälters die Stimme
eines Menschen oder eines Tieres ,erzeucjt. Das Erzeugen
von Tierstimmen, z.B. Vogelgezwitscher oder das Brüllen eines Löwen, erregt je nach Umgebung hohe Aufmerksamkeit
und wirkt, da unerwartet, überraschend. Durch geeignete Ansagetexte kann eine menschliche Stimme warnende
oder begrüßende Worte sprechen. Derartige akustische Signale können als einmalige oder als unendlich
wiederholte Folge von dem Schallerzeuger erzeugt werden.
Die Schallerzeugereinheit ist vorzugsweise als flache Baueinheit ausgebildet, die im Randbereich eines gefüllten
Behälters zwischen dem Inhalt und einer Behälterwand untergebracht werden kann. Der in dem Behälter
aufzunehmende Inhalt wird also gar nicht oder nur geringfügig
von dem Einsatzteil beeinträchtigt. Der Behälterinhalt kann einzeln oder vollständig herausgenommen
oder wieder in den Behälter hineingesetzt werden, ohne daß vorab das Einsatzteil entfernt werden müßte.
Die Verwendung des Einsatzteils ist von außen nicht erkennbar, so daß der überraschende Effekt, der beim
Öffnen des Behälters durch das akustische Signal erzeugt wird, nicht vorhergesehen und umgangen werden
kann.
Es ist möglich, vorzusehen, daß bei weit geöffnetem Behälter die Klangemission des Schallerzeugers unterbrochen
wird. Bei einem Behälter, dessen Deckel durch Verschwenken oder durch Kippen geöffnet wird, kann der
Schalter so angeordnet sein, daß beim öffnen das akustische
Signal ertönt, jedoch bei einer Verschwenkung des Deckels über einen bestimmten Punkt hinaus das
Alarmsignal verstummt. Dadurch ist es möglich, daß der informierte Zugangsberechtigte die Dauer der Schallemission
auf das zu Alarmzwecken erforderliche Mindestmaß beschränkt und die Aufmerksamkeit Umstehender nicht
ungewollt erregt. Durch eine geeignete Zeitschaltung kann bis zum Start des Signals eine Totzeit vorgesehen
werden. Dadurch läßt sich bei schneller Öffnung des Behälters über den Punkt hinaus ein Signal vollständig
unterdrücken.
Es ist möglich, das Einsatzteil so auszubilden, daß es nur beim ersten öffnen des Behälters ein akustisches
Signal von sich gibt. Das Einsatzteil kann somit als Originalitätszertifikat Verwendung finden, wenn es darum
geht, festzustellen, ob ein Behälter erstmalig.geöffnet
wird. Insbesondere bei Produkten, bei denen der Konsument einen hohen Wert auf Unversehrtheit und Frische
legt, ist ein derartiges Einsatzteil auch als verkauf sf ordernde Maßnahme von Vorteil.
Bei Konsumgegenständen, z.B. bei Rauchmitteln, kann das
Einsatzteil auch zur Anregung des Konsums Verwendung finden. Der Konsument wird von der ungewöhnlichen Verbindung
des Einsatzteils mit einem einen Konsumartikel enthaltenden Behälter, z.B. einer Zigarettenpackung,
zum vermehrten Öffnen und Schließen des Behälters angeregt, wobei er verstärkt den Inhalt konsumiert. Vorteilhafterweise
kann dadurch eine Zigarettenpackung geschaffen werden, die zugleich als Musikerzeuger
dient.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Einsatzteils
,
Fig. 2 das Einsatzteil aus Fig. 1, das in einer Zigarettenschachtel
angeordnet ist,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III aus
Fig. 1 eines in einer Zigarettenschachtel angeordneten Einsatzteils,
Fig. 4 das Einsatzteil aus Fig. 3 im Öffnungszustand der Zigarettenschachtel im Schnitt,
Fig. 5 das Detail V aus Fig. 3 und
Fig. 6 das Detail VI aus Fig. 4.
Fig. 6 das Detail VI aus Fig. 4.
Das in Fig. 1 dargestellte Einsatzteil besteht aus einer Schallerzeugereinheit 10, die eine flache Baueinheit
bildet und eine Unterlage 12 aus Karton aufweist. Die Dicke der Schallerzeugereinheit beträgt an der
dicksten Stelle maximal etwa 5 mm. Die Unterlage 12 hat eine im wesentlichen rechteckige, flache Form und weist
zwei zu ihren Schmalseiten parallele Faltlinien 14 und 16 auf. Die Fläche zwischen der einen Schmalseite und
der Faltlinie 16 ist so bemessen, daß sie etwa der Grundfläche einer Zigarettenpackung entspricht, wie in
• «
Fig. 2 dargestellt. Die Fläche 18 ist in ihrer Mitte mit einem beidseitig klebenden Belag 20 versehen, an
dessen Oberfläche eine entfernbare Schutzschicht angeordnet
sein kann. Die FaItlinie 16 ermöglicht ein Abwinkein der Fläche 18 um einen rechten Winkel. Die zwischen
den Faltlinien 14 und 16 gelegene Fläche ist mit 22 bezeichnet, die auf der anderen Seite der Faltlinie
14 gelegene Fläche mit 24.
Auf der Fläche 24 ist in dem der FaItlinie 14 abgewandten
Bereich ein als Piezo-Töner ausgebildeter Schallerzeuger 2 6 angeordnet. Zwischen Schallerzeuger 26 und
Faltlinie 14 ist eine auf der Unterlacje 12 befestigte Leiterplatine 28 angeordnet. Auf der Platine 28 ist ein
elektrischer Schaltkreis aufgebracht, über den zwei in Reihe geschaltete Knopfzellen als Spannungsquelle 30
einen Prozessor 32 mit elektrischem Strom versorgen, welcher wiederum den Schallerzeuger 2 6 ansteuert. Der
Prozessor 32 ist derartig programmiert, daß der Schallerzeuger 26 ein sirenenartig moduliertes Schallsignal
aussendet.
Die Stromversorgung des Schallerzeugers 26 wird von einem Schalter 34 unterbrochen. Der Schalter 34 besteht
aus einer (in Fig. 1 nicht dargestellten) Kontaktfläche 37 und einem darüber in Richtung auf die Kontaktfläche
37 vorgespannten Kontaktierfinger 36, zwischen die sich
eine streifenförmige flache Zunge 35 aus elektrisch isolierendem Kunststoff schiebt. Der elektrische Stromkreis,
der von dem Kontaktier finger 36 zu dem Kontakt 37 läuft, ist durch das Dazwischenschieben der Zunge 35
unterbrochen. Die Zunge 35 weist in seiner Mitte eine Lochöffnung 38 auf. Durch diese öffnung 38 kann der
Kontaktierfinger 3 6 den Kontakt 37 berühren und so einen
geschlossenen elektrischen Kreis herstellen.
Die Zunge 35 erstreckt sich von einem Papierstreifen 40, der sowohl im Bereich der Fläche 24, als auch im
Bereich der Fläche 22 auf die Unterlage 12 aufgeklebt ist. Die Zunge 35 geht in einem Ansatz 42 im Bereich
der Fläche 22 von dem Papierstreifen 40 aus. Wird die Fläche 22 entlang der Faltlinie 14 in Richtung auf die
Fläche 24 angewinkelt, bilden der Ansatz 42 der Zunge 35, die Faltlinie 14 und der von dem Kontaktierfinger
36 mit dem Kontakt 37 gebildete Berührungspunkt ein Dreieck. Entsprechend der Anwinklung wird der Ansatz 42
in einem konstanten Abstand um die Faltlinie 14 herumgeschwenkt und die daranhängende Zunge 35 mit dem dazugehörigen
Loch 38 zwischen Kontaktierfinger 36 und Kontakt 37 verschoben. Das Loch 38 ist in der Zunge 35
derart angeordnet, daß ab einer Anwinklung von etwa 15° Kontaktierfinger 3 6 und Kontakt 37 sich berühren. Eine
Anwinklung um weitere 150° ist erforderlich, bis es auf der anderen Seite des Lochs 38 erneut zu einer Unterbrechung
des elektrischen Anschlusses kommt. Die beiden Winkel von 15° und 165° können durch eine geeignete
Wahl der Größe des Lochs 38 geändert werden.
Durch die mit dem Schalter 34 unterbrochene Stromversorgung ist es auf sehr billige und einfache, baulich
leicht zu realisierende Art und Weise möglich, in einer flachen Schallerzeugereinheit eine von der Öffnungsbewegung
eines Behälters abhängige Schallerzeugung vorzusehen.
Fig. 2 zeigt die Schallerzeugereinheit 10, wie sie in einer Zigarettenschachtel 50 angeordnet ist. Die Zigarettenschachtel
50 weist einen Deckel 52 auf, der entlang einer Faltung 54 verschwenkbar ist und den Zugang
zum Inneren der Schachtel 50 freigibt. Die Zigarettenschachtel 50 ist in Fig. 2 teilweise weggebrochen. Die
Schallerzeugereinheit 10 ist mit ihrer Vorderseite, d.h. der Seite, die Schallerzeuger 26 und Platine 28
aufweist, innenseitig an der Rückwand 5 6 der Zigarettenschachtel 50 angeordnet. Der Bereich der Fläche 24
lehnt sich dabei gegen die Behälterwand 56 an, der Bereich 22 ist gegen die Deckelrückwand 58 gelehnt, während
der Bereich 18 mit dem Belag 20 innenseitig an der oberen Wand 60 des Deckels 52 festgeklebt ist. Da zwischen
Deckelrückwand 58 und oberer Deckelwand 60 ein rechter Winkel besteht, weist auch die Faltlinie 16
eine Abwinklung von 90° auf. In das Innere des Behälters 50 wird eine Anzahl von Zigaretten 74 eingelassen,
die von einer Aluminiumfolie 72 umgeben sind und den Packungsinhalt 7 0 bilden. Statt Zigaretten kann auch
Feinschnitt o.dgl. vorgesehen sein. Der Packungsinhalt 70 wird an seiner Unterseite mit der Unterseite 62 der
Zigarettenschachtel 50 verklebt. Die Zigarettenladung drückt die Unterlage 12 klemmend gegen die Rückwand 5 6
der Zigarettenschachtel 50.
Bei geschlossener Zigarettenschachtel 50 drücken die Zigaretten 74 die Schallerzeugereinheit 10 gegen die
Rückwand 56 der Zigarettenschachtel 50 (vgl. auch Fig. 3). Die flache Bauweise der Schallerzeugereinheit 10
ermöglicht es, sie auch in eine bereits gefüllte Zigarettenschachtel 50 nachträglich einzufügen. Dabei ist
es nicht notwendig, daß die Höhe der Zigarettenschach-
&tgr;-&tgr; &Ggr;
tel 50 von der Schallerzeugereinheit 10 vollständig ausgenutzt wird. Es ist demnach möglich, eine Schallerzeugereinheit
10 zu schaffen, deren Fläche 24 lediglich einen Teil der Höhe der Rückwand 56 der Zigarettenschachtel
50 ausnutzt.
Bei geschlossener Zigarettenschachtel 50 befindet sich, wie in Fig. 5 dargestellt, die Zunge 35 des Schalters
34 zwischen dem Kontakt 37 und dem Kontaktierfinger 36. Der Kontaktierfinger 36 ist in Richtung auf den Kontakt
37 vorgespannt. Wird nun, wie in Fig. 4 zu sehen, die Zigarettenschachtel 50 geöffnet, indem der Deckel 52 um
die Faltung 54 nach hinten verschwenkt wird, wird die Schallerzeugereinheit 10 entlang der Faltlinie 14 angewinkelt.
Da die Fläche 18 der Schallerzeugereinheit 10 über den Belag 20 an der oberen Deckelwand 58 festgeklebt
ist, bleibt der rechte Winkel zwischen den Flächen 18 und 22 erhalten. Der Ansatz 42 der Zunge 35
wird dabei nach unten bewegt, da der Ansatz 42 sich im Abstand von der die Schwenkachse bildenden Faltlinie 14
befindet. Aufgrund dieser Bewegung wird die Zunge 34 und damit auch deren Loch 38 nach unten bewegt, wodurch
ab einem Öffnungswinkel von etwa 15° eine Berührung von Kontaktierfinger 3 6 und Kontakt 37 erfolgt. Dadurch
wird der Stromkreis auf der Platine 28 geschlossen und der Schallerzeuger 26 löst ein akustisches Signal aus.
Wird der Deckel 52 so weit geöffnet, daß die Deckelrückwand 58 und die Zigarettenschachtelrückwand 56 einen
Winkel von ca. 15° oder weniger bilden, ist die Verschiebung der Zunge 34 nach unten so groß, daß erneut
Isoliermaterial zwischen Kontaktierfinger 36 und Kontakt 37 gelangt. Der Signalton, den der Schallerzeuger
2 6 erzeugt, ist dann unterbrochen.
- &iacgr;&ogr; -
Es ist möglich, den Prozessor 32 derart vorzusehen, daß
eine kurze Totzeit bis zum Start des Schallsignal verstreicht, so daß bei einem raschen Öffnen und Umklappen
des Deckels 52 bzw. beim Zurückklappen und Schließen eine Schallemission unterdrückt ist.
Claims (11)
1. Einsatzteil für einen durch einen Deckel (52) verschließbaren Behälter (50), mit einer Schallerzeugereinheit
(10), die einen Schallerzeuger (26) und eine an diesen angeschlossene Spannungsquelle (30)
aufweist, wobei zwischen Schallerzeuger (26) und Spannungsquelle (30) ein mit dem Deckel (52) gekoppelter
Schalter (34) derart angeordnet ist, daß bei geschlossenem Deckel (52) der Anschluß unterbrochen
ist.
2. Einsatzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Spannungsquelle (30) und Schallerzeuger
(26) ein Prozessor (32) zur Modulation des dem Schallerzeuger (26) zuzuführenden Signals
angeordnet ist.
3. Einsatzteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallerzeuger (26) ein
Piezo-Töner ist.
4. Einsatzteil nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallerzeuger (26) einen
Sirenenton erzeugt.
5. Einsatzteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallerzeuger (26) eine
menschliche oder eine tierische Stimme erzeugt.
6. Einsatzteil nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallerzeugereinheit (10)
eine flache Baueinheit bildet.
• *
7. Einsatzteil nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schallerzeugereinheit (10) eine Unterlage (12) aus Karton, Pappe oder Papier
aufweist.
8. Einsatzteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (12) im wesentlichen
rechteckige Form hat und mindestens eine FaIt linie (14) aufweist, wobei eine der an die
Faltlinie angrenzenden Flächen (22) mit dem Deckel (52) verbunden und die andere Fläche (24) in dem
Behälter (50) festgelegt ist.
9. Einsatzteil nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (50) und der
Deckel (52) zu einer Zigaretten- oder Feinschnitthartpackung gehören.
10. Einsatzteil nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schalter (34) einen den Anschluß unterbrechenden Streifen (35) aus elektrisch
isolierendem Material aufweist, der durch die Betätigung des Deckels (52) zwischen einem
Kontakt (37) und einem in Richtung auf den Kontakt vorgespannten Kontaktierfinger (36) verschiebbar
ist.
11. Einsatzteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Streifen (35) eine Öffnung (38) aufweist, durch die hindurch bei geöffnetem Deckel
(52) der Kontaktier finger (36) den Kontakt (37) berührt.
Priority Applications (1)
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DE9306447U DE9306447U1 (de) | 1993-04-29 | 1993-04-29 | Einsatzteil für einen durch einen Deckel verschließbaren Behälter |
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Publications (1)
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DE9306447U Expired - Lifetime DE9306447U1 (de) | 1993-04-29 | 1993-04-29 | Einsatzteil für einen durch einen Deckel verschließbaren Behälter |
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Cited By (4)
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WO2000078616A1 (en) * | 1999-06-19 | 2000-12-28 | Molins Plc | Packet |
DE102004012296A1 (de) * | 2004-03-12 | 2005-09-22 | Innokenti Baranov | Box in Form einer Zigarettenschachtel mit integrierter Tonsignalwiedergabe |
DE102004027019A1 (de) * | 2004-07-05 | 2006-02-02 | Homayouni, H. Ali | Sprechende Zigarettenpackung und Schachtel |
DE202010005002U1 (de) | 2010-04-09 | 2011-08-11 | A.S.T. - Energie & Umwelttechnik Gmbh | Verschlusskappe und System mit Verschlusskappe |
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1993
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WO2000078616A1 (en) * | 1999-06-19 | 2000-12-28 | Molins Plc | Packet |
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WO2011124246A1 (de) | 2010-04-09 | 2011-10-13 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Verschlusskappe und system mit verschlusskappe |
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