DE9305697U1 - Spiel- und Sportschläger - Google Patents

Spiel- und Sportschläger

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B49/022String guides on frames, e.g. grommets

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Tsing-Wan Chen
134, Sec. 2, Chang-Ping Road
Taichung
TAIWAN
16. April 1993 58-29 Ko-pf
SPIEL- UND SPORTSCHLÄGER
Die Erfindung betrifft einen Spiel- und Sportschläger, der insbesondere eine ausgezeichnete Festigkeit oder Härte aufweist.
In Fig. 6 und 7 ist ein üblicher Spiel- und Sportschläger gezeigt. Dieser umfaßt einen Rahmen 10, in dem eine Anzahl von Löchern 11 zum Einführen von Saiten 12 gebildet ist, um eine Ballschlagfläche zu bilden. Der Querschnitt des Rahmens 10 ist kreisförmig. In Fig. 8 und 9 ist ein weiterer typischer Spiel- und Sportschläger dargestellt. Dieser umfaßt einen Rahmen 2 0 mit einer Anzahl von darin gebildeten Löchern 22, um Saiten 30 zur Bildung einer Ballschlagfläche einzuführen. Der Rahmen 20 weist einen quadratischen Querschnitt auf. Bei beiden Schlägern sind die Saiten 12, 30 frei bzw. ungeschützt und reißen dann leicht. Es ist jedoch zeitaufwendig und kostspielig, die Saiten auszutauschen.
Die vorliegende Erfindung ist entstanden, um die obigen Nachteile herkömmlicher Schläger zu verringern und/oder diese zu beseitigen.
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Spiel- und Sportschläger vorzusehen, der eine stark vergrößerte Festigkeit aufweist.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Spiel- und Sportschläger vorgesehen, der einen Rahmen mit einer Innenrippe, einer Außenrippe und einem integral damit gebildeten Zwischenteil aufweist. Das Zwischenteil ist zwischen der Innenrippe und der Außenrippe gebildet und in ihm ist eine Anzahl von Löchern gebildet. Durch die Löcher ist eine Saite geführt, um eine Ballschlagfläche zu bilden. Die Saite umfaßt einen sich verjüngenden Abschnitt in der Nähe der Innenrippe und einen flachen oder ebenen Abschnitt, der in einem einwärtigen Abschnitt des Rahmens gebildet ist.
Weitere Vorteile und Ziele der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und der Zeichnung weiter hervor. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Spiel- und Sportschlägers gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht des Rahmens des Schlägers ;
Fig. 3 eine Teilquerschnittsansicht des Rahmens;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht des Rahmens, die den Schlagvorgang des Schlägers veranschaulicht;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen Rahmens eines Schlägers;
Fig. 6 eine Draufsicht eines Rahmens eines herkömmlichen Schlägers;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht längs Linie 7-7 von Fig. 6;
Fig. 8 eine Draufsicht eines Rahmens eines weiteren bekannten Schlägers; und
Fig. 9 eine Querschnittsansicht längs Linie 9-9 von Fig.
Es wird nun auf die Zeichnung und zunächst auf Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Ein Spiel- und Sportschläger gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt allgemein einen Rahmen 40 mit einer Innenrippe 41, einer Außenrippe 4 2 und einem integral zwischen den Rippen 41, 42 gebildeten Zwischenteil bzw. -element 43. Im Zwischenteil 43 ist eine Anzahl von Löchern 44 gebildet. Die Innenrippe 41 ist etwas schmaler als die Außenrippe 42, was am besten aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. Der Rahmen 40 umfaßt ein in ihm gebildetes Netz 50, das derart eingefädelt und geführt ist, daß dicht bei der Innenrippe 41 ein sich verjüngender Abschnitt 51 gebildet ist und im einwärtigen Abschnitt, d.h. im Innenteil des Rahmens 40 ein flacher Abschnitt 52 gebildet ist.
Während des Schiagens eines Balls mit einem herkömmlichen Schläger, wie er in Fig. 5 gezeigt ist, verlaufen die relativen Bewegungsrichtungen des Balls senkrecht zur Ebene des Rahmens 10. Wie offensichtlich ist, wird der Ball ziemlich am Innenumfangsabschnitt des Rahmens 10 getroffen, so daß er nicht richtig getroffen wird. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, wird jedoch bei einem Spiel- und Sportschläger gemäß der Erfindung der Ball entweder auf den sich verjüngenden Abschnitt 51 oder den ebenen Abschnitt 52 des Netzes 50 auftreffen und nicht auf der Innenrippe 41, so daß der Ball richtig geschlagen werden kann.
Es sei festgestellt, daß die Außenrippe 42 wie in Fig. 4 gezeigt breiter als die Innenrippe 41 ist, so daß die Saiten 50 durch die Außenrippe 42 zweckmäßig geschützt werden können. Es kann verhindert werden, daß sie mit dem Boden in Berührung geraten oder ähnliches, wodurch es nicht so einfach zu einem Reißen der Saiten kommt.
Zusammengefaßt umfaßt ein Sport- und Spielschläger gemäß der Erfindung mit einer Innenrippe, einer Außenrippe und einem
integral mit diesen gebildeten Zwischenteil. Dieses ist zwischen der Innenrippe und der Außenrippe gebildet und in ihm ist eine Anzahl von Löchern gebildet, durch die eine Saite zur Bildung einer Ballschlagfläche geführt ist. Die Saite hat dicht bei der Innenrippe einen sich verjüngenden Abschnitt und in einem inneren Teil des Rahmens einen ebenen Abschnitt.
Obwohl die Erfindung in gewissem Umfang speziell dargestellt worden ist, ist die obenstehende Offenbahrung lediglich als Beispiel zu verstehen. Es können zahlreiche Änderungen beim detaillierten Aufbau ausgeführt werden und die Teile können auf verschiedene Weise kombiniert und angeordnet werden, ohne den Schutzumfang der Ansprüche zu verlassen.

Claims (2)

Ansprüche
1. Spiel- oder Sportschläger, umfassend einen Rahmen (40), der eine Innenrippe (41), eine Außenrippe (42) und ein mit diesen integral gebildetes Zwischenglied (43) aufweist, und das zwischen der Innenrippe (41) und der Außenrippe (42) gebildet ist, wobei eine Anzahl von Löchern (44) im Zwischenglied (43) gebildet ist, und eine Saite (50), die so durch die Löcher (44) geführt ist, daß eine Ballschlagfläche gebildet ist, wobei die Saite (50) einen sich verjüngenden Abschnitt (51) dicht bei der Innenrippe (41) und einen flachen in einem Innenabschnitt des Rahmens (40) gebildeten Abschnitt (52) umfaßt.
2. Spiel- oder Sportschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Innenrippe (41) schmaler als die Außenrippe (42) ist, wodurch die Saite (50) durch die Außenrippe (42) geschützt ist.
DE9305697U 1993-04-16 1993-04-16 Spiel- und Sportschläger Expired - Lifetime DE9305697U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1075319A1 (de) * 1998-04-10 2001-02-14 EF Composite Technologies Verstärkter schläger mit flacher bespannung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1075319A1 (de) * 1998-04-10 2001-02-14 EF Composite Technologies Verstärkter schläger mit flacher bespannung
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