DE9302644U1 - Durchlauf-Backenbrecher - Google Patents

Durchlauf-Backenbrecher

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DE9302644U1
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crushing
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Caterpillar Global Mining Europe GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C1/00Crushing or disintegrating by reciprocating members
    • B02C1/02Jaw crushers or pulverisers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C1/00Crushing or disintegrating by reciprocating members
    • B02C1/02Jaw crushers or pulverisers
    • B02C1/10Shape or construction of jaws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. BUSCHHOFF DIPL.-ING. HENNICKE DIPL.-ING. VOLLBACH
D-5000 KÖLN 1
KAISER-WILHELM-RING 24
AKTENZ.:
REG.-NR.
r,™
KÖLN, DEN
15.2.1993
BITTE ANGEBEN
Anm.: Westfalia Becorit Industrietechnik GmbH Industriestr. 1, D-4670 Lünen
Titel: Durchlauf-Backenbrecher
Die Erfindung betrifft einen Durchlauf-Backenbrecher, insbesondere für die Zerkleinerung von Bauschutt u.dgl., mit einem das Brechgut durch den Brechraum des Backenbrechers hindurchfördernden, ein angetriebenes endloses Transportband aufweisenden Durchlaufförderer, wobei der in liegender Position angeordnete, mit dem Durchlaufförderer in einem Rahmengestell zu einer Baueinheit vereinigte Backenbrecher eine feststehende Brechbacke und eine um eine aufrechte Achse schwingende, vom Brecherantrieb angetriebene Brechbacke aufweist und die Brechbacken mit im Abstand übereinander angeordneten, sich in Durchlaufrichtung des Brechguts erstreckenden Brechleisten versehen sind.
Durchlauf-Backenbrecher dieser Bauart sind in verschiedenen Ausführungen seit langem bekannt und gebräuchlich (DE-PS 12 37 413, DE-PS 17 57 332, DE-PS 26 21 785) .
Bei den bekannten Durchlauf-Backenbrechern sind die Brechleisten fest und untrennbar an den Brechbacken angeordnet, so daß ein Auswechseln der hochbeanspruchten Brechleisten ohne Auswechseln oder umständliches Aufarbeiten der gesamten Brechbacken nicht möglich ist. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, bei der für den Brechbetrieb erforderlichen Fest-
anordnung der Brechleisten eine einfache Möglichkeit zum Auswechseln derselben zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Brechleisten an Brechleistenplatten fest angeordnet sind, die an den Brechbacken mit Flächenabstützung an diesen auswechselbar befestigt sind.
Bei dieser Ausgestaltung der Brechbacken sind die Brechleisten an Brechleistenplatten fest angeordnet, die in Flächenabstützung an den Brechbacken lösbar und daher auswechselbar zuverlässig festgelegt sind, und zwar zweckmäßig jeweils an mehreren über die Fläche der Brechleistenplatte verteilt angeordnete Anschluß- bzw. Heftstellen. Die gegen die Brechbacken abgestützten Brechleistenplatten bilden demgemäß leicht auswechselbare Anbauteile der Brechbacken.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Brechleistenplatten zwischen den Brechleisten Durchbrechungen auf, an denen sie durch Heftschweißen mit den Brechbacken verbunden sind. Die Schweißverbindung erfolgt hierbei also in den kleinen Bereichen der Durchbrechungen der Brechleistenplatten im Sinne einer Heftschweißung. Zum Auswechseln der Brechleistenplatte brauchen lediglich die Anschweißstellen an den Plattendurchbrechungen durchtrennt zu werden, was sich mittels eines von außen in die Durchbrechungen einführbaren Werkzeuges, z.B. eines Fugenhobels od.dgl., leicht bewerkstelligen läßt. Vorzugsweise sind die genannten Durchbrechungen der Brechleistenplatte schlitzartig ausgeführt, wobei sich die Schlitze zweckmäßig zwischen den Brechleisten und parallel zu diesen erstrecken. Die Schlitzausführung der Durchbrechungen ermöglicht eine feste Schweißverbindung der Brechleistenplatten an den Brechbacken und ebenso ein einfaches Durchtrennen der in den Durchbrechungen liegenden Schweißstellen.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Brechleistenplatten durch
Verschraubung an den Brechbacken lösbar zu befestigen, wobei die Anschraubstellen sich ebenfalls in den Räumen zwischen den Brechleisten befinden. Vorzugsweise werden für die Schraubverbindungen Dehnschrauben verwendet, um bei hohen Brechkräften Schraubenbrüche zu vermeiden. Es besteht erfindunsgemäß auch die Möglichkeit, die Brechleistenplatten sowohl durch Heftschweißen als auch zusätzlich durch Verschraubung an den Brechbacken zu befestigen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Brechleistenplatten im Brecherauslaufbereich eine größere Anzahl an parallel übereinander angeordneten Brechleisten auf als in dem in Förderrichtung des Brechgutes davorliegenden Bereich. Damit lassen sich in dem Einlaufbereich des Backenbrechers größere Brechgutstücke mit größeren spezifischen Brechkräften aufbrechen, ohne daß es hier zu übermäßigen Beanspruchungen der Brechleisten und damit auch der Heftverbindungen zwischen den Brechleistenplatten und den Brechbacken kommt. Im Brecherauslaufbereich wird das Brechgut durch die in kleinerem Höhenabstand zueinander gesetzten und daher in größerer Anzahl vorhandenen messerartigen Brechleisten auf die gewünschte Körnung aufgebrochen. Bei dieser Bestückung der Brechleistenplatten mit den Brechleisten werden die Heftstellen zweckmäßig zwischen den im größeren Höhenabstand zueinander angeordneten Brechleisten angeordnet. Die Brechleistenplatten können an jeder Brechbacke auch einteilig ausgeführt sein, sich also im wesentlichen über die gesamte Höhe und Länge der Brechbacken erstrecken, wodurch sich auch Erleichterungen im Hinblick auf den Anschluß und das Auswechseln der Brechleistenplatten ergeben.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Durchlauf-Backenbrecher in schematischer Vereinfachung in Seitenansicht;
Fig. 2 den Durchlauf-Backenbrecher nach Fig. 1 in
einer Stirnansicht in Richtung auf sein Austragsende entsprechend dem Pfeil II der Fig. 1;
Fig. 3 die beiden Brechbacken des Backenbrechers in größerem Maßstab in einer Draufsicht;
Fig. 4 eine einzelne Brechbacke des Backenbrechers in einer Ansicht;
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 4.
Der dargestellte Durchlauf-Backenbrecher, der als mobiles oder halbmobiles Gerät ausgeführt ist, besteht in bekannter Weise aus einem das Brechgut durch den Brechraum eines Backenbrechers 1 hindurchfördernden Durchlaufförderer 2 mit einem angetriebenen endlosen Transportband 3, das im Bereich des Brecheraustrags über eine Antriebstrommel 4 und am Aufgabeende des Durchlaufförderers über eine Umkehrtrommel 5 umläuft. Der Antrieb 6 des Durchlaufförderers bzw. seines Transportbandes 3 ist im Bereich des Backenbrechers 1 seitlich am Förderer angebaut. Aufgabeseitig stützt sich der Durchlaufförderer 2 über eine Konsole 7 auf dem Boden ab, während er im Brecherbereich in einem Rahmengestell 8 mit Kufen 9 auf dem Boden abgestützt ist. Das Rahmengestell 8 weist den Durchlaufförderer 2 im Bereich des Backenbrechers umschließende Portalrahmen 10 mit oberhalb der Brechbacken des Backenbrechers liegenden Kopfträgern 11 auf.
Der Backenbrecher 1 ist in etwa liegender Position im Rahmengestell 8 unmittelbar oberhalb des das Brechgut transportierenden Obertrums des Durchlaufförderers 2 angeordnet, dessen
Transportband 3 entweder aus einem endlosen Kratzerkettenband oder in bevorzugter Ausführung aus einem endlosen Raupenband in Gestalt der bei Raupenfahrwerken von Baggern u.dgl üblichen Raupenketten besteht.
Der Backenbrecher 1 besteht in bekannter Weise aus einer im Rahmengestell 8 zwischen den Portalrahmen 10 fest angeordneten Brechbacke 12 und einer in einem Schwenklager 13 um eine aufrecht stehende Achse schwenkbaren Brechbacke 14, die vom Brecherantrieb angetrieben ist. Letzterer besteht aus einem Keilriemenantrieb 16 mit einem Motor 16', einer auf der Motorwelle sitzenden kleineren Riemenscheibe 16" und einer größeren Riemenscheibe 16"' sowie den über die Riemenscheiben laufenden endlosen Keilriemen 16"", deren in Wellenlagern 23 gelagerte Welle 26 die Brechbacke 14 über einen Exzenter 24 und eine Schubstange 25 antreibt.
Die beiden Brechbacken 12 und 14 sind jeweils mit im Abstand übereinander angeordneten und sich in Durchlaufrichtung des Brechguts erstreckenden messerartigen Brechleisten bestückt, wobei die Brechleistenbestückung an den beiden Brechbacken 12 und 14 gleich ausgebildet ist, so daß sich die Brechleisten an den beiden Brechbacken jeweils paarweise in einer gemeinsamen Ebene befinden. In den Fig. 3 bis 5 ist eine bevorzugte Anordnung der Brechleisten an den beiden Brechbacken 12 und 14 gezeigt. Die Brechleisten 15 im Bereich vor dem Brecherauslauf A sind in kleinerem Höhenabstand zueinander angeordnet als die Brechleisten 17 in dem davorliegenden Bereich der Brechbacken 12 und 14. Demgemäß ist die Anzahl der Brechleisten 15 im Brecherauslaufbereich größer als die Anzahl der Brechleisten 17 in dem davorliegenden Einlaufbereich des Backenbrechers. Durch den Pfeil 18 ist die Förderrichtung des Durchlaufförderers und damit die Förderrichtung des Brechgutes durch den Backenbrecher 1 angegeben. In
den Brecher einlaufende größere Brechgutstücke werden von den Brechleisten 17 mit entsprechend größeren spezifischen Brechkräften aufgebrochen, während das Brechgut im Auslaufbereich des Backenbrechers durch die dichter gesetzten Brechleisten 15 auf die gewünschte Korngröße gebrochen wird.
Insbesondere Fig. 5 läßt erkennen, daß die Brechleisten und 17 an der Brechbacke 12 und/oder 14 an Brechleistenplatten 19 z.B. durch Verschweißen befestigt sind, die ihrerseits mit Flächenabstützung auf Wandflächen 20 der Brechbacken leicht lösbar und auswechselbar befestigt sind. Wie auch Fig. 4 zeigt, weisen die Brechleistenplatten 19 in den Lücken zwischen den Brechleisten Durchbrechungen 21 in Gestalt von Schlitzen auf, die sich etwa parallel zu den Brechleisten erstrecken. Die mit den Brechleisten 15, 17 bestückten Brechleistenplatten 19 sind in den Durchbrechungen 21 mit den Brechbacken nach Art einer Heftschweißung verschweißt. Die Schweißzonen sind in Fig. 5 bei 22 angedeutet. Durch die Heftverschweißung der Brechleistenplatten 19 an den Brechbacken 12 und 14 in den schlitzartigen Durchbrechungen 21 und die Flächenabstützung der Brechleistenplatten an den Wandteilen 20 der Brechbacken wird ein für den Brechbetrieb ausreichend fester Anschluß und eine zuverlässige Abstützung der Brechleistenplatten an den Brechbacken erreicht, zugleich eine leichte Auswechselbarkeit der Brechleistenplatten ermöglicht. Zum Lösen der Brechleistenplatten kann ein Werkzeug, z.B. ein Fugenhobel, von der freien Seite der Brechleistenplatten her in die Durchbrechungen 21 eingeführt und mit ihm die Schweißverbindung 22 ausgestemmt bzw. gelöst werden. Anschließend kann dann eine neue Brechleistenplatte in der beschriebenen Weise durch Heftverschweißen an der betreffenden Brechbacke befestigt werden. Fig. 4 zeigt, daß sich die schlitzartigen Durchbrechungen 21 zwischen den im größeren Höhenabstand zueinander angeordneten Brechleisten 17 befinden und daß
sich die Brechleistenplatten 19 im wesentlichen über die gesamte Länge und Höhe der Brechbacken erstrecken.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Brechleistenplatten 19 durch Verschraubung, vorzugsweise unter Verwendung von Dehnschrauben, an den Brechbacken anzuschließen und/oder mit
einer Kombination von Heftschweißung und Verschraubung zu
arbeiten.

Claims (7)

Schutzansprüche :
1. Durchlauf-Backenbrecher, insbesondere für die Zerkleinerung von Bauschutt u.dgl., mit einem das Brechgut durch den Brechraum des Backenbrechers hindurchfördernden, ein angetriebenes endloses Transportband aufweisenden Durchlaufförderer, wobei der in liegender Position angeordnete, mit dem Durchlaufförderer in einem Rahmengestell zu einer Baueinheit vereinigte Backenbrecher eine feststehende Brechbacke und eine um eine aufrechte Achse schwingende, vom Brecherantrieb angetriebene Brechbacke aufweist und die Brechbacken mit im Abstand übereinander angeordneten, sich in Durchlaufrichtung des Brechguts erstreckenden Brechleisten versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechleisten (15, 17) an Brechleistenplatten (19) fest angeordnet sind, die an den Brechbacken (12, 14) mit Flächenabstützung an diesen auswechselbar befestigt sind.
2. Durchlauf-Backenbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechleistenplatten (19) zwischen den Brechleisten Durchbrechungen (21) aufweisen, an bzw. in denen sie durch Heftschweißen (22) mit den Brechbacken verbunden sind.
3. Durchlauf-Backenbrecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (21) aus schmalen Schlitzen bestehen.
4. Durchlauf-Backenbrecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die die Durchbrechungen (21) bildenden Schlitze parallel zu den Brechleisten (15, 17) erstrecken.
5. Durchlauf-Backenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechleistenplatten (19) mittels Schrauben, vorzugsweise Dehnschrauben, an den Brechbacken leicht auswechselbar angeschlossen sind.
6. Durchlauf-Backenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechleistenplatten (19) an jeder Brechbacke (12, 14) einteilig über im wesentlichen die gesamte Höhe und Länge der Brechbacken durchgehend ausgeführt sind.
7. Durchlauf-Backenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechleistenplatten (19) im Brecherauslaufbereich eine größere Anzahl an parallel übereinander angeordneten Brechleisten (15) aufweisen als im davorliegenden Bereich, wobei die Heftstellen zwischen den im größeren Höhenabstand zueinander angeordneten Brechleisten (17) angeordnet sind.
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