DE9303690U1 - Waschmittelspender - Google Patents
WaschmittelspenderInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
I -
Augsburg, 9. März 1993
Anw.-Aktenz.: MA.3197
Anw.-Aktenz.: MA.3197
Monika Mastnak
Altostraße 9 a
8904 Friedberg
Altostraße 9 a
8904 Friedberg
Waschmit te!spender
Die Erfindung betrifft einen Waschmittelspender für den Haushaltsbereich
zur dosierten Bereitssteilung jeweils einer gewissen Waschmittelmenge für einen Waschgang aus einem Waschmittelvorratsbehalter.
Gegenwärtig ist es üblich, daß die Hausfrau das Waschpulver
aus den auch als Verkaufspackungen dienenden Waschpulvertonnen bzw. Waschpulverkartons entnimmt. Diese Waschmitteltonnen bzw. Kartons erzeugen einen beträchtlichen sperrigen Müllanfall, was nicht wünschenwert ist. Für flüssiges Waschmittel
gibt es bereits Nachfüllpackungen zum Auffüllen der Waschmittelflaschen, wobei die Nachfüllpackungen selbst nur eine
dünne, klein zusammenfaltbare Hülle mit geringem Abfallvolumen ist. Bei pulverförmigen Waschmitteln wird dies ebenfalls schon zum Auffüllen der Kartontonnen praktiziert.
aus den auch als Verkaufspackungen dienenden Waschpulvertonnen bzw. Waschpulverkartons entnimmt. Diese Waschmitteltonnen bzw. Kartons erzeugen einen beträchtlichen sperrigen Müllanfall, was nicht wünschenwert ist. Für flüssiges Waschmittel
gibt es bereits Nachfüllpackungen zum Auffüllen der Waschmittelflaschen, wobei die Nachfüllpackungen selbst nur eine
dünne, klein zusammenfaltbare Hülle mit geringem Abfallvolumen ist. Bei pulverförmigen Waschmitteln wird dies ebenfalls schon zum Auffüllen der Kartontonnen praktiziert.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Waschmittelspender zu
schaffen, der als nachfüllbarer Vorratsbehälter mit dosierter
Entnahmemöglichkeit ohne das übliche Schöpfen mittels eines
Meßbechers dient.
Meßbechers dient.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch den im Anspruch 1 angegebenen Waschmittelspender gelöst und durch die in den
Unteransprüchen angegebenen Weiterbildungen in vorteilhafter
Weise ausgestaltet.
Demgemäß besteht die Erfindung, kurz zusammengefaßt, in einem
an der Wand oder sonst an einer geeigneten Stelle, zum Beispiel seitlich an der Waschmaschine selbst, montierbaren Behälter
mit Deckel zur Aufnahme eines Waschmittelvorrats, der
unten ein schubladenartiges Entnahmegefäß und eine zwischen
dem den Waschmittelvorrat aufnehmenden Behälterteil und dem das Entnahmegefäß aufnehmenden Teil angeordnete Dosiereinrichtung
aufweist, die jeweils eine dosierte Waschmittelmenge aus dem Waschmittelvorrat in das Entnahmegefäß gelangen läßt.
Die Dosiereinrichtung kann entweder manuell jeweils einfach oder mehrfach oder durch das schubladenartige Entnahmegefäß
selbst betätigt werden, im letzteren Fall beispielsweise jeweils beim Einschieben des Entnahmegefäßes in die dafür vorgesehene
Aufnahmeöffnung des Behälters erfolgen kann, so daß dann jeweils die vorgesehene Dosiermenge in das Entnahmegefäß
fällt und beim Ausziehen derselben aus dem Behälter entnommen werden kann. Die Dosiereinrichtung kann auch elektrisch mit
Netz- oder Batteriebetrieb betätigbar sein.
Zwei in den Unteransprüchen angegebene bevorzugte Ausbildungsmöglichkeiten
der Dosiereinrichtung umfassen eine Ausbildung nach Art eines aus der fotografischen Technik bekannten
Lamellenverschlusses der bei Betätigung eine entsprechende Waschmittelmenge durchfallen läßt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die anliegenden schematischen Zeichnungen mehr im einzelnen beschrieben, in denen zeigt:
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht
einen Waschmittelspender nach der Erfindung mit Zellenrad-Dosiereinrichtung
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Waschmit
telspenders nach der Erfindung mit Lame He &eegr; ve rs chluß- Dosiere in rieh
tung,
Fig. 3 eine Frontansicht des Waschmittel
spenders nach Fig. 2, und
Fig. 4 eine Draufsicht des Waschmittel-
spenders nach Fig. 2 bei abgenom
menem Deckel.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Waschmittelspenders
weist einen in schematisierter Seitenansicht dargestellten Behälter 10 mit einem abnehmbaren Deckel 11
auf, der in nicht dargestellter Weise an einer Wand oder dergleichen direkt oder mittels einer dafür vorgesehenen Konsole
montiert werden kann. Der Behälter 10 weist in seinem oberen Teil eine Vorratskammer 12 zur Aufnahme von Waschmittel auf,
die den größten Teil des Behältervolumens ausmacht. Im unteren Teil weist der Behälter eine Entnahmekammer 13 mit
einem nach Art einer Schublade eingeschobenen Entnahmegefäß 2
auf, das mittels eines Handgriffs 21 entnehmbar ist.
In dem Bereich zwischen der Vorratskammer 12 und dem Entnahmekammer
13 ist eine Dosiereinrichtung 3 untergebracht, die bei dieser Ausführungsform als Zellenrad-Dosiereinrichtung
ausgebildet ist, wie das schematisch dargestellte Zellenrad 31 zeigt. Die Vorratskammer 12 weist unten eine Öffnung
14 auf, durch welche Waschmittel jeweils in eine Zellenradkammer 32 hineinfällt, wenn diese mit der Auslaßöffnung 14
der Vorratskammer 12 zur Deckung kommt. Unten weist die Dosiereinrichtung eine entsprechende, nicht im einzelnen dargestellte
Ausfallöffnung auf, durch welche, wenn die betreffende
Zellenradkammer 32 mit ihr zur Deckung kommt, das darin befindliche Waschmittel in das darunter in die Entnahmekammer
13 eingeschobene Entnahmegefäß 2 fällt.
Die Betätigung des Zellenrads 31 zur Waschmittelausgabe kann auf verschiedene Weise erfolgen. Dazu kann beispielsweise ein
mechanisches Hebelwerk vorgesehen sein, das mit einem strichpunktiert angedeuteten Drucktaster 33 oder dergleichen verbunden
ist, mittels welchem das Zellenrad jeweils um eine
Zellenteilung weitergeschaltet werden kann. Durch ein- oder mehrmaliges Drücken des Drucktasters 33 kann also eine Waschmitteldosierung
entsprechend einer oder mehrer Zellenradkammerfüllungen in das Entnahmegefäß 2 ausgegeben werden.
5
Alternativ, wenn mit einer festen Ausgabemenge gearbeitet werden soll, könnte auch das Entnahmegefäß 2 mit einer Betätigungsnase
oder dergleichen versehen sein, die jeweils beim Einschieben des Entnahmegefäßes 2 in die Entnahmekammer 13
des Behälters 10 den Schaltmechanismus des Zellenrads 31 betätigt und die Ausgabe einer dem Inhalt einer Zellenradkammer
32 entsprechenden Waschmittelmenge in das Entnahmegefäß 2 bewirkt,
die dann beim nächsten Herausziehen des Entnahmegefäßes verfügbar ist.
Als weitere Alternative kann, was nicht dargestellt ist, ein elektrischer Antriebsmechanismus in dem die Dosiereinrichtung
3 aufnehmenden Teil 15 des Behälters 10 untergebracht sein, beispielsweise mit einem Batteriefach, wobei dann statt eines
mechanischen Drucktasters 33 ein schalterartiges Wählorgan vorgesehen sein kann (nicht dargestellt), das wiederum als
Drucktaste oder als Drehschalter zum Einstellen von 1, 2, 3 oder mehr Einzeldosen dient, wonach der elektrische Dosiereinrichtungsantrieb
eine entsprechende Anzahl von Weiterschaltimpulsen erzeugt und entsprechende Weiterschaltschritte
des Zellenrads 31 herbeiführt.
Das in Figuren 2, 3 und 4 in ebenfalls schematisierter Form in Seitenansicht, Frontansicht und Draufsicht dargestellte
zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersteren Ausführungsbeispiel in der Ausbildung der Dosiereinrichtung
3. Im übrigen ist der Behälter 10 mit seinem Deckel 11, der Vorratskammer 12, der Entnahmekammer 13 mit dem einschiebbaren
Entnahmegefäß 2 mit Handgriff 21, und dem zwischen der
Vorratskammer 12 und der Entnahmekammer 13 liegenden Teil 14 des Behälters, der der Aufnahme der Dosiereinrichtung 3
dient, prinzipiell gleich wie beim ersteren Ausfürhungsbeispiel ausgebildet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Dosiereinrichtung 3,
wie die Draufsicht nach Figur 4 erkennen läßt, mit einem die Austrittsöffnung 15 der Vorratskammer 12 unten abschließenden
Verschluß 34 nach der Bauart eines fotografischen Zentral-
bzw. Lamellenverschlusses versehen, der aus einer Anzahl radial schwenkbarer Lamellensegmente 35 zusammengesetzt ist
und bei Betätigung eine Öffnung mit bestimmten Öffnungsquerschnitt und gegebener Öffnungsdauer herstellt, durch
welche Waschmittel aus der Vorratskammer 12 in das Entnahmegefäß 2 herausfallen kann.
Die Betätigung des Verschlusses 34 kann mechanisch, nämlich über ein Betätigungsgestänge in Verbindung mit einem Federsprungwerk
oder dergleichen erfolgen, oder sie kann, wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel angedeutet, elektrisch
erfolgen. Dazu enthält der die Dosiereinrichtung 3 aufnehmende Teil 14 des Behälters 10 ein Batteriefach 35 und einen
elektrischen Verschlußantrieb 36, und an der Frontseite ist ein manuell betätigbares Wählelement 37 nach Art eines Drehschalters
angeordnet, der wahlweise stufig in verschiedene Winkelstellungen stellbar ist, die jeweils einer bestimmten
Anzahl von Öffnungsimpulsen für den Verschluß 34 entsprechen, und in Abhängigkeit von der Einstellung des Wählelements 37
erfolgt eine entsprechende Anzahl von Öffnungen des Ver-Schlusses 34 mit jeweils gegebenem Öffnungsquerschnitt und
gegebener Öffnungsdauer, oder alternativ erfolgt jeweils nur eine Öffnung unterschiedlicher Dauer bei festem Öffnungsquerschnitt,
oder eine Öffnung mit der Einstellung entsprechendem variablem Öffnungsquerschnitt und fester Öffnungsdauer.
Jedesmal fällt eine entsprechende Waschmittelmenge in den Entnahmebehälter 2.
Bei dem verwendeten Waschmittel kann es sich um Waschpulver oder um flüssiges Waschmittel handeln. Während bei einem
Waschmittelspender für Waschpulver eine verhältnismäßig einfache Mechanik ohne besondere Vorkehrungen in Bezug auf
Dichtheit genügt, muß bei einem Waschmittelspender für flüssiges Waschmittel für eine entsprechende Abdichtung zwischen
- &ogr;
den beweglichen Teilen gesorgt werden, damit flüssiges Waschmittel
nur entsprechend der Dosiervorgaben aus dem Vorratsbehälter 12 austreten kann.
Claims (10)
1. Nachfüllbarer Dosierspender für Waschmittel, bestehend aus
einem Behälter (10) , der einen abnehmbaren oder zu öffnenden
Deckel (11), eine Waschmittelvorratskammer (12), die unten mit einer Auslauföffnung (15) versehen ist, weiter mit einem
unterhalb des Vorratsbehälters angeordneten Entnahmeteil (13) mit einem schubladenartig ein- oder ansetzbaren Entnahmegefäß
(2), und eine zwischen dem Vorratsbehälter (12) und dem Entnahmeteil (13) angeordneten Dosiermechanismus (31, 34) aufweist,
der bei Betätigung jeweils eine vorgegebene Waschmittelmenge aus dem Vorratsbehälter (12) in das Entnahmegefäß
(2) gelangen läßt.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosiermechanismus ein Zellenrad (31) aufweist, dessen Zellenradkammern
(32) jeweils in einer bestimmten Winkelposition mit der Auslaßöffnung (14) der Vorratskammer (12) und in
einer anderen Winkelposition mit einem in das Entnahmegefäß
(2) ausmündenden Auslaß des Zellenradmechanismus Verbindung haben.
3. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosiermechanismus einen nach Art eines fotografischen Lamellenverschlusses
aufgebaute, aus einem Kranz von radial beweglichen Lamellen (35) bestehenden Verschluß (34) aufweist,
der bei Betätigung jeweils eine Verbindung zwischen Auslaßöffnung (14) der Vorratskammer und dem Entnahmegefäß
(2) öffnet.
4. Spender nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosiermechanismus über ein mechanisches Gestänge
durch Betätigen eines außen am Spender angeordneten
Betätigungsorgans (33) im Sinne einer Waschmittelfreigabe
betätigbar ist.
5. Spender nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosiermechanismus jeweils über ein mechanisches
Gestänge beim Einschieben des Entnahmegefäßes (2) über ein
daran angeordnetes Betätigungsorgan im Sinne einer Waschmittelfreigabe
betätigbar ist.
6. Spender nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dosiermechanismus eine elektrische Betätigungseinrichtung (36) und ein außen am Behälter (10) angeordnetes
Betätigungs- oder Einstellorgan (37) zur Vorgabe der gewünschten Dosiermenge aufweist.
7. Spender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Betätigungseinrichtung den Dosiermechanismus je
nach Einstellung des Wählorgans (37) eine entsprechende Anzahl von Malen im Sinne einer jeweils eine Dosiereinheit darstellenden
Waschmittelfreigabe betätigt.
8. Spender nach Anspruch 6 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Betätigungseinrichtung je nach Einstellung des Wählorgans (37) den Verschluß (34) im Sinne
einer Öffnung mit mehr oder weniger großem Öffnungsquerschnitt
bei fester Öffnungsdauer betätigt.
9. Spender nach Anspruch 6 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Betätigungseinrichtung den Verschluß (34) je nach Einstellung des Wählorgans (37) mit einer
entsprechenden Anzahl von Öffnungsimpulsen mit jeweils festem Öffnungsquerschnitt betätigt.
10. Spender nach Anspruch 6 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Betätigungseinrichtung der Verschluß (34) je nach Einstellung des Wählorgans mit entsprechend
mehr oder weniger langer Öffnungsdauer bei festem Öffnungsquerschnitt betätigt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9303690U DE9303690U1 (de) | 1993-03-12 | 1993-03-12 | Waschmittelspender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9303690U DE9303690U1 (de) | 1993-03-12 | 1993-03-12 | Waschmittelspender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9303690U1 true DE9303690U1 (de) | 1993-06-03 |
Family
ID=6890582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9303690U Expired - Lifetime DE9303690U1 (de) | 1993-03-12 | 1993-03-12 | Waschmittelspender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9303690U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0691093A1 (de) * | 1994-07-05 | 1996-01-10 | Van Melle International B.V. | Vorrichtung zur Abgabe dosierter Mengen von Schüttgut wie z.B. Süsswaren |
DE102007048199B3 (de) * | 2007-10-08 | 2009-01-15 | Miele & Cie. Kg | Dosiereinrichtung für pulverförmiges Behandlungsmittel für eine Waschmaschine und Waschmaschine |
EP2048278A1 (de) | 2007-10-08 | 2009-04-15 | Miele & Cie. KG | Dosiereinrichtung für pulverförmiges Behandlungsmittel für eine Waschmaschine |
US8220293B2 (en) | 2007-10-08 | 2012-07-17 | Miele & Cie. Kg | Treating agent dispensing system for a washing machine, and washing machine |
-
1993
- 1993-03-12 DE DE9303690U patent/DE9303690U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0691093A1 (de) * | 1994-07-05 | 1996-01-10 | Van Melle International B.V. | Vorrichtung zur Abgabe dosierter Mengen von Schüttgut wie z.B. Süsswaren |
NL9401123A (nl) * | 1994-07-05 | 1996-02-01 | Melle International Bv | Inrichting voor het in gedoseerde hoeveelheden uitstorten van een stortgoed, zoals snoepgoed. |
US5685460A (en) * | 1994-07-05 | 1997-11-11 | Van Melle International B.V. | Device for dispensing dosed quantities of a bulk material such as confectionery |
DE102007048199B3 (de) * | 2007-10-08 | 2009-01-15 | Miele & Cie. Kg | Dosiereinrichtung für pulverförmiges Behandlungsmittel für eine Waschmaschine und Waschmaschine |
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EP2048277A1 (de) | 2007-10-08 | 2009-04-15 | Miele & Cie. KG | Dosiereinrichtung für pulverförmiges Behandlungsmittel für eine Waschmaschine und Waschmaschine |
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US8220293B2 (en) | 2007-10-08 | 2012-07-17 | Miele & Cie. Kg | Treating agent dispensing system for a washing machine, and washing machine |
US8359888B2 (en) | 2007-10-08 | 2013-01-29 | Miele & Cie. Kg | Dispensing system for powdered treating agent for use in a washing machine, and washing machine |
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