DE4328980C1 - Überwachungsanordnung für Gaspendelanlagen an Tankfahrzeugen - Google Patents

Überwachungsanordnung für Gaspendelanlagen an Tankfahrzeugen

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DE4328980C1
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Hans-Juergen Dr Ing Neumann
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SCHRADER T + A FAHRZEUGBAU GMBH & CO. KG, 59269 BE
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ANTON ELLINGHAUS MASCHINENFABR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/32Arrangements of safety or warning devices; Means for preventing unauthorised delivery of liquid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Überwachungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Überwachungsanordnungen für Gaspendelanlagen sind bei­ spielsweise aus dem DE-GM 91 08 930, aus der DE-OS 24 09 258 sowie aus dem DE-GM 93 03 644 bekannt.
Weiterhin ist aus der DE-OS 37 23 943 eine gattungsgemäße Überwachungsanordnung bekannt, bei der mehrere Sensoren innerhalb des Leitungssystems angeordnet sind. Dabei wird einerseits die umgefüllte Flüssigkeitsmenge erfaßt und ander­ seits die strömende Gasmenge, wobei Differenzen ab einem ge­ wissen Grenzwert zur Alarmierung einer Signaleinrichtung oder zum Abbruch des Umfüllvorgangs dienen können. Eine Druckmessung in der Gaspendelleitung erfolgt dort lediglich zusätzlich zur Durchflußmessung.
Bei der bekannten Anordnung ist es nachteilig, daß die Strö­ mungsmessung aufgrund der verwendeten Sensoren und auf­ grund des Meßprinzips relativ aufwendig und damit teuer ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anordnung dahingehend zu verbessern, daß diese auch bei ei­ nem einfachen Aufbau sicherstellt, daß die Abgabe der im Tank enthaltenen Produkte nur erfolgt, wenn die Gaspendelanlage korrekt angeschlossen ist.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch eine Überwachungsanordnung gemäß Anspruch 1.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, Druckverhält­ nisse im Leitungssystem der Gaspendelanlage mit den Druck­ verhältnissen der äußeren Atmosphäre zu vergleichen. Wird von vorgegebenen Verhältnissen abgewichen, während der Befüll­ vorgang abläuft, so ist offensichtlich die Gaspendelanlage nicht angeschlossen und eine entsprechende Auswertungsschaltung kann dazu dienen, ein Steuersignal abzugeben, um den Pump­ vorgang der Abgabe von Mineralölprodukten zu unterbrechen.
Eine derartige Vorrichtung kann beispielsweise raffinerieseitig dort vorgesehen sein, wo Tanklastwagen aus dem Raffine­ rietank befüllt werden. Eine derartige Anordnung kann auch am Tankwagen selbst vorgesehen sein und den Pumpvorgang un­ terbrechen, wenn der Tankwagen einen stationären Tank, bei­ spielsweise für Heizöl oder Fahrzeugbenzin, befüllt.
Alternativ zu einer derartigen Unterbrechung kann eine Signali­ sierungseinrichtung betätigt werden, die optische oder akusti­ sche Signale aussendet und das Personal, beispielsweise den Fahrer des Tankwagens, dazu anhält, die Gaspendelanlage kor­ rekt anzuschließen. Gegebenenfalls kann eine derartige Signa­ lisierungseinrichtung zusätzlich zur Unterbrechung des Pump­ vorganges aktiviert werden.
Eine Betätigung der Signalisierungseinrichtung kann beispiels­ weise am Tankwagen vorgesehen sein, wenn dieser von einem Raffinerietank aus befüllt wird und eine Beeinflussung der raffi­ nerieseitigen Pumpe vom Tankfahrzeug aus nicht vorgesehen ist.
Je nach den im Tank enthaltenen Produkten und nach deren Gefährlichkeit für die Umwelt bzw. für das Bedienungspersonal kann also eine reine Warnfunktion mit Hilfe der Signalisie­ rungseinrichtung bewirkt werden, oder es kann der Zwang zum korrekten Anschließen der Gaspendelanlage bewirkt werden, so daß insbesondere gefährliche Stoffe nicht ohne eine derartige Gaspendelanlage umgefüllt werden können.
Besonders vorteilhaft kann ein Drucksensor im Anschlußstutzen der Gaspendelanlage am Tankfahrzeug angeordnet sein, wobei weiterhin am Tankfahrzeug selbst der weitere Sensor zur Ermitt­ lung der atmosphärischen Druckverhältnisse angeordnet ist. In diesem Fall kann die Überwachungsanordnung fest am Tank­ fahrzeug angeordnet sein, wobei auch die Verlegung elektri­ scher Leitungen fest installiert sein kann. Aufgrund des rauhen Alltagsbetriebs ist es vorteilhaft, möglichst wenige Steckverbin­ dungen oder Leitungsunterbrechungen vorzusehen, die lediglich im Bedarfsfall, beispielsweise beim Ankuppeln der Rohrleitun­ gen für die Gaspendelanlage, miteinander verbunden werden. Durch Beschädigungen, Verschmutzungen und dergleichen können bei derartig verlegten Signalleitungen Funktionsstörun­ gen auftreten.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Tank eines Tankfahrzeuges ge­ kennzeichnet, welcher über einen Anschlußstutzen 2 einer Gas­ pendelanlage sowie über ein Bedien- und Kontrollfeld 3 zur Überwachung und Steuerung des Abpumpvorgangs von Mine­ ralölprodukten aus dem Tank 1 verfügt.
Über einen Einfüllstutzen 4 kann der Tank 1 mit Mineralölpro­ dukten befüllt werden, und über einen Auslaßstutzen 5 können die Mineralölprodukte mittels geeigneter Schlauchleitungen in stationäre Tanks für beispielsweise Heizöl oder Fahrzeugkraft­ stoffe umgefüllt werden.
Wenn der an sich leere Tank 1 mit Mineralölprodukten befüllt wird, wird an den Anschlußstutzen 2 eine Schlauch- oder Rohr­ leitung einer Gaspendelanlage angeschlossen, so daß das im Tank 1 verdrängte Gasvolumen, welches durch das Mineralöl­ produkt ersetzt wird, durch den Anschlußstutzen 2 in die Gas­ pendelanlage entweicht und dem Tank zugeführt werden kann, aus dem das Mineralölprodukt entnommen und in den Tank 1 gepumpt wird. Auf diese Weise wird vermieden, daß umweltbe­ lastende Stoffe ins Freie gelangen.
Innerhalb des Anschlußstutzens 2 ist ein Drucksensor 6 vorge­ sehen, wobei ein gleichartiger Drucksensor 7 im Bereich des Bedien- und Kontrollfeldes 3 angeordnet ist. Bei korrekt ange­ schlossener Gaspendelanlage an den Anschlußstutzen 2 erge­ ben sich spezifische Unterschiede zwischen den Meßwerten der Sensoren 6 und 7. Wird dagegen die Gaspendelanlage nicht an den Anschlußstutzen 2 angeschlossen, sondern wird beispiels­ weise die Verschlußkappe des Anschlußstutzens 2 lediglich geöffnet, um einen Druckausgleich im Tank 1 zu ermöglichen, so ergeben sich gegenüber den zu erwartenden Sollwerten für die Auswertung der Sensoren 6 und 7 abweichende Werte. Über eine entsprechende Schaltung kann dann der Umfüllvorgang abgebrochen werden und ggf. erst nach einer gewissen Mindestzeit wieder aufgenommen werden.
Insbesondere wenn aus dem Tank 1 Mineralölprodukte zu den Abnehmern abgefüllt werden, kann eine entsprechende Schal­ tung unmittelbar auf die am Tankfahrzeug angeordnete Pumpe einwirken und den Abpumpvorgang unterbrechen. Die evtl. vor­ gesehenen Zwangspausen machen einen derartig mehrfach unterbrochenen Abfüllvorgang so umständlich und zeitaufwen­ dig, daß in der Praxis vorzugsweise die Gaspendelanlage kor­ rekt an den Anschlußstutzen 2 geschlossen wird, um einen zü­ gigen Abfüllvorgang zu ermöglichen.

Claims (2)

1. Überwachungsanordnung für Gaspendelanlagen an Tankfahrzeugen, mit einem Drucksensor innerhalb des Leitungssystems der Gaspendelanlage sowie mit einer Auswertungsschaltung zum Vergleich der Signale von mehreren Sensoren, wobei die Auswertungsschaltung mit einer Signalisierungseinrichtung und/oder mit einer An­ ordnung zur Unterbrechung der Produktabgabe aus dem Tank wirksam verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren (6, 7) zur Ermittlung von Druck sowohl innerhalb des Leitungssystems der Gaspendelanlage als auch außerhalb angeordnet sind, wobei die Auswertungs­ schaltung bei abweichenden Werten gegenüber den Sollwerten, die sich als spezifische Unterschiede zwischen den Meßwerten der Sensoren (6, 7) ergeben, die Signalisierungseinrichtung aktiviert und/oder den Pumpvorgang unterbricht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Sensor (6) im fahrzeugseitigen Anschlußstutzen (2) der Gaspendelanlage sowie durch einen außerhalb am Tankfahrzeug angeordneten Sensor (7).
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001000998A1 (de) * 1999-06-24 2001-01-04 Heinrich Schmid Vorrichtung zum erzeugen, speichern und abgeben von druckluft

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