DE9302602U1 - Variable Brille - Google Patents

Variable Brille

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DE9302602U1
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temple
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C9/00Attaching auxiliary optical parts

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lasers (AREA)

Description

Variable Brille . deren Sehwirkung unkompliziert verändert werden kann.
Stand der Technik
Für Brillen, die man nicht ununterbrochen oder für unterschiedliche Anwendungszwecke benötigt, gibt es 3 bekannte Lösungsvarianten. 1.
Es sind Brillen bekannt, die an einer Kette oder einem Band befestigt sind ( GM 8203188 u. DE9104158 ), um sie während der Zeit des Nichtgebrauchs am Hals tragen zu können. Der Hauptnachteil dieser Brillen besteht darin, daß die am Hals hängende Brille bei vielen manuellen Tätigkeiten sehr störend ist.
2.
Es gibt Halbbrillen oder Brillen mit mehreren Schliffen, die sowohl zur Nahais auch zur Fernsicht geeignet sind
( DE 8912492 ?). Bei diesen Brillen ist es sehr nachteilig, daß sie das Sehfeld stark beeinträchtigen und selbst nach Gewöhnungsphasen noch Unsicherheiten hervorrufen. Halbbrillen werden deshalb oft abgelegt. 3.
Weiterhin sind auch Brillen bekannt, bei denen vom oberen Brillenrahmenrand aus Brillengläser hochgeklappt werden können
( US 4 451 127, US 4 152 051, FR 1 587 921, FR 79 860 ). Diese Brillen sind in der Bedienung sehr unpraktisch, insbeson-dere bei häufigem Wechsel und haben sich deshalb, beim täglichen Gebrauch, auch nicht durchgesetzt.
Problem
Der in den Ansprüchen 1-9 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde die Sehwirkung von Brillen variabel zu gestalten, indem man sie leicht und unkompliziert verändern kann. Es sollen also die obigen Nachteile der bekannten Brillen weitgehend reduziert werden.
Dieses Problem wird primär mit den in Schutzanspruch l aufgeführten Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte, "Wirkungen 4er Erfinduüg·■
Mit der Erfindung wird im angegebenen Anwendungsfall erreicht, daß die Klappbrille, die z.B. als Lesebrille, Sonnenbrille oder Lupe ausgeführt ist, durch das Hochklappen ganz einfach und nichstörend aus dem Sehbereich genommen werden kann und bei
Bedarf schnellstens durch einfaches Herunterziehen mit beiden Zeigefingern und Daumen wieder zur Wirkung gebracht werden kann.
Man braucht hierbei keine verlegte Brille zu suchen, wird von keiner um den Hals hängenden Brille gestört und beim Wechsel braucht weder eine zweite Brille gesucht und aufgesetzt werden noch brauchen die Gläser der Klappbrille berührt zu werden.
Kin ganz großer Vorteil besteht auch darin, daß beliebige Kombinationen unterschiedlichster Gläser unkompliziert zu realisieren sind, wobei auch die Klappbrille auf sehr einfache
Art vollständig durch eine andere mit Hilfe der Kupplungen ersetzt werden kann. Die Grundbrille ist dabei so universell aufgebaut, daß sie mit anderen Klappbrillen unterschiedlichster Anwendungsbereiche aber passender Bügelstümpfe und Rahmenausführung kombiniert werden kann.
Zusätzlich können die Klappbrillen auch über Kupplungen mit aufgesteckten Ohrenbügeln zu einzeln benutzbaren Brillen komplettiert werden. Es ist aber unter bestimmten konstruktiven Bedingungen auch umgekehrt möglich eine vorhandene Einzelbrille
so zu verändern, daß sie als eine in die Kupplungen aufsteckbare Klappbrille benutzt werden kann.
Weiterbildungen der Erfindung
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-10 angegeben.
Die Weiterbildungen nach Anspruch 2 ermöglicht die einfache Anbringung der Klappbrille an die Grundbrille durch die fest an die Bügel der Grundbrille angebrachten Klappgelenke 1.5. Dabei
ist das Hochklappen mit Hilfe des DoppeIgelenke&bgr; 3 oder von im Klappgelenk 1.5 eingebauten Federn zu erreichen bzw. einer Kombination von beidem. Die Weiterbildung nach Anspruch 3 ermöglicht die einfachste Ausführung des Klappgelenkes als Federgelenk indem Feder - und Drehwirkung vereinigt ist. Eine sehr günstige Ausführung dieses Federgelenkes ist in der Fig. 4 dargestellt, wobei die Blattfeder zur Lageanpassung an die Bügel 2.3 noch zusätzlich um 90 Grad gedreht ist, um die Kupplungsmöglichkeiten zu vereinfachen
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 betrifft eine zusätzliche Möglichkeit zum Hochklappen der Klappbrille mit Hilfe eines Doppelgelenkes. Dabei kann das Hochklappen nur per Handkraft erfolgen oder zusätzlich von Federn unterstützt werden , die im Klapp- oder im Doppelgelenk angebracht sind.
Die Weiterbildung nach Anspruch 5 ermöglicht es, daß beim Hochklappen der Klappbrille deren Bügellänge so vergrößert wird, so daß sie sich auch in extremen Fällen genügend weit von der Stirn und dem Haaransatz des Brillenträgers befindet. Dabei kann das Ausführungsbeispiel der Fig.3 auch so abgewandelt werden, daß das bewegliche Klappgelenk 1.6 durch ein festes ersetzt wird und der Bügel 2.3 ein ausziehbares Teil ( Fig.5 ) enthällt.
Die Weiterbildung nach Anspruch 6 ermöglicht die Komnination einer Grundbrille mit mehreren unterschiedlichen Klappbrillen.
Für die Kombination ist es nur erforderlich, daß die Klappbrillenbügel in die
Kupplungen und deren Rahmen zti der Grundbr'ille'p'as'seii. Vorteilhaft ist es dabei, wenu eioh innerhalb der Kupplungen Arretierungsmöglichkeiten betinden (Schrauben, Maseii) .
Die Weiterbildung nach Anspruch 7 ermöglicht 2 Varianten, je nachdem ob die Grundbrille 1 Gläser 1.2 beinhaltet oder nicht. Werden in ihr keine Glaser 1.2 benötigt, dann kann die Konstruktion beider Brillen so ausgeführt werden, daß die Klappbrille 2 direkt in die Grundbrille 1 hineinpaßt, wobei die Scharniere 2.4 unmittelbar auf den Scharnieren 1.4 so aufliegen, daß sie gemeinsam funktionsfähig sind.
Befinden sich dagegen im Rahmen der Grundbrille l Gläser 1.2, dann muß beim Hinunterklappen der Klappbrille 2 der dazugehörige Rahmen 2.1 direkt vor dem Rahmen 1.1 liegen. Die Scharnierachsen der Scharniere 1.4 und 2.4 müssen hierbei ebenfalls übereinander liegen.
Die Weiterbildung nach Anspruch 8 ermöglicht beliebige Kombinationen der Gläser 1.2 und 2.2. Beinhaltet z. B. die Klappbrille 2 nur Sonneschutzgläser und die Grundbrille 1
optische Korrekturgläser, so ist der Sonneschutz leicht durch Herunter- oder Heraufklappen der Klappbrille zu wechseln. Analoge Kombinationen können einfach dadurch erreicht werden, daß die Klappbrille Gläser unterschiedlichster Anwendungsfälle beinhaltet. Ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem die Grundbrille keine Gläser beinhaltet und die Klappbrille 2 Lesegläser, ermöglicht es leicht diese Unwirksam zu machen. Ähnlich ist es auch, wenn die Klappbrille 2 Lupen- oder Polarisationsgläser enthält.
Die Weiterbildung nach Anspruch 9 betrifft nur Ausführungsjjaeispiele für den Einsatz von Biege-, Druck- oder Zugfedern
und die Arretierung zwischen beiden Brillen. Eine sehr einfache Lösung der Arretierung wird durch das Hineindrücken des Stiftes 7 ermöglicht (Fig.6).
Die Weiterbildung nach Anspruch 10 ermöglicht auch die Verwendung der Klappbrillen als Einzelbrillen indem man sie über die arretierbare Kupplungen mit Bügeln versieht oder umgekehrt vorhandenen geeigneten Einzelbrillen zu einsteckbaren Klapp-brillen verändert.
Darstellung der Erfindung
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 erläutert.
Es zeigen -.
Fig. l eine variable Doppelbrille in hochgeklapptem Zustand
Fig. 2+3 Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen zum Hochklappen der Klappbrille
Fig. 4 ein Federgelenk mit Kupplung
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel einer Kupplung und eines
ausziehbaren Bügelteiles
Fig. 6 eine Arretierungsvariante mit Auslösung
In der Fig. l ist die variable Doppelbrille mit Grundbrille 1 und Klappbrille 2 dargestellt, wobei die Bügelstümpfe 2.3 der Klappbrille 2 durch ein Federgelenk 1.7 in Form von Blattfedern mit den Bügeln 1.3 der Grundbrille 1 verbunden sind. Die dargestellte hochgeklappte Raststellung ist so bemessen, daß die Klappbrille 2 über dem Sehfeld des Brillenträgers liegt
dieses in keiner Weise beeirfträchnigt.. .&ldquor;""., .**. "~i Die untere Raststellung wird durch sin H<aru-nte*i:ziehen bis zur Einrastung erreicht und zwar jeweils zwischen Zeigefi-nger -und Daumen. Die federnden Arretierungen 2.5 befinden sich am günstigsten vor oder hinter den Scharnieren 1.4 .
Besitzt die Grundbrille 1 ebenfalls Gläser, dann befinden sich in diesem Stellung die Gläser 2.2 der Klappbrille vor den nicht dargellten der Grundbrille 1.
Soll die Klappbrille 2 wieder hochgeklappt werden, dann muß man nur die beiden Arretierungen 2.5 nach innen drucken, so daß die beiden Biegefedern 1.7 die Bügel 2.3 bis in die dargestellte, obere Ruhelage hochdrücken. Die Blattfedern ( Federgelenke)
sind hierbei auf der einen Seite mit den Bügeln der Grundbrille verpreßt oder elektrisch angepunktet und auf der anderen Seite in Kupplungen eingepreßt, die als lösbare Verbindungen für die Bügelstümpfe dienen.
Die Kupplungen sind dabei mit den Bügeln durch Schrauben oder Stifte gesichert. Die Arretierung der Klappbrille an die Grundbrille besorgt die Federnase von 2.5.
In der Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines Klappgelenkes dargestellt, bei dem die Bügel der Grundbrille mit denen der Klappbrille über ein Drehgelenk 1.5 miteinander verbunden sind. Das Drehgelenk ist dabei so ausgeführt, daß die Bügel von Grund- und Klappbrille unmittelbar übereinander liegen. Die obere Lage der Klappbrille wird hierbei ganz exakt durch das Doppelgelenk 3 festgelegt. Die untere Stellung der Klappbrille erreicht man durch das Zusammenklappen des Doppelgelenkes.
Die Fig. 3 zeigt dagegen ein Klappgelenk, das beim Hochklappen zusätzlich eine Vorwärtsbewegung (nach rechts) der Klappbrille ermöglicht, indem ein Gelengbolzen in einem Langloch in Verbin-dung mit dem Gelenkarm 4 benutzt wird . Das Maß der Vorwärtsbewegung wird durch die Länge des Langloches und die Vertikalbewegung durch die des Gelenkarmes festgelegt. Für ex-treme Kopf- und Frisurformen wird so eine optimale obere Lage ermöglicht. Die obere und untere Lage kann hier ebenfalls wieder durch Einrastungen und Federn gesichert werden.
Die Fig. 4 zeigt nur eine Variation des in Fig.l dargestellten Federgelenkes, wobei die Blattfeder 1.7 zusätzlich um 90 Grad gedreht ist, um eine günstigere Lage für die Ankopplung der Bügelstümpfe zu ermöglichen (Flachprofil an Flachprofil in der Kupplung 2.61). Die Drehrichtungen der beiden gedrehten Federgelenke sollten bei jeder Brille unterschiedlich sein.
Die Fig. 5 zeigt eine andersartige Kupplung (2.62), wobei der linke Bügelteil zwei Langlöcher unterschiedlicher Breite 5 und
der gelenkseitige einen passenden einsteckbaren länglichen Bolzen mit Kopf 6 besitzt. Da diese Kupplung keine Hülse mit einer Verbreiterung der Bügel benötigt, ist sie besonders vorteilhaft gegenüber der in Fig.l und 2.
Außerdem zeigt die Fig.5 ein ausziehbares Bügelteil 2.8, das der Kupplung 2.62 weitgehend entspricht und nur das schmalere Langloch besitzt, um nicht lösbar zu sein.
Fig.6 zeigt zwei arretierte Bügel im Querschnitt, wobei der Bügel 1.3 eine Einkerbung zur Arretierung und einen Stift 7 zu deren Auslösung besitzt.

Claims (10)

Sdhunzansprlche
1. Variable Brille, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Grund-Brillengestell 1 (mit oder ohne Gläser) ein zweites, hoch- und runterklappbares Brillengestell 2 ( Klappbrille ) mit seinen Bügelstumpfen
2.3 an den Bügeln 1.3 der Grund-Brille 1 klappbar angebracht ist.
2. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Bügelstümpfen 2.3 Federgelenke 1.7 ( vorzugsweise flachformatige Biegefedern ) angebracht sind, die mit den Bügeln 1.3 der Grundbrille Verbindung haben (und die Klappbrille in der oberen Endlage halten können).
3. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bügeln 1.3 der Grundbrille 1 Klappgelenke 1.5 für die Klappbrille fest angebracht sind.
4. Brille nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klappbrille 2 mittels zweier Doppelgelenke 3, die vor den Scharnieren
1.4 und 2.4 der jeweiligen Bügel 1.3 und 2.3 angebracht sind durch einfaches Zusammenklappen in die beiden stabilen Endlagen gebracht wird .
5. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Hochklappen der Klappbrille 2 ein Verlängerungseffekt ihrer Bügel 2.3 mit Hilfe eines zusätzlichen Gelenkarmes 4 und von beweg-liehen Klappgelenken 1.6 oder Teleskopbügeln erreicht wird indem an den Bügeln 1.3 bewegliche Klappgelenke angebracht sind oder
die Bügelstümpfe 2.3 der Klappbrille ausziehbare Bügelteile (2.8) enthalten.
6. Brille nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappbrille auswechselbar ausgeführt ist, indem die Bügelstümpfe 2.3 der Klappbrille 2 lösbare bzw. einrastbare Kupplungen 2.6 beinhalten .
7. Brille nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappbrille 2 in den glaslosen Rahmen 1.1 der Brille 1 hineinklappt oder vor den mit Gläsern versehenen Rahmen 1.1 klappt.
8. Brille nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappbrille Gläser 2.2 für unterschiedlichste Anwendungszwecke enthält, wie z.B. Nahsicht-, Sonnenschutz-, Vergrößerungs-, Verkleinerungs oder Polarisationsgläser, also Ergänzungsgläser
zu den Gläsern 1.1 im weitesten Sinne.
9. Brille nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappbrille mittels Zug- Druck - oder Stabfedern 2.7 , die an den Bügeln oder Gelenkarmen angebracht sind, bis in die obere Endlage l.6 hochgedrückt wird , während im unteren Zustand eine leicht auslösbare Einrastung 2.5 eine zusätzliche Verbindung mit der Grundbrille herstellt.
10. Brille nach Anspruch 1,6+8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappbrille 2 mit Hilfe der lösbaren Kupplungen 2.6 durch das Aufstecken von Ohren Bügelteilen zu einer funktionsfähigen Einzelbrille komplettiert wird.
DE9302602U 1993-02-18 1993-02-18 Variable Brille Expired - Lifetime DE9302602U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19929479A1 (de) * 1999-06-26 2001-01-11 Heinz Peter Marxsen Schutzbrille für Fernsicht-Brillenträger

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19929479A1 (de) * 1999-06-26 2001-01-11 Heinz Peter Marxsen Schutzbrille für Fernsicht-Brillenträger
DE19929479C2 (de) * 1999-06-26 2001-12-20 Heinz Peter Marxsen Schutzbrille für Fernsicht-Brillenträger

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