DE10218417A1 - Kunststoffbehälter mit einer Warensicherungsvorrichtung - Google Patents
Kunststoffbehälter mit einer WarensicherungsvorrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kunststoffbehälter mit einer Warensicherungsvorrichtung. Bekannte derartige Kunststoffbehälter weisen den Nachteil auf, dass die Warensicherungsvorrichtung von Ladendieben leicht entfernt werden kann. DOLLAR A Die Aufgabe, eine verbesserte Diebstahlsicherung für Kunststoffbehälter und insbesondere für Kunststofftuben bereitzustellen, wird dadurch gelöst, dass die Warensicherungsvorrichtung an einem bei der Präsentation des Behälters nicht zugänglichen Bereich angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Kunststoffbehälter mit einer Warensicherungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Derartige Kunststoffbehälter werden insbesondere für die Verpackung und den Verkauf von Konsumgütern, z. B. Reinigungsmitteln, Körperpflegemitteln, Poliermittel etc. eingesetzt. In Gestalt von Tuben nehmen solche Kunststoffbehälter beispielsweise Pasten, Cremes oder auch Pulver auf.
- Soweit in dieser Beschreibung von einem Kunststoffbehälter, insbesondere einer Kunststofftube oder einer Tube gesprochen wird, umfasst dieser Begriff auch immer den dazugehörigen Deckel, unabhängig davon, ob dieser Deckel einstückig mit dem Behälter verbunden oder auf diesen aufgeschraubt, aufgeprellt oder auf diesem in anderer Weise befestigt ist.
- Es ist bekannt, eine Vielzahl von Waren, darunter auch Kunststoffbehälter, mit sogenannten Warensicherungsvorrichtungen zu versehen. Hierbei handelt es sich beispielsweise um Transponderchips, Magnetstreifen oder optische Erkennungsvorrichtungen, die fest mit der Ware verbunden sind und ein elektromagnetisches Antwortsignal liefern, wenn sie von einer stationären Kontrolleinheit abgefragt werden. Diese stationären Kontrolleinheiten sind am Ausgang eines Ladens oder in dessen Kassenbereich angeordnet und lösen einen Alarm aus, sobald sich ein Produkt mit einer "scharfen" Warensicherungsvorrichtung in deren Meßbereich befindet. Damit kann vermieden werden, daß ein Ladendieb unbemerkt ein derart gesichertes Produkt aus dem Laden entwendet. Die näheren Einzelheiten dieser Erkennungsvorrichtungen, die häufig im Radiofrequenzbereich arbeiten, sind bekannt und sollen hier nicht diskutiert werden. Bekannt ist auch der Einsatz dieser Warensicherungsvorrichtungen bei den verschiedensten Waren, z. B. Textilien und Konsumgütern.
- Wenn die Ware ordnungsgemäß bezahlt wird, wird die Warensicherungsvorrichtung von der Kassiererin "entschärft", also entweder abgenommen oder mit einem Code versehen, durch den kein Alarm mehr ausgelöst wird.
- In der Regel werden die Warensicherungsvorrichtungen als Klebeetiketten auf der Ware angebracht. Auch in dieser Form können sie einen Magnetstreifen oder einen Transponderchip beinhalten. Ladendieben gelingt es hierbei jedoch häufig, diese Klebeetiketten zu manipulieren, zu entschärfen oder abzureißen, um dann unbemerkt mit der versteckt transportierten Ware den Laden verlassen zu können. Dies ist insbesondere bei häufig kleinen Kunststoffbehältern ein Problem, die ohne weiteres in einer Jacken-, Hosen- oder Manteltasche unbemerkt aus dem Laden transportiert werden können.
- Es besteht daher die Aufgabe, eine verbesserte Diebstahlsicherung für Kunststoffbehälter und insbesondere für Kunststofftuben bereitzustellen.
- Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Markmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
- Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand einer Tube und eines dazugehörigen Tubendeckels unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert, welche zeigen:
- Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kunststofftube mit einem darüber angeordneten, im Schnitt dargestellten und geöffneten Prelldeckel,
- Fig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Tube von oben;
- Fig. 3 eine Ansicht eines ähnlichen Prelldeckels, wie er in Fig. 1 dargestellt ist im geöffneten Zustand von unten (Deckellasche von oben); und
- Fig. 4 eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht des in Fig. 3 dargestellten Prelldeckels.
- In beiden Ausführungsformen ist die Erfindung anhand einer Tube dargestellt.
- Fig. 1 zeigt eine Tube 1, welche aus einem Tubenkörper 3 und einem Prelldeckel 4 besteht. Der dargestellte Tubenkörper 3 weist an seinem oberen Ende eine Tubenschulter 5 auf, über die sich der Tubenkörper 3 bis hin zu der Aufnahme, auf welche der Deckel 4 geprellt wird, verjüngt. Da der Außendurchmesser des Deckels 4, im wesentlichen gleich groß ist, wie der Außendurchmesser des Tubenkörpers 3 im Bereich zu einer größten Dicke (also oben unmittelbar vor der Tubenschulter 5), überdeckt der Prelldeckel 4 im aufgeprellten Zustand die Tubenschulter 5.
- Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist auf der Tubenschulter 5 die Warensicherungsvorrichtung 2 in Gestalt eines Klebeetiketts mit einem Transponderchip oder in Gestalt eines Magnetstreifens aufgeklebt. Da der Deckel 4 die Tubenschulter 5 im aufgeprellten Zustand vollständig abdeckt, wird auch die Warensicherungsvorrichtung 2 von dem Deckel 4 abgedeckt und kann nicht berührt, nicht abgerissen und nicht manipuliert werden. Bei Verwendung des dargestellten Prelldeckels kann dieser auch nicht ohne Zerstörung der Tube und des Deckels abgenommen oder entfernt werden, wodurch keine Zugriffsmöglichkeit zu der Warensicherungsvorrichtung 2 besteht.
- Bei einer weiteren Ausführungsform, wie sie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, ist die Warensicherungsvorrichtung 2 nicht auf der Tubenschulter 5, sondern in dem Prelldeckel 4 selbst angeordnet. Auch bei dieser Ausführungsform wird ein Prelldeckel verwendet, wie er in Fig. 1 dargestellt ist. Der Deckel 4 weist ein Basisteil 7 und eine Deckellasche 8 auf, welche über ein flexibles Scharnier 9, beispielsweise ein Filmscharnier, an dem Basisteil 7 angeordnet ist und auf das Basisteil 7 geklappt und dort arretiert werden kann. Die Deckellasche 8 kann von dem Basisteil 7 auch gelöst und über das Filmscharnier 9 um etwa 180° nach außen geschwenkt werden. Der Prelldeckel in diesem Öffnungszustand ist in den Fig. 1, 3 und 4 dargestellt.
- Im Gegensatz zu einem Schraubdeckel wird ein Prelldeckel auf eine entsprechende Ausnehmung der Tube (nicht dargestellt) gedrückt (geprellt) und greift fest in diese ein, und zwar mit seinem Basisteil 7. Der Prelldeckel läßt sich dann ohne Anwendung von Gewalt nicht mehr von der Tube lösen und die Entnahme des Inhalts erfolgt ausschließlich durch Abklappen der Deckellasche 8 über das Filmscharnier 9, wodurch die Öffnung der Tube freigegeben wird.
- In Fig. 3 ist das Basisteil 7 des Prelldeckels 4 von unten, also von seiner der Tubenschulter 5 zugewandten Seite her, dargestellt, während die Deckellasche 8, da sie aufgeklappt ist, von oben sichtbar ist. Mit der Bezugszahl 2 ist die Warensicherungsvorrichtung gekennzeichnet, welche in die Innenseite des Basisteils 7 des Prelldeckels 4 eingeklebt ist. Wird nun der Prelldeckel 4 auf die Tube aufgeprellt, befindet sich die Warensicherungsvorrichtung 2 zwischen Deckel und Tubenschulter 5 und ist nicht mehr sichtbar und auch nicht mehr manipulierbar. Selbst ein Entfernen des Prelldeckels zur Manipulation der Warensicherungsvorrichtung 2 ist nicht möglich, da hierbei Deckel und Tube zerstört würden.
- In Fig. 4 ist schließlich ein seitlicher Schnitt durch den in Fig. 3 dargestellten Prelldeckel gezeigt, welchem die genaue Anordnung der Warensicherungsvorrichtung 2 (allerdings gegenüber Fig. 3 um 90° gedreht) entnommen werden kann.
- In einer alternativen, nicht dargestellten Ausführungsform kann die Erfindung auch mit anderen Deckelarten verwendet werden, beispielsweise mit Schraubdeckeln. Auch hier kann die Warensicherungsvorrichtung an dem Behälter selbst oder an der Innenseite des Deckels angeordnet werden. Ferner kann die Warensicherungsvorrichtung in alternativen Ausführungsformen auch an anderen, nicht zugänglichen Behälterstellen angeordnet werden.
Claims (7)
1. Kunststoffbehälter mit einer Warensicherungsvorrichtung (2), dadurch
gekennzeichnet, dass die Warensicherungsvorrichtung (2) an einem bei der
Präsentation des Behälters nicht zugänglichen Bereich angeordnet ist.
2. Kunststoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Warensicherungsvorrichtung (2) einen Transponderchip oder einen Magnetstreifen
beinhaltet.
3. Kunststoffbehälter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Warensicherungsvorrichtung (2) als Klebeetikett
ausgebildet und auf die Oberfläche des Kunststoffbehälters aufgeklebt ist.
4. Kunststoffbehälter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass er eine Tube (1), bestehend aus einem Tubenkörper (3) und
einem Deckel (4), ist.
5. Tube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4) ein
Prelldeckel ist.
6. Tube nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Warensicherungsvorrichtung (2) auf der von dem Deckel (4) abgedeckten
Tubenschulter (5) angeordnet ist.
7. Tube nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Warensicherungsvorrichtung (2) auf der der Tubenschulter (5) zugewandten
Innenseite (6) des Deckels (4) angeordnet ist.
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