DE9302205U1 - Gefäß aus Metall zum Erhitzen von Flüssigkeiten - Google Patents
Gefäß aus Metall zum Erhitzen von FlüssigkeitenInfo
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Description
Willy Felbinger, Stürzelhoferweg 15, 8503 Altdorf/Weinhof
Gefäß aus Metall zum Erhitzen von Flüssigkeiten
Die Erfindung richtet sich auf ein Gefäß aus Metall zum Erhitzen von
Flüssigkeiten, wie Teewasser, Fritürenfett od.dgl., wobei an der Außenseite
des Gefäßbodens wenigstens eine elektrische Heizwindung mit einem Aluminiummantel befestigt ist, der in wärmeleitendem Kontakt mit dem
Gefäßboden steht.
Derartige Gefäße sind beispielsweise in Form von Teewasserzubereitungsgefäßen
bekannt, wobei der Boden des Gefäßes von einem Kunststoffgehäuse umgeben ist, welches die Heizwindungen nach außen abschirmt und
außerdem einen Regler, elektrische Verbindungsanordnungen usw. aufnimmt. Weiterhin sind so ausgestaltete Fritüren bekannt. Bei all diesen
Anordnungen kommt es darauf an, die durch die elektrischen Heizleiter
erzeugte Wärme möglichst direkt und schnell sowie verlustfrei dem eigentlichen Metallgefäß und der darin befindlichen Flüssigkeit zuzuführen.
Hierzu muß sichergestellt sein, daß der Aluminiummantel des Heizleiters
bzw. mehrerer Heizleiter einen möglichst guten thermischen Kontakt zu dem Gefäßboden aufweisen. Gleichzeitig muß der Heizleiter am Boden mechanisch
zuverlässig befestigt sein, um Ausfälle zu vermeiden, die insbesondere
dadurch auftreten können, daß aufgrund einer Vielzahl von Aufheiz-
und Abkühl-Zyklen und der unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten
der beteiligten Materialien mechanische Spannungen auftreten.
Es ist bei Gefäßen der in Betracht stehenden Art bekannt, Heizwindungen
an den Boden des Gefäßes unter sehr hohem Druck unter mechanischer Deformation des Aluminiummantels anzupressen. Diese Art der Befestigung
führt aber zu den vorstehend angesprochenen Problemen, d.h. diese Produkte
weisen eine Ausfallquote auf, die nicht tolerabel ist. Ein weiterer
Nachteil der mit dem Aufpressen einhergehenden mechanischen Verformung
besteht darin, daß hierdurch in den Aluminiummantel Versetzungen eingebracht
werden, welche auch zu einer Verminderung der Wärmeleitfähigkeit führen, so daß die von dem Heizdraht erzeugte Wärmeleistung nur relativ
schlecht übertragen wird.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gefäß
der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß eine herstellungstechnisch
einfache, vor allem aber haltbare und gute Wärmeübergangseigenschaften aufweisende Verbindung hergestellt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Aluminiummantel
über eine induktiv aufgeschmolzene Hartlotschicht an dem Gefäßboden befestigt ist.
Diese Art der Anbringung hat den Vorteil, daß keine Deformation des Aluminiummantels
eintritt und dementsprechend dessen Wärmeleitfähigkeit unverändert erhalten bleibt. Weiterhin stellt die induktiv aufgeschmolzene
Hartlotschicht eine absolut sichere und haltbare Verbindung her. Das induktive Aufschmelzen läßt sich bei den in Betracht stehenden Gefäßen
besonders vorteilhaft dadurch realisieren, daß die Magnetspule in einem
Gehäuse untergebracht wird, welches gleichzeitig auch als Widerlager
dienen kann. Beispielsweise kann das Gehäuse der Innenform des Gefäßes
angepaßt werden, wobei während des Aufschmelzens der Lotschicht durch
die induzierten Wirbelströme von der Außenseite her auf den Gefäßboden ein Druck in der Größenordnung von mehreren Tonnen aufgebracht wird.
Durch dieses sogenannte Positionieren wird erreicht, daß die Hartlotschicht,
in der Regel eine Aluminium-Silizium-Legierung, gleichmäßig
aufschmilzt und durchgehend ein zuverlässiger Kontakt hergestellt wird. Das Arbeiten mit einem induktiven Aufschmelzen stellt ein besonders
schnelles Verfahren im Vergleich zu einem Aufschmelzen im Ofen dar und eignet sich für die in Betracht stehenden Gefäße überraschend gut
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß das Gefäß
aus Chromnickelstahl besteht, daß an dem Gefäß eine gesonderte Bodenplatte aus Aluminium angeordnet ist, auf deren Außenseite die Heizwindungen
befestigt sind, wobei die Heizwindungen mit der Bodenplatte
und die Bodenplatte mit dem Gefäß über je eine induktiv aufgeschmolzene
Hartlotschicht verbunden sind.
Dementsprechend läßt sich bei der Herstellung in vorteilhafter Weise die
Befestigung der Aluminiumplatte an dem Gefäßboden mit der Befestigung des Aluminiummantels der Heizwindung an der Aluminiumplatte verbinden,
es wird also insoweit nur ein einziger Arbeitsgang benötigt
Bei einer anderen Ausführungsform ist günstigerweise vorgesehen, daß das
Gefäß aus Aluminium besteht und der Aluminiummantel der Heizwindung an dem Aluminiumboden des Gefäßes direkt über eine induktiv aufgeschmolzene
Hartlotschicht befestigt ist
Es wird dementsprechend eine direkte Verbindung von Aluminium zu Aluminium
und damit ein gegenüber vorbekannten Anordnungen ganz erheblich verbesserter Wärmeübergang erreicht, was dazu führt, daß die Aufheizzeit,
z.B. zur Zubereitung von Teewasser deutlich verkürzt wird. Eine derartige Materialkombination bietet sich insbesondere dann an, wenn das
Gefäß eine zylinderförmige Konfiguration aufweist da sich bei einer
solchen Symmetrie auch Aluminium als Wandungsmaterial für das Gefäß herstellungstechnisch gut in den Griff bekommen läßt
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch ein Gefäß, wie es beispielsweise als Fritüre
Verwendung finden kann, wobei das Gefäß in der Aufsicht oval ausgestaltet
sein kann.
Das in der Zeichnung dargestellte Gefäß 1 umfaßt den eigentlichen Behälterteil
2, der einstückig aus Chromnickelstahl hergestellt ist
Auf die Unterseite des Bodens 3 ist eine Hartlotschicht 4 aus einer Aluminium-Silizium-Legierung
aufgebracht, an die sich eine Aluminiumplatte 5 anschließt. Über eine weitere Hartlotschicht 6 ist der zylindrische Aluminiummantel
7 einer Heizwindung 8 befestigt, welche im Inneren des Aluminiummantels
7 einen mit einem Zwischenmantel 9 versehenen Heizleiter mit elektrischen Kontakten 11 aufweist
Ein Gefäß 1 der in Betracht stehenden Art wird so hergestellt, daß die zu
verlötenden Teile bzw. Flächen in an sich bekannter Weise gereinigt werden,
daß dann in das Innere des Behälterteils 2 das formschlüssig eingreifende Induktionsspulengehäuse eingebracht wird, welches gleichzeitig
auch als Widerlager für eine in Richtung des Pfeils F aufgebrachte Preßkraft bzw. Positionierkraft in Höhe von ca. fünf Tonnen dient.
Durch den in der Induktionsspule fließenden Strom wird entweder in den
zu verbindenden Teilen selbst oder in einer als mittelbare Wärmequelle dienenden Metallplatte eine so starke Erhitzung erzeugt, daß das Hartlot
flüssig wird und die zu verbindenden Teile, hier also einerseits den AIuminiummantel
7 der Heizwindung 8 mit der Aluminiumplatte 5 und andererseits die Aluminiumplatte 5 mit dem Boden des Gefäßes 1 flächig verbindet,
wobei die Lotschicht nach dem Erkalten aushärtet und auch einen hervorragenden Wärmeübergang gewährleistet, weil aufgrund des hohen
Drucks die Lotschicht längs der Berührungslinie zwischen Aluminiummantel 7 und Aluminiumplatte 5 nur eine minimale Dicke aufweist.
Claims (3)
1. Gefäß aus Metall zum Erhitzen von Flüssigkeiten, wie Teewasser, Fritürenfett
od.dgl., wobei an der Außenseite des Gefäßbodens wenigstens eine elektrische Heizwindung mit einem Aluminiummantel befestigt ist, der
in wärmeleitendem Kontakt mit dem Gefäßboden steht, dadurch gekennzeichnet daß
der Aluminiummantel (7) über eine induktiv aufgeschmolzene Hartlotschicht an dem Gefäßboden befestigt ist.
2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Gefäß (1)
aus Chromnickelstahl besteht, daß an dem Gefäß (1) eine gesonderte
Bodenplatte aus Aluminium angeordnet ist, auf deren Außenseite die Heizwindungen
(8) befestigt sind, wobei die Heizwindungen (8) mit der Bodenplatte
und die Bodenplatte mit dem Gefäß (1) über eine induktiv aufgeschmolzene Hartlotschicht verbunden sind.
3. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Gefäß (1)
aus Aluminium besteht und der Aluminiummantel (7) der Heizwindung (8) an dem Aluminiumboden des Gefäßes (1) über eine induktiv
aufgeschmolzene Hartlotschicht befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9302205U DE9302205U1 (de) | 1993-02-16 | 1993-02-16 | Gefäß aus Metall zum Erhitzen von Flüssigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE9302205U1 true DE9302205U1 (de) | 1993-04-01 |
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DE9302205U Expired - Lifetime DE9302205U1 (de) | 1993-02-16 | 1993-02-16 | Gefäß aus Metall zum Erhitzen von Flüssigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9302205U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2714149A1 (fr) * | 1993-12-22 | 1995-06-23 | Seb Sa | Générateur de vapeur comportant un moyen de chauffe simplifié. |
WO1999020163A1 (de) * | 1997-10-21 | 1999-04-29 | Dusko Maravic | Elektrogeschirr |
FR2829009A1 (fr) * | 2001-09-05 | 2003-03-07 | Seb Sa | Appareil electromenager a dispositif de chauffage et procede de realisation d'un tel dispositif |
-
1993
- 1993-02-16 DE DE9302205U patent/DE9302205U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2714149A1 (fr) * | 1993-12-22 | 1995-06-23 | Seb Sa | Générateur de vapeur comportant un moyen de chauffe simplifié. |
WO1999020163A1 (de) * | 1997-10-21 | 1999-04-29 | Dusko Maravic | Elektrogeschirr |
FR2829009A1 (fr) * | 2001-09-05 | 2003-03-07 | Seb Sa | Appareil electromenager a dispositif de chauffage et procede de realisation d'un tel dispositif |
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