DE9302081U1 - Halteelement zur Lagerung einer Drehstange eines Drehstangenschlosses - Google Patents

Halteelement zur Lagerung einer Drehstange eines Drehstangenschlosses

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DE9302081U1 DE9302081U DE9302081U DE9302081U1 DE 9302081 U1 DE9302081 U1 DE 9302081U1 DE 9302081 U DE9302081 U DE 9302081U DE 9302081 U DE9302081 U DE 9302081U DE 9302081 U1 DE9302081 U1 DE 9302081U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/22Guides for sliding bars, rods or cables

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

HUWIL-WERKE GmbH 12. Feb. 1993
Möbelschloß- und Beschlagfabciken Hw/He (2121A)
5207 Ruppichteroth 93.503 DE 0
Halteelement zur Lagerung einer Drehstange
eines Drehstangenschlosses
Beschreibung
Die Erfindung betrifft Halteelement zur Lagerung einer Drehstange oder eines mit der Drehstange verbundenen Schließhakens, welches ein Lagerelement umfaßt, das einen Fuß zur Festlegung an einem Möbel und einen gabelartigen Lagerkopf zur drehbaren Lagerung eines Lagerabschnittes der Drehstange oder des Schließhakens besitzt, wobei der Lagerkopf zwei Schenkel aufweist, deren einen Enden durch einen Steg miteinander verbunden sind und der zwischen den Schenkeln einen Lagersitz für den Lagerabschnitt aufweist und wobei die Schenkel zum Einführen des Lagerabschnittes in den Lagersitz elastisch federnd ausgebildet sind und welches eine Haltekappe umfaßt, die auf den Lagerkopf aufsteckbar ist und diesen überdeckt.
Bei einer derartigen Ausbildung ist von Nachteil, daß bei seitlicher Krafteinwirkung auf den Schließhaken in Richtung auf die Ausnehmung ein Auffedern eines Schenkels möglich ist und die Halterung der Haltekappe gefährdet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Halteelement zur Lagerung einer Drehstange oder eines mit derselben verbundenen Schließhakens zu schaffen, dessen Haltekappe sicher gehalten ist, auch wenn Kräfte in Löserichtung
mittelbar über die Drehstange oder den Schließhaken auf das Lagerelement einwirken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Haltekappe von ihrer Innenfläche vorstehende, parallel verlaufende Haltestege aufweist, die quer zu dem Verlauf der Schenkel orientiert sind und in entsprechend verlaufenden Nuten der Schenkel und/oder des Steges des Lagerkopfes eingreifen.
Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, daß die Haltekappe Kräfte, die in Löserichtung auf den bzw. die federnden Schenkel einwirken, durch die Haltestege wirksam aufnimmt, ohne daß die Gefahr des Lösens der Verbindung besteht. Durch die Haltestege werden die Schenkel miteinander verbunden .
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Nuten im Steg die zugehörigen Haltestege der Haltekappe mit Preßsitz aufnehmen.
Durch den Preßsitz wird die Haltekraft, die die Haltekappe auf dem Lagerkopf festhält, noch vergrößert.
Ferner ist vorgesehen, daß die Nuten in den Schenkeln des Lagerkopfes die zugehörigen Haltestege der Haltekappe mit Gleitsitz aufnehmen.
Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, daß beim Aufschieben der Haltekappe die Spielverhältnisse bezüglich der Lagerung der Drehstange bzw. des Schließhakens nicht so verringert werden, daß die erforderliche Lexchtgangigkeit der Drehbewegung nachteilig beeinflußt wird.
Vorzugsweise besteht das Lagerelement aus Polyamid und ist die Haltekappe ein Zink-Druckgußteil. Hierdurch ist es möglich, das Lagerelement relativ leicht federnd auszugestalten, so daß eine Montage erleichtert wird, während die Festigkeit durchdie aus Metall bestehende Haltekappe gewährleistet ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Figur 1 ein montiertes Halteelement in Zuordnung zu einem Schließhaken und einer Drehstange, halb in Ansicht, halb im Schnitt,
Figur 2 das Lagerelement des Halteelementes als Einzelteil in Seitenansicht,
Figur 3 eine Draufsicht zu Figur 2,
Figur 4 die Haltekappe des Lagerelementes in einer Seitenansicht im Schnitt und
Figur 5 eine Draufsicht zu Figur 4, teilweise geschnitten.
Figur 1 zeigt das Halteelement 1 in montierter Form in Bezug auf die Drehstange 4 bzw. den Schließhaken 5. Das Halteelement 1 besteht aus dem Lagerelement 2, das über einen Fuß mit einem Möbel verbindbar ist. Das Lagerelement 2 nimmt den zu lagernden Abschnitt des Schließhakens 5 auf, der drehfest mit der Drehstange 4 verbunden ist und von einem nicht dargestellten Schloß aus zu betätigen ist.
In der Schließstellung des Schlosses hintergreift der Schließhaken 5 einen Zapfen, um beispielsweise eine Tür im Verhältnis zum Korpus des Möbels in der verschlossenen Position zu halten. Die Betätigungskraft zum Verstellen des Schließhakens 5 wird beispielsweise über einen Drehgriff oder einen Schlüssel und das nicht dargestellte Schloß auf die Drehstange 4 ausgeübt. Das Lagerelement 2 wird von einer Haltekappe 3 umschlossen, die das im Zusammenhang mit den Figuren 2 und 3 beschriebene Lagerelement 2 so sichert, daß Kräfte, die seitlich auf den Schließhaken 5 oder die Drehstange 4 ausgeübt werden, nicht zu einem Lösen der Verbindung zwischen Lagerelement 2 und Schließhaken 5 führen.
Aus den Figuren 2 und 3 ist das Lagerelement 2 als Einzelteil ersichtlich. Das Lagerelement 2 weist einen gabelartig gestalteten Lagerkopf 6 auf. Dieser besteht aus einem ersten Schenkel 8 und einem zweiten Schenkel 9, die an einem Ende über einen Steg 10 miteinander verbunden sind. An dem zweiten Schenkel 9 ist der Fuß 7 angeschlossen, der beispielsweise als Zapfen ausgestaltet sein und sägezahnförmig verlaufende Ringzähne aufweisen kann, mit denen das Lagerelement 2 in einer Bohrung einer Tür eines Möbels festgelegt werden kann. Die freien Enden der beiden Schenkel 8,9 sind mit 14 bzw. 15 bezeichnet. Auf der Achse des zapfenartigen Fußes 7 ist ein Lagersitz 11 in Form einer Bohrung zentriert angeordnet. Die Bohrungsachse verläuft rechtwinklig zur Achse des Zapfens des Fußes 7. Der Lagersitz 11 ist in die Innenflächen der beiden Schenkel 8,9 bzw. des Steges 10 eingearbeitet. Zu den freien Enden 14,15 der Schenkel 8,9 hin ist ein Freiraum 13 vorhanden, der bezüglich des ersten Schenkels 8 durch eine Einführungsschräge 12 begrenzt wird. Der Freiraum 13 dient dazu,
den Schließhaken 5 mit seinem Lagerabschnitt in den Lagersitz 11 einzufedern. Über die Einführungsschräge 12 wird ein Auffedern des ersten Schenkels 8 gegenüber dem zweiten Schenkel 9 erleichtert. Um ein solches Auffedern auch bei montiertem Schließhaken 5 zu verhindern, ist eine Haltekappe 3 vorgesehen, die im Zusammenhang mit den Figuren 4 und 5 als Einzelteil näher beschrieben ist, wobei die Haltekappe 3 mit Nuten zusammenwirkt, die im Lagerkopf 6 ausgebildet sind. Der Lagerkopf 6 weist insgesamt vier
Nuten 17,18,19,20 auf, von denen die Nuten 17 und 20 im Bereich des Steges 10 auf unterschiedlichen Stirnflächen des Lagerkopfes 6 angeordnet sind. Die beiden anderen Nuten 18,19 sind ebenfalls auf unterschiedlichen Stirnflächen des Lagerkopfes 6 zu den freien Enden 14,15 der beiden Schenkel 8,9 hin angeordnet. Die Nuten 17 bis 20 verlaufen parallel zur Achse des Fußes 7. Ferner ist erkennbar, daß die Nuten 17,20 ausgehend von der Außenfläche 16 des ersten Schenkels 8 sich in ihrer Weite in Richtung auf den Fuß 7 hin in einem ersten Nutenabschnitt 33 bis zur engsten Stelle 32 verringern. Danach weisen die Nuten 17,20 einen sich erweiterenden Bereicht 34 auf. Die beiden anderen Nuten 18,19 verlaufen im wesentlichen mit gleichbleibender Weite.
Aus den Figuren 4 und 5 ist die Haltekappe als Einzelteil ersichtlich. Die Haltekappe 3 besitzt eine Decke 21 und von dieser ausgehend die Seitenwände 22,23,24,25. Von der Innenfläche 26 der Haltekappe 3 stehen nach innen Haltestege 27,28,29,30 vor. Die Haltestege 27,28 sind der Seitenwand 22 und die Haltestege 29,30 der Seitenwand 24 zugeordnet. Die Haltestege 27,30 liegen einander gegenüber. Ebenfalls liegen sich die Haltestege 28,29 einander gegenüber. Sie sind entsprechend den Nuten 17 bis 20 des
Lagerkopfes 6 angeordnet. Die Haltestege 27,30 weisen im wesentlichen eine Breite auf, die geringer ist als die Einführungsweite des ersten Nutenabschnxttes 33 der beiden Nuten 17,20 ausgehend von der Außenfläche 16 des Lagerelementes 2.während Die beiden Nuten 18,19 des Lagerelementes 2 weisen eine Breite auf, die im wesentlichen der der Haltestege 28,29 entsprechen, so daß diese mit Gleitsitz eingeschoben werden können. Die Nuten 17,20 erzeugen einen Preßsitz bei Einschieben der zugehörigen Haltestege der Haltekappe 3.
Die Haltestege 27 bis 30 weisen eine derartige Länge auf, so daß sie von der Außenfläche 16 des Lagerelementes 2 bis etwa dessen Außenfläche im Bereich des zweiten Schenkels 9, an den der Fuß 7 angeschlossen ist, reichen. Ferner ist die Haltekappe 3 in den Seitenwänden 22,24 mit Ausschnitten 31 versehen, welche so bemessen sind, daß Sie über den Anschlußdurchmesser des Lagerabschnittes des Schließhakens 5 gesteckt werden können, um dessen Drehbewegung zu verhindern. Die Haltestege 27-30 haben gleiche Breite, so daß die Haltekappe in zwei verschiedenen Positionen mit gleicher Wirkung auf den Lagerkopf aufgesteckt werden kann.
Bei der Montage der Haltekappe 3, d. h. bei deren Überschieben über den Lagerkopf 6 in die Position gemäß Figur 1 werden die Haltestege 27,28,29,30 ausgehend vom Öffnungsende der Haltekappe 3 über die Außenfläche 16 des Lagerkopfes 6 gesteckt, wobei die Haltestege 27,30 beim weiteren Aufschieben einen vermehrten Widerstand aufgrund der Verringerung der Weite der Nuten 17,20 erfahren. Dieser Widerstand wird nicht in dem Maße im Bereich der Haltestege 28,29 erzeugt, da die Nuten 18,19 im wesentlichen eine den Haltestegen 28,29 entsprechende Weite aufweisen.
Hierdurch wird die Gefahr, daß der erste Schenkel 8 in Richtung auf den zweiten Schenkel 9 verschoben wird und damit ein Klemmen der Lagerung eintreten könnte, vermieden. Das Zusammenwirken der Haltestege 27,30 mit den Nuten 17,20 bewirkt jedoch eine sichere Halterung. Die geschaffene Überbrückung des Freiraumes 13 und Verbindung zwischen den Schenkel 8,9 bewirkt, daß Kräfte, die auf den Schließhaken 5 einwirken, ein Aufweiten, d. h. Auffedern des ersten Schenkels 8 gegenüber dem zweiten Schenkel 9 nicht zulassen.
HUWIL-WERKE GmbH " 1"2. Feb. 1993
Möbelschloß- und Beschlagf?.bri.ken Rw/He (2121A)
5207 Ruppichteroth 93.503 DE 0
Halteelement zur Lagerung einer Drehstange
eines Drehstangenschlosses
Bezugszeichenliste
1 15 Halteelement
2 Lagerelement
3 18,19,20 Haltekappe
4 Drehstange
5 23,24,25 Schließhaken
6 Lagerkopf
7 28,29,30 Fuß
8 erster Schenkel
9 zweiter Schenkel
10 Steg
11 Lagersitz
12 Einführungsschräge
13 Freiraum
14, Schenkelende
16 Außenfläche
17, Nuten
21 Decke
22, Seitenwände
26 Innenfläche
27, Haltestege
31 Ausschnitt
32 Engstelle
33 erster Nutenabschnitt
34 Erweiterungsbereich

Claims (5)

HUWIL-WERKE GmbH 12. Feb. 1993 Möbelschloß- und Beschlagfabriken Hw/He (2121A) Ruppichteroth 93.503 DE 0 Halteelement zur Lagerung einer Drehstange eines Drehstangenschlosses Schutzansprüche
1. Halteelement (1) zur Lagerung einer Drehstange (4) oder eines mit der Drehstange (4) verbundenen Schließhakens (5), welches ein Lagerelement (2) umfaßt, das einen Fuß (7) zur Festlegung an einem Möbel und einen gabelartigen Lagerkopf (6) zur drehbaren Lagerung eines Lagerabschnittes der Drehstange (4) oder des Schließhakens (5) besitzt, wobei der Lagerkopf (6) zwei Schenkel (8,9) aufweist, deren einen Enden durch einen Steg (10) miteinander verbunden sind und der zwischen den Schenkeln (8,9) einen Lagersitz (11) für den Lagerabschnitt aufweist und wobei die Schenkel zum Einführen des Lagerabschnittes in den Lagersitz (11) elastisch federnd ausgebildet sind und welches eine Haltekappe (3) umfaßt, die auf den Lagerkopf (6) aufsteckbar ist und diesen überdeckt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltekappe (3) von ihrer Innenfläche (26) vorstehende, parallel verlaufende Haltestege (27,28,
29,30) aufweist, die quer zu dem Verlauf der Schenkel (8,9) orientiert sind und in entsprechend verlaufenden Nuten (17,18,19,20) der Schenkel (8,9) und/oder des Steges (10) des Lagerkopfes (6) eingreifen.
2. Halteelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (17,20) im Steg (10) die zugehörigen Haltestege (27,30 oder 28,29) der Haltekappe (3) mit Preßsitz aufnehmen.
3. Halteelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (18,19) in den Schenkeln (8,9) des Lagerkopfes (6) die zugehörigen Haltestege (28,29 oder 27,30) der Haltekappe (3) mit Gleitsitz aufnehmen.
4. Halteelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lagerelement (2) aus Polyamid besteht.
5. Halteelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltekappe (3) ein Zink-Druckgußteil ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007033714A1 (de) * 2005-09-24 2007-03-29 Dieter Ramsauer Auf einen stehbolzen montierbare führung für eine rundstange

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2135300A1 (de) * 1971-07-15 1973-01-25 Jul Niederdrenk Fa Drehstangenschloss mit drehstangenlager
DE1553561B2 (de) * 1951-01-28 1974-04-25 Huwil-Werke Hugo Willach & Soehne, 5207 Ruppichteroth

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