DE9302267U1 - Uhrwerkmagnetkonstruktion - Google Patents

Uhrwerkmagnetkonstruktion

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DE9302267U1
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B45/00Time pieces of which the indicating means or cases provoke special effects, e.g. aesthetic effects
    • G04B45/04Time pieces with invisible drive, e.g. with hands attached to a rotating glass disc
    • G04B45/046Time pieces with invisible drive, e.g. with hands attached to a rotating glass disc the driving mechanism of the hands being invisible because of special shielding

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Description

Beschreibung
Uhrwerkmagnetkonstruktion, welche es ermöglicht,bei Verwendung eines herkömmlichen Uhrwerks (Minutenzeigerwelle läuft in der Stundenzeigerwelle) den Magneten für die Minutenanzeige weiter außen als den Magneten für die Stundenanzeige umlaufen zu lassen.
Dabei entsteht folgendes Problem:
Dadurch bedingt, daß die Minutenzeigerwelle in der Stundenzeigerwelle läuft muß beim Montieren der Zeiger der Minutenzeiger vor den Stundenzeiger gesetzt werden.
Die Magnetkonstruktion soll es ermöglichen, daß Magnete hinter der Uhrenfront (Zifferblatt), die mit den Zeigerwellen verbunden sind, eisenmetallhaltige Gegenstände (z. B. Eisenkugel) außen an dem Zifferblatt fixieren. Von außen betrachtet sieht man also nur die von hinten durch Magnetkraft fixierte Eisenkörper,(z. ß. Kugeln) die durch ihre von der Magnetuhrwerkskonstruktion bedingte Stellung die Uhrzeit erkennen lassen. Bei der Konstruktion gilt zu beachten, daß der Abstand zw. Magnet und zeitanzeigenden Element außen an der Uhr möglichst gering gehalten wird, da die Magnetkraft bei zunehmendem Abstand stark schwindet und die Funktion gefährden könnte. Die Lösung dieses Problems stellt sich dadurch gekennzeichnet dar, daß Uhrwerkszeigerwellen mit Scheiben, bzw. Lochscheiben verbunden sind, auf welche wiederum die Magnete befestigt sind. Diese Konstruktion ermöglicht, daß bei Verwendung von dünnen Scheiben (Lochscheiben bei der Stundenwelle. Durch dieses Loch ist die Minutenscheibe mit der Minutenzeigerwelle verbunden.) der Minutenmagnet auf der Rückseite des Zifferblattes gleitet und der Stundenmagnet aufder Minutenscheibe gleitet. Es wäre auch denkbar, den Stundenmagneten nicht auf einer Lochscheibe zu montieren, sondern die Stundenzeigerwelle linear z. B. mit einem Kunststoff- oder Metallstab zu verbinden. Dadurch kann ein gleichbleibend geringer Abstand und guter vollflächiger Kontakt der Magnete bzgl. der Uhrenfront und der fixierten Gegenstände garantiert werden.
Eine weitere Lösung stellt sich dadurch gekennzeichnet dar, daß,wie bei Zeichnung b) erläutert,der Abstand des Stundenmagneten' vom Zifferblatt, der nötig ist, um die Magnetkonstruktion des Minutenzeigers dazwischen durchlaufen zu lassen, mittels einer Mechanik zu Stande kommt,die über den Radius der Minutenzeigerkonstruktion hinaus, die Näherung des Stundenmagneten an das Zifferblatt durch eine Ahschlagfunktion begrenzt. Bei dieser Konstruktion kann auf die oben angeführte Scheibenkonstruktion verzichtet werden.
Nochmals eine Lösung des Problems ist folgendermaßen gekennzeichnet, daß die Minutenmagnetkonstruktion (Magnete linear z. B. mittels Kunststoffstab mit den Zeigerwelle verbunden) beim passieren der Stundenmagnetkonstruktion diese etwas von der Rückseite des Zifferblattes abhebt und dazwischen hindurchgleitet. Dieses Abheben kann möglicherweise durch eine Rolle, die an der Stundenzeigerkonstruktion befestigt ist, erleichtert werden.
-3-
-A-
Bezuggszeichenliste
Abb .a
(1) Stundenmagnet
(2) Minutenmagnet
(3) Stundenlochscheibe
(4) Minutenscheibe
(5) Minutenzeigerwelle
(6) Stundenzeigerwelle
(7) Uhrwerk
(8) Zifferblatt bzw. Uhrenfront
Abb .b
(1) Stundenmagnet
(2) Ninutenmagnet
(3) Stundenzeiger
(4) Minutenzeiger
(5) Minutenzeigerwelle
(6) Stundenzeigerwelle
(7) Uirwerk
(8) Zifferblatt bzw Uhrenfront
(9) Anschlag

Claims (1)

  1. -1-
    Schutzanspruche
    Uhrwerkmagnetkonstruktion
    dadurch gekennzeichnet, daß Magnete(l, 2) auf Scheibe bzw Lochscheibe (4)und Lochscheibe (3) angebracht sind, Scheibe bzw. Lochscheibe (4) durch das Loch der Lochscheibe (3) hindurch mit der Minutenzeigerwelle (5) eines herkömmlichen Uhrwerks (7) verbunden ist,und Lochscheibe (3) mit der Stundenzeigerwelle (6) des Uhrwerks (7) verbunden ist. (Abb. a)
    Uhrwerkmagnetkonstruktion
    dadurch gekennzeichnet, daß, Magnet (2) (Minutenmagnet) auf einem Zeiger (4) bzw. Scheibe angebracht ist, der mit der Minutenzeigerwelle (5) verbunden ist. Magnet (1) (Stundenmagnet) ist auf einem Zeiger(3) angebracht , welcher mit der Stundenzeigerwelle (6) verbunden ist, und dessen Länge den Minutenzeiger überragt. Um die Näherung des Stundenmagneten an das Zifferblatt zu begrenzen,ist dieser mit einem Anschlag (9) ausgestattet. Ist der Minutenmagnet auf einer Scheibe montiert, kann auf einen Anschlag verzichtet werden, da der Stundenmagnet auf der Scheibe(4) gleitet. (Abb. b)
    -2-
DE9302267U 1993-02-17 1993-02-17 Uhrwerkmagnetkonstruktion Expired - Lifetime DE9302267U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7050359B2 (en) 2002-07-30 2006-05-23 Gideon Dagan Clock with perceived gravity-defying time indicator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7050359B2 (en) 2002-07-30 2006-05-23 Gideon Dagan Clock with perceived gravity-defying time indicator

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