DE9304697U1 - Walzkraftregelanordnung - Google Patents

Walzkraftregelanordnung

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DE9304697U1 DE9304697U DE9304697U DE9304697U1 DE 9304697 U1 DE9304697 U1 DE 9304697U1 DE 9304697 U DE9304697 U DE 9304697U DE 9304697 U DE9304697 U DE 9304697U DE 9304697 U1 DE9304697 U1 DE 9304697U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/16Adjusting or positioning rolls
    • B21B31/20Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis
    • B21B31/32Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis by liquid pressure, e.g. hydromechanical adjusting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

'l I. &zgr; k r a &iacgr; t r &rgr; q e I a &eegr; &ogr; r d &eegr; u &eegr; &agr;
Die Neuerung betrifft eine Walzkraftregelanordnung an einem KaLtbandwaLzgerüst insbesondere FoLienwalzgerüst mit einer Vorrichtung zum Rnstellen und flnheben der Einbaustücke einer Stützwalze des Wal. zgerüs tes mitteLs einer senkrecht zur Walzebene wirkenden stufenLos pinsteLLbaren UnStelleinrichtung und einem in die finstelLeinrichtunu M'jaxsiaL ei &eegr; ue setzte &eegr; Hubzylinder, an dessem KoLbenstangenende das ijtützwal zeneinbaustück Losbar aufgehängt ist.
Eine Vorrichtung zum Anstellen und Anheben der Einbaustücke einer stützwalze mit dem vorstehenden beschriebenen Merkmalen ist aus der DE--L2-34 24 901 bekannt. Die bekannte Vorrichtung ist im oberen Querhaupt des Walzenständers angeordnet und besteht aus einer motorisch über ein Schneckengetriebe angetriebenen Mutter, die mit einer auf das fJuerhaupt aufgesetzten StelLschraube korrespondiert.
Zentrisch in die Schraube ist ein Hubzylinder eingesetzt, an dessem freien KoLbenstanaenende ein in eine T-Nut am Einbaustück eingreifender Kupplungskopf befestigt ist. über diesen Hubzylinder ist das Einbaustück heb- und senkbar und ausbal ancierbar. Zur Einstellung der oberen Walzen auf die oass-line dient das Schneckengetriebe.
Die beim Stand der Technik bekannte Lösung kann auch für die unteren Walzen eingesetzt werden. Nicht möglich ist bei der bekannten Vorrichtung die Regelung der Walzkraft während des Walzens, die häufig gefordert wird. Zwar ist es theoretisch denkbar, die über der oberen Stützwalze eingebaute mechanisch-hydrautische Rnstelleinrichtung zum Regeln der Walzkraft zu verwenden, doch ist aufgrund der langsamen Spindel ans t el. L ung und den Getriebelosen in dem Schneckengetriebe mit unbrauchbaren Ergebnissen zu rechnen.
Dip als reine Positioniereinrichtung bekannte mechanische Rnstetlung mit hydraulischer ttusbal. ancierung ist daher zum Regeln der Walzkraft ungeeignet, oder muH - wie bekannt - mit zusätzlichen Regel zy L indem in dem Hubblocken am Ständerfenster ausgerüstet werden. Diese Regelzvlinder müssen aufgrund der hohen erforderlichen Flüssigkeitsdrücke mit Hvdrauliköl betrieben werden, das im Fall von Leckagen sich in der Nahe des Walzspaltes häufig mit Walzöl vermischt und zu OberfLachenschäden auf dem empfindlichen Band 1 uhrt. Das ist insbesondere beim Walzen von Folien, beispielsweise aus Rluminiurn schadlich.
Die an den Hubblöcken vorgesehenen Regelzvl inder benötigen darüber hinaus Platz, so daß das Ständerfenster entsprechend groß bauen muß. dadurch wird der Walzenständer geschwächt, was sich auf die Qualität des gewalzten Bandes negativ auswirkt.
fiusgehend von den Problemen, Nachteilen und Unzulänglichkeiten der Vorrichtung zum flnstellen und Rnheben der Einbaustücke einer Stützwalze liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Walzkraftregelanordnung an einem Kaitbandwalzgerüst . insbesondere FoIienwalzgerüst vorzuschlagen, mit der neben dem finstellen und Anheben der Einbaustücke auch eine gezielte Walzkraftregelung während des Walzbetriebes mit einer einfachen Konstruktion möglich ist.
Zur Losung der Plufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die &eegr;&eegr;steileinrichtung - wie an sich bekannt - als doppelseitig beaufschlagbare Kalbenzylindereinheit ausgebildet ist, in deren Kolben der Hubzylinder zentrisch eingesetzt ist und daß die Kolbenzvlindereinheit zur Regelung der Walzkraft gesteuert mit Druckmitteln beaufschlagbar ist.
Die Erfindung verlegt somit die bislang in den Hubblöcken des Walzgerüstes angeordnete Regeleinrichtung und kombiniert sie mit der einstelleinrichtung, indem diese - wie an sich für reine Hnstellei&eegr; richtungen bekannt - als Kalbenzylindereinheit ausgebildet wird. Der Hubzylinder zur Rusbalancierung der Stützwalze wird nunmehr in den Kolben der Kolbenzylindereinheit zentrisch eingesetzt und dient der Musbaiancierung der Stützwalze. Die Walzkraftregelung wird durch Uns teuer &ugr;ng der ZvI inderräume der Kolbenzvlindereinheit schnell und feinfühlig ermöglicht. Durch die Vereinigung der Walzkraftregelung mit der einstellung können die sonst separat vorgesehenen Regelzvlinder in den Hydraulikblöcken entfallen.
Damit entfällt auch die Gefahr von Leckagen im Bereich des Walzspaltes aus den dort früher angeordneten Regelzvl indem, denn die mit Drucköl betriebene Kolbenzylindereinheit zum Anstellen und Regeln der Walzkraft kann in dem vorgesehenen Bereich oberhalb des oberen Stutzwalzeneinbaustückes entsprechend abgeschirmt werden, so da(j mögliche Leckagen auffangbar sind und nicht auf das empfindliche Walzgut gelangen.
Sofern für die Biegung weiterhin Biegezylinder in den Hydraulikblöcken vorgesehen sind, können diese vorteithafterweise mit Walzöl betrieben werden, sodaß Leckagen unschädlich sind. Das wird dadurch ermöglicht, dafi infolge des ersparten Platzes die Biegezylinder entsprechend größer dimensionierbar sind, sodaß die notwendigen Biegekräfte auch mit Walzöl aufbringbar sind.
In einer ausgestatteten Erfindung ist vorgesehen, daß das Druckmittel durch die Kolbenstange des Hubzylinders in dessen Zylinderräume einleitbar ist. Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die Kolbenstange außerhalb der (^stelleinrichtung mit einer Verdrehsicherung in Farm eines Vierkantes versehen ist, in dessen Bereich die Durchführung für das Druckmittel vorgesehen ist.
Ein ftusfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 die schernatische Ansicht eines Folienwalzgerüstes nach der Erfindung und
Fig. 2 eine Einzelheit der Walzkraftregelanordnung in vergrößerter Darstellung.
In Figur 1 ist mit 1 der Ständer eines FoLienwalzqerüstes bezeichnet, dessen Ständerfenster 2 die Einbaustücke 3, 4 der oberen Stützwalze und der unteren Stützwalze 6 aufnehmen. Die HrbeitswaLzen 7, 8 sind ebenfalls in Einbaustücken 9, 10 gelagert und korrespondieren mit den Biegezvlindem 11 in den Hydraulikbtöcken 12.
Das untere Einbaustück 4 der unteren Stützwalze 6 wird mit Hilfe der Hi IfsanstelLung 13 in die der pass-line 14 entsprechende Höhenlage eingestellt, sodaß die untere Rrbeitswalze &thgr; entsprechend positioniert ist.
Die erfindungsgemäße Walzkraftregelanordnung ist oberhalb des oberen Einbaustückes 3 angeordnet und besteht aus einer Kolbenzylindereinheit mit dem Zylinder 15 und dem Kolben 16. In dem Kolben 16 ist seinerseits der flusbalancierzylinder 17 angeordnet, an dessen Kolbenstange 18 an einem Kupplungskopf das Einbaustück 3 aufgehängt ist.
In Figur 2 ist die Kolbenzvlindereinheit vergrößert dargestellt. Im Fitänderfenster 2 des Walzenständers 1 ist im oberen Bereich der HnstelIzvlinder 15 am Walzenständer 1 befestigt und gegenüber dem Kolben 16 abgedichtet. Die Zylinderräume 19 und 20 sind mit Drucköl beauischlagbar und zur Regelung der Walzkraft unabhängig voneinander ansteuerbar .
In die Kolbenstange des Kolbens 16 ist zentrisch der Hubzylinder 17 einsetzbar, in dem ebenfalls ein doppelseitig beaufschlagbarer Kolben IO mittels Drucköl verschiebbar ist. Hm Ende der Kolbenstange 1&THgr; ist ein Hammerkopf 2 1 vorgesehen, der in eine T-Nut 22 am Einbaustück 3
eingreift und über den das Einbaustück ausbalancierbar ist. Zur Verhinderung der Verdrehung des Kolbens 18 ist die Kolbenstange bei 23 mit einem Vierkant versehen, durch den bei 24 das Drucknl in den Ringkolbenraum 25 durch den Kotben 18 hindurcheinleitbar ist.
Die erfindung5gemäße WaIzkraftregelanOrdnung vereinigt in der dargestellen Weise die Walzkraftregelung mit der Anstellung der Walzen und kombiniert beide mit der beim Stand der Technik bekannten riusbalancierung auf rein hydraulische Weise. Dadurch können in den Hvdrautlkblöcken 12 die Regelzylinder zur Regelung der Walzkraft entfallen, wodurch die Hydraulikblöcke 12 altein für die Unterbringung der Biege &zgr; &ngr; linder 11 treige halten werden. Diese können dadurch ordner dimensioniert und vorteilhafterweise mit Walzöl betrieben werden. Insgesamt wird Platz in den ohnehin sehr eingeschränkten Ständerfenster gewonnen, was dadurch sehr schmal bauen kann. Die erf indungsgemä'ße Walzkraftregelanordnung ist einfach und mit geringem Bauaufwand einsetzbar. Unterhalb der Walzkrattregelanordnung und zwischen dieser und dem Einbaustück 3 kann eine (Auffangwanne für Lecköl vorgesehen werden, sodaG letztlich verhindert wird, daß Lecköl auf das Walzgut gelangt und dort zu Beschädigungen führt.

Claims (3)

  1. WaL &zgr;kraftregeLanordnung
    I. WaLzkrattreqeLanordnung an einem KaLtbandwalzgerüst, insbesondere FnLienwaLzqerüst. mit einer Vorrichtung zum RnsteLLen und Rnheben der Einbaustücke einer Stützwalze des WaLzgerüstes mitteLs einer senkrecht zur WaLzebene wirkenden, stufenlos einsteLLbaren Rnstel Leinrichtung und einem in die flnstelLeinrichtung koaxial eingesetzten HubzvLinder. an dessem KoLbenstangenende das Stützwalzeneinbaustück Lösbar aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß die HnstelLeinrichtung - wie an sich bekannt - als doppelseitig beaufschlagbare KoLbenzvLindereinheit ausgebildet ist, in deren Kolben der Hubzylinder zentrisch eingesetzt ist und daß die Kolbenzvlindereinheit zur Regelung der Walzkraft gesteuert mit Druckmitteln beaufschlagbar ist.
  2. 2. WaLzkraitreaeLanordnuna nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das DruckmitteL durch die KoLbenstanqe (10) des RusbaLancierzvLinders (17) in dessen ZyLinderräume einLeitbar ist
  3. 3. WaLzkraftregeLanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die KoLbenstange (18) außerhaLb der Ons te L Leinrichtung (15, 16) mit einer Verdrehsicherung in Form eines Vierkantes (23) versehen ist, in dessen Bereich die Durchführung (2O für das DruckmitteL uoraesehen ist.
DE9304697U 1993-03-25 1993-03-25 Walzkraftregelanordnung Expired - Lifetime DE9304697U1 (de)

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