DE10355671A1 - Vorrichtung zur Abgabe mindestens einer Waschsubstanz in eine Waschmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Abgabe mindestens einer Waschsubstanz in eine Waschmaschine Download PDF

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Abstract

Die Vorrichtung (10) enthält einen Behälter (11), in dem mindestens ein Aufnahmebereich (12) ausgebildet ist, der eine bestimmte Menge einer von einem Benutzer in diesen Aufnahmebereich eingefüllten Waschsubstanz aufzunehmen vermag und in einem unterschiedlichen Maß aufgedeckt bzw. geöffnet werden kann. DOLLAR A Eine Motor- oder Stelleinrichtung (13) ist mit dem Behälter (11) verbunden und vermag dessen Öffnung oder Aufdeckung in einem vorbestimmten, veränderlichen Maß zu bewirken.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe mindestens einer Waschsubstanz in eine Reinigungsmaschine, insbesondere eine Waschmaschine für Wäsche.
  • Im besonderen hat die Erfindung eine Vorrichtung zum Gegenstand, zu der ein Behälter gehört, in dem mindestens ein Aufnahmebereich ausgebildet ist, der eine bestimmte Menge einer Waschsubstanz aufzunehmen vermag, die von einem Benutzer dort eingefüllt wird, und in veränderlichem Maße aufzudecken bzw. zu öffnen ist.
  • In einigen Maschinen nach dem Stand der Technik ist dieser Behälter in Form eines verschiebbaren Kästchens verwirklicht, das von Hand geöffnet bzw. herausgezogen werden kann, um das Einfüllen von bestimmten Mengen oder Dosen einer oder mehrerer Waschsubstanzen (beispielsweise Waschmittel, Weichspüler, Bleichmittel usw.) zu ermöglichen, und dann wieder von Hand verschließbar ist.
  • Bei anderen Maschinen ist dieser Behälter in Bezug auf den Aufbau der Maschine feststehend und mit einem vom Benutzer von Hand verschiebbaren Verschlusselement oder Deckel versehen, um diesen Behälter aufdecken zu können, damit das Einfüllen oder Einschütten von bestimmten Mengen der Dosen einer oder mehrerer Waschsubstanzen ermöglicht wird.
  • Diese bekannten Lösungen bringen es mit sich, dass der Benutzer die Menge der Waschsubstanzen gemäß Angaben dosiert, die beispielsweise in Gebrauchsanweisungen enthalten sind, in Abhängigkeit von der Art des Waschzyklus, den er anzuwenden beabsichtigt, von der Menge der zu reinigenden Wäsche („Voll"-Beladung oder „Teil"-Beladung) und anderen Größen oder Parametern.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung für die Abgabe mindestens einer Waschsubstanz zu schaffen, die so gestaltet ist, dass sie dem Benutzer automatisch eine Angabe der Menge der Waschsubstanz oder jeder einzelnen Waschsubstanz liefert, die in den vorgenannten Behälter je nach den Merkmalen des Waschvorgangs, den er durchzuführen beabsichtigt, einzuführen ist.
  • Diese und weitere Ziele werden erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung erreicht, deren Hauptmerkmale in dem beigefügten Anspruch 1 erfaßt sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung, in der anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel erläutert wird. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Waschmaschine für Wäsche, die mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattet ist,
  • 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Teilansicht, die eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abgabevorrichtung darstellt, und
  • die 3 und 4 perspektivische Ansichten mit zwei abweichenden Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In 1 ist mit WM insgesamt eine Waschmaschine für Wäsche bezeichnet. Diese Maschine enthält in an sich bekannter Weise ein Traggehäuse 1, dessen allgemeine Form die eines Quaders ist.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel gehört die Maschine WM zu den Maschinen mit Frontbefüllung und weist dementsprechend eine Vordertür 2 auf, die den Zugang zur Waschkammer gibt.
  • Die Waschmaschine WM enthält eine Vorrichtung 10 zur Abgabe von mindestens einer Waschsubstanz, wie etwa eines Waschmittels. In dem dargestellten Beispiel enthält diese Vorrichtung einen Behälter 11 im wesentlichen in Form eines Kästchens, in dem mindestens ein nach oben offener Aufnahmebereich 12 ausgebildet ist, der eine bestimmte Menge einer dorthin vom Benutzer eingefüllten Waschsubstanz aufzunehmen vermag.
  • Der kästchenförmige Behälter 11 ist durch Verschieben gegenüber dem Aufbau 1 der Maschine WM ausziehbar und wieder verschließbar.
  • Diesem kästchenförmigen Behälter 11 ist eine elektrisch angetriebene Motor- oder Stelleinrichtung 13 beigegeben. In dem in 1 dargestellten Beispiel ist diese Vorrichtung ein lineares Stellglied, das eine Translationsbewegung des Kästchens 11 zwischen dem geschlossenen Zustand und einem Zustand der (größten) Öffnung zu bewirken vermag. Das Stellglied 13 vermag insbesondere den kästchenförmigen Behälter 11 in eine Vielzahl von unterschiedlichen Stellungen teilweiser Öffnung zu verbringen.
  • In 2 ist eine abweichende Ausführungsform gezeigt. In dieser Figur wurden Teilen und Bestandteilen, die bereits beschriebenen Teilen und Bestandteilen gleichen oder im wesentlichen mit ihnen gleichwertig sind, wiederum die gleichen alphabetischen oder numerischen Bezugssymbole zugeteilt.
  • In dem abweichenden Ausführungsbeispiel nach 2 enthält die Abgabevorrichtung 10 ein in einer im wesentlichen waagerechten Richtung gegenüber dem Aufbau 1 der Waschmaschine WM verschiebbares Kästchen 11. Die Bewegung und der Grad der Öffnung dieses kästchenförmigen Behälters 11 werden durch einen Elektromotor 13 gesteuert, der an dem Aufbau 1 der Maschine befestigt ist und dessen Welle ein Zahnrad trägt, das mit einer an dem erwähnten kästchenförmigen Behälter befestigten Zahnstange 14 kämmt.
  • Im allgemeinen wird die Auslösung der Motor- oder Stelleinrichtung 13 durch eine Steuerungseinheit ECU bewirkt, bei der es sich zweckmäßigerweise um eine elektronische Steuerungseinheit für den Betrieb der Waschmaschine WM handeln kann.
  • Die Steuerung des Ausmaßes der Betätigung der verwendeten Motor- oder Stelleinrichtung 13 und somit die Steuerung des Öffnungsgrades des kästchenförmigen Behälters 11 kann als offener Ring oder als geschlossener Ring erfolgen, in Abhängigkeit von den Informationen oder Signalen, die von einem Sensor 15 (2) geliefert werden, der mit der Einheit ECU verbunden ist und eine Angabe über das Maß oder den Grad der Öffnung des Behälters 11 zu liefern vermag.
  • Der Sensor 15 kann ein einfacher Stellungssensor sein.
  • Die Steuerungseinheit ECU ist zweckmäßigerweise dafür ausgelegt, die Stell- oder Motoreinrichtung 13 so zu steuern, dass sie das Öffnen des Behälters 11 in einem vorgegebenen Ausmaß bewirkt, und zwar in Abhängigkeit von dem Wert, den mindestens eine Steuerungsgröße oder mindestens ein Steuerungsparameter angenommen hat, wie beispielsweise die Art des vom Benutzer gewählten Programms, die Art des verwendeten Waschmittels oder der verwendeten Waschsubstanz, die Art des zu waschenden Gewebes, das Gewicht der zu waschenden Wäsche usw. Diese Parameter können durch hierfür vorgesehene, an sich bekannte Sensoren 20 überwacht werden.
  • Bei einer mit einer Abgabevorrichtung der bis jetzt beschriebenen Art versehenen Waschmaschine füllt der Benutzer die zu waschende Wäsche in eine Waschkammer und legt durch Einstelleinrichtungen an sich bekannter Art die Art des Programms und die Parameter des auszuführenden Waschprogramms fest.
  • Aufgrund dieser Einstellungen bestimmt die Steuerungseinheit ECU daher das automatische Öffnen des Behälters 11 in einem vorgegebenen Ausmaß gemäß den Werten, die die vom Benutzer eingestellten Größen oder Parameter des Waschprogramms angenommen haben.
  • So steuert beispielsweise die Steuerungseinheit ECU, wenn der Benutzer ein Waschprogramm für geringere Befüllung eingestellt hat, automatisch die Bewegung des kästchenförmigen Behälters 11 in der Weise, dass dieser in geringerem Maße geöffnet wird.
  • Wenn der Benutzer stattdessen ein Waschprogramm für volle Beladung eingestellt hat, steuert die ECU-Steuerung automatisch das Öffnen des kästchenförmigen Behälters 11 in einem größeren Maß.
  • Die Größe der automatischen, durch einen Motor bewirkten Öffnung des kästchenförmigen Behälters 11 stellt auf diese Weise eine Angabe „analoger" Art der Menge des Waschmittels oder einer sonstigen Waschsubstanz dar, die der Benutzer in diesen Behälter einfüllen muß.
  • Zweckmäßigerweise, wenn auch nicht notwendigerweise, kann der Behälter 11 mit einer Vielzahl von sichtbaren Markierungen oder Kennzeichnungen wie etwa den in 1 mit 16 bezeichneten Dreieckskennzeichen versehen sein, die verschiedene Mengen von Waschsubstanzen bezeichnen und so angeordnet sind, dass die Anzahl dieser Markierungen oder Kennzeichnungen, die für den Benutzer sichtbar sind, je nach dem Maß, in dem der Behälter 11 automatisch unter der Steuerung der ECU-Einheit geöffnet wird, veränderlich ist.
  • Vorteilhafterweise kann der kästchenförmige Behälter 11, wie in 3 gezeigt, eine oder mehrere, vorzugsweise senkrechte Aufteilungswände wie die in 3 mit 17 bezeichneten enthalten, die das Volumen des Kästchens in eine Vielzahl von Räumen 18 aufzuteilen vermögen. Die Anordnung dieser Wände 17 ist derart, dass sich die Anzahl der Räume 18, die dem Benutzer zugänglich sind, je nach dem Maß ändert, in dem der Behälter 11 unter der Steuerung der ECU-Einheit automatisch geöffnet worden ist.
  • In 4 ist eine abweichende Ausführungsform gezeigt, bei der sich eine Aufteilungswand 17 im Inneren des Aufnahmebereichs 12 erstreckt, der in dem kästchenförmigen Behälter 11 ausgebildet ist, aber mit dem Aufbau 1 der Waschmaschine fest verbunden ist. Je nach dem Grad der Öffnung des Behälters 11 ändert sich tatsächlich der Teilbereich dieses Kästchens, den der Benutzer mit der Waschsubstanz füllen kann.
  • Bei den Waschmaschinen, bei denen der Behälter für die Waschsubstanz oder die Waschsubstanzen an dem Aufbau der Maschine befestigt und mit einem beweglichen Abdeckelement versehen ist, das zwischen einem Schließzustand und einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Aufdeckungs- oder Öffnungsstellungen beweglich ist, ist der Motor oder das Stellglied 13 mit diesem Abdeckelement gekoppelt.
  • Im allgemeinen können der Behälter für die Waschsubstanzen oder das dazugehörige Abdeckelement durch eine Translationsbewegung oder auch durch eine Rotationsbewegung bewegt werden, und in diesem letzteren Fall kann die Drehbewegung um eine im wesentlichen senkrechte Achse oder um eine im wesentlichen waagerechte Achse bewirkt werden.
  • In an sich bekannter Weise kann zwischen dem Behälter 11 (oder dem dazugehörigen Deckel) und dem Motor oder Stellglied 13 ein Ausklink- oder Freigabemechanismus vorgesehen sein, der es ermöglicht, dass der Benutzer den Behälter in jedem Fall in unterschiedlichem und insbesondere größerem Maß öffnen (aufdecken) kann, als dies automatisch von der Steuerungseinheit bewirkt wird.
  • Selbstverständlich können bei gleichem Erfindungsgedanken die Ausführungsformen und die Einzelheiten der Verwirklichung weitgehend von dem beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel abweichen, ohne deshalb den Erfindungsumfang, wie er in den beigefügten Ansprüchen erfasst ist, zu verlassen.
  • Die Vorrichtung enthält einen Behälter, in dem mindestens ein Aufnahmebereich ausgebildet ist, der eine bestimmte Menge einer von einem Benutzer in diesen Aufnahmebereich eingefüllten Waschsubstanz aufzunehmen vermag und in einem unterschiedlichen Maß aufgedeckt bzw. geöffnet werden kann.
  • Eine Motor- oder Stelleinrichtung ist mit dem Behälter verbunden und vermag dessen Öffnung oder Aufdeckung in einem vorbestimmen, veränderlichen Maß zu bewirken.

Claims (9)

  1. Vorrichtung (10) für die Abgabe mindestens einer Waschsubstanz in eine Reinigungsmaschine (WM), insbesondere eine Waschmaschine für Wäsche, enthaltend einen Behälter (11), in dem mindestens ein Aufnahmebereich (12) ausgebildet ist, der eine bestimmte Menge einer Waschsubstanz aufzunehmen vermag, die von einem Benutzer in diesen Bereich eingefüllt wird, und der in einem unterschiedlichen Maß aufgedeckt bzw. geöffnet werden kann, wobei die Vorrichtung (10) dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Motor- oder Stelleinrichtungen (13) enthält, die mit dem Behälter (11) verbunden sind und dessen Öffnung bzw. Aufdeckung in einem vorgegebenen unterschiedlichen Maß auszulösen vermögen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, enthaltend eine Steuerungseinheit (ECU), die dafür ausgelegt ist, die Motoren oder Stellglieder (13) in der Weise zu steuern, dass eine Öffnung bzw. Aufdeckung des Behälters (11) in einem in Abhängigkeit von dem Wert, den mindestens eine Steuerungsgröße oder mindestens ein Steuerungsparameter angenommen hat, vorgegebenen Maß ausgelöst wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, die außerdem Sensoreinrichtungen (15) enthält, die der Steuerungseinheit (ECU) das Maß oder den Grad der Öffnung/Aufdeckung des Behälters (11) bezeichnende Informationen zu liefern vermögen.
  4. Vorrichtung nach irgendeinem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (11) an dem Aufbau (1) der Maschine (WM) beweglich zwischen einer eingefahrenen oder Schließstellung und einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden ausgefahrenen Öffnungsstellungen angebracht ist und die Motor- oder Stelleinrichtungen (13) mit dem Behälter (11) gekoppelt sind.
  5. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (11) dazu bestimmt ist, an dem Aufbau (1) der Maschine (WM) befestigt zu werden und mit einem Abdeckelement versehen ist, das zwischen einer Verschlussstellung und einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Aufdeck- oder Öffnungsstellungen bewegbar ist, und die Motor- oder Stelleinrichtungen (13) mit dem genannten Abdeckelement gekoppelt sind.
  6. Vorrichtung nach irgendeinem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (11) und/oder der Aufnahmebereich 12 mit einer Vielzahl von sichtbaren Markierungen oder Kennzeichnungen (16) versehen ist, die verschiedene Mengen von Waschsubstanzen anzeigen und so angeordnet sind, dass die Anzahl dieser Markierungen oder Kennzeichnungen (16), die für den Benutzer sichtbar ist, in Abhängigkeit von dem Maß veränderlich ist, in dem der Behälter (11) geöffnet/aufgedeckt wird.
  7. Vorrichtung nach irgendeinem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebereich (12) mit mindestens einer vorzugsweise senkrechten Aufteilungswand (17) versehen ist, die das Volumen des Aufnahmebereichs in eine Vielzahl von Räumen (18) aufzuteilen vermag.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest einmal vorhandene Aufteilungswand (17) fest mit dem Behälter (11) verbunden ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest einmal vorhandene Aufteilungswand (17) fest mit der Waschmaschine (1; WM) verbunden ist.
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