DE9301517U1 - Kleiderständer - Google Patents

Kleiderständer

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DE9301517U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/02Dress holders; Dress suspending devices; Clothes-hanger assemblies; Clothing lifters
    • A47G25/06Clothes hooks; Clothes racks; Garment-supporting stands with swingable or extending arms
    • A47G25/0664Standing garment supporting racks; Garment supporting stands with swingable or extending arms

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

Kleiderständer
Die Neuerung betrifft einen raumsparend aufzubewahrenden Kleiderständer auf Rollen, vorzugsweise für den Haushalt. Ein derartiger, jederzeit rasch in Gebrauch zu nehmender Ständer ist beispielsweise zweckmäßig, wenn die Hausfrau, im Kleiderschrank oder im Umkleideraum abgelegte Kleidung zum Pflegen und Lüften an einen zweckentsprechenden Ort und wieder zurück bringen will.
Bekannt sind dazu im gewerblichen Bereich meist aus Profilrohr fest zusammengefügte Geräte, ebenfalls auf Rollen, wie sie in der Textilreinigung oder im Textilhandel eingesetzt werden. Im Haushalt hingegen verwendet man bisher nur Teillösungen wie einen an einer Wand fest anbringbaren, bei Nichtgebrauch herunterklappbaren Tragarm. Ferner eine, mit Konsolen an der Oberkante einer Zimmertür anbring- und wieder abnehmbare Kleiderstange oder feste Kleiderhaken.
Abgesehen von Kleiderständern für gewerbliche Nutzung, die zwar vom Prinzip her auch im Haushalt zum vorgesehenen Zweck eingesetzt werden könnten, wenn nicht deren Größe, Unhandlichkeit und keineswegs raumsparende Unterbringung dies verhindern würde, bringen die bisher angebotenen Lösungen insbesondere den Nachteil, nur ortegebunden nutzbar zu sein. Das heißt, die Hausfrau muß die zu pflegenden oder zu lüftenden Kleidungsstücke meist mehrfach mühsam hin und her tragen, um diese dann am einen oder anderen Ort abhängen zu können.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kleiderständer der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, der die aufgezeigten Nachteile dadurch vermeldet, daß an zwei, jeweils aus zwei gleichen Gehäuseschalen zusammengefügten, gegenüberliegenden Verbindungsknoten, zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete Standbügel angelenkt sind, deren Enden Gelenkstücke mit Zapfen aufweisen, die in entsprechende Ringbuchsen innerhalb der Gehauseschalen eingreifen und wobei die Gehauseschalen Klemmnocken aufweisen, deren Form und Nockenhöhe dem Profilquerschnitt der Standbügel angepaßt ist und die Gehäuseschalen außerdem je zwei Führungsstege aufweisen, zwischen denen ein Tragbügel verschiebbar angeordnet ist, der durch eine in die dafür an den Gehäuseschalen vorgesehenen Kammern eingebaute Sperrvorrichtung höhenarretierbar ist, wobei auf dem Sperrbolzen ein Sperrhebel drehbar angeordnet ist, der eine Schrägfläche aufweist, deren Schrägungswinkel den durch den Sperrbolzen durchdrungenen Außenflächen der Gehäuseschalen des Verbindungsknotens entspricht.
Um keine separaten Rollenhalter an den Standbügeln vorsehen zu müssen, ist nach einem weiteren Merkmal der Neuerung vorgesehen, die Eckverbinder der StandbUgel gleichzeitig als Rollenhalter zum Einbau von Lenkrollen auszubilden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Eckverbinder des Tragbügels Anschlagnocken aufweisen, die das seitliche Abrutschen von Kleiderbügeln vermeiden.
Außerdem ist vorgesehen, daß zum Verbinden der Gehäuseschalen miteinander in die Verbindungsbohrungen Gewindehülsen eingesteckt und beidseitig mit Gewindeschrauben verschraubt werden.
Der Hausfrau wird es durch die Neuerung ermöglicht, die pflegebedürftigen Kleidungsstücke direkt vom Kleiderschrank auf dem davor bereitgestellten Kleiderstander aufzuhängen, damit bequem zum Pflegeort zu fahren und die Pflege durchzuführen. Danach erfolgt in gleicher Weise der Rücktransport zum Aufbewahrungsort. Wird der neuerungsgemäße Kleiderständer zum Lüften der Kleidung im Freien benutzt, so ermöglicht der höhenarretierbare Tragbügel, daß die Aufhängehöhe für die Kleidungsstücke nicht höher als notwendig gewählt werden muß, so daß bei eventuellem Windanfall die Kippneigung des Ständers so klein wie möglich bleibt, da dann die Windangriffsfläche in Bodennähe liegt.
Im Gegensatz zu den ortsfest installierten Geräten hat die Neuerung darüber hinaus den Vorteil, durch geeignete Aufstellung die Stömungswirkung des Windes immer optimal zum Kleiderlüften nutzen zu können.
Wird das neuerungsgemäß ausgebildete Gerät nicht benutzt, so ist infolge der einklappbaren Standbügel und des voll einschiebbaren Tragbügels eine äußerst raumsparende Aufbewahrung gegeben.
Im Folgenden wird die Neuerung näher beschrieben und anhand von Zeichnungen genauer dargestellt.
Es zeigen:
Fig.1 den neuerungsgemäßen Kleiderständer in
isometrischer Projektion und zwar die Gebrauchsstellung in Vollinien und die Aufbewahrungsstellung und Strichpunktlinien dargestellt Fig.2 den teilweise geöffneten Verbindungsknoten mit
den Einbauteilen
Fig.3 Schnitt A-A gemäß Fig.2
Wie Fig.1 zeigt, besteht der neuerungsgemäße Kleiderständer im wesentlichen aus den beiden spiegelbildlich zueinander angeordneten Standbügeln <1,1'), den beiden Verbindungsknoten (2,2') und dem Tragbügel (3). Standbügel und Tragbügel sind jeweils aus drei Profilrohrstücken gebildet (im AusfUhrungsbeispiel Flachovalrohr), die mit Eckverbindern nicht lösbar verbunden sind. Die Eckverbinder (4,4') der Standbügel sind gleichzeitig als Rollenhalter vorgesehen und mit Lenkrollen (5) ausgestattet. Die Eckverbinder (6,6') sind einseitig mit Nocken (7,7'), die ein seitliches Abrutschen der Kleiderbügel verhindern, ausgerüstet.
Wie Fig.1 weiter entnommen werden kann, ist der gebrauchsfertig aufgestellte Kleiderständer in Volllnien dargestellt. Dabei sind die Standbügel (1,1') nach außen verschwenkt, der Tragbügel (3) ist auf seine Maximalhöhe IV ausgezogen und tragfähig arretiert. Bei Bedarf kann der Tragbügel alternativ auch in den Stellungen II und III arretiert werden.
Aus Fig.1 ist außerdem zu entnehmen, daß die Standbügel (1,1'), wie in Strichpunktlinien dargestellt, zur raumsparenden Aufbewahrung des Kleiderständers zusammenschwenkbar sind und der Tragbügel (3) bis auf Stellung I eingeschoben werden kann.
Aus den Fig.2 u.3 ist ersichtlich, daß die Verbindungsknoten (2,2') jeweils aus zwei gleichen Gehäuseschalen (&bgr;,&bgr;') zusammengefügt sind, wobei an den freien Enden der Standbügel (1,1') Gelenkstücke mit Zapfen (9) nicht lösbar befestigt sind, die in entsprechende Ringbuchsen (10,10') der Gehäuseschalen (8,8') eingreifen.
Gemäß Fig.3 weisen die Gehäuseschalen (8,8') Klemmnocken (11,11') auf, deren Form und Nockenhöhe dem Profilquerschnitt der Standbügel (1,1') angepaßt ist wobei die Profilrohre der Standbügel in ihrer jeweiligen Endlage, Gebrauchs- oder Aufbewahrungsstellung entsprechend Fig.1 und 2, zwischen den Wandungen der Gehäuseschalen spannungsfrei anliegen, jedoch beim Verschwenken dann, durch das überwinden der Klemmnocken (11,11') infolge Ausbiegens der Wandflächen der Gehäuseschalen (8,8'), kurzzeitig unter Spannung gesetzt und mit Erreichen der jeweiligen Endlage wieder freigegeben werden, so daß die Standbügel hier definiert einrasten.
Wie in Fig.2 dargestellt, weisen die Gehäuseschalen jeweils zwei Führungsstege (12,12') auf, zwischen denen die freien Rohrstücke des Tragbügels (3) verschiebbar angeordnet sind.
In die an den Gehäuseschalen (8,8') angeordneten Kammern (13,13') ist je Verbindungeknoten (2,2') rechts oder links eine Sperrvorrichtung (14) eingebaut, deren Sperrbolzen (15) unter Federspannung in eine Bohrung (16) des Tragbügels (3) eingreift. Entlang der freien Tragbügelrohrstücke sind, entsprechend der in Fig.1 mit II, III und IV bezeichneten Höhenstellungen des Tragbügels, je 3 Stück dieser Bohrungen zum Arretieren des Tragbügels vorgesehen.
Weiterhin ist aus Fig.2 zu entnehmen, daß auf dem Sperrbolzen (15) der Sperrhebel (17) angeordnet ist, der eine Schrägfläche (18) aufweist, deren Schrägungswlnkel den durch den Sperrbolzen durchdrungenen Außenflächen der Gehäuseschalen (8,8') entspricht.
Beim Drehen des Sperrhebels (17) um 180° wird der Sperrbolzen (15) aus der Bohrung (16) herausgezogen und in dieser Stellung festgehalten, so daß der Tragbügel (3) nunmehr frei im Verbindungsknoten (2) verschiebbar ist.
Wird der Sperrhebel wieder in seine Ausganglage zurückgedreht, so rastet der unter Federspannung stehende Sperrbolzen in die nächstmögliche Bohrung (16) des Tragbügels ein und arretiert diesen.
Zum Verbinden der Gehäuseschalen (8,8') miteinander sind in die Verbindungsbohrungen (19) Gewindehülsen (2O) eingesteckt, die beidseitig mit Gewindeschrauben (21) verschraubt sind.

Claims (4)

Rudolf VeIth Velbert, 03.02.93 Von-Fraunhofer-Str. 5 Unser Zeichen: 562O Velbert 1 Ve/Ra 03.O2.93 Kleiderständer Schutzansprüche:
1. Raumsparend aufbewahrbarer Kleiderständer auf Rollen, vorzugsweise für den Haushalt,
dadurch gekennzeichnet, daß an zwei, jeweils aus zwei gleichen Gehauseschalen (&bgr;,&bgr;') zusammengefügten, gegenüberliegenden Verbindungsknoten (2,2') zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete Standbügel (1,1') angelenkt sind, deren Enden Gelenkstücke mit Zapfen (9) aufweisen, die In entsprechende Ringbuchsen (10,10') Innerhalb der Gehäuseschalen eingreifen und wobei die Gehäuseschalen Klemmnocken (11,11') aufweisen, deren Form und Nockenhöhe dem Profilquerschnitt der Standbügel angepaßt 1st und die Gehäuseschalen außerdem je zwei Führungsstege (12,12') aufweisen, zwischen denen ein Tragbügel (3) verschiebbar angeordnet 1st, der durch eine In die dafür an den Gehäuseschalen vorgesehenen Kammern (13,13') eingebaute Sperrvorrichtung (14) höhenarretlerbar 1st, wobei auf dem Sperrbolzen (15) ein Sperrhebel (17) drehbar angeordnet 1st, der eine Schrägfläche (1&bgr;) aufweist, deren Schrägungewinkel den durch den Sperrbolzen durchdrungenen Außenflächen der Gehäuseschalen des Verbindungsknotens entspricht.
2. Kleiderständer nach Anspruch 1.,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbinder (4,4') der Standbügel gleichzeitig als Rollenhalter zum Einbau von Lenkrollen (5) ausgebildet sind.
3. Kleiderständer nach Anspruch 1.,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbinder (6,6') des Tragbügels Anschlagnocken (7,7') aufweisen.
4. Kleiderständer nach Anspruch 1.,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden der Gehäuseschalen miteinander in die Verbindungsbohrungen (19) Gewindehülsen (2O) eingesteckt und beidseitig mit Gewindeschrauben (21) verschraubt sind.
DE9301517U 1993-02-04 1993-02-04 Kleiderständer Expired - Lifetime DE9301517U1 (de)

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DE9301517U DE9301517U1 (de) 1993-02-04 1993-02-04 Kleiderständer
PCT/DE1993/000214 WO1994017705A1 (de) 1993-02-04 1993-03-05 Kleiderständer
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