DE9303644U1 - Vorrichtung zur Anschlußüberwachung von Leitungen - Google Patents

Vorrichtung zur Anschlußüberwachung von Leitungen

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DE9303644U1
DE9303644U1 DE9303644U DE9303644U DE9303644U1 DE 9303644 U1 DE9303644 U1 DE 9303644U1 DE 9303644 U DE9303644 U DE 9303644U DE 9303644 U DE9303644 U DE 9303644U DE 9303644 U1 DE9303644 U1 DE 9303644U1
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Ifi Technology Gesellschaft fur Handel Fertigung & Montage Mbh 2084 Rellingen De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
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    • B67D7/0476Vapour recovery systems
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Description

HANSMANN · KLICKOW HANSMANN PATENTANWÄLTE · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
DIPL.-ING. DIERK HANSMANN ■ DR.-ING. HANS-HENNING KLICKOW ■ GEORG HANSMANN(tl977) JESSENSTRASSE 4 · 2000 HAMBURG 50 ■ TEL. (040) 38 24 57/3 89 84 45 · FAX (040) 3 89 35
G.5312
Anmelderin: IfI technology, Gesellschaft für Handel
Fertigung & Montage mbH
Adlerstraße 77, D-2084 Rellingen 1
Vorrichtung zur Anschlußüberwachung
von Leitungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anschlußüberwachung von Leitungen bei einer Befüllung von Tankanlangen durch Tankwagen, bei der zwischen dem Tankwagen und der Tankanlage sowohl ein Befüllschlauch als auch eine Gaspendelleitung angeordnet sind und über den Befüllschlauch das Tankmedium in den Bereich der Tankanlage und über die Gaspendelleitung Kohlenwasserstoffdämpfe aus dem Bereich der Tankanlage in den Bereich des Tankwagens geleitet werden.
Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise verwendet, um Emissionsschutzanforderungen bei der Einlagerung von Kraftstoffen im Bereich von Erdtanks, insbesondere auch bei PKW-Tankstellen, zu erfüllen. Bei
Deutsche Bank AG 65 49 844 (BT.Z 200 700 CO) ■ Fostgiroamt Hamburg 4234-206 (BLZ 200 100 20)
einer Befüllung der Tankanlage werden aus dem Innenraum des Tanks Kohlenwasserstoffdämpfe verdrängt, deren Entweichen in die Umgebung aus Gründen des Umweltschutzes vermieden werde soll. Zur Erfüllung dieser Anforderungen wird die Gaspendelleitung, die beispielsweise als ein Gaspendelschlauch ausgebildet ist, vom Tankwagen mitgeführt und an einen Gassammeistutzen der Tankanlage beziehungsweise an eine einzelne Tankkammer angeschlossen. Der Anschluß im Bereich des Tankwagens erfolgt an einen dortigen Gassammeistutzen beziehungsweise an einen Kammerstutzen.
Eine Funktionsüberprüfung ist bei den bekannten Systemen nicht vorgesehen. So kann der Befüllvorgang auch bei nicht ordnungsgemäß angeschlossenen oder defekten Gaspendelleitungen durchgeführt werden. Es ist somit nicht sichergestellt, daß das angestrebte geschlossene System zur Vermeidung eines Entweichens der Kohlenwasserstoffdämpfe auch tatsächlich realisiert ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art derart zu konstruieren, daß die Betriebssicherheit erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß entlang der Gaspendelleitung eine zusätzliche Staudruckleitung verlegt ist, die gemeinsam mit der Gaspendelleitung eine Druckschleife ausbildet, in die ein unter Druck stehendes Gasmedium einleitbar ist und die an ein Betätigungsventil zur Druckluftversorgung von Tankwagenventilen angeschlossen ist, das nur bei Anliegen eines Steuerdruckes geöffnet ist.
Ein Druck innerhalb der Kombination aus der Gaspendelleitung und der Staudruckleitung kann sich nur dann
aufbauen, wenn die Gaspendelleitung dicht sowohl an den Tankwagen als auch an die Tankanlage angeschlossen ist. Ansonsten würde der eingeleitete Druck entweichen und kein innerer Druckaufbau Zustandekommen. Durch die Ausbildung als Druckschleife wird sowohl eine zuverlässige Überwachung im Bereich der Kupplung zum Tankwagen als auch im Bereich der Kupplung zur Tankanlage ermöglicht. Die hierdurch realisierte Reihenschaltung führt zu einer Fehlerdetektion bei einem beliebigen Fehlerort. Nur bei einem druckdicht installierten System wird im Bereich des Betätigungsventils für die Tankwagenventile ein ausreichender Steuerdruck aufgebaut, der für eine Öffnung dieser Ventile erforderlich ist. Im Falle eines Auftretens von Undichtigkeiten oder bei einer ungenügenden Installation ist somit sichergestellt, daß ein Befüllvorgang nicht durchgeführt werden kann.
Eine besonders kompakte Ausführungsform wird dadurch bereitgestellt, daß die Staudruckleitung im wesentlichen im Bereich ihrer Ausdehnung innerhalb der Gaspendelleitung verlegt ist.
Eine Detektion von Fehlern auch im Bereich der Tankanlage kann dadurch erfolgen, daß die Gaspendelleitung und die Staudruckleitung im Bereich der Tankanlagenkupplung pneumatisch gekoppelt sind.
Zur Ermöglichung einer einfachen Bedienung wird vorgeschlagen, daß zur Auslösung eines Befüllvorganges ein Handtaster im Bereich eines Steuerventiles angeordnet ist.
Zur Ermöglichung einer einfachen Bedienung wird vorgeschlagen, daß das Steuerventil einen Steuereingang
eines Selbsthalteventiles an eine Druckluftversorgung anschließt.
Eine lediglich kurzfristige manuelle Bedienung wird dadurch ermöglicht, daß der Steuereingang über ein Wechselventil an eine Anschlußleitung angeschlossen ist, die mit der Staudruckleitung verbunden ist.
Zur Nutzung des Kontrolldruckes innerhalb der Anlage zur selbsttätigen Ansteuerung der Ventile wird vorgeschlagen, daß das Selbsthalteventil mit einem Drosselventil in Reihe geschaltet ist.
Eine besonders zweckmäßige Ausbildung der Druckschleife erfolgt dadurch, daß ein Steuereingang des Betätigungsventils an die Gaspendelleitung angeschlossen ist.
Eine Verwendung von erprobten Bauelementen wird dadurch ermöglicht, daß mindestens eines der Ventile als ein 3/2-Wege-Ventil ausgebildet ist.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung der
wesentlichen Vorrichtungskomponenten,
Fig. 2 eine vergrößerte Querschnittdarstellung im
Bereich von Kupplungen des Tankwagens und der Tankanlage, die von der Gaspendelleitung miteinander verbunden sind,
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung zur Veranschaulichung
des Anschlusses eines Tankwagens an einen zentralen Lagerbehälter,
-D-
Fig. 4 eine detaillierte Darstellung der
Gaspendelleitung gemäß Fig. 1 und
Fig. 5 eine Prinzipdarstellung zur Veranschaulichung
des Anschlusses eines Tankwagens an einen einzelnen Lagerbehälter.
Die Vorrichtung zur Gaspendelrückführung besteht entsprechend der Darstellung in Fig. 1 aus einer Gaspendelleitung (1), in deren Bereich eine Staudruckleitung (2) verlegt ist. Im Bereich eines Endes der Gaspendelleitung (1) ist eine Tankanlagenkupplung (3) und im Bereich des anderen Endes der Gaspendelleitung
(I) eine Tankwagenkupplung (4) angeordnet.
Zur Zuführung eines gasförmigen Druckmediums, beispielsweise von Druckluft, ist eine Druckluftversorgung (5) vorgesehen, die an ein Steuerventil (6) angeschlossen ist. Das Steuerventil (6) ist als ein 3/2-Wege-Ventil ausgebildet und mit einem Handtaster (7) versehen. Ein Ausgang des Steuerventiles (6) ist an einen Steuereingang (8) eines Selbsthalteventiles (9) angeschlossen, das gleichfalls als 3/2-Wege-Ventil ausgebildet ist. Über das Selbsthalteventil (9) wird Druckluft in eine Anschlußleitung (10) eingeleitet, die mit der Staudruckleitung (2) verbunden ist.
Das Selbsthalteventil (9) ist über ein Drosselventil
(II) ebenfalls an die Druckluftversorgung (5) angeschlossen. Nach dem Aufbau eines Druckes im Bereich der Anschlußleitung (10) und der Staudruckleitung (12) wird der dort herrschende Druck über ein Wechselventil (12) auf den Steuereingang (8) zurückgeführt. Das Selbsthalteventil (9) bleibt somit auch bei einem Loslassen des Handtasters (7) geöffnet.
Die Gaspendelleitung (1) ist über eine Verbindungsleitung (13) an einen Steuereingang (14) eines Betätigungsventils (15) angeschlossen, das zur Druckluftversorgung für Tankwagenventile vorgesehen ist. Die Tankwagenventile sind hierzu mit einer Druckluftversorgung (16) ausgestattet, die von dem Betätigungsventil (15) gespeist wird. Im Bereich seines Einganges ist das Betätigungsventil (15) an die Druckluftversorgung (5) angeschlossen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 sind die Ventile (6,9), das Wechselventil (12) sowie das Drosselventil (11) zu einem Steuerblock (17) miteinander kombiniert, der unmittelbar im Bereich der Tankwagenkupplung (4) angeordnet ist. Seitlich ragt aus dem Steuerblock (17) der Handtaster (7) heraus. Der Steuerblock (17) ist an die Tankwagenkupplung (4) einerseits und an einen Rohranschlußstutzen (18) des Tankwagen andererseits angeschlossen. Der Steuerblock (17) kann aus Bunt- oder Leichtmetall ausgebildet sein. Zur Fixierung der Gaspendelleitung (1) ist eine Muffe (19) vorgesehen, die einerseits mit einer Profilierung in die Gaspendelleitung (1) eingreift und andererseits einen Einsatzstutzen (20) haltert. Der Einsatzstutzen (20) ist mit einem Endelement (21) versehen, das von einer Arretierung der Tankwagenkupplung (4) hintergreifbar ist. Die Arretierung (22) kann mit einem Bedienhebel (23) versehen werden. Eine entsprechende Gestaltung kann im Bereich des der Tankanlagenkupplung (3) zugewandten Endes der Gaspendelleitung (1) realisiert sein. Die in diesem Bereich angeordnete Arretierung (22) hintergreift ein der Tankanlagenkupplung (3) zugeordnetes Endelement (21).
Die grundsätzliche Anordnung bei der Durchführung eines Tankvorganges ist in Fig. 3 dargestellt. Ein Tankwagen
(24) ist hier mit der Tankwagenkupplung (4) ausgestattet und über die Gaspendelleitung (1) mit einer Tankanlage (25) verbunden. Im Bereich der hier mit einem zentralen Einlagerungsschacht versehenen Tankanlage (25) ist die Tankanlagenkupplung (3) angeordnet. Zur Durchführung des Befüllvorganges ist ein Befüllschlauch (26) vorgesehen.
Fig. 4 zeigt in detaillierter Darstellung die Gaspendelleitung gemäß Fig. 1. Es sind hierbei die wesentlichen Elemente gemäß Fig. 23 eingezeichnet.
Eine Anordnung des Tankwagens (24) gemäß Fig. 3 im Bereich einer Tankanlage (25), die als ein Einzellagerbehälter ausgebildet ist, zeigt Fig. 5.
Der Steuerblock (17) kann im wesentlichen auch aus Messing ausgebildet sein. Zum Aufbau der Tankwagenkupplung (4) ist die Verwendung einer Ringnutdichtung zweckmäßig. Zur Gewährleistung einer ausreichenden Lebensdauer wird die Staudruckleitung (12) zweckmäßigerweise mineralölbeständig ausgebildet.

Claims (9)

  1. HANSMANN · KLICKOW · HANSMANN
    PATENTANWÄLTE · EUEOPg,A.N. Pa &Ggr;&Egr;&Ngr; T AT &iacgr; ORNEYS
    DIPL.-ING. DIERK HANSMANN ■ DR.-ING. HANS-HENNING KLICKOW ■ GEORG HANSMANN(tl977) JESSENSTRASSE 4 ■ 2000 HAMBURG 50 · TEL. (040) 38 24 57/3 89 84 45 · FAX (040) 3 89 35
    G.5312
    Anmelderin: IfI technology, Gesellschaft für Handel
    Fertigung & Montage mbH
    Adlerstraße 77, D-2084 Rellingen 1
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zur Anschlußüberwachung von Leitungen bei einer Befüllung von Tankanlagen durch Tankwagen, bei der zwischen dem Tankwagen und der Tankanlage sowohl ein Befüllschlauch als auch eine Gaspendelleitung angeordnet sind und über den Befüllschlauch das Tankmedium in den Bereich der Tankanlage und über die Gaspendelleitung Kohlenwasserstoffdämpfe aus dem Bereich der Tankanlage in den Bereich des Tankwagens geleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Gaspendelleitung (1) eine zusätzliche Staudruckleitung (2) verlegt ist, die gemeinsam mit der Gaspendelleitung (1) eine Druckschleife ausbildet, in die ein unter Druck stehendes Gasmedium einleitbar ist und die an ein Betätigungsventil (15) zur Druckluftversorgung von Tankwagenventilen angeschlossen ist, das nur bei Anlegen eines Steuerdruckes geöffnet ist.
    Deutsche Bank AG 65 49 844 (BLZ 2OC ^UO 00) P-stgiroaint Hamburg 4234-206 (BLZ 200 100 20)
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Staudruckleitung (2) im wesentlichen Bereich ihrer Ausdehnung innerhalb der Gaspendelleitung (1) verlegt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaspendelleitung (1) und die Staudruckleitung (2) im Bereich der Tankanlagenkupplung (3) pneumatisch gekoppelt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auslösung eines Befüllvorganges ein Handtaster (7) im Bereich eines Steuerventiles (6) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (6) einen Steuereingang (8) eines Selbsthalteventiles (9) an eine Druckluftversorgung (5) anschließt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereingang über ein Wechselventil (12) an eine Anschlußleitung (10) angeschlossen ist, die mit der Staudruckleitung verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Selbsthalteventil (9) mit einem Drosselventil (11) in Reihe geschaltet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuereingang (14) des Betätigungsventils (15) an die Gaspendelleitung (1) angeschlossen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Ventile (6,9,15) als ein 3/2-Wege-Ventil ausgebildet ist.
DE9303644U 1993-03-12 1993-03-12 Vorrichtung zur Anschlußüberwachung von Leitungen Expired - Lifetime DE9303644U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4328980C1 (de) * 1993-08-28 1995-02-23 Anton Ellinghaus Maschinenfabr Überwachungsanordnung für Gaspendelanlagen an Tankfahrzeugen
EP0668240A1 (de) * 1994-02-16 1995-08-23 ALFONS HAAR Maschinenbau GmbH & Co. Vorrichtung zur Überwachung der Betätigung der Produktventile in Tankwagen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4328980C1 (de) * 1993-08-28 1995-02-23 Anton Ellinghaus Maschinenfabr Überwachungsanordnung für Gaspendelanlagen an Tankfahrzeugen
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