DE9304189U1 - Clip für Hosenträger o.dgl. - Google Patents

Clip für Hosenträger o.dgl.

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F3/00Braces
    • A41F3/02Strips, tongues, or the like, for attaching to the trousers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

Clip für Hosenträger oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Clip für Hosenträger oder dergleichen, mit einer relativ zu einer Grundplatte in Abspreizrichtung ferderbelasteten und mittels eines Klapphebels in die Spannstellung zur Grundplatte bringbaren Klemmbacke, und mit einem der Grundplatte zugeordneten, vor der einen Grundplatten-Schmalseite liegenden Auge zum Durchtritt des Trägerbandes.
Dem Clip dieser Art ist das zum Durchtritt des Trägerbandes dienende Auge in Form eines separaten Drahtbügels zugeordnet. Letzterer wird zwischen der Wurzel der Klemmbacke und der Grundplatte lagegesichert gehaltert.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Clip in herstellungs- und montagetechnischer Hinsicht zu verbessern.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Clips.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein Clip geschaffen, der die separate Ausbildung und Zuordnung eines Auges entbehrlich macht. Erreicht wird das mit einfachen Mitteln dadurch, daß das Auge der Grundplatte materialeinheitlich angeformt ist. Das läßt sich beispielsweise beim entsprechenden Stanzzuschnitt gleich mitberücksichtigen. Hierbei kann so vorgegangen werden, daß das Auge von der der Klapphebel-Gelenkstelle benachbarten Grundplatten-Schmalseite ausgeht, zwei aus den Grundplatten-Längsseiten entspringende und schräg einwärts bis über
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die Fluchtlinie der Grundplatten-Schmalseite reichende Stege ausbildet, deren Enden durch einen U-Bügel untereinander verbunden sind. Dadurch, daß das Auge im Bereich der Klapphebel-Gelenkstelle ansetzt, ist eine gegenseitige Stabilisierung dieser unter hoher Gebrauchsbelastung stehenden Zone gegeben. Es kann nicht mehr passieren, daß bei nicht in der Ebene der Grundplatte liegenden Zugbelastungen das Auge sich gelenkartig verstellt, was zu Belastungskräften im Klapphebel-Gelenkstellenbereich führte. Das Auge ist vielmehr ein in der Ebene fortgesetzter Rahmenabschnitt der Grundplatte. Die exponierte U-Bügel-Gestalt hält das eingeschlagene Ende des Trägerbandes vom Gelenkstellenbereich fern. Es kann dort nicht zu zu Beschädigungen führenden Belastungen des meist textlien Trägerbandes kommen. Eine die Klemmfunktion sogar noch verbessernde Weiterbildung besteht im Zusammenhang mit der Schaffung des Auges darin, daß die Stege gegenüber der Grundplatte oberseitig erhaben verlaufen und ihre Oberseite die Auflage bildet für seitliche Nasen der als Blattfeder ausgebildeten Klemmbacke, welche sich mit einer vorspringenden Lasche in einer Öffnung einer Aufwärts-Abwinklung der Grundplatte festhält. Durch entsprechende Höherlegung der Auflagen für die Nasen läßt sich ohne Veränderung der Bauform der Klemmbacke, sprich Blattfeder, eine höhere Federkraft erzeugen. Die Blattfeder wird in eine deutliche Hyper-Extensionslage gedrückt. Die beiderendige Abstützung in Querrichtung führt dabei sogar noch zu einer überlagernden, quergerichteten Federbeanspruchung. Weiter wird vorgeschlagen, daß die Stege querschnittsprofiliert sind und eine mittlere Rippe zur Auflage der Nasen besitzen. Hierdurch ergibt sich nicht nur eine höhere Stabilität gegenüber verbiegenden Kräften in den Stegen, sondern sogar noch ein Höhenzugewinn für die erwähnten Endlager der Blattfeder-Nasen. Endlich erweist es sich noch als
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vorteilhaft, daß die Schenkel des U-Bügels in Aufwärtsrichtung abgewinkelt sind gegenüber der Oberseite der Stege und gegenüber dem U-Bügelsteg. Die entsprechende Abwinklung schafft eine Polydirektionalxtät von Wandungsabschnitten und trägt zusätzlich zur Versteifung des Auges bei, wobei sich überdies der Vorteil seitlicher Führungswangen für das durchgezogene Trägerband ergeben. Endlich ist es noch von Vorteil, daß der U-Bügelsteg zur Unterseite hin umgefaltet ist um eine der Grundplatten-Schmalseite hin zugekehrte Faltlinie. Das bringt in Belastungsrichtung des zu einer Schlaufe gestalteten Trägerbandes eine willkommene Entschärfung. Verschleiß in diesem Bereich tritt daher so bald nicht auf.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 den erfindungsgemäßen Clip in Öffnungsstellung, und zwar als Längsschnitt wiedergegeben,
Figur 2 eine Draufsicht auf die Klemmbacke in Einzeldarstellung, die seitlichen Nasen verdeutlichend,
Figur 3 eine der Figur 1 entsprechende Darstellung, jedoch in Klemmstellung,
Figur 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in Figur 3,
Figur 5 die Draufsicht auf einen Zuschnitt der Grundplatte vor dem Verfalten bzw. Preßverformen,
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Figur 6 dasselbe nach Abschluß dieser Maßnahme und bereits mit einer elastischen bzw. flexiblen Klemmplatte bestückt,
Figur 7 in perspektivischer Einzeldarstellung den Klapphebel,
Figur 8 in ebensolcher Darstellung die Klemmbacke des Clips und
Figur 9 in Perspektive die gemäß Figur 6 vorbereitete Grundplatte.
Der zur Bestückung eines nur partiell dargestellten Hosenträgers 1 vorgesehene Clip 2 besitzt eine Grundplatte 3. Die besteht aus verformbarem Metall, z.B. Blech.
Die Grundplatte 3 ist die stehende Klemmbacke 4 des Clips. Die zugehörende bewegliche Klemmbacke 5 schwenkt um einen Kippbereich 6. Letztere ist in das Klemmmaul 7 öffnender Abspreizrichtung federbelastet. Die entsprechende Federbelastung resultiert aus einer Ausbildung der Klemmbacke 5 aus Federstahl und einer besonderen Art der Fesselung hinter dem besagten Kippbereich 6.
Zur Steuerung bzw. Freigabe der Abspreizbewegung dient ein im Kippbereich 6 angelenkter Klapphebel 8, ebenfalls aus Blech. Der ist doppelarmig. Sein längerer Arm bildet eine Betätigungshandhabe 9, der kürzere einen Steuerfinger 10. Die entsprechende Arm-Teilungsebene des Klapphebels 8 ist definiert durch seitlich abstehende Lagerzapfen 11, welche in je ein Lagerauge 12 der Grundplatte 3 eingreifen. Diese Stelle bildet eine Klapphebel-Gelenkstelle 13. In Klemmstellung belastet das freie Stirnende des Steuerfingers 10 die Oberseite der beweglichen Klemm-
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backe 5 {vgl. Figur 3). In Abspreizstellung (vgl. Figur 1) legt sich die äußere Breitfläche des Steuerfingers 10 bewegungsbegrenzend gegen den Rücken der besagten, unter Federbelastung stehenden beweglichen Klemmbacke 5. Betätigungshandhabe 9 und Steuerfinger 10 stehen in stumpfem Winkel zueinander (ca 95 ).
Die Federvorspannung der aus einer Blattfeder gebildeten, beweglichen Klemmbacke 5 ist erreicht durch seitliche Nasen 14 der Klemmbacke 5, welche Nasen 14 sich an exponierten Zonen der Grundplatte 3 abstützen. Diese exponierten Zonen liegen gegenüber der Oberseite der Grundplatte 3 versetzt höher als die Oberkante einer Öffnung 15 der Grundplatte, in welche Öffnung eine in Richtung der Öffnung vorspringende Lasche 16 der Blattfeder respektive Klemmbacke 5 abgestützt hineinragt. Die hieraus resultierende Querdurchbiegung des Fesselungsbereichs der Klemmbacke 5 geht deutlich aus Figur 4 hervor. Sobald die oberseitige Belastung derselben durch den über eine vertikale Totpunktlage tretenden Steuerfinger 10 verringert wird, stellt sich die Klemmbacke 5 zunehmend in die aus Figur 1 ersichtliche Abspreizstellung zur stehenden Klemmbacke 4.
Die das Widerlager für die Nasen 14 bildenden exponierten Zonen sind gegenüber der Oberseite der Grundplatte 3 höhergezogene Stege 17. Letztere fungieren als Abschnitte eines Auges 18. Besagtes Auge 18 dient zum Einziehen einer Schlaufe 19 eines Trägerbandes 20 des Hosenträgers 1 (vgl. beispielsweise Figur 3).
Das geschaffene Auge 18 erstreckt sich am der Klemmzone des Clips 2 gegenüberliegenden freien Ende der Grundplatte 3 und ist dieser materialeinheitlich angeformt. Es liegt vor der der Klapphebel-Gelenkstelle 13 benachbar-
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ten Grundplatten-Schmalseite 3'. Die Stege 17 selbst wurzeln ecknah in den beiden Grundplatten-Längsseiten 3''. Die Stege 17 divergieren in Richtung der Vorstandslage des Auges 18. Ihre Außenkante schließt mit den Grundplatten-Längsseiten 3'' einen stumpfen Winkel Alpha von ca. 110° ein. Das führt im Verein mit der Breite solcher Stege 17 und der Erstreckungslänge derselben zu einem Überstand in Längsrichtung der Grundplatte 3, der deutlich über die in Figur 6 eingezeichnete Fluchtlinie x-x der Grundplatten-Schmalseite 3' hinausgeht.
Die freien Enden der Stege 17 setzen sich in einen Ü-Bügel 21 fort. Dessen U-Bügelschenkel 22 sind senkrecht zur Ebene der Grundplatte 3 nach oben abgewinkelt. Sie bilden so mit ihren Innenflächen relativ große Stützbakken 23 für die Schmalseiten der eingezogenen Schlaufe 19. Die Eckzonen von 22 sind konvex gerundet oder gefast.
Der U-Bügelsteg 24 des U-Bügels 21 liegt dagegen wieder höhengleich zu den Stegen 17. Die Abwinklung gegenüber der Oberseite der Stege 17 und gegenüber der Oberseite des U-Bügelsteges 24 erkennt man deutlich aus den Schnittdarstellungen Figur 1 und 3.
Das Auge 18 respektive sein geschlossener Rahmen, gebildet aus den Stegen 17, den U-Bügelschenkeln 22 und dem U-Bügelsteg 24, ist nicht nur durch die nach oben gerichtete Abwinklung der U-Bügelschenkel 22 versteift, sondern auch noch durch weitere Maßnahmen an den Stegen 17 und dem U-Bügelsteg 24. Die stegseitige Maßnahme besteht darin, daß die Stege 17 querschnittsprofiliert sind. Konkret handelt es sich dabei um eine etwa mittlere, längs verlaufende Rippe 25, auf deren gegeneinandergerichtete Enden die oben erwähnten Nasen 14 aufliegen. Es ergibt sich daher für die Nasen ein noch größerer ober-
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seitiger Abstand zur korrespondierenden Oberseite der Grundplatte 3, wobei zu berücksichtigen ist, daß die Stege 17 selbst durch eine nach oben gerichtete Abwinklung 26 selbst schon höher liegen.
U-bügelstegseitig wird eine Stabilisierung dadurch erzielt, daß der U-Bügelsteg 24 eine beim Ausstanzen mitberücksichtige Leiste 27 aufweist, welche zur Unterseite des Bügelsteges 4 hin umgefaltet ist, und zwar um ein der Grundplatten-Schmalseite 3' zugewandte Faltlinie y-y, die sich parallel zur erwähnten Fluchtlinie x-x erstreckt. Die freien Randkanten der Leiste 27 sind konvex gerundet, wie das beispielsweise aus Figur 6 hervorgeht. Diese Maßnahme bringt nicht nur eine vergrößerte Stabilität, sondern zugleich auch durch die beim Umfalten erzeugte Querverrundung eine Entschärfung der diesbezüglichen Innenkante des geschaffenen Auges 18. 24 und 27 sind gleich breit und liegen so beabstandet gegeneinander gefaltet, daß eine Veredelung noch greifen kann.
Die erwähnte Abwinklung 26 verleiht dem Steg 17 im Übergangsbereich zur Grundplatte 3 hin, in Längsrichtung des Steges 17 gesehen, ein stufenförmiges bzw. S-förmiges Profil. Das versteift den entsprechenden Anbindungsbereich und bringt überdies eine gewisse Anbindungsflexibilität. Versteifend wirkt sich sodann auch die Ausbildung der Lageraugen 12 aus, erzielt an freigeschnittenen, zur Oberseite hin abgewinkelten Materiallappen 28 des in Figur 5 dargestellten Stanzlings. Die Anwinklung erfolgt bei der Verachsung des Klapphebels 8. Ansonsten gehen die Grundplatten-Längsseiten 3'1 noch in eine der gerundeten Kontur des freien Endes der Klemmbacke 4 folgende Abwinklung 29 über, die am Stanzling durch einen entsprechenden Materialvorrat ebenfalls gleich mitberücksich-
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tigt ist. Weiter sind längsverlaufende, nach unten gerichtete, an der Unterseite der Grundplatte 3 vorragende Rippen 30 realisiert.
An der beweglichen Klemmbacke 5 sind entsprechende Maßnahmen vorgenommen, zumindest im Hinblick auf die Schaffung einer randseitigen Abwinklung 31 im dort ebenfalls gerundeten, freien Endbereich dieser Klemmbacke 5.
Die die Lasche 16 aufnehmende Öffnung 15 erstreckt sich partiell in der Grundplatte 3 und anteilig in einer nach oben gerichteten Abwinklung 32 an der Grundplatten-Schmalseite 3'. Die Abwinklung 32 und die Materiallappen 28 nehmen zwischen sich die Nasen 14 der Klemmbacke 5 lagefesselnd auf.
Die Innenseiten der Klemmbacken 4, 5 sind mit elastischen Zahnbacken 33 bzw. 34 besetzt. Letztere stützen sich an den Innenflächen der jeweiligen wallartigen Abwinklung 29 bzw. 31 ab. Sie sind ansonsten zentral thermisch vernietet und aus dementsprechendein Kunststoff erzeugt.
Die Länge der Stege 17 entspricht je der Querbreite der Grundplatte 3. Die Querbreite ist der kürzeste Abstand zwischen den Grundplatten-Längsseiten 311 und 3''.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombinbation für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori-
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tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen.
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Claims (6)

Ansprüche
1. Clip (2) für Hosenträger (1) oder dergleichen, mit einer relativ zu einer Grundplatte (3) in Abspreizrichtung federbelasteten und mittels eines Klapphebels (8) in die Spannstellung zur Grundplatte (3) bringbaren Klemmbacke (5), und mit einem der Grundplatte (3) zugeordneten, vor der einen Grundplatten-Schmalseite (31) liegenden Auge (18) zum Durchtritt des Trägerbandes (20) oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß das Auge (18) der Grundplatte (3) materialeinheitlich angeformt ist.
2. Clip nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Auge (18) von der der Klapphebel-Gelenkstelle (13) benachbarten Grundplatten-Schmalseite (3') ausgeht, zwei aus den Grundplatten-Längsseiten (311) entspringende und schräg auswärts bis über die Fluchtlinie x-x der Grundplatten-Schmalseite (3) reichende Stege (17) ausbildet, deren Enden durch einen U-Bügel (21) untereinander verbunden sind.
3. Clip nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (17) gegenüber der Grundplatte (3) oberseitig erhaben verlaufen (Abwinklung 26) und ihre Oberseite die Auflage bildet für seitliche Nasen (14) der als Blattfeder ausgebildeten Klemmbacke (5), welche sich mit einer vorspringenden Lasche (16) in einer Öffnung (15) einer Aufwärts-Abwinklung (32) der Grundplatte (3) festhält."
4. Clip nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (17) guerschnittsprofiliert sind und
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eine mittlere Rippe (25) zur Auflage der Nasen (14) besitzt.
5. Clip nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (22) des U-Bügels (21) in Aufwärtsrichtung abgewinkelt sind gegenüber der Oberseite der Stege (17) und gegenüber dem U-Bügelsteg (24).
6. Clip nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der U-Bügelsteg (24) zur Unterseite hin umgefaltet ist (Leiste 27) um eine der Grundplatten-Schmalseite (3') hin zugekehrte Faltlinie (y-y)·
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017122306A1 (de) 2017-09-26 2019-03-28 Herwig K. Erdelt Hosenträgersystem mit nicht sichtbarem Trägerband

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017122306A1 (de) 2017-09-26 2019-03-28 Herwig K. Erdelt Hosenträgersystem mit nicht sichtbarem Trägerband
DE102017122306B4 (de) * 2017-09-26 2020-09-03 Herwig K. Erdelt Hosenträgersystem mit nicht sichtbarem Trägerband

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