DE9304995U1 - Montagewagen mit Einstellvorrichtung - Google Patents

Montagewagen mit Einstellvorrichtung

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DE9304995U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/28Components
    • B27B3/36Devices for adjusting the mutual distance of the saw blades

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

RÖTTGER JANSEN-HERFELD
Königstraße 146, D- W 5630 Remscheid
Montagewagen mit Einstellvorrichtung
Es sind Montagewagen bekannt, mit denen die Gattersägeblätter außerhalb der Maschine nach den gewünschten Einschnittanordnungen mit den entsprechenden Abstandsschablonen montiert werden können, um dann unter Verwendung von Hakenangeln in der Maschine dergestalt eingespannt werden zu können, daß durch Absenken des Gatterrahmens die Angelhaken über die in den Sägen befindlichen Bolzen greifen und hiermit eine formschlüssige Verbindung schaffen.
Diese bekannten Montagewagen haben den Nachteil, daß die Differenzen der Schienen-, Gatter- und Montagewagenmaße zu Problemen bei der Montage im Gatter führten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sämtliche vormontierten Sägeblätter in der Maschine in X-, Y- und Z-Richtung verstellen zu können und die Sägeblätter dergestalt vormontieren zu können, daß sie im gespannten Zustand in der gewünschten Position im Gatterrahmen sind.
Der erfindungsgemäße Montagewagen weist im Bereich seiner vier Räder Zylinder auf, die das gesamte Sägenpaket an diesen vier Stellen unabhängig voneinander vertikal verstellen können. Ferner weist der Wagen zwei Zylinder auf, die die beiden Achsen in Achsrichtung unabhängig voneinander verstellen können, um die Parallelität der Sägeblätter zum Gatterrahmen zu ermöglichen.
Desweiteren weist der Montagewagen eine diagonale Verstrebungsstange mit einem Zylinder auf, der durch Verkürzung oder Verlängerung dieser diagonalen Stange den Wagen aus einer Rechteck- in eine Parallelogrammform in beide Richtungen drücken bzw. ziehen kann.
Durch zwei abgeschrägte Finger, die in Wirkverbindung mit den Festanschlägen des Gatterrahmens bringbar sind, wird auf der einen Seite des Wagens die Ausrichtung in Längsrichtung der Sägen automatisch erzielt.
Zur Halterung der Sägeblätter, auch im verschlissenen Zustand, d. h. mit reduzierter Breite, ist die mittlere Traverse mit ihren vertikalen Fingern höhenverstellbar.
Ferner weist der erfindungsgemäße Montagewage eine Anschlageleiste auf, die die Sägeblätter in Längsrichtung in zwei verschiedene Positionen bringt, um dem Tatbestand Rechnung zu tragen, daß die Sägeblätter im Bereich des Treibstangenlagers meistens zur Gegenseite und die Sägeblätter neben dem Treibstangenlager zu dessen Seite hin gezogen werden, um im gespannten Zustand eine gleichmäßige Längenlage der Sägeblätter zu erzielen.
Eine weitere Ausführungsform weist eine Klemmvorrichtung auf, die die Sägeblätter gegen den Festanschlag drückt
&igr; und die durch ihre gabelförmige Ausbildung das Verkeilen i
mit der Gegenseite ermöglicht.
Eine weitere Ausführungsform weist einen Schwenkarm an einer Seite des Wagens auf, an dem die Steuerplatte mit den Hydraulikaggregaten befestigt ist, wodurch
einmal beim Hereinfahren in das Gatter keine Raumschwierigkeiten entstehen und zum anderen durch das Nachvorneschwenken dieses Schwenkarms die unterschiedlichen gewünschten Bewegungen problemlos außerhalb des Gatters gesteuert werden können.
Die einzige Figur zeigt den Montagewagen (9) mit den vier Hubzylindern (1) und den Diagonalzylinder (2). Die beiden Zylinder (3) bewirken die Verschiebung in Y-Richtung und durch die Höhenverstellvorrichtung (4) ist die Haltetraverse (8) auf die Sägeblattbreite im Verschleißbereich derselben höhenverstellbar. Auf den beiden Montagetraversen (7) werden die Sägeblätter (13) mit ihren Schablonen mittels Pressung gegen den Festanschlag (5) vormontiert, wobei diese Festanschläge als Einführfinger dergestalt ausgebildet sind, daß diese aufeinanderzugebogen sind, um dadurch beim Absenken des Gatterrahmens zwischen die beiden Festanschlagleisten des Gatterrahmens geführt werden zu können und somit den Montagewagen (9) in Sägeblattlängsrichtung automatisch in die richtige Position zu bringen.
Die Anschlagleiste (6) ist zur Längenpositionierung der
Sägeblätter so angeordnet, daß die Sägeblätter im
Bereich des Treibstangenlagers mit der Breite (B) weiter ' zu diesem Lager hin positioniert sind, und zwar um den Betrag A.
Die Klemmvorrichtung (10) weist eine gabelförmige, nach oben geöffnete Form auf, um die Keile zwischen Gatterrahmen letztem Sägeblatt dort einbringen zu können.
Die Steuerplatte (12) für die Hydraulik ist an dem Schwenkarm (11) befestigt, um von außen sämtliche Hydraulikbewegungen steuern zu können.
RÖTTGER JANSEN-HERFELD
Königstraße 146, D- W 5630 Remscheid
Bezugszeichenliste
1 Hubzylinder
2 Diagonalzylinder
3 Querzylinder
4 Höhenverstellvorrichtung
5 Einführfinger
6 Anschlagleiste
7 Montagetraverse
8 Haltetraverse
9 Montagewagen
Klemmvorrichtung Schwenkarm Steuerplatte Sägeblatt
A Verkröpfung
B Treibstangenlagerbreite

Claims (7)

RÖTTGER JANSEN-HERFELD Königstraße 146, D- W 5630 Remscheid Ansprüche
1) Montagewagen für die Vormontage von Gattersägeblättern und Distanzschablonen dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Sägenpaket mit den dazugehörigen Schablonen mindestens an zwei Stellen unabhängig voneinander verstellbar ist in Z- und/oder Y-Richtung bezogen auf die ortsfesten Räder.
2) Montagewagen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Sägenpaket an mindestens drei Stellen unabhängig voneinander vertikal mittels der Hubzylinder (1) oder anderer Verstellmechanismen unabhängig voneinander höhenverstellbar ist.
3) Montagewagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Sägenpaket in Richtung der beiden Radachsen unabhängig voneinander mittels der Querzylinder (3) oder ähnlicher Verstellmechanismen versetzbar ist.
4) Montagewagen nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Rechteckj form des Montagewagens (9) durch den Diagonalzylinder (2) zu einer Parallelogrammform deformiert werden kann.
5) Montagewagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Haltetraverse (8) mittels der Höhenverstel!vorrichtung (4) höhenverstellbar ist.
-■ 2 -
6) Montagewagen nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (6) in Längsrichtung der Sägeblätter (13) verstellbar ist und in ihrem Mittenbereich auf der Länge der Treibstangenlagerbreite (B) eine Verkröpfung (A) aufweist.
7) Montagewagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Montagetraversen (7) Einführfinger (5) angeordnet sind, die an ihren oberen Enden eine Schräge aufweisen und deren vertikale Flächen, die parallel zur Längsrichtung der Montagetraversen (7) liegen, mit ihren konvex angeformten Außenflächen einen etwas geringeren Abstand aufweisen, als die entsprechenden Innenflächen der Anschlagleisten des Gatterrahmens.
DE9304995U 1993-04-04 1993-04-04 Montagewagen mit Einstellvorrichtung Expired - Lifetime DE9304995U1 (de)

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DE9304995U1 true DE9304995U1 (de) 1993-08-05

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