DE9305249U1 - Seilhalter - Google Patents

Seilhalter

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DE9305249U1
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Seil- & Netztechnik Reutlinger 6000 Frankfurt De GmbH
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Dipl. Ing. Robert Meier
Patentanwalt
Auf dsm Mühibsrg 16
6000 Frankfurt/Main 70
Telefon 069 - 61 51 52
Seil- und Netztechnik
Reutlingen GmbH ^ ^
Frankfurt am Main . Me/W
Sei!halter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Seilhalter zum Festlegen eines Gegenstandes an einem Seil mit einem Gehäuse, in dem einerseits eine Klemmsperre für das Seil angeordnet ist und das andererseits als Koppelende für einen Koppel teil am Gegenstand o.dgl. ausgebildet ist.
Der mit Hilfe des Seilhalters am Seil befestigte Gegenstand kann beispielsweise eine Deckenleuchte o.dgl. sein.
Bekannt geworden ist eine Drahtspannklemme mit einer Hülse mit einer axialen Bohrung und einem nach innen kegelförmig verjüngten Ende, einem beweglichen Einsatz, der in der Hülse angeordnet ist und einer axialen Bohrung, einefli an das kegelförmige Ende der Hülse angepaßten äußeren Konusabschnitt der mindestens eine radiale Bohrung im Konusabschnitt aufweist und mindestens einem in der radialen Bohrung des Einsatzes angeordneten Klemmglied, dessen Ausdehnung in radialer Richtung des Einsatzes größer ist als die Länge der radialen Bohrung und zwischen der axialen Bohrung und der Außenfläche des Konusabschnittes (Gebrauchsmuster G 85 31 404.5).
Bei diesem Seilhalter tritt das Seil im wesentlichen nach unten aus dem Seilhalter aus und stört dadurch den Anschluß von Befestigungselementen für die Gegenstände, die am Seil befestigt werden sollen. Der bekannte Seilhalter besitzt im Grunde genommen nur eine Anschlußmöglichkeit für den
Gegenstand. Dadurch beschränkt sich die Zahl der Einsatzfälle beispielsweise für Lampen wegen Kurzschlußgefahr durch das Seilende.
Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Seilhalter so weiterzubilden, daß er eine große Zahl von Anschlußmöglichkeiten für Halterungen der Gegenstände, vor allem von Lampen zuläßt, die an das Seilangeschlossen werden sollen.
Es hat sich herausgestellt, daß sich diese Aufgabe in einfacher Weise dadurch lösen läßt, daß das Gehäuse des Seilhalters zylinderförmig ausgebildet ist, wobei der die Klemmsperre aufnehmende Bereich rohrförmig und der zum Gegenstand hinweisende, in das Koppelende übergehende Bereich massiv ausgebildet ist und daß das Gehäuse einen Austritt für das Seilende aufweist, der als Austrittskanal ausgebildet ist, der durch den massiven Bereich des Gehäuses zwischen der Klemmsperre und dem Koppel ende geführt ist.
Wesentlich ist, daß der Austrittskanal für das Seil in einem Winkel zur Mittellängsachse des Gehäuses verläuft. Dadurch ist es möglich, das Seilende seitlich so aus dem Gehäuse des Seilhalters herauszuführen, daß es die Kombination vom Koppelende am Seilhalter und Koppelteil am Gegenstand, der am Seil befestigt werden soll, nicht stört. Dadurch erweitert sich beträchtlich die Anzahl der unterschiedlichen Koppelmöglichkeiten.
In einem ersten Ausführungsbeispiel kann das Koppelende gemäß Anspruch 4 ausgebildet sein. In das Sackloch im massiven Bereich des Gehäuses, das mit einem Innengewinde versehen ist, kann praktisch das Anschlußgewinde jedes beliebigen Koppelteiles am Gegenstand eingeschraubt werden.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel ist das Koppelende des Gehäuses des Seilhalters mit einem Außengewinde auf dem massiven Bereich des Gehäuses versehen. Auch hierdurch kann eine große Anzahl von Koppelteilen an unterschiedlichen Gegenständen mit dem Seilhalter verbunden werden.
So läßt sich in einem weiteren Ausführungsbeispiel auf das Innengewinde bzw. das Außengewinde am Koppel teil des Gehäuses ein Zwischenstück auf-
schrauben, an dessem freien Ende ein Koppelteil des Gegenstandes anschließbar ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist im Anspruch 8 gekennzeichnet.
Seilhalter und Gegenstand können aber auch nach Maßgabe des Anspruches 9 miteinander verbunden werden.
Die Klemmsperre des Seilhalters ist nach den Ansprüchen 12 bis 18 ausgebildet.
Durch die Erfindung wird eine große Anzahl von Einsatzmöglichkeiten für Seil halter realisierbar. Hinzu kommt, daß der erfindungsgemäße Seil halter mit einem Minimum an Einzelteilen wirkungsvoll eingesetzt werden kann. Die Einzelteile lassen sich durch einfache Bearbeitungsgänge herstellen und zu einem fertigen Sei!halter zusammenfügen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Seil halters,
Fig. 2 eine besondere Ausbildung eines Koppelendes,
Fig. 2a einen Querschnitt durch wesentliche Teile einer Klemmsperre,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Seilhalters,
Fig. 4 eine um 90° gegenüber der Darstellung in Fig. 3 verschwenkte Seitenansicht des Seilhalters,
Fig. 5 die Kombination eines Koppelendes am Sei!halter mit einem Zwischenstück,
Fig. 6 eine weitere Kombinationsmöglichkeit von Koppelende am Seil halter und Koppel teil am Gegenstand und
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Seilhalters.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt einen Seilhalter 1, ein Seil 2 mit Seilende 3 sowie ein Gehäuse 4 mit einem rohrförmigen Bereich 5 und einem massiven Bereich 7. Der rohrförmige Bereich 5 weist ein Innengewinde 6 auf, dessen Bedeutung später erläutert wird.
Der massive Bereich ist mit einem Gehäusefedersitz 7a ausgebildet und endet in einem Koppelende 8. Durch den massiven Bereich 7 ist in einem Winkel 10 von etwa 140° ein Austrittskanal 9 für das Seilende 3 geführt. Fig. 1 läßt deutlich erkennen, daß das so aus dem Gehäuse ausgelenkte Seilende 3 den Anschluß beliebiger Gegenstände an den Seilhalter 1 nicht stört.
Das Gehäuse 4 des Seilhalters weist einen kreisförmigen bzw. kreisringförmigen Querschnitt bezüglich der Mittellängsachse 12 auf. In Fig. 1 ist das Koppelende 8 mit einem Sackloch 14 versehen, das mit einem Innengewinde 15 ausgerüstet ist.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausbildung des Koppelendes 8 des Seilhalters 1, dessen massiver Bereich 7 als Koppelende 8 mit einem Außengewinde 16 ausgebildet ist, auf welches beliebige Anschlußstücke für Gegenstände aufgeschraubt werden können.
Im rohrförmigen Bereich 5 des Gehäuses 4 ist eine Klemmsperre bzw. Kugelsperre 32 untergebracht. Einzelheiten dieser Klemmsperre bzw. Kugelsperre 32 sind in den Fig. 1 und 2a dargestellt.
Die als Kugelsperre 32 ausgebildete Klemmsperre besteht aus einem Kugelkäfig 36, der als Düse ausgebildet ist und der einen Seildurchlaß 36a enthält, der radiale Bohrungen 39 für Kugeln 38 aufweist. Mit Hilfe eines Außengewindes 34 kann eine sog. Konuskappe 33 der Klemmsperre 32 in das Innengewinde 6 des rohrförmigen Bereiches 5 des Gehäuses 4 eingeschraubt werden. Die Konuskappe 33 weist eine kegelmantelförmige Innenwand 35 auf, deren Bedeutung später erläutert wird.
Nach oben schließt die Konuskappe 33 mit einem Bund 33a ab, in welchem Querschlitze 33b vorgesehen sind, mit deren Hilfe das Einschrauben der Konuskappe 33 in den rohrförmigen Bereich 5 des Seil halters I bewerkstelligt wird.
Der als Düse ausgebildete Kugelkäfig 36 mit dem Seildurchlaß 36a besteht aus einem äußeren Rohrende 36b, einem konusförmigen Zwischenstück 36c, in welchem radiale Bohrungen 39 für Kugeln 38 angeordnet sind sowie ein inneres Rohrende 36d, zwischen dem und dem konusförmigen Zwischenstück 36c ein ringförmiger Federsitz 36e vorgesehen ist.
In Fig. 1 ist ein Kugelkäfig 36 dargestellt, welcher zwei Bohrungen 39 für Kugeln 38 aufweist. Fig. 2a hingegen zeigt den als Düse ausgebildeten Kugelkäfig 36 mit drei Bohrungen 39 für drei Kugeln 38.
Fig. 1 läßt erkennen, daß zwischen dem ringförmigen Federsitz 36e am düsenförmigen Kugelkäfig 36 und dem Gehäusefedersitz 7a eine Feder 37 ausgespannt ist, welche als Spiralfeder ausgebildet ist. Es ist erkennbar, daß durch das Einschrauben der Konuskappe 33 in den rohrförmigen Bereich 5 des Gehäuses 4 gegen den Druck der Feder 37 eine radiale Kraft auf die Kugeln 38 ausgeübt wird mit der Folge, daß sich die innenliegenden Bereiche der Kugeln 38 fest ans Seil andrücken. Dadurch wird ein Festklemmen des Seil halters 1 am Seil 2 bewirkt. Diese Klemme kann gelößt werden durch einen Druck auf das äußere Rohrende 36b des als Düse ausgebildeten Kugelkäfigs 36. Der Druck erfolgt gegen die Kraft der Feder 37 und bewirkt, daß sich die Kugeln 38 von der kegelmantelförmigen Innenwand 35 der Konuskappe 33 lösen. In diesem Zustand kann das Seil frei innerhalb des Seil halters bewegt werden.
Der Innenaufbau des Seilhalters 1 ist in allen dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung gleich.
Fig. 2a zeigt im unteren Bereich eine Ansicht der Klemmsperre entlang der Linie Ila/IIa und einen Winkel 36f von 120°, dem Abstand der Bohrungen 39.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Seilhalters 1 mit einem Koppelende 8, in welchem ein Querschlitz 22 vorgesehen ist. Dieser Querschlitz 22 ist in den massiven Bereich 7 von unten her unterhalb des Austrittskanal 9 aus dem Gehäuse 4 angeordnet. Verschwenkbar um eine Schwenkachse 23 ist ein Schwenkstück 24 vorgesehen, welches in einem Anschlußstück 25 mit Außengewinde 26 endet. Auf das Außengewinde 26 können mit Hilfe eines entsprechenden Innengewindes beliebige Koppelteile von Gegenständen angeschlossen werden.
Fig. 5 zeigt das Koppelende 8 des massiven Bereiches 7 eines Seilhalters 1 mit einem Sackloch 14 und Innengewinde 15. In das Innengewinde 15 ist ein Zwischenstück 17 mit einem Außengewinde 18 und einem freien Ende 19 eingeschraubt, an das beliebige Gegenstände angeschlossen werden können.
Fig. 6 zeigt ein besonders ausgebildetes Zwischenstück 20 mit einem Gewindeansatz 21, das in das Innengewinde 15 des Sackloches 14 eingeschraubt werde kann. Im Zwischenstück 20 ist ein Querschnlitz 22 vorgesehen, in welchem ein Schwenkstück 30 um eine Schwenkachse 23 verschwenken kann. Das Schwenkstück 30 ist mit einem Koppelteil 29 bzw. einem Gegenstand 28 versehen, der verschwenkbar an den Seilhalter 1 angeschlossen ist.
Fig. 7 schließlich zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Seilhalters 1, dessen Gehäuse mit einer Oberflächenstruktur 27 versehen ist. Aus dem Gehäuse 4 ragt das äußere Rohrende 36b des als Düse ausgebildeten Kugelkäfigs 36 heraus. Weiter ist der Bund 33a der Konuskappe 33 mit dem Schlitz 33b erkennbar, der beim Ein- und Ausschrauben der Konuskappe 33 in den rohrförmigen Bereich 5 des Gehäuses 4 benutzt wird.
Das Anschlußstück 8 am Gehäuse 4 weist ein Außengewinde 31 sowie einen Bund 31a auf, an den entsprechend ausgebildete Gegenstände angeschlossen werden können.
Die vorstehende Beschreibung und die Figuren machen deutlich, daß der Seilhalter mit jeder denkbaren Verbindung zu Gegenständen ausgerüstet sein kann.
Bei allen Ausführungsbeispielen wird das Seilende 3 durch einen Austrittskanal 9 seitlich aus dem Gehäuse ausgeführt, so daß das Seilende die Kombination des Seil halters I mit Gegenständen 28 nicht stört.
Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, kann die Kugelsperre 32 auch mit vier oder mehreren Kugeln ausgerüstet sein. Bei einer Kugelsperre 32 mit sechs Kugeln können diese beispielsweise in zwei Etagen untereinander angeordnet werden, um die Klemmkraft zu erhöhen. Von Vorteil ist, wenn die Kugeln in der oberen Etage kleiner sind als die Kugeln in der unteren
Etage.
Dipl. Ing. Robert Meier Patentanwalt
Auf dem Möhlberg 6000 Frankfurt/Main Telefon 059-615152
Seil- und Netztechnik Reutlinger GmbH
Frankfurt am Main
02. April 1993
Me/gr
Liste der verwendeten Bezeichnungen
1 Seil halter
2 Seil
3 Seilende
4 Gehäuse
5 rohrförmiger Bereich
6 Innengewinde
7 massiver Bereich 7a Gehäusefedersitz
8 Koppel ende
9 Austrittskanal 10 Winkel
12 Mittel!ängsachse
14 Sackloch
15 Innengewinde
16 Außengewinde
17 Zwischenstück
18 Außengewinde
19 freies Ende
20 Zwischenstück
21 Gewindeansatz
22 Querschlitz
23 Schwenkachse
24 Schwenkstück
25 Anschlußstück
26 Außengewinde
27 Oberflächenstruktur
28 Gegenstand
29 Koppelteil
30 Schwenkstück
31 Außengewinde 31a Bund
32 Klemmsperre, Kugelsperre
33 Konuskappe 33a Bund
33b Schlitz
34 Außengewinde
35 kegelmantelförmige Innenwand
36 als Düse ausgebildeter Kugelkäfig 36a Seildurchlaß 36b äußeres Rohrende 36c konusförmiges Zwischenstück 36d inneres Rohrende 36e ringförmiger Federsitz 36f Winkel
37 Feder
38 Kugel
39 Bohrung
40 Wandung
41 kegelmantelförmiges Rohrstück

Claims (18)

Ansprüche
1. Seilhalter zum Festlegen eines Gegenstandes an einem Seil mit einem Geäuse, in dem einerseits eine Klemmsperre für das Seil angeordnet ist und das andererseits als Koppelende für ein Koppelteil am Gegenstand oder dergl. ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (4) zylinderförmig ausgebildet ist, wobei der die Klemmsperre (32) aufnehmende Bereich (5) rohrförmig und der zum Gegenstand (28) hinweisende, in das Koppelende (8) übergehende Bereich (7) massiv ausgebildet ist und daß das Gehäuse (4) einen Austritt für das Seilende (3) aufweist, der als Austrittskanal (9) ausgebildet ist, der durch den massiven Bereich (7) des Gehäuses (4) zwischen der Klemmsperre (32) und dem Koppelende (8) geführt ist,
2. Seilende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Austrittskanal (9) in einem Winkel (10) zur Mittellängsachse (12) des Gehäuses (4) verläuft.
3· Seilhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel (10) zwischen der Mittel!ängsachse (12) des Gehäuses (4) und dem Austrittskanal (9) etwa 140° beträgt.
4. Sei 1 haiter nach den Ansprüchen 1 - 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Koppelende (8) ein in Richtung der Mittellängsachse (12) in den massiven Bereich (7) des Gehäuses (4) eingebrachtes Sackloch (14) mit Innengewinde (15) einschließt.
5. Seilhalter nach den Ansprüchen 1 - 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Koppelende (8) ein Außengewinde (16) auf dem massiven Bereich
(7) des Gehäuses (4) einschließt.
6. Seilhalter nach den Ansprüchen 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Innengewinde (15) bzw. dem Außengewinde (16) am Koppelende
(8) des Gehäuses (4) ein Koppelteil (29) am Gegenstand (28) verschraubbar ist.
7. Seilhalter nach den ansprüchen 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Innengewinde (15) bzw. dem Außengewinde (16) am Koppelende (8) des Gehäuses (4) ein Zwischenstück (17, 20) verschraubbar ist, an dessem freien Ende (.19) ein Koppelteil (29) des Gegenstandes (28) anschließbar ist.
8. Seilhalter nach den Ansprüchen 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Innengewinde (15) bzw. dem Außengewinde (16) am Koppelende (8) des Gehäuses (4) ein Zwischenstück (20) verschraubbar ist, dessen freies Ende (19) einen Querschlitz (22) zur Aufnahme . eines Schwenkstückes (30) am Koppel teil (29) des Gegenstandes (24) aufweist.
9. Sei!halter nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Koppelende (8) des Gehäuses (4) einen Querschlitz (22) zur Aufnahme eines Schwenkstückes (24) am Koppelteil (29) des Gegenstandes (28) aufweist.
10. Seilhalter nach einem der Ansprüche 1 - 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenmantel des Gehäuses (4) mit einer Oberflächenstruktur
(27) versehen ist.
11. Sei!halter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß seine wesentlichen Bestandteile (4, 20, 25, 32) aus Messing bestehen.
12. Seilhalter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmsperre eine Kugelsperre (32) ist, die aus einem Kugelkäfig (36) mit einem Seildurchlaß (36a) und radialen Bohrungen (39) für Kugeln (38), einer in den rohrförmigen Bereich (5) des Gehäuses (4) einschraubbaren Konuskappe (33) sowie einer Feder (37) besteht, derart, daß der Kugelkäfig (36) innerhalb der Konuskappe (33) gegen die Kraft der Feder (37) achsial beweglich ist, wobei die Kugeln (38) einerseits am Seil (2) und andererseits an der kegelmantelartig sie verengenden Innenwand (35) der Konuskappe (33) anliegen und das Seil (2) bei Belastung des Seil halters (I) festklemmen.
13. Seilhalter nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kugelkäfig (36) nach Art einer Düse mit einem aus dem Gehäuse (4) herausragenden äußeren Rohrende (36b) einem konusförmigen Zwischenstück (36c) und einem inneren Rohrende (36d) ausgebildet ist.
14. Seilhalter nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die radialen Bohrungen (39) für die Kugeln (38) im konusförmigen Zwischenstück (36c) angeordnet sind.
15. Sei!halter nach Anspruch 12,
11 dadurch gekennzeichnet, daß die Konuskappe (33) mit einem Außengewinde (34) für ein Innengewinde (6) im rohrförmigen Bereich (5) des Gehäuses (4) versehen ist und daß die Neigung ihrer kugelmantelartigen Innenwand (35) gegenüber der Mittellängsachse etwa 5° beträgt.
16. Seilhalter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die .Konuskappe (33) außerhalb des Gehäuses (4) mit einem Bund (33a) abschließt, in welchem Schlitze (33b) vorgesehen sind.
17. Seil halter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergang zwischen dem inneren Rohrende (36d) und dem Boden des konusförmigen Zwischenstückes (36c) am Kugelkäfig (36) ein ringförmiger Federsitz (36e) vorgesehen ist.
18. Seilhalter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (37) eine Spiralfeder ist, deren Federende mit kleinem Durchmesser am ringförmigen Federsitz (36e) des Kugelkäfigs (36) und deren Federende mit großem Durchmesser an einem Gehäusefedersitz (7a) am Übergang vom rohrförmigen Bereich (5) zum massiven Bereich (7) des Gehäuses (4) anliegen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19507815A1 (de) * 1995-03-06 1996-10-02 Seil & Netztechnik Reutlinger Halterung für Seile
DE102009060010B4 (de) * 2009-12-21 2016-06-02 Christian Kögel Befestigungssystem zum Befestigen eines Bauteils an einem Seil
DE102016105776B4 (de) 2015-04-14 2021-09-23 Reutlinger Gmbh Befestigungselement für einen Seilhalter und Seilhalter mit Befestigungselement

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