DE9305113U1 - Auslaufarmaturenbefestigung - Google Patents

Auslaufarmaturenbefestigung

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fastening bracket
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/0401Fixing a tap to the sanitary appliance or to an associated mounting surface, e.g. a countertop

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Description

IST 139
Auslaufarmaturenbefestigung
Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Auslaufarmaturenbefestigung für Mischbatterien an Waschtischen, Spültischen etc., vorzugsweise für Einlochmischbatterien mit einem Gestänge zur Betätigung von Auslaufventilen.
Allgemein bekannte Lösungen zur Befestigung von Auslaufarmaturen an Wasch- und Spültischen sehen einen in das Armaturengehäuse einschraubbaren Zuganker in Form einer Gewindespindel und eine Spannmutter vor. Nach Einstecken der Auslaufarmatur in das Aufnahmeloch des Wasch- oder Spültisches und gegebenenfalls nachfolgenden Anschluß an die Kalt- und Warmwasserzuleitung werden eine Zwischenscheibe aus Kunststoff und eine Stahl-Vorlegescheibe auf den Zuganker aufgesteckt und anschließend die Auslaufgarnitur und der Wasch- oder Spültisch mit Hilfe der Spannmutter fest miteinander verspannt.
Diese Lösungen sind relativ einfach und kostengünstig. Sie haben aber den Nachteil, daß die notwendigen Arbeitsvorgänge zur Befestigung der Auslaufarmaturen von unten, d.h. unter dem Wasch- oder Spültisch vorgenommen werden müssen, wo der hierfür notwendige Freiraum ohnehin sehr knapp bemessen ist. Ein gewisses handwerkliches Geschick zur Befestigung der Auslaufgarnitur ist daher in jedem Falle erforderlich.
Eine gegenüber diesem Stand der Technik verbesserte Auslaufarmaturenbefestigung schlägt die DE-OS 25 47 566 vor. Anstelle des Gewindes für den einzuschraubenden Zugankers ist im Gehäuse der Auslaufgarnitur eine Durchgangsbohrung vorgesehen, durch die nach Abnehmen des Auslaufrohres eine handelsübliche Schraube mit geschlitztem Schraubenkopf oder Sechskantkopf hindurchgeführt wird. Nach Einstecken der Armatur in das Aufnahmeloch des Wasch- oder Spültisches werden auf die eingesetzte Schraube eine die Aufnahmebohrung überspannende Befestigungsbrücke und eine Spannmutter, wobei Brücke und Mutter vorteilhafterweise zu einer Baugruppe zusammengefaßt sein können, wiederum von unten aufgesetzt bzw. aufgeschraubt und die Auslaufarmatur von oben durch Verdrehen der eingesetzten Schraube mit Hilfe eines Steckschlüssels oder eines Schraubendrehers mit dem Wasch- oder Spültisch fest verspannt. Die Auslaufarmatur kann auf diese Weise schnell und einfach befestigt werden. Nachteilig ist jedoch, das nach wie vor notwendige Aufsetzen der Befestigungsbrücke und der Spannmutter von unten.
Aus der DE-OS 32 45 890 ist eine weitere vorteilhafte Auslaufarmaturenbefestigung, vorzugsweise für Einlochmischbatterien mit einem Gestänge zur Betätigung eines Auslaufventiles, bekannt. Die Einlochmischbatterie und der Wasch- oder Spültisch werden wiederum durch einen in das Batteriegehäuse eingeschraubten
Schraubbolzen und eine von unten aufgesetze Spannmutter miteinander fest verschraubt. Vorschlagsgemäß ist der Schraubenbolzen als Hohlbolzen ausgebildet, der in seinem oberen Abschnitt eine Sechskantaufnahme zum Einstecken eines Innensechskantschlüssels aufweist. Die Befestigung der Armatur erfolgt wiederum von oben durch Verdrehen des Hohlbolzens, wodurch über die unten auf den Hohlbolzen aufgesetzte Mutter die Mischbatterie mit dem Wasch- oder Spültisch fest verspannt wird. Nach der Befestigung wird das Gestänge zur Betätigung des Auslaufventils von oben in die Auslaufarmatur eingesetzt und koaxial von dem Hohlbolzen aufgenommen. Der Vorteil dieser Lösung liegt insbesondere in der konstruktiven Ausbildung des Hohlbolzens zur Befestigung der Einlochmischbatterie und zur gleichzeitigen Aufnahme des Betätigungshebels für das Auslaufventil, wobei ein Großteil der für die Befestigung der Mischbatterie notwendigen Manipulationen auf bequeme Art und Weise von oben durchgeführt werden kann. Nachteilig, weil zeitaufwendig und umständlich, ist das Aufsetzen der Spannmutter und der Vorsteckscheiben für die Befestigung der Mischbatterie, die von unten auf den Hohlbolzen aufgesetzt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weiter verbesserte Auslaufarmaturbefestigung vorzusehen, die die unterhalb des Wasch- oder Spültisches durchzuführenden Arbeitsvorgänge für die Befestigung der Armatur weitgehend einschränkt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Befestigungsbügel aus einer Montageposition in eine Befestigungsposition selbsttätig schwenkend an der Spannmutter angelenkt ist, mit deren Hilfe die
Mischbatterie mit dem Wasch- oder Spültisch durch Verschrauben des Zugankers mit der Mutter fest verspannt wird.
Der Befestigungsbügel, der vorteilhafterweise eine U-förmige Konfiguration besitzt und mit seinen U-Schenkeln verdrehbar auf der Spannmutter angebracht ist, ist in der Weise an der Spannmutter angelenkt, daß sein Schwerpunkt außerhalb des Drehpunktes liegt und dadurch selbsttätig um mindestens 90° zur Längsachse des Zugankers ausschwenkt. Die Schwenkbewegung wird dabei zweckmäßigerweise durch einen Anschlag, beispielsweise an den Zuganker, begrenzt.
Um eventuell vorhandene Unebenheiten im Bereich der Spannstelle an der Unterseite des Wasch- oder Spültisches auszugleichen, sind die Stirnflächen der U-Schenkel des Befestigungsbügels mit einem elastischen Material belegt.
Nach einem weiteren Merkmal der vorgeschlagenen Lösung wird durch eine unterschiedliche Gewichtsverteilung des Befestigungsbügels in bezug auf den Drehpunkt eine einseitig höhere Massenverteilung erreicht und dadurch ebenfalls eine selbsttätige Schwenkbewegung erzielt.
Die vorliegende Erfindung gestattet mit relativ einfachen und kostengünstigen Mitteln eine schnelle und sichere Befestigung von Auslaufarmaturen an Wasch- und Spültischen, wobei die hierzu notwendigen Arbeiten von oben, durch einfaches Verschrauben von Zuganker und Spannmutter durchzuführen sind.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Auslaufarmaturenbefestigung nach der Erfindung in Montageposition,
Fig. 2 die Armaturenbefestigung mit teilweise ausgeschwenktem Befestigungsbügel
Fig. 3 die nach der Erfindung am Wasch- oder Spültisch vollständig befestigte Auslaufgarnitur
Fig. 4 den Schnitt nach Fig. 3
Das Gehäuse einer Einlochmischbatterie 1, in das die Zulauf röhrchen 5; 6 für die Zuführung von Kalt- und Warmwasser eingesetzt sind, besitzt an seiner Rückseite eine Bohrung 11 (Fig. 1 und 4), in die auf bekannte Weise nach vollständiger Montage und Befestigung der Einlochmischbatterie an einem Wasch- oder Spültisch 2 die Zugstange zur Betätigung eines Auslaufventils - nicht dargestellt - hindurchgeführt wird. Die Bohrung 11 ist von der Auflageseite der Einlochmischbatterie 1 her aufgebohrt und mit einem Gewinde 12 versehen. In die so entstandene Aufnahme ist ein Zuganker in Form eines Hohlbolzens 4 vermittels Gewinde 9 eingesetzt, der an seinem freien Ende eine Spannmutter 8 mit einem verschwenkbar angelenkten Befestigungsbügel 7 trägt. Der Befestigungsbügel 7, der das Aufnahmeloch 3 in einem Wasch- oder Spültisch 2 übergreift, besitzt eine U-förmige Konfiguration, wobei die U-Schenkel beispielsweise in Aufnahmenuten der Spannmutter verschwenkbar angeordnet sind. Die Stirnflächen der U-Schenkel sind vorteilhafterweise mit einem elastischen Material - nicht dargestellt belegt, durch das vorhandene Unebenheiten am Waschoder Spültisch 2 im Bereich der Spannstelle ausgegli-
chen werden und eine vollflächige Anlage der Spannflächen des Befestigungsbügels 7 an der Unterseite 13 des Wasch- oder Spültisches 2 gewährleistet ist.
Um ein selbsttätiges Ausschwenken des Befestigungsbügels 7 aus einer Montageposition in eine Befestigungsposition zu erreichen, besitzt der Befestigungsbügel 7, bezogen auf seinen Drehpunkt, eine einseitige Massenverteilung. Alternativ hierzu ist der Befestigungbügel in der Weise auf der Spannmutter 8 angeordnet, daß sein Schwerpunkt außerhalb des Drehpunktes liegt und ein selbständiges Ausschwenken in die Befestigungsposition um mindestens 90° gegeben ist. Die Schwenkbewegung wird zweckmäßigerweise durch einen Anschlag begrenzt, der bei Erreichen der Endstellung beispielsweise am Hohlbolzen 4 anschlägt.
Nachdem zweckmäßigerweise bereits im Werk der Hohlbolzen 4 in die Bohrung 11 des Gehäuses eingesetzt und die Spannmutter 8 mit dem Befestigungsbügel 7 auf den Hohlbolzen 4 aufgeschraubt worden ist, wird die so vormontierte Einlochmischbatterie 1 von oben in das Aufnahmeloch 3 eines Wasch- oder Spültisches 2 eingesetzt, wobei der Befestigungsbügel 7 zunächst per Hand eingeschwenkt ist und sich in einer koaxialen Lage zur Mittelachse der Einlochmischbatterie 1 befindet. Mit dem vollständigen Passieren des Aufnahmeloches 3 schwenkt der auf der Spannmutter 8 verdrehbar angeordnete Befestigungsbügel 7 infolge seiner unterschiedlichen Masseverteilung in bezug auf den Drehpunkt selbständig um mindestens 90° zur Längsachse der Einlochmischbatterie 1 aus. Anschließend wird ein geeignetes Werkzeug, beispielsweise ein Schraubendreher, von oben in die Bohrung 11 eingesetzt und durch Verdrehen des als Hohlbolzen 2 ausgebildeten Zugankers die Einlochmischbatterie 1, nachdem diese vorher zur Mitte des Wasch- oder
Spültisches 2 ausgerichtet und der vollständige Sitz der Auflageseite auf dem Wasch- und Spültisch 2 kontrolliert worden ist, mit dem Wasch- und Spültisch 2 fest verspannt. Die Drehbewegung des Hohlbolzens 4 gegenüber dem Befestigungsbügel 7 ist dadurch sichergestellt, daß die Zulaufleitungen bzw. Anschlußröhrchen 5; 6 als Anschlag für den Befestigungsbügel 7 dienen. Der Hohlbolzen 4 dient gleichzeitig zur Aufnahme einer nicht dargestellten Zugstange einer üblichen Ab- und Überlaufgarnitur.

Claims (5)

IST 139 it sprüche
1. Auslaufarmaturenbefestigung, vorzugsweise für eine Einlochmischbatterie, die eine in das Gehäuse der Mischbatterie eingesetzte Zugstange für ein Auslaufventil aufweist, bestehend aus einem als Hohlbolzen ausgebildeten, in das Batteriegehäuse eingeschraubten Zuganker und einer auf den Zuganker aufgeschraubten Spannmutter, die einen Befestigungsbügel trägt, der die Aufnahmebohrung im Wasch- oder Spültisch übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbügel (7) aus einer Montageposition in eine Befestigungsposition selbsttätig schwenkend an der Spannmutter (8) angelenkt ist.
2. Auslaufarmaturenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbügel (7) in der Weise an der Spannmutter (8) angelenkt ist, daß der Schwerpunkt des Bügels (7) exzentrisch außerhalb des Drehpunktes liegt und der Befestigungsbügel (7) um mindestens 90° zur Längsachse des Zugankers selbsttätig verschwenkbar ist.
3. Auslaufarmaturenbefestigung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkbewegung durch einen Anschlag begrenzt ist.
4. Auslaufarmaturenbefestigung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbügel (7) bezogen auf den Drehpunkt einseitig eine höhere Eigenmasse besitzt.
5. Auslaufarmaturenbefestigung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbügel (7) eine U-förmige Konfiguration besitzt und über die U-Schenkel in Aufnahmenuten der Spannmutter (8) verschwenkbar gelagert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19934140A1 (de) * 1998-10-08 2000-04-13 Kludi Armaturen Scheffer Vertr Vorrichtung zum Befestigen einer Wasserarmatur
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CN106223418A (zh) * 2016-09-28 2016-12-14 温州沐昕洁具设计有限公司 便于水龙头安装的水槽

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