DE9302946U1 - Abfallaufnahmevorrichtung - Google Patents

Abfallaufnahmevorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1426Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles
    • B65F1/1436Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles having a waste receptacle withdrawn upon opening of the enclosure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

Wolfgang Schäfer 24 07 Bad Schwartau
Abfallauf&eegr;ahmevorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abfallaufnahmevorrichtung mit einem kastenförmigen Kunststoffgehäuse mit einer offenen vertikalen Seite und mit einem schwenkbaren Einsatz, dessen eine vertikal ausrichtbare Vorderbegrenzung der offenen Seitenwand des Gehäuses entspricht.
Derartige bekannte Abfallaufnahmevorrichtungen haben den Nachteil, daß sie keinen hinreichend dichtgeschlossenen Innenraum aufweisen, so daß Gerüche von dem eingeworfenen Müll her nach außen dringen können. Würde man hingegen eine hinreichend gute Abdichtung anstreben, so würde dies zu komplizierten Handhabungen beim Öffnen und Verschließen des Behälters führen, was in der täglichen Praxis ebenfalls nicht gewünscht ist.
Gelöst wird dieses Problem durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform befindet sich in dem Dichtungsbereich eine Moosgummidichtung, so daß beim Schließen die beiden zusammenwirkenden Flächen der offenen Seitenwand und der Vorderbegrenzung einen dichten Abschluß des Innenraums sicherstellen.
Nach weiterhin bevorzugten Ausführungsformen befinden sich Befestigungsmittel an der Außenwand des Gehäuses, so daß mehrere Gehäuse nebeneinander angeordnet und miteinander befestigt werden können, um eine den heutigen Vorstellungen der Müllentsorgung entsprechende Aufnahmevorrichtung für mehrere Abfallsorten zur Verfügung stellen.
Der Einsatz kann als Mülltransporteimer selbst dienen und vom Gehäuse weggenommen werden, indem die Zapfen aus den offenen Führungsnuten herausgeführt werden. Es ist auch denkbar, eine Mülltüte zu verwenden, die in den Einsatz eingesetzt wird und zwecks Hausentsorgung aus dem Einsatz herausgenommen werden kann.
Die Anordnung der Zapfen in den Führungsnuten kann so durchgeführt werden, daß der Einsatz immer in die Schließlage gedrückt wird, so daß der Innenraum permanent verschlossen ist. Besondere Verschlüsse oder dergleichen sind nicht erforderlich.
Schließlich liegt es auf der Hand, bei Nebeneinanderanordnung mehrerer Gehäuse diese aus unterschiedlich farbigem Spritzkunststoff herzustellen, um so dem Verbraucher von vornherein klarzumachen, welche Müllsorte in dem einzelnen Gehäuse entsorgt werden soll.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Mit 10 ist ein quaderförmiger Behälter aus Spritzkunststoff gezeigt, der beispielsweise auf einer unteren Bodenfläche 12 stehen kann. Der Behälter besteht aus relativ dünnen Wänden im Millimeterbereich, er ist nach allen Seiten geschlossen, mit
-S-
Ausnahme der einen vorderen Seite 11. Jedoch ist die Vorderseite nicht ganz offen, sondern es verbleibt ein Rand, der als umlaufender Rand mit 13 bezeichnet ist und vorzugsweise mit einer Moosgummidichtung versehen sein kann.
In den zur vorderen Seite 11 benachbarten Seitenwänden 15 befinden sich Führungsnuten 14, die nach außen auslaufen, schräg nach unten und schließlich mehr oder weniger senkrecht in Art eines Sackloches endigen.
Mit 20 ist ein ebenfalls kastenförmiger Einsatz bezeichnet, dessen Vorderbegrenzung 21 im wesentlichen mit der vorderen offenen Seite 11 des Gehäuses 10 in seiner Größe übereinstimmt. An der Rückseite der Vorderbegrenzung 21 befindet sich ein kastenförmiger nach oben offener Einsatz 22. Denkbar ist auch hier ein Gittergestell oder dergleichen, nämlich dann, wenn eine zusätzliche Mülltüte oder dergleichen verwendet werden soll.
An den beiden der Vorderwand 21 benachbarten Seitenwände 24 des Einsatzes 20 befinden sich zueinander fluchtende Zapfen 23, die einige Millimeter in horizontaler Richtung vorstehen. Diese Zapfen 23 können in die Nuten 14 des Gehäuses 10 eingeführt werden, wobei sie, weil sie im unteren Bereich des Einsatzes 20 ausgebildet sind, dafür sorgen, daß die Rückseite der Vorderbegrenzung 21 des Einsatzes 20 permanent auf der Dichtungsfläche 13 des Gehäuses 10 aufliegt. Nicht gezeigt ist ein an der Vorderseite der Vorderbegrenzung 21 im oberen Bereich vorgesehener Handgriff, der leicht dazu benutzt werden kann, um das Gehäuse zu öffnen, indem der Einsatz 20 um die Horizontalachse der Zapfen 23 verschwenkt wird.

Claims (6)

1. Abfallaufnähmevorrichtung mit einem kastenförmigen Kunststoffgehäuse mit einer offenen vertikalen Seite und mit einem schwenkbaren Einsatz, dessen eine vertikal ausrichtbare Vorderbegrenzung der offenen Seitenwand des Gehäuses entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (20) mit zwei zueinander fluchtenden Schwenkzapfen (23) ausgebildet ist, die von den beiden der Vorderbegrenzung (21) benachbarten Begrenzungen (24) in horizontaler Richtung vorstehend ausgebildet sind, daß am Gehäuse (10) in den Zapfen (23) entsprechender Ausbildung Führungsnuten (14) an den Innenflächen der der offenen Seite (11) benachbarten vertikalen Seitenwände (15) ausgebildet sind, die zur offenen Seite (11) auslaufen und von dorther schräg nach unten in einer Schwenklagerung für
Telefon Telekopierer Deii-che Sank AG Postgiroamt Bayer. Vereinsbank Telephone Facsimile Hamb'Jrc Hamburg München (0 40) 3812 33 (0 40) 3 80 92 88 KtOHMr. 6 5i:'13i Kto.-Nr. 852 62-202 Kto.-Nr. 46 515 080 (0 40) 3812 34 BL/ 2&Ogr;&Ogr;7&Ogr;&Ogr;&Ogr;&Ogr; BLZ 200 100 20 BLZ 700 202 70
die Zapfen (23) enden, und daß der Einsatz (20) so gehaltert ist, daß er in Lagerposition der Zapfen (23) in den Führungsnuten (14) in Dichtlage (13) der Vorderbegrenzung (21) mit der offenen Seite (11) zwecks vollständigen Abschlußes des Innenraums gedrückt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (20) kastenförmig mit oberer Öffnung zwecks Aufnahme und Abgabe von Abfall durch einen Kunststoffspritzvorgang hergestellt ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gummidichtung (13), insbesondere Moosgummi, an der Anschlagstelle der Vorderbegrenzung (21) des Einsatzes (20) mit der vertikalen offenen Seite (11) des Gehäuses (10) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unten am Gehäuse (10) eine Standfläche
(12) oder Standbeine ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß außen am Gehäuse (10) Befestigungsteile zur Anbringung des Gehäuses an einer Wand und/oder zwecks Verbindung mehrerer Gehäuse (10) aneinander ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Handgriff an der Außenfläche der Vorderbegrenzung (21) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29616233U1 (de) * 1996-09-18 1997-01-23 Dessauer Geräteindustrie GmbH, 06847 Dessau Behälter, insbesondere zum Sammeln von Hausmüll
WO2006051289A1 (en) * 2004-11-10 2006-05-18 Peter Clarke Stowable container and hinge therefor

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