DE9301870U1 - Schaumstoffkörper - Google Patents

Schaumstoffkörper

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C67/00Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00
    • B29C67/20Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00 for porous or cellular articles, e.g. of foam plastics, coarse-pored
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Beschreibung
2) Isolations- und Schutzmatten aus Schaumstoffkörpern nach Anspruch 1
Schaumstoffgranulate bzw. geschäumte Schaumstoffkugeln und/oder gepreßte Schaumstoffe aus Schaumstoff abfallen oder unbrauchbar gewordenen Schaumstoffprodukten werden mit Geweben, Faserstoffen, Folien usw. mit Hilfe von technischen Verfahren (z. B. Nähen, Kleben, Schweißen usw.) überzogen.
Verbindungs- und Befestigungsmittel können bei der Herstellung berücksichtigt werden, sie sind aus den Schutzansprüchen des Oberbegriffs 1 zu entnehmen.
Stand der Technik, Problem und vorteilhafte Wirkung der Erfindung werden aufgrund der in sich zusammenhängenden Systematik in den Ausführungen des Oberbegriffs erläutert.
Beschreibung
Oberbegriff:
1) u. 2) Schaumstoffkörper als Spielwarenartikel, zur Verpackung und Verkleidung von Gegenständen und/oder als Werbemittelträger, Lärmschutz und Isolationskörper
Die Erfindung betrifft die verschiedenartige Gestaltung von Schaumstoffen, die durch ausgewählte Verbindungs- und Befestigungssysteme ein umfangreiches Anwendungsgebiet erschließen und eine Wiederverwertung bzw. Weiterverarbeitung in einem höchstmöglichen Maße gewährleisten.
Die herzustellenden Schaumstoffprodukte sollen hauptsächlich aus leichten, recyclefähigen Schaumstoffen bzw. Naturprodukten gefertigt werden.
Form und Zusammensetzung des Schaumstoffproduktes richten sich individuell nach seinem bestimmten Verwendungszweck.
Die Beschaffenheit (wie z. B. Hitzebeständigkeit, Festigkeit, Elastizität, Stabilität usw.) des Schaumstoffes muß den erforderlichen Ansprüchen für das jeweilige Anwendungsgebiet entsprechen. Eine erhöhte Stabilität ist durch konstruktive Gestaltung oder mit Hilfe von Stabilisatoren, die im Schaumstoff eingearbeitet werden, zu erreichen.
Für die farbliche Gestaltung der Oberfläche sowie für das Bedrucken der Schaumstoffe sind hauptsächlich umweltverträgliche Farben zu verwenden.
Das Zusammensetzen, Verbinden und Befestigen von Schaumstoffkörpern kann individuell mit herkömmlichen Methoden (wie z. B. Kleben, Schrauben, mit Gummis usw.) erfolgen.
- 10 -
Eine relativ sichere Standfestigkeit von Schaumstoffkörpern (z. B. menschliche und tierische Figuren) kann durch Anbringen von entsprechend schweren Füßen (z. B. Metall, Holz usw.) erreicht werden. Die Befestigungssysteme sind nach den jeweiligen Anwendungsbereichen auszuwählen.
Eine relativ unkomplizierte und schnelle Möglichkeit für das Verbinden und Befestigen von Schaumstoffkörpern bietet das Verwenden von Klettverschlüssen wie sie aus der Bekleidungsindustrie bekannt sind und das Verwenden von Magneten und Magnetsystemen aller Art. Die Primär- und Sekundärseiten der Magnet- bzw. Klettverschlußsysteme sind nach der vorteilhaftesten technologischen Verarbeitungsmöglichkeit in Verbindung mit der bestmöglichsten Anwendbarkeit der Produkte abzustimmen. Die Magnet- bzw. Klettverschlußsysteme können bereits bei der Herstellung der Schaumstoffprodukte durch technologische bzw. chemische Prozesse in diesem Medium integriert werden. Sie können aber auch mit Hilfe von herkömmlichen Befestigungsmöglichkeiten (Kleben, Schweißen, Schrauben, Nähen usw.) an bzw. in den jeweiligen Verbindungs- und Befestigungsstellen des Schaumstoffkörpers angebracht werden oder in Überzüge aus Geweben, Faserstoffen, Papier und Folien integriert werden.
Relativ weiche Schaumstoffkörper (z. B. großporiges Styropor) können auch mit der nachfolgend erläuterten Methode befestigt werden.
In einen ebenen Gegenstand (z. B. Holz) werden Schrauben bzw. Stifte in Abständen geschraubt bzw. geschlagen. Diese Schrauben bzw. Stifte müssen soweit herausragen, daß die herausstehende Länge aus dem ebenen Gegenstand ca. die Hälfte bis Zweidrittel der Stärke des anzubringenden Schaumstoffkörpers (z. B. Querschnitt einer Schaumstoffplatte) entspricht. Der Schaumstoffkörper (z. B. Platte) wird auf diese Schrauben bzw. Stifte gedrückt und wieder abgenommen.
- 11 -
In die entstandenen Löcher wird ein schnellbindender zähflüssiger Kleber gepreßt und danach wird ohne Verzögerung dieser Schaumstoffkörper wieder aufgedrückt. Die Schrauben bzw. Stifte bilden durch den Kleber mit dem Schaumstoff eine relativ feste Verbindung. Durch diese Befestigungsvariante wird ein Beschädigen der sichtbaren Oberfläche verhindert. Motive und künstlerisch gestaltete Oberflächen (z. B. Malerei, Reliefe) dieser Schaumstoffkörper werden dabei nicht beschädigt. Spalten können nach Bedarf mit elastischen Materialien gefüllt bzw. ausgeschäumt und gegebenenfalls farblich angeglichen werden.
Für bestimmte Anwendungsgebiete können elektrische und elektronische Baugruppen in den Schaumstoffkörpern integriert werden.
Ein Anwendungsbeispiel ist das Bestücken der Schaumstoffkörper mit Solarzellen bzw. Fotozellen. Die gewonnene Elektroenergie kann unmittelbar durch entsprechende elektrische und elektronische Systeme in andere Energieformen (z. B. Licht, Wärme, Bewegung usw.) umgewandelt werden oder einem Elektroenergieversorgungssystem zugeführt werden.
Durch entsprechende konstruktive Gestaltung der Schaumstoffkörper können auch andere technische Baugruppen und Systeme (z. B. Stabilisatoren, in der Spielwarenindustrie &zgr;. &Bgr;. Motoren, Akkumulatoren usw.) integriert werden.
- 12 Stand der Technik
Schaumstoffkörper kommen hauptsächlich in der Bau- und Verpackungsmittelindustrie zur Anwendung. In der Bauindustrie werden sie fast ausschließlich für Isolier- und Dekorationszwecke verwendet. In der Verpackungsmittelindustrie werden Schaumstoffe als Formkörper zur Verpackung von elektrischen und elektronischen Geräten und zur Verpackung von Haushaltsartikeln (z. B. Flaschen) verwendet. Eine weitere Anwendung als Isolationsmittel ist im Bereich des Kühlmaschinenbaues bekannt. Sehr weiche Schaumstoffkörper werden in der Möbel- und Textilindustrie verarbeitet.
Das Befestigen bzw. Verbinden der Schaumstoffe wird mit herkömmlichen Methoden (wie z. B. Kleben, Schrauben usw.) realisiert.
Problem
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Alternative für unsere Umwelt, durch die Produktion bzw. Herstellung von Schaumstoffprodukten im Zusammenhang mit der Anwendung von ausgewählten Technologien, ein Recyclesystem zu schaffen, das einen Produktions- und Verwertungskreislauf in einem höchstmöglichen Maße schließt.
Es sollen Produkte gefertigt werden, die eine Alternative zu anderen Produkten darstellen bzw. eine Erweiterung und Verbesserung der Anwendung ermöglichen.
- 13 -Vorteilhafte Wirkung der Erfindung
Mit der Erfindung wird erreicht, daß durch die Anwendung mit den angegebenen Verbindungs- und Befestigungssystemen und durch die konstruktive Gestaltung der Schaumstoffkörper in Verbindung mit Bauteilen und Baugruppen aus Bereichen der Technik neue Produkte entstehen und eine optimale Wiederverwertung bzw. Weiterverarbeitung garantiert wird.
Im Bereich der Spielwarenindustrie bieten Schaumstoffkörper den Vorteil, daß sie ein sehr geringes Gewicht und eine relativ weiche Oberfläche aufweisen. Durch diese Eigenschaften wird die Verletzungsgefahr weitgehend eingeschränkt. Auf Grund dieser Eigenschaften können auch größere Bauteile und Baugruppen sowie Figuren und andere Gegenstände gefertigt werden. Die Anwendung von Klettverschluß- und magnetischen Verbindungs- und Befestigungssystemen bietet den Vorteil, daß ein schnelles und einfaches Zusammensetzen möglich ist. Kompakte technische Systeme können konstruktiv relativ einfach in den Schaumstoffartikeln integriert werden. Dadurch ist ein Austauschen und Recyclen von unbrauchbar gewordenen Teilen und Gegenständen relativ leicht möglich. In den Schaumstoffkörpern integrierte elektroenergieerzeugende Systeme (z. B. Solarzellen, Fotozellen) bieten die Möglichkeit, Energie und Batterien einzusparen. Schaumstoffkörper als Werbemittelträger bieten den Vorteil, daß sie aufgrund ihrer materiellen Beschaffenheit in verschiedenartigen Formen hergestellt werden können. Im Zusammenhang kann gleichzeitig ein isolierender und lärmschützender Effekt genutzt werden. Durch die Integration von technischen Systemen wird die Effektivität des Produktes erhöht. Eine optimale Weiterverarbeitung und Wiederverwertung ist möglich.
- 14 -
Klettverschlußsysteme, wie sie aus der Bekleidungsindustrie bekannt sind und magnetische Systeme ermöglichen ein einfaches und schnelles Befestigen und Verbinden der Produkte. Zum Beispiel sind Tafeln und ähnliche Formen zweiseitig (Vor- und Rückseite) verwendbar und ein Ortswechsel bzw. ein Austauschen ist relativ schnell durchzuführen. Mit Hilfe von magnetischen Systemen können Teilstücke puzzlemäßig zusammengesetzt werden (Werbemittel, Beschriftungen, künstlerische Motive usw.). Gleichzeitig ist eine Nutzung als Sicht- und Lärmschutz möglich. Beispielsweise können diese Systeme an Brücken aus Eisenmetallen, an Fassaden aus beschichtetem Eisenbzw. Stahlblech, an Stahl- und Eisenkonstruktionen (Gitter), Schiffskörpern, Fahrzeugen bzw. an allen auf Magnetismus reagierenden Materialien angebracht werden.
Die beschriebene magnetische Variante kann auch an Gegenständen (z. B. Beton, Holz usw.), die nicht auf Magnetismus reagieren, Anwendung finden. Dafür ist es erforderlich, Materialien, die auf Magnetismus reagieren, Magnetwerkstoffe bzw. elektromagnetische Systeme, an diesen Gegenständen zu befestigen. Diese sind während der Herstellungsund Errichtungsphase (z. B. nichtrostender Stahl im Beton bzw. Betonplatten) in die Oberfläche der Gegenstände konstruktiv einzuarbeiten.
Das Klettverschlußsystem, wie es aus der Bekleidungsmittelindustrie bekannt ist, bietet im wesentlichen die gleichen Anwendungsmöglichkeiten und Methoden wie das magnetische Verbindungs- und Befestigungssystem. Die Primär- und Sekundärseiten dieses Befestigungssystems können maschinell mit bestimmten technologischen Verfahrensweisen (z. B. Klebepistolen, Kunststoffschweißen, Tackern usw.) befestigt werden.
- 15 -
Eine Alternative bei extremer Temperatur (Sonneneinstrahlung oder Kälte) bzw. hoher Lärmbelästigung zur relativ teuren Isolier- und Lärmschutzverglasung sind Abdeckungen aus entsprechend konstruktiv gestalteten Schaumstoffplatten.
Das jeweilige Befestigungssystem ist an den Rahmen bzw. an den Scheiben so anzubringen, damit die Schaumstoffplatte gut anliegt und beim Öffnen nicht abfällt. Trotzdem kann sie manuell leicht entfernt werden.
Als sogenanntes Fensterbild können auf der Oberfläche der Schaumstoffplatte künstlerische Motive, Malerei, Werbung usw. aufgetragen werden.
Werden in den nach außen gerichteten Teil der Schaumstoffplatte elektroenergieerzeugende Bauelemente wie z. B. Solarzellen oder Fotozellen angebracht, könnten z. B. auf der Innenseite elektrische bzw. elektronische Leuchtsysteme integriert werden. Das nach außen gerichtete System ist mit dem nach innen gerichteten System schaltungstechnisch so zu verbinden, damit ein direktes Betreiben möglich ist.
Durch entsprechende technologische Anwendung von elektrotechnischen Systemen ist es möglich, auch andere elektrische und elektronische Geräte und Anlagen zu betreiben oder einzuspeisen.
Im allgemeinen kann der Effekt der gestalteten Oberfläche durch elektrische bzw. elektronische Leuchtsysteme in Verbindung mit Leuchtfarben und Glas- bzw. Plastikkristallen verbessert werden.
Bilderrahmen aus Schaumstoff (Styropor) sind bereits längere Zeit im Handel erhältlich.
- 16 -
Die Erfindung beruht darauf, eine Art Rahmen zu fertigen, der durch die Anwendung von Klettverschluß- bzw. magnetischen Verbindungs- und Befestigungssystemen, konstruktiv so gestaltet wird, daß er als Trägerrahmen für Schaumstoffplatten, Bilder, Fotos usw. dienen kann und ein schnelles Auswechseln möglich ist.
Diese Rahmen können individuell oder systematisch, wie bereits erläutert wurde, an den entsprechenden Gegenständen befestigt werden.
Eine effektive Ausnutzung von Werbeschriften in Stadien, Sporthallen usw. kann durch das Verwenden von Schaumstofftafeln als Werbemittelträger erreicht werden. Durch das Verwenden von Klettverschluß- bzw. magnetischen Verbindungsund Befestigungssystemen können diese Tafeln beidseitig (Vor- und Rückseite) benutzt und relativ schnell gewendet (z. B. in den Pausenzeiten) oder ausgetauscht werden.
Aus Schaumstoffen können beliebige Körper geformt werden, wie z. B. Bausteine, Hohlkörper, Figuren, Klötzer, Platten usw., die durch ihre konstruktive Gestaltung auch für Attrappen in der Filmindustrie bzw. Bühnentechnik Anwendung finden. Das Klettverschluß- und magnetische Verbindungs- und Befestigungssystem ermöglicht ein schnelles Zusammenfügen und Lösen der Verbindungen. Durch dieses System können elektrische Leitungen befestigt und abgedeckt werden. Auch Rohrsysteme können auf diese Art und Weise isoliert und verkleidet werden (z. B. Aufputzrohre in Naßräumen). Bei Reparaturen ist ein relativ leichtes Entfernen der Isolierverkleidung möglich.
In der Möbelindustrie können diese Verbindungs- und Befestigungssysteme ebenfalls angewandt werden. Beispielsweise können in eine gewisse Form (z. B. Sitzschale aus Schaumstoff) Klettverschlüsse integriert werden.
- 17 -
Primär- und Sekundärsystem der Klettverschlüsse sind entsprechend nach den technologischen Gesichtspunkten bzw. nach der Beschaffenheit der Materialien auszuwählen. Durch die Anwendung des Klettverschlußsystems wird ein Verschieben des Polsters verhindert. Vorteil dieser Möbelstücke ist ihr sehr leichtes Gewicht. Die Polsterteile bzw. Primär- und Sekundärteile (Polsterform, Schaumstoff orm) können individuell gewechselt und getauscht werden.
In der Verpackungsmittelindustrie bieten Klettverschlußbzw, magnetische Verbindungs- und Befestigungssysteme die Möglichkeit, Verpackungsmittel- und behältnisse aus Schaumstoffen hauptsächlich in Mehrwegsystemen anzuwenden. Waren und Gegenstände könnten verstärkt in Nachfüllverpackungen aus recyclefähigem Papier (aufbereitetes Altpapier), Faserstoffen und Folien verpackt werden und in diesen Mehrwegbehältnissen aus Schaumstoffen angeboten werden. Leicht verderbliche Waren werden außerdem zusätzlich durch die sehr guten Isolationseigenschaften der Schaumstoffverpackungen vor Umwelteinflüssen (z. B. Hitze und Kälte) geschützt, wodurch sich ihre Haltbarkeit verlängert. Mikrowellenfeste Verpackungen aus Schaumstoffen gewährleisten eine längere Warmhaltung der Speisen. Für die Warm- oder Kühlhaltung von aufbereiteten Speisen können aus Schaumstoff hergestellte Gefäßnachbildungen verwendet werden. Konstruktiv sind die Gefäßnachbildungen so zu gestalten, daß sie die Koch- bzw. Küchengefäße vollständig aufnehmen können. Durch die Anwendung des Klettverschluß- bzw. magnetischen Verbindungs- und Befestigungssystems ist ein relativ sicheres Verschließen und eine einfache Handhabung möglich. Vorteilhaft z. B. auch für die Verwendung beim Camping oder beim Transport in den Garten bzw. zur Baustelle.
- 18 -
Voraussetzung zur optimalen Lösung der genannten Problematik ist, die Herstellung dieser Schaumstoffkörper aus recyclefähigen Materialien zu realisieren. Im Vordergrund ist eine Weiterverarbeitung bzw. Wiederverwertung anzustreben.
Schaumstoffplatten (z. B. aus Styropor oder Styrodur), die als Werbemittelträger verwendet werden, sind vorzugshalber in den üblichen Größenordnungen, wie sie in der Bauindustrie verarbeitet werden, herzustellen. Durch die Anwendung von Deck- und abwaschbaren Farben ist eine Wiederverwertung von Werbemitteltafeln möglich. Ist keine Wiederverwertung möglich, können die benutzten Werbemitteltafeln der Bauindustrie bzw. dem Handel für Isolierzwecke zur Verfügung gestellt werden. Erforderlichenfalls müssen die Verbindungs- und Befestigungselemente entfernt werden. In diesem Fall ist bei der Herstellung der Werbemitteltafeln darauf zu achten, daß die Verbindungs- und Befestigungselemente sich in den Randzonen der Werbemitteltafeln befinden und diese Tafeln entsprechend größer sind als die Normgrößen aus der Industrieproduktion. Die Randzonen können manuell und maschinell relativ unkompliziert mit Hilfe von Schneidwerkzeugen entfernt werden. Dabei ist darauf zu achten, daß die geforderten Normgrößen eingehalten werden. Die entfernten Verbindungsund Befestigungselemente sind an den Hersteller zur Wiederverwendung zurückzuführen.
Schaumstoffkörper, in denen magnetische Stoffe integriert worden sind, lassen sich mit elektrischen bzw. elektronischen Systemen relativ leicht orten. Die Ansteuerung von Verarbeitungsmaschinen (z. B. Sortiermaschinen bzw. technische Geräte zum Abtrennen der magnetischen Verbindungs- und Befestigungselemente) ist dadurch technisch realisierbar.
- 19 -
Nicht mehr zu verwendende Schaumstoffprodukte können z. B. zu Granulat weiterverarbeitet werden. Aufbereitete Schaumstoffgranulate aus unbrauchbar gewordenen Schaumstoffprodukten bzw. Abfällen können der Baustoff- bzw. Bauindustrie zur Weiterverarbeitung (z. B. Herstellung von Dämmputz, Mörtel usw.) zur Verfügung gestellt werden.
Unter anderem besteht die Möglichkeit, dieses Schaumstoff granulat in reißfeste Folien aus Kunststoff oder andere reißfeste, vorrangig wasserabweisende Gewebe und Faserstoffe einzusteppen. Aufbereitete gepreßte Schaumstoffabfalle können ebenfalls mit oben genannten Folien, Geweben und Faserstoffen usw. bespannt werden (z. B. durch Nähen, Kleben, Schweißen usw.). Die Oberfläche kann individuell mit werbe- und künstlerischen Motiven gestaltet werden.
Die Anwendung des Klettverschluß- bzw. magnetischen Verbindungs- und Befestigungssystems ist nach den in den bereits oberen Abschnitten beschriebenen Verfahrensweisen zu realisieren.
In der Bauindustrie, im Gewerbe, im Handel und in der Landwirtschaft können diese Matten als Frost-, Hitze- und Lärmschutz bzw. zur Abdeckung für Fahrzeuge dienen.
Darstellung der Erfindung Ausführungsbeispiele
Figur 1 zeigt die Seitenansicht eines rechteckigen Bausteines aus Schaumstoff (1).
Für das Verbinden bzw. Befestigen des Quaders kann entweder das Klettverschlußsystem (2) oder das magnetische System (2) oder beide kombiniert gewählt werden. Die Anordnung und Häufigkeit der Verbindungs- und Befestigungssysteme richtet sich nach dem vorgesehenen Verwendungszweck.
Figur 2 zeigt die Seitenansicht eines Bausteines aus Schaumstoff (1) in spezieller Form zur Verbesserung der Festigkeit in einem System.
Figur 3 zeigt die Seitenansicht einer Pyramide und Figur 4 die Ansicht eines Zylinders.
Die Figuren 1 bis 4 sind Beispiele für die Formgebungen, die in der Spielwarenindustrie, Bühnengestaltung, Werbemittelindustrie, Bauindustrie usw. auftreten können.
Figur 5 zeigt ein Fahrzeug (z. B. in der Spielwarenindustrie), das mit einem elektroenergieerzeugenden System (3) versehen ist und die erzeugte Energie an ein technisches System (5) liefert.
Figur 6 zeigt die Draufsicht zusammengesetzter Schaumstoffplatten (1), die eine einheitliche Form und Größe haben und individuell zu Quadraten oder Rechtecken zusammengesetzt werden können.
Auf diese Weise ist eine großflächige Gestaltung möglich.
Figur 7 zeigt das gleiche Prinzip nach Figur 6 als Beispiel für die verschiedenartige Formgebung
(z. B. nach dem Puzzlesystem aus der Spielwarenindustrie).
Figur 8 zeigt die Seitenansicht zusammengereihter Schaumstoffplatten (1) mit Beispielen konstruktiv verschiedener Verbindungs- und Befestigungsvarianten (19).
Figur 9 zeigt die Seitenansicht und Figur 10 die Draufsicht einer Schaumstoffplatte (1). Diese Abbildungen zeigen Beispiele für die örtliche Anordnung der Verbindungs- und Befestigungssysteme (2) und der Oberflächengestaltung (6) kombiniert mit elektroenergieerzeugenden Systemen (3) oder elektrischen Verbrauchersystemen ( 4) .
Figur 11 stellt die Draufsicht eines Rahmens aus Schaumstoff (1) mit integriertem Verbindungs- und Befestigungssystem (2) und eventuellem Stabilisator (9) dar.
In Figur 12 wird ein Querschnitt des Schaumstoffrahmens (1) und einer befestigten Tafel (21) gezeigt. Die Formgestaltung des Schaumstoffrahmens kann individuell nach Wunsch und Verwendungszweck erfolgen. Ist die Stabilität des Schaumstoffes (1) nicht ausreichend, können auch Stabilisatoren (9) integriert werden.
Figur 13, 14 und 15 zeigen weitere verschiedene Anwendungsbeispiele, die durch konstruktive unterschiedliche Rahmengestaltungen möglich sind.
Figur 16 stellt eine aus Schaumstoff (1) geformte Sitzschale mit integriertem Verbindungs- und Befestigungssystem (2) und eventuellen Stabilisatoren (9) dar. Im Polsterbezug (7) sind ebenfalls Verbindungs- und Befestigungssysteme integriert. Sie bilden eine relativ feste Verbindung zwischen Sitzschale und Polsterbezug (7) und verhindern das Verschieben des Polsters. Weitere Anwendungsbeispiele können nach dem gleichen Prinzip konstruiert werden.
Figur 17 zeigt die Seitenansicht und Draufsicht eines rechteckigen Verpackungsbehälters (8). Die Verbindungsund Befestigungssysteme (2) können konstruktiv nach den unterschiedlichsten Varianten entsprechend nach dem Verwendungszweck integriert werden.
Figur 18 zeigt eine Seitenansicht eines Verpackungsbehältnisses (8). Bestimmte konstruktive Anordnungen von beweglichen Materialien (22) bzw. Verbindungs- und Befestigungssystemen (12) ermöglichen das Verschließen und Aufklappen eines Behälters aus Schaumstoff.
Figur 21 zeigt die Draufsicht einer Schaumstoffplatte (1), die mit Hilfe von beweglichen Verbindungs- und Befestigungssystemen (12) z. B. an Fenstern und anderen Verglasungen in einzelnen Teilen bzw. als komplette Tafel befestigt wird.
Die Figuren 22 bis 24 stellen den Querschnitt eines Fensterrahmens (13) mit befestigter Schaumstoffplatte (1) in konstruktiv verschiedenen Möglichkeiten dar.
Die Figuren 25 bis 30 zeigen Ausführungsbeispiele für den Unteranspruch 3 des Oberbegriffs.
Figur 25 zeigt die Draufsicht einer Matte, die z. B. mit Schaumstoffgranulat (15) gefüllt und durch eine systematische Abteilung (17) in einzelne Kammern eine bessere Stabilität erhält.
Figur 26 zeigt die Draufsicht einer Matte mit Verbindungs- und Befestigungssystem (12).
Figur 27 zeigt die Draufsicht einer Matte, gefüllt mit gepreßten Schaumstoffabfällen (18) und überstehendem Mattenrand für Verbindungs- und Befestigungszwecke.
Figur 28 zeigt den Querschnitt einer Matte, kombiniert gefüllt mit Schaumstoffgranulat (15) oder gepreßten Schaumstoffabfallen (18).
Die Verbindungs- und Befestigungssysteme (2; 12) können in der Matte oder an der Oberfläche integriert werden.
Figur 29 zeigt die Draufsicht einer Matte, gefüllt mit Schaumstoffgranulat (15) oder gepreßtem Schaumstoff (18) bzw. beides kombiniert. Die Matte hat einen überstehenden Rand (22) zur Befestigung, z. B. mit herkömmlichen Methoden (wie z. B. Kleben, Tackern usw.).
Figur 30 zeigt den Querschnitt einer Matte für die Ausführungsbeispiele der Figuren 27 und 29. Die Verbindungs- und Befestigungsränder (12; 22) sind je nach Bedarf und Anwendungsbereich auszuwählen.
Darstellung der Erfindung Bedeutung der Zuordnungszahlen für die Ausführungsbeispiele
1 Schaumstoffkörper
2 Klettverschluß- bzw. magnetisches Verbindungsund Befestigungssystem
3 Elektroenergieerzeugende Systeme (z. B. Solarzellen, Fotozellen)
4 Elektrische bzw. elektronische Verbrauchersysteme (z. B. Leuchtdioden)
5 Technische Systeme (z. B. Motoren, Akkumulatoren, Stabilisatoren)
6 Oberflächengestaltung (&zgr;. &Bgr;. Werbung, Malerei usw.)
7 Polster (z. B. Schaumgummi) bzw. Polsterbezug
8 Verpackungsbehälter
9 Stabilisator
10 Gefäßnachbildung
11 Deckelnachbildung
12 Bewegliches Verbindungs- und Befestigungsmaterial mit integrierten Klettverschluß- bzw. magnetischen Systemen
13 Fensterrahmen
14 Fensterscheibe
15 Schaumstoffgranulat bzw. geschäumte Schaumstoffkugeln
16 Mattenbezug (z. B. Gewebe, Faserstoff, Folie usw. )
17 Nahtstelle
18 Schaumstoffplatten bzw. gepreßte Schaumstoffabfälle
19 Übergangsvarianten
20 Gegenstand aus magnetisierbarer^ Material oder magnetischem Material bzw. Gegensystem der KIettVerschlußvariante
21 Tafel (z. B. aus Schaumstoff, Papier, Gewebe, Faserstoff, Folien, Kunststoff, Glas, Porzellan) als Trägermittel für Werbung, Malerei, Fotografie, technische Bauelemente usw.
22 Bewegliches Material (z. B. Gewebe, Faserstoff, Folie usw.)
23 Topf
24 Topfdeckel

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Oberbegriff:
    1) Schaumstoffkörper
    Kennzeichnender Teil:
    dadurch gekennzeichnet,
    1. daß die Schaumstoffkörper aus recyclefähigen Schaumstoffen bzw. geeigneten Naturprodukten hergestellt werden.
    dadurch gekennzeichnet,
    2. daß in den Schaumstoffkörpern für die Haftung an magnetisierbaren Materialien magnetisches Material integriert bzw. angebracht wird.
    dadurch gekennzeichnet,
    3. daß in den Schaumstoffkörpern für die Haftung an m netisierbaren Materialien geeignete Elektromagnete integriert bzw. angebracht werden.
    dadurch gekennzeichnet,
    4. daß für die Haftung magnetisierbare Materialien
    (z. B. in Form von Spänen) und Natur- bzw. Kunststoff magneten im Schaumstoff bzw. in der Oberfläche integriert werden und vor bzw. nach der Verwendung durch zeitliche Beeinflussung mit geeigneten Elektromagnetsystemen ihre Haftbarkeit verstärkt wird.
    dadurch gekennzeichnet,
    5. daß die Schaumstoffkör per reliefartig und individuell nach dem bestimmten Verwendungszweck geformt und gestaltet werden.
    dadurch gekennzeichnet,
    6. daß die Schaurastoffkörper mit elektrotechnischen und elektronischen Bauelementen und Baugruppen versehen werden.
    dadurch gekennzeichnet,
    7. daß die Schaumstoffkörper mit recyclefähigen, wasserabweisenden, reißfesten Folien oder anderen geeigneten Faserstoffen überzogen werden.
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schaumstoffkörper mit herkömmlichen BefestigungsVarianten wie z. B. Bändern, Sehnen, Seilen, Gummis, Nägeln, Haken, Schrauben, Saugnäpfen, Klebebändern, Klebstoffen, Dübeln usw. befestigt bzw. verbunden werden.
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schaumstoffkörper mit hitze-, kälte- und schallabweisenden Materialien beschichtet, bespannt oder mit in den Schaumstoff integriert werden.
    dadurch gekennzeichnet,
    10. daß in den Schaumstoffkörpern bzw. an der Oberfläche der Schaumstoffkörper Bauteile, Baugruppen und Gegenstände bzw. Stoffe und Flüssigkeiten aus anderen Bereichen der Technik und Industrie integriert werden.
    dadurch gekennzeichnet,
    11. daß Klettverschlußsysteme wie sie aus der Bekleidungsmittelindustrie bekannt sind bzw. magnetische Verbindungs- und Befestigungssysteme kombiniert mit herkömmlichen Verbindungs- und Befestigungssystemen zur Anwendung kommen.
    dadurch gekennzeichnet,
    12. daß für eine bessere Stabilität des Schaumstoffes Stabilisatoren integriert werden.
    dadurch gekennzeichnet,
    13. daß Klettverschlußsysteme wie sie aus der Bekleidungsmittelindustrie bekannt sind, oder magnetische Verbindungs- und Befestigungssysteme im Schaumstoffbzw, an der Oberfläche des Schaumstoffkörpers integriert werden und daß die Gegenprodukte bzw. die Befestigungsgegenstände mit den dazugehörigen Gegensystemen versehen werden.
    dadurch gekennzeichnet,
    14. daß die Schaumstoffkörper mit Faserstoffen, Papier, Geweben und Folien überzogen werden, in denen Klettverschlußsysteme wie sie z. B. in der Bekleidungsmittelindustrie Anwendung finden, integriert werden.
    dadurch gekennzeichnet,
    15. daß Klettverschluß-, magnetische und herkömmliche Verbindungs- und Befestigungssysteme kombiniert zur Anwendung kommen.
    Unteransprüche für die Weiterbildungen des Gegenstandes des Anspruchs 1
    2) Isolations- und Schutzmatten aus Schaumstoffkörpern nach dem Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet,
    16. daß diese Isolations- und Schutzmatten mit Schaumstoffgranulaten bzw. geschäumten Schaumstoffkugeln gefüllt werden.
    dadurch gekennzeichnet,
    17. daß diese Isolations- und Schutzmatten mit gepreßten Schaumstoffen gefüllt werden.
    dadurch gekennzeichnet,
    18. daß diese Isolations- und Schutzmatten mit Schaumstoff granulaten und gepreßten Schaumstoffen, die aus Schaumstoffabfällen bzw. unbrauchbar gewordenen Schaumstoff produkten hergestellt wurden, gefüllt werden.
    dadurch gekennzeichnet,
    19. daß diese Isolations- und Schutzmatten mit Schaumstoffgranulaten und/oder gepreßten Schaumstoffen, die aus recyclefähigen Schaumstoffabfällen bzw. unbrauchbar gewordenen Schaumstoffprodukten hergestellt wurden, gefüllt werden.
    dadurch gekennzeichnet,
    20. daß in den Isolations- und Schutzmatten bzw. an der Oberfläche der Matten Bauteile, Baugruppen und Gegenstände bzw. Stoffe und Flüssigkeiten aus anderen Bereichen der Technik und Industrie integriert werden.
DE9301870U 1993-01-18 1993-01-18 Schaumstoffkörper Expired - Lifetime DE9301870U1 (de)

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DE9301870U DE9301870U1 (de) 1993-01-18 1993-01-18 Schaumstoffkörper
DE4401176A DE4401176A1 (de) 1993-01-18 1994-01-17 Schaumstoffkörper

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9301870U DE9301870U1 (de) 1993-01-18 1993-01-18 Schaumstoffkörper

Publications (1)

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ID=6889216

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DE9301870U Expired - Lifetime DE9301870U1 (de) 1993-01-18 1993-01-18 Schaumstoffkörper
DE4401176A Ceased DE4401176A1 (de) 1993-01-18 1994-01-17 Schaumstoffkörper

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