DE930067C - Vorrichtung zur selbsttaetigen Querstabilisierung von Kraftfahrzeugen und zur dauernden Erhaltung des Hoehenabstandes jedes Rades zum zugehoerigen Stuetzpunkt am Fahrzeugrahmen bei vierraedrigen Kraftfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zur selbsttaetigen Querstabilisierung von Kraftfahrzeugen und zur dauernden Erhaltung des Hoehenabstandes jedes Rades zum zugehoerigen Stuetzpunkt am Fahrzeugrahmen bei vierraedrigen KraftfahrzeugenInfo
- Publication number
- DE930067C DE930067C DEP24802A DEP0024802A DE930067C DE 930067 C DE930067 C DE 930067C DE P24802 A DEP24802 A DE P24802A DE P0024802 A DEP0024802 A DE P0024802A DE 930067 C DE930067 C DE 930067C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wheel
- vehicle
- avg
- wheels
- arg
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G17/00—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
- B60G17/02—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
- B60G17/033—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means characterised by regulating means acting on more than one spring
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G21/00—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
- B60G21/10—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces not permanently interconnected, e.g. operative only on acceleration, only on deceleration or only at off-straight position of steering
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 7. JULI 1955
p 24803 II/O3 c D
Kraftfahrzeugen
■ Es sind, bereits Vorrichtungen, für Kraftfahrzeuge
zur dauernden Erhaltung· das Höhenabstandes jedes Rade® zum zugehörigen Stützpunkt
am Fahrzeugrahmen bekannt. Diese Stützpunkte sind: in der Regel als Druekflüssiglceitszyliinder
ausgebaut, deren Kolben, mit der üblichen Radabfederung' in Verbindung stehen.. Diese bekannten
Vorrichtungen sind aber nur für dreirädrige Fahrzeuge praktisch verwendbar; bei vierrädrigen Fahrzeugen
und Fahrt auf unebenem Boden (die doch die Regel ist) kann, mit den, bekannten Vorrichtungen!
eine Erhaltung des genannten Höhenabstandes nur erreicht werden, wenn erhebliche Differenzen
in der Belastung der einzelnen. Räder in Kauf genommen werden, die den Wagenaufbau auf Verwindung
in schädlicher Weise in Anspruch, nehmen. Das liegt daran:, diaß bei den bekanntem Regelvorrichtungen
jedes Rad seine eigene Regeleinrichtung
hat und diese Einzelregeleinrichtungen miteinander keine Verbindung haben.
E.rfindungsgemäß wird dem erwähnten Mangel
durch eine Einrichtung abgeholfen, die der Relativlage aller vier Räder Rechnung trägt, um dem Zufluß
odier das. Entweichen der Druckflüssigkeit in
dem regelnden Zylinder jedes einzelnen Rades, zu
steuern. Diese erfindungsgemäße Einrichtung- kennzeichnet
sich durch eine aus Federn und Waagebalken bestehende Ausgleichseinrichtung, die durch
Seilstücke direkt mit den üblichen Radabfederungen verbunden ist, wobei je zwei Räder der gleichen·
Fahrzeugseite oder der gleichen Achse eine Gruppe bilden, deren Einwirkungen auf die Ausgleichseinrichtung;
die eine Seite eines gemeinsamen. Waageb&lkensi
beeiinflusseni, während die beiden, anderen
Rädeir in, analoger Weise auf die andere Seite dieses·
Waagebalkens einwirken und die Ausschläge des Waagebalkens sowie die Ausschläge zweier sekundärer,
je einer Radgruppe zugehöriger Waagebalken
zur Steuerung von Verteilschiebern, benutzt werden, die den, Zutritt von Druckflüssigkeit aus eimern
gemeinsamen Behälter bzw. einer gemeinsamen Pumpe zu den ami Fahrzeugrahmen befindlichen,
Druckzy lindern der einzelnen Räder regeln1. Die erfindungsmäßige Vorrichtung verbindet also· die
Regeleinrichtung der einzelnen Räder untereinander, indem sie für je zwei Rädeir (der gleichen
Achse oder der gleichen; Wagenseite) einen regelnden Verteiler vorsieht und außerdem die beiden
Verteiler in einer Ausgleichseinrichtung zusammenarbeiten läßt, die auf die Druckzylinder der einzelnen
Räder einwirkt.
Zur besonderen Veranschaulichung der Erfindung ist eine ihrer Ausführungsformen in den Fig. 1 bis 5
der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
Fig. ι ist eine schemiatische Darstellung der mit
den vier Rädern verbundenen1 Steuervorrichtung; Fig. ι a zeigt in verkleinertem Maßstab die Verbindung
der Steuervorrichtung1 mit einem der Räder;
Fig. 2 zeigt die Abfederung eines Rades mit
Hilfe eines Totsionsstabes;
Fig. 3 zeigt schemaitisch die Abfederung mit hydroi-pneumatischen· Mitteln;
Fig. 4 zeigt sohematiseh die Anordnung der
Steuerschieber für die Verteilung der Höhenkonrektion
des Fahrzeuges;
Fig. 5 zeigt schematisch die Anordnung der Steuerschieber für die Korrektion des Queraus^
gleiches.
Die Steuervorrichtung gemäß Fig. 1 ist durch vier Drahtseile oder Gestänge AVG, ARG, AVD,
ARD jeweils mit der Abfederung des linken Vorderrades, des· linken Hinterrades, des rechten Vorderradesund
des reichten Hinterrades verbunden. Die Verbindung mit der Abfederung eines, jeden; Rades
kann im der' in Fig. 1 a dargestellten, Weise erfolgen.
An; jedes Drahtseil sind drei Federn. 1, 2, 3 angeschloissen.
Das andere Ende der jeweiligen Feder 1 liegt fest. Die Feder 2 (AVG) ist mit dem
einen Arm einesi zweiarmigen .Hebels 4 verbunden,
an! dessen anderen Ende die. Feder 2 des Rades
(ARG) eingehängt ist, das sich .auf der gleichen Seite des Fahrzeuges wie das erste im Betracht gfczogene
Rad befindet. Das gleiche gilt für dais zweite Hebelpaar 2 (Hebel 4'). Die Hebel 4 und 4' sind
ihrerseits in ihren Drehpunkten an einem, zweiarmigen Hebel 6 mit Drehpunkt 7 .eingehängt.
Analog sind die Federn3 an den Hebeins und 5'
mit Drehpunkt 8 und 8' eingehängt.
Die Federn 1 sind jeweils in drei Teile geteilt. In den Punkten 9 ist jeweils ein Hebel 11 befestigt,
der bei 12· schwenkbar gelagert ist und die Stoßbremse
13 betätigt. In einem, Punkte 10 der Feder 1
(AVG) ist das. Ende einer Stange 14 befestigt,
deren anderes Enidei 10' mit der Feder 1 des, symmetrisch
zum. ernten angeordneten Rades verbunden ist. Der Mittelpunkt 15 dieser Stange liegt
nicht fest. Er kann, sich (s>. Zeichnung) lotrecht bewegen, um den1 Bewegungen der Punkte 10 und, 10'
zu folgen. Das, gleiche gilt für die beiden anderen Federn 1 (14', 15')·
Vorausgesetzt, daß die Abfederung des Fahrzeuges derart eingestellt ist, daß dieses in bezug
auf den Boden eine bestimmte Höhe einnimmt, ist die Arbeitsweise! der Steuervorrichtung' die folgende:
Senkt sich das Fahrzeug vorn und hinten um ein gleiches Stück, ohne sich mach links oder
rechts zu neigen, und ist die Verbindung in der in Fig. ι a dargestellten Weise hergestellt, so werden
alle Federn um ein gleiches Stück entspannt. Die Hebel 4, S und 6 verbleiben somit in der ursprünglichen
Lage. Nur die Stangen 14 und 14' verschieben sich parallel von unten nach oben. Dabei wird
die lotreohtei Verschiebung der Punkte 15 und 15'
nach oben oder unten zur Betätigung der Steuerschieber HAV und HAR benutzt, welche die selbsttätige
Höhenkonrektion des Fahrzeuges gestatten (Fig. 4). Die Verschiebungen· der Stangen 14 und
14' in bezug auf dia Bewegungen der Draht- seilt. AV G, AV D usw. sind mehr oder weniger groß
entsprechend der Lage des Punktes, 10 der Feder 1.
Diese Anordnung gestattet gewissermaißen eine Untersetzung der Bewegung. Die Verschiebung der
Stangen 14 und 14' kann nur dann eintreten·, wenn
das. Senken des; Fahrzeugrahmens langsam stattfindet. Damit die Punkte 10 und io·', welche die
Stangen 14 (bzw. 14') bewegen, sich bei raschen
senkrechten Bewegungen der Räder beim Fahren nicht verschieben, ist der Punkt 9 mit der Stoßbremse
13 verbunden,, welche die Verschiebungen des Punktes 10 nur bei langsamen· Veränderungen
der mittleren Lage des, Rades gestattet.
Neigt sich das Fahrzeug nach ldnks,, ohne seine
GasamtlaSit oder1 die Verteilung der Lasten auf die Vorder- und Hinterräder zu ändern, so werden die
mit AVG und ARG verbundenen Federn um einen
Wert entspannt, der gleich ist der Spannungserhöhung der mit AVD und ARD verbundenen
Federn. Der Punkt 10 steigt, der Punkt 10' senkt "5 sich um ein gleiches Stück. Es ergibt sich, daraus,
daß die Punkte 15 und 15' sich nicht bewegen·. Die
mittlere Höhei des Fahrzeuges wird! somit weder vorn noch hinten verändert. Da die Federn 3 bei
AVG und ARG um einj gleiches Stück verkürzt. sind, bleibt der1 Hebel 5 stiü-stehen. Dies ist auch
für den Hebel 5' der Fall, da die Federn 3 bei AVD
und ARD um ein gleiches Stück verlängert sind. Aus dem gleichen für die Hebel 5 und 5' an-
;egebenen Grunde werden auch die Hebel 4 und 4.'
nicht verschwenkt.Da aber die Änderungen ihrer
Einwirkungen; auf die Enden des Hebels 6 einander
entgegengesetzt sind (die Federn 2 bei AVG und ARG werden; entspannt, während die Federn
bei AVD und ARD gespannt werden), ergibt sich daraus, daß der Hebel 6 um seine Achse 7 verschwenkt
wird. Die Winkelbewegungen, dieses Hebels stehen in einem Verhältnis zur jeweiligen.
Neigung des Fahrzeuges. Diese Bewegungen dienen, einerseits dazu, zu bestimmen, ob die rechte oder
linke Fahrzeugseite zur Tnimmkorrektiotii herangezogen
wird, (Fig. 4) und andererseits zur Steuerung der Kocrcktionisvoirrichtung für den Quexausgleich
(Fig. 5).
Es kann: auch der folgende Fall eintreten: Das Fahrzeug senkt sich vorn und hebt sich hinten um
ein gleiches Stück. Der Punkt 15 dies Hebels. 14
hebt sich, und der Punkt 15' des Hebels 14' senkt sich. Die. Feder 2 von AVG wird entspannt, wo;-gegen
die Feder 2 von ARG um ein gleiches Stück gespannt wird. Die auf die Enden des· Hebels· 6
einwirkenden Kräfte bleiben unverändert, und dieser Hebel verändert somit seine Lag© nicht. Die
Feder 3 vom, AVG wird entspannt, und die Feder 3
von ARG wird um, einen gleichen Wert gespannt.
Der Hebel 5 wird um die Achse 8 verschwenkt, und der Hebel 5' verschwenkt sich in gleicher Weise
um dia Achse 8'.
Diese Steuervorrichtung1 zeigt somit in jedem
Augenblick den Richtungssinn und. den Wert der Relativlage des Fahrzeuges in bezug auf die Berührungspunkte
der Räder auf dein Boden an und gestattet die selbsttätige Steuerung der nachfolgend
beschriebenen; Vorrichtungen.
Es werden zwei Beispiele von Abfederungen herausgegriffen,, die das selbsttätige Einstellen: gestatten:
Fig. 2 veranschaulicht eine Abfederung durch. einen Toirsionsstab, wie sie heute üblich ist, und
bei welcher der Stützpunkt auf dem Fahrzeugrahmen, der gewöhnlich duirch eine Stellschraube
gebildet ist, .aus einem Kolben 16 besteht, der sich,
in, einem mit Flüssigkeit gefüllten Zylinder 17 verschieben,
kann. Letzterer ist am (nicht dargestellten) Fahrzeugrahmen befestigt. Wird im Zylinder 17
durch die Rohrleitung 18 eine Flüssigkeit von einem genügenden; Druck ein,- oder ausgelassen, so
wird die Lage des Kolbens 16 in diesem, Zylinder 17 verändert. Dadurch wird aber1 auch die Höheneinstellung
der Abfederung geändert. Eine andere beispielsweise Abfederung besteht aus einem Rad 19, das ami Ende eines Hebels 20
gelagert ist, welcher selbst durch die Achse 22 gelenkig mit dem Fahrzeugrahmen 21 verbunden, ist
(Fig. 3). Ein Lenker 23 ist mit dem unteren Ende auf dem Hebel 20 angelenkt und greift mit dem
oberen. Ende an. einem Kolben 24 an, der sich in einem. Zylinder 25 verschiebt. Dieser steht mit
einem Behälter 26 in Verbindung, der ein verdichtetes Gas enthält. Zwischen dem. Kolben und dem
Gas' befindet sich eine gewisse Flüssigkeitsmenge.
Diese Flüssigkeiitsmenge kann beliebig geändert werden;, wozu sie durch die Leitung 18' abgelassen
oder durch diese Leitung weitere Mengen eingelassen, werden. Der Ausgleichsdiruek im Behälter
26 wird durch die auf das Rad einwirkende. Last
in selbsttätiger Weise bestimmt. Die Menge der Flüssigkeit im Zylinder 25 und im. Behälter 26
stellt die Höhe des Fahrzeugrahmens, über dem Boden ein.
Fig. 4 zeigt schematisch; die Anordnung der Steuerschieber für die Verteilung der Flüssigkeit.
Die unter Druck stehende Flüssigkeit wird vom der Pumpe .P geliefert, die mit einem Speisebehälter
R in Verbindung steht. Der Verteiler besteht aus einem Körper mit drei Bohrungen, in denen
sich drei. Schieber verschieben können:. Der erste oder mittlere Schieber ist mit IT bezeichnet. Die
Verschiebungen dieses Schiebers werdeini durch die Bewegungen dies Hebels 6 . der Fig. 1 bestimmt,
welche den, Sinn der Querneigung des Fahrzeuges anzeigen. Der Zweck des Schiebers. IT besteht
darin, den Einlaß der Druckflüssigkeit nur auf der Seite zuzulassen, nach welcher das Fahrzeug geneigt
ist, und, den Auslaß nur auf der entgegengesetzten Seite zu gestatten.
Die beiden anderen Schieber HAV und HAR werden; jeweils durch die Bewegungen der Punkte
15 und 15' der Hebel 14 und 14' der Fig. 1 betätigt.
Sie dienen zum Einlaß oder zum Auslaß der Flüssigkeit, je nachdem, das Fahrzeug zu tief go
oder zu hoch: steht. Der Schieber HAV bestimmt die Höhe des Vorderendes und der Schieber HAR
die Höhe des Hinterendes.
Fig. 4 zeigt die Ruhelage der Schieber, die der gewünschten Höhenlage die® Fahrzeuges, am Vorderende
und am Hinterende entspricht, wobei die Ouerneigung des Fahrzeuges gleich Null ist.
Neigt sich das Fahrzeug nach links, ohne daß dabei die Lage der mittleren Längsachse vorn und
hinten geändert wird, so verschiebt sich, nur der Schieber IT nach links (Fig. 4) unter der Einwirkung
des Hebels 6 der Fig. 1, mit dem er durch ein
geeignetes Mittel verbunden ist. Durch diese Verschiebung des Schiebers, nach links wird die bis
dahin bestehende Verbindung zu den Kanälen nach den Leitungen AVD und ARD unterbrochen, die
jeweils mit den Leitungen 18 und i8' des Vorder-
und des Hinterrades der rechtem Seite verbunden sind. Gleichzeitig wird auch die Verbindung der
Leitungen 18 und 18' dies Vorder- und des Hinterrades
der linken Seite und der Leitungen AVG und ARG des Verteilers unterbrochen, die nicht
mehr mit dem Auslaß nach dem Behälter R verbunden werden können.
Wenn somit bei einer Schräglage nach links gleichzeitig ein Senken des vorderen Fahrzeugend.es
stattfindet, so wird der Schieber HAV durch die Stange 14 nach links, verschoben, mit welcher
er mechanisch im Punkt 15 verbunden, ist.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich;, daß bei einer Ver-Schiebung von IT und HAV nach links die Druckflüssigkeit
nur in die Leitung AVG eingelassen wird. Dadurch wird, das Fahrzeug vorn wieder gehoben
und in der Querrichtung aufgerichtet.
Ist das Fahrzeug vorn gesenkt und hinten gehoben, und dabei auch noch nach links geneigt, so
kann man-gemäß Fig·. 4 feststellen, daß-das Heben
des Voirderendteis. in der vorgenannten Weiße nur
am linken, Vorderrad, und das- Senken des Hintarendes
nur auf der rechten Seite geschehen kann.
Finden die Höhenänderungen ohne Querneigung statt, so verbleibt der Schieber IT in der mittleren
Lage, in welcher der Ein- und Auslaß entweder auf der' rechten oder auf der linken Seite stattfinden
kann. In diesem. Fall greifen nur die Schieber HAV
und HAR ein, um dent Auslaß und. den Einlaß
gleichzeitig auf der rechten und: auf dar linken
Seite zu bewirken.
Dar -Zweck des· in Fig. 5 dargestellten Verteilers
besteht darin, beständig da,s. Gleichgewicht des Fahrzeuges in der Querrichtung wieder herzustellen,
mn dessen Sehrägstellung unter der Einwirkung der Fliehkraft beim Kurvenfahren. oder
infolge einer ungleichen Verteilung der Lasten, zu verhindern,
so Diese Vorrichtung besteht aus· einem Körper
mit zwei Bohrungen. In der ersten dieser1 Bohrungen
gleitet ein Schieber IT'. In der zweiten gleiten zwei Schieber SG und SD.
Die Verschiebunigen dies Schiebers. IT' werden
»5 ebenfalls durch die Bewegungen des1 Hebels 6 der
Fig. ι bestimmt. Diet Schieber SG und SD werden
jeweils durch die Winkelbewegungen der Hebel 5 und 5' (Fig. 1) um die Achsen 8 und 8' betätigt.
In Fig. 5 sind wieder die Pumpe P und der Spedsebehälter D dargestellt.
Die Arbeitsweise ist folgende: Vorausgesetzt wird, daß das Fahrzeug nach' links geneigt ist.
Der Hebel 6 der Fig. ii bewegt den Schieber IT'
der Fig. 5 von rechts nach Links. Ee ergibt sich daraus, daß die von der Pumpe P gelieferte Druckflüssigkeit
in-die Leitungen eingeführt wird, die an die Abfederungen dta Vorder- und Hinterrades
der linken Seite (AVG und ARG) angeschlossen sind, wogegen die Leitungen AVD und ARD mit
dem Behälter R verbunden werden. Dadurch wird das Fahrzeug wieder aufgerichtet und muß seine
normale Trimmlage wieder einnehmien.
Aus der vorbeschiriebenen. Arbeitsweise ist die
Aufgabe der Schieber SG und SD nicht ersichtlich. Diese wurden bis jetzt als in der mittleren Lage
stillstehend betrachtet. Fig. 5 zeigt, daß in dieser Lage die Druckflüssigkeit gleichzeitig vorn und
hinten auf einer gleichen Seite des Fahrzeuges eingelassen wird, wogegen der Auslaß gleichzeitig
vorn und hinten auf der anderen Seite des Fahrzeuges, stattfindet. Da die Drücke in den vorderen
und in dem hinteren Leitungen nicht oder nur selten einander gleich sind, würde natürlich die Korrektion
der Querneigung vorn und hinten nicht mit der gleichen Geschwindigkeit stattfinden, und
as würde sich daraus, eine Änderung der Trimmläge
in der Längsrichtung ergeben.
Um dies zu verhindern, sind1 links und rechts Wählersohieber für das vordere und hintere Ende
vorgesehen. Sie sind! in Fig. 5 jeweils mit SG und
SD bezeichnet. Sie werden durch, die Winkerbewegungen der Hebel 5 und 5' (Fig. 1) um die Achsen 8
und 8' betätigt, welche den Fehler der Parallellage des Fahrzeuges in bezug auf die durch die Berührungspunkte
der linken Räder gehende Linie einerseits (Hebel 5) und in bezug1 auf die durch die
Berührungspunkte der rechten Räder gehende Linie andererseits (Hebel 5') anzeigen.
Die Arbeitsweise ist danni die folgende: Es wird wieder vorausgesetzt, daß das Fahrzeug sich nach
links neigt. Wie oben erklärt wurde, wird die Druckflüssigkeit durch den· Schieber IT' in die
Leitungen AVG und ARG geleitet. Ist der Druck in der Leitung ARG geringer als der in der Leitung
AVG herrschende Druck, so fördert die Pumpe P mehr Flüssigkeit laaAARG als. nach,
AVG. Das Aufrichten des hinteren Teiles in der Querrichtung geschieht somit schneller als das Aufrichten,
des vorderen Teiles, Es· würde sich daraus eine Änderung der Trimmlage in der Längsrichtung
ergeben, wenn der Schieber SG nicht in selbsttätiger Weise sofort nach der rechten Seite der
Zeichnung verschoben würde. Durch diese Verschiebung wird vorübergehend die Zufuhr nach
dem linken Hinterrad abgeschnitten.
Ein gleicher Vorgang erfolgt gleichzeitig für den Auslaß am rechten. Vorder- und Hinterrad des
Fahrzeuges.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE:I. Vorrichtung zur selbsttätigen Querstabilisierung von Kraftfahrzeugen und zur dauernden, Erhaltung des Höhenabstandes jedes Rades bei vierrädrigen Kraftfahrzeugen! zum zugehörigen Stützpunkt am Fahrzeugrahmen, der als Druckflüsisigkeitszylinder ausgebaut ist, dessen Kolben mit der üblichen Radabiederung in Verbindung steht, gekennzeichnet durch eine aus Federn (1-3) und Waagebalken! (4-6) bestehende Ausgleichseinrichtung (Fig. 1), die durch Seilstücke direkt mit den üblichen Radabfederungen verbunden ist, wobei je zwei Räder der gleichen Fahrzeugseite (AVG, ARG) oder der gleichen Achse (AVG, AVD) eine Gruppe bilden, deren Einwirkungen auf die Ausgleichseinrichtung die eine Seite eines· gemeinsamen Waagebalkens (6) beeinflussen, während die beiden anderen Räder in analoger Weise auf die andiene Seite dieses: Waagebalkens (6) einwirken und die Ausschläge des Waagebalkens (6) sowie die Ausschläge zweier sekundärer, je einer Radgruppe zugehöriger Waagebalken (5, 5') zur Steuerung von Verteilschiebern benutzt werden, die den Zutritt! von Dracknüssigkeifc aus einem gemeinsamen Behälter (R) bz.w. einer gemeinsamen1 Pumpe (P) zu dien am, Fahrzeugrahmen befindlichen Druckzylindern der einzelnen Räder regeln.' 2. Vorrichtung zur selbsttätigen dauernden Erhaltung des Höhenabstandes. jedes Rades eines Kraftfahrzeuges zum. zugehörigen Stützpunkt am Fahrzeugrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Rahmen für1 jedes Rad einen Zylinder (25), einen in diesem geführten und sich auf ein das Rad elastisch tragendes Organ, (20) stützendem Kolben (24) sowie einenVerteiler für Druckflüssigkeit (Fig. 4) enthält, welch letzterer mit einem Behälter (R) und einer Pumpe (P) verbunden ist und mittels einer Steuerung (s. später) den Drude der Flüssigkeit in dem vier Zylindern der vier Räder erhöhen, oder senken' kann, mit denen er durch vier Leitungen [AVG, AVD1ARG, ARD) (Fig. 4) und vier an den die Räder (Fig. 1 a) elastisch tragenden Organen (20) festgemachte Seile (AVG, AVD, ARG, ARD der Fig. 1) verbunden ist, wobei der Verteiler (Fig1. 4) durch ein System von, durch den Rahmen getragener Stangen und Federn, (Fig. 1) zur Erhöhung bzw. Verminderung des Druckes der Flüssigkeit in jedem Zylinder gesteuert wird, je nachdem der zugehörige Stützpunkt (22) am Rahmen (21) unter oder über der Normalstellung liegt, die er zum Rad einnehmen soll.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch geikemnzeichnet, daß der Verteiler für die Druckflüssigkeit (Fig. 4) einem Körper mit drei Bohrungen enthält, in denen Schieber (HAV, HAR, IT) eingebaut sind, von welchen, die zwei ersten (HAV, HAR) durch ihre Stellungen die Pumpe(P) bzw. den Behälter (R) mit dein zwei vorderen oder den zwei hinteren Radzylindern verbinden, während die Verschiebung· des dritten Schiebers (/T) gleichzeitig die beidien, linken Radzylinder mit der Pumpe (P) oder mit dem Behälter (R) und. die beiden rechten Radzylinder mit dem Behälter (R) oder der Pumpe (P) verbindet.4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das durch den Rahmen getragene System der Federn und Gestänge (Fig. 1) jeweils drei Federn (1, 2, 3) enthält, die am Ende jedes Seiles- (AVG, ARG, AVD, ARD) befestigt sind, wobei die erste Feder (1) mit ihrem, anderen Ende an einem Punkt des Rahmens, an· einer Stelle ihrer Ausdehnung mit einer Stoßbranse (13) verbunden ist, die die Federbewegung regeln soll; ferner gekennzeichnet durch Hebel (4, 4'), welche die freien Enden, der an, den Seilen, von zwei Rädern der gleichen Fahrzeugseite befestigten andern zwei Federn (2) miteinander verbinden,, sowie durch bewegliche Drehachsen für diese Hebel und einem Zentralhebel (6), der diese beweglichen Drehachsen verbindet und schließlich, eine feiste Drehachse (7) für dem Zentralhebel, sowie durch zwei andere Hebel (5, 5'), die die freien Enden der dritten. Federn, (3), welche an den Seilen: von; zwei Rädern der gleichen Fahrzeugseite (AVG, ARG und AVD, ARD) befestigt sind, verbindet; des weiteren; gekennzeichnet durch Stangen (14, 14'), weiche die Festpunkte (10, 10') an den ersten Federn (1), zugehörig zu dem Vorderräderpaar (AVG, AVD) bzw. Hinterräderpaar (ARG, ARD) verbinden,, wobei der Zentralhebel (6) mit dem dritten, Schieber (IT) des Verteilers (Fig. 4) verbunden ist, um durch seine Schwingung um seine feststehende Achse (7) die Bewegung des Schiebers (/T) zu steuern, während die Mittelpunkte: (15, 15') der Stangen (14, 14') mit dien zwei, ersten Schiebern HAV und HAR dies Verteilers verbunden sind, um ihrerseits· durch ihre Vertikalbewegung diese zwei Schieber zu. steuern.Angezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 13 524;
USA.-Patentschriften Nr. 2 115 072, 1 974 171, 707, 2 021 043;
britische Patentschrift Nr. 615 874.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509522 6.55
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR930067X | 1946-12-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE930067C true DE930067C (de) | 1955-07-07 |
Family
ID=9443303
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP24802A Expired DE930067C (de) | 1946-12-13 | 1948-12-14 | Vorrichtung zur selbsttaetigen Querstabilisierung von Kraftfahrzeugen und zur dauernden Erhaltung des Hoehenabstandes jedes Rades zum zugehoerigen Stuetzpunkt am Fahrzeugrahmen bei vierraedrigen Kraftfahrzeugen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE930067C (de) |
FR (1) | FR1003175A (de) |
Cited By (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1026642B (de) * | 1953-11-30 | 1958-03-20 | Citroen Sa | Selbsttaetige Vorrichtung zum Gleichhalten der Hoehenlage von Fahrzeugen ueber dem Boden bei jeder Last und jeder Weichheit der Abfederung |
DE1048163B (de) * | 1954-09-03 | 1958-12-31 | Siam | Steuerung des hydraulischen Mittels bei hydraulisch-pneumatischen Fahrzeug-Aufhaengesystemen |
DE1103776B (de) * | 1956-10-24 | 1961-03-30 | Inst Landmaschinen Und Traktor | Hydraulische Ausgleichsvorrichtung fuer vertikal federnd angeordnete Achsschenkel von vorzugsweise landwirtschaftlichen Fahrzeugen |
DE1123574B (de) * | 1958-12-24 | 1962-02-08 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Fuellungsregler fuer die Gasfederung von Fahrzeugen |
DE1129846B (de) * | 1959-05-13 | 1962-05-17 | Volkswagenwerk Ag | Regeleinrichtung fuer die Hoehenlage von luft- oder oelluftgefederten Kraftfahrzeugen |
DE1157492B (de) * | 1956-10-26 | 1963-11-14 | Dunlop Rubber Co | Nivellierventil fuer mit einem hydraulischen Druckmittel arbeitende, an mehreren Stellen eines Fahrzeugrahmens angeordnete Kraftgeraete, wie Fahrzeugabfederungen |
DE1160313B (de) * | 1957-07-13 | 1963-12-27 | Volkswagenwerk Ag | Belastungsabhaengige, hydraulisch-mechanische Nachstellvorrichtung fuer Fahrzeugfederungen |
DE1166633B (de) * | 1959-03-11 | 1964-03-26 | Daimler Benz Ag | Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Hoehenlage von Wagenkaesten fuer Kraftwagen |
DE1172554B (de) * | 1961-09-20 | 1964-06-18 | Bergische Achsen Kotz Soehne | Vorrichtung zur lastabhaengigen Druckluft-regulierung bei Doppelachsaggregaten |
DE1211950B (de) * | 1957-05-30 | 1966-03-03 | Armstrong Patents Co Ltd | Regelvorrichtung fuer konstanten mittleren Abstand zwischen Radlagerung und Fahrzeugrahmen bei Fahrzeugfederungen mit hydraulischen Stossdaempfern |
DE1228519B (de) * | 1960-12-30 | 1966-11-10 | Renault | Hydro-pneumatische Fahrzeugfederung mit Hoehenreglung des Fahrzeugrahmens oder -aufbaues |
DE1235157B (de) * | 1961-01-14 | 1967-02-23 | Frieseke & Hoepfner Gmbh | Hydropneumatisches Federungsaggregat fuer die Laufraeder schwerer Fahrzeuge |
DE1241717B (de) * | 1959-01-29 | 1967-06-01 | Daimler Benz Ag | Vorrichtung zur Einstellung der Hoehenlage eines Kraftwagens |
DE1261409B (de) * | 1963-08-06 | 1968-02-15 | Boge Gmbh | Hydropneumatische Federung mit von der Belastung abhaengiger Hoehenregelung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1265600B (de) * | 1960-04-28 | 1968-04-04 | Thompson Ramo Wooldridge Inc | Stabilisierungsvorrichtung an Kraftfahrzeugen zum Verhindern von Nickbewegungen beimBremsen |
DE1280686B (de) * | 1960-02-02 | 1968-10-17 | Applic Ind Commerciales Et Imm | Hydropneumatisches Federbein fuer Fahrzeuge mit Niveauregelung und aussenliegender Druckmittelquelle |
DE1281864B (de) * | 1966-04-05 | 1968-10-31 | Pierre Ernest Mercier | Hydropneumatische Federung fuer Radfahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
DE2545082A1 (de) * | 1975-10-08 | 1977-04-21 | Volkswagenwerk Ag | Achsniveauregelung eines kraftfahrzeuges |
EP0398804A1 (de) * | 1989-05-18 | 1990-11-22 | Automobiles Peugeot | Semi-aktive Aufhängungsvorrichtung und mit dieser Vorrichtung ausgestattetes Kraftfahrzeug |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT13524B (de) * | 1901-08-12 | 1903-10-10 | William Graham | |
US820707A (en) * | 1904-04-11 | 1906-05-15 | Murillo Downer | Vehicle. |
US1974171A (en) * | 1933-12-07 | 1934-09-18 | Bizzarri Anthony | Pneumatic suspension means |
US2021043A (en) * | 1934-06-12 | 1935-11-12 | Alda V Bedford | Automatic control for vehicle suspension |
US2115072A (en) * | 1937-01-25 | 1938-04-26 | Gen Motors Corp | Pneumatic suspension device |
GB615874A (en) * | 1946-08-17 | 1949-01-12 | William Oscar Kennington | Improved suspension systems for vehicles |
-
1946
- 1946-12-13 FR FR1003175D patent/FR1003175A/fr not_active Expired
-
1948
- 1948-12-14 DE DEP24802A patent/DE930067C/de not_active Expired
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT13524B (de) * | 1901-08-12 | 1903-10-10 | William Graham | |
US820707A (en) * | 1904-04-11 | 1906-05-15 | Murillo Downer | Vehicle. |
US1974171A (en) * | 1933-12-07 | 1934-09-18 | Bizzarri Anthony | Pneumatic suspension means |
US2021043A (en) * | 1934-06-12 | 1935-11-12 | Alda V Bedford | Automatic control for vehicle suspension |
US2115072A (en) * | 1937-01-25 | 1938-04-26 | Gen Motors Corp | Pneumatic suspension device |
GB615874A (en) * | 1946-08-17 | 1949-01-12 | William Oscar Kennington | Improved suspension systems for vehicles |
Cited By (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1026642B (de) * | 1953-11-30 | 1958-03-20 | Citroen Sa | Selbsttaetige Vorrichtung zum Gleichhalten der Hoehenlage von Fahrzeugen ueber dem Boden bei jeder Last und jeder Weichheit der Abfederung |
DE1048163B (de) * | 1954-09-03 | 1958-12-31 | Siam | Steuerung des hydraulischen Mittels bei hydraulisch-pneumatischen Fahrzeug-Aufhaengesystemen |
DE1103776B (de) * | 1956-10-24 | 1961-03-30 | Inst Landmaschinen Und Traktor | Hydraulische Ausgleichsvorrichtung fuer vertikal federnd angeordnete Achsschenkel von vorzugsweise landwirtschaftlichen Fahrzeugen |
DE1157492B (de) * | 1956-10-26 | 1963-11-14 | Dunlop Rubber Co | Nivellierventil fuer mit einem hydraulischen Druckmittel arbeitende, an mehreren Stellen eines Fahrzeugrahmens angeordnete Kraftgeraete, wie Fahrzeugabfederungen |
DE1211950B (de) * | 1957-05-30 | 1966-03-03 | Armstrong Patents Co Ltd | Regelvorrichtung fuer konstanten mittleren Abstand zwischen Radlagerung und Fahrzeugrahmen bei Fahrzeugfederungen mit hydraulischen Stossdaempfern |
DE1160313B (de) * | 1957-07-13 | 1963-12-27 | Volkswagenwerk Ag | Belastungsabhaengige, hydraulisch-mechanische Nachstellvorrichtung fuer Fahrzeugfederungen |
DE1123574B (de) * | 1958-12-24 | 1962-02-08 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Fuellungsregler fuer die Gasfederung von Fahrzeugen |
DE1241717B (de) * | 1959-01-29 | 1967-06-01 | Daimler Benz Ag | Vorrichtung zur Einstellung der Hoehenlage eines Kraftwagens |
DE1166633B (de) * | 1959-03-11 | 1964-03-26 | Daimler Benz Ag | Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Hoehenlage von Wagenkaesten fuer Kraftwagen |
DE1129846B (de) * | 1959-05-13 | 1962-05-17 | Volkswagenwerk Ag | Regeleinrichtung fuer die Hoehenlage von luft- oder oelluftgefederten Kraftfahrzeugen |
DE1280686B (de) * | 1960-02-02 | 1968-10-17 | Applic Ind Commerciales Et Imm | Hydropneumatisches Federbein fuer Fahrzeuge mit Niveauregelung und aussenliegender Druckmittelquelle |
DE1265600B (de) * | 1960-04-28 | 1968-04-04 | Thompson Ramo Wooldridge Inc | Stabilisierungsvorrichtung an Kraftfahrzeugen zum Verhindern von Nickbewegungen beimBremsen |
DE1228519B (de) * | 1960-12-30 | 1966-11-10 | Renault | Hydro-pneumatische Fahrzeugfederung mit Hoehenreglung des Fahrzeugrahmens oder -aufbaues |
DE1235157B (de) * | 1961-01-14 | 1967-02-23 | Frieseke & Hoepfner Gmbh | Hydropneumatisches Federungsaggregat fuer die Laufraeder schwerer Fahrzeuge |
DE1172554B (de) * | 1961-09-20 | 1964-06-18 | Bergische Achsen Kotz Soehne | Vorrichtung zur lastabhaengigen Druckluft-regulierung bei Doppelachsaggregaten |
DE1261409B (de) * | 1963-08-06 | 1968-02-15 | Boge Gmbh | Hydropneumatische Federung mit von der Belastung abhaengiger Hoehenregelung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1281864B (de) * | 1966-04-05 | 1968-10-31 | Pierre Ernest Mercier | Hydropneumatische Federung fuer Radfahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
DE2545082A1 (de) * | 1975-10-08 | 1977-04-21 | Volkswagenwerk Ag | Achsniveauregelung eines kraftfahrzeuges |
EP0398804A1 (de) * | 1989-05-18 | 1990-11-22 | Automobiles Peugeot | Semi-aktive Aufhängungsvorrichtung und mit dieser Vorrichtung ausgestattetes Kraftfahrzeug |
FR2647063A1 (fr) * | 1989-05-18 | 1990-11-23 | Peugeot | Dispositif de suspension semi-active et vehicule automobile equipe de ce dispositif |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1003175A (fr) | 1952-03-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE930067C (de) | Vorrichtung zur selbsttaetigen Querstabilisierung von Kraftfahrzeugen und zur dauernden Erhaltung des Hoehenabstandes jedes Rades zum zugehoerigen Stuetzpunkt am Fahrzeugrahmen bei vierraedrigen Kraftfahrzeugen | |
DE2923357C2 (de) | Sich regelnde Aufhängungen für die Zelle eines Kraftfahrzeugs | |
DE2411796C3 (de) | Druckmittelfederung mit aktiver Stabilisierung und Höhenregelung für Fahrzeuge | |
DE69223149T2 (de) | Fahrzeugaufhängungssystem | |
DE4001485C2 (de) | Verfahren zur Steuerung der Höhe eines Fahrzeugs | |
DE2311233A1 (de) | Fahrzeugaufhaengung | |
DE3139792A1 (de) | "radaufhaengung fuer eine hinterachse von kraftfahrzeugen" | |
DE1755496A1 (de) | Korrekturorgan fuer die Durchfederung fuer Aufhaengungen von Kraftfahrzeugen | |
DE10112082B4 (de) | Hydropneumatische niveaugeregelte Achsfederung an Fahrzeugen insbesondere für vollgefederte Fahrzeuge | |
DE19753412C2 (de) | Gabelhubwagen mit verstellbarer Stützrolle | |
DE2534475C3 (de) | Einstell- und blockierbare hydropneumatische Fahrzeugfederung | |
DE1942427A1 (de) | Fahrzeugaufhaengung | |
DE1207222B (de) | Fahrzeug-Hoehenregelvorrichtung | |
DE2726097C2 (de) | ||
DE3308011A1 (de) | Aktives federungssystem | |
DE2315238A1 (de) | Fahrzeugaufhaengung | |
DE2740264A1 (de) | Nutzlastfahrzeug | |
DE2315236C3 (de) | Hydropneumatisch« Federung für Fahrzeuge mit Niveauregelung | |
DE905096C (de) | Hydraulische (oder pneumatische) und mechanische Ausgleichfederung fuer Fahrzeuge | |
DE3936987A1 (de) | Hydropneumatisches federungssystem | |
DE4003493A1 (de) | Hydropneumatisches federungssystem | |
DE2811873A1 (de) | Fahrzeug mit zumindest drei achsen | |
DE1630761A1 (de) | Radaufhaengung bzw. Radabfederung der Fahrzeuge,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE2251090B2 (de) | Niveauregeleinrichtung für pneumatische oder hydropneumatische Federelemente von Fahrzeugen | |
DE2318127C2 (de) | Niveauregeleinrichtung für luftgefederte Fahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen oder Omnisbusse |