DE928129C - Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Auslesen schriftlicher Aufzeichnungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Auslesen schriftlicher Aufzeichnungen

Info

Publication number
DE928129C
DE928129C DEB17392A DEB0017392A DE928129C DE 928129 C DE928129 C DE 928129C DE B17392 A DEB17392 A DE B17392A DE B0017392 A DEB0017392 A DE B0017392A DE 928129 C DE928129 C DE 928129C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tape
card
recording
search
records
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB17392A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dr Buchert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB17392A priority Critical patent/DE928129C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE928129C publication Critical patent/DE928129C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Auslesen schriftlicher Aufzeichnungen Aus einer großen Anzahl schriftlicher Aufzeichnungen können einzelne nur dann wieder aufgefunden werden, wenn. diese Aufzeichnungen., mögen sie nun in Lis:Uen# oder in Karteiform vorliegen, nach einem bestimmten System geordnet sind. Während das Gedächtnis eine frühere Kenntnis rekapituliert, wenn ein beliebiger Teil dieser Kenntnis ins Bewußtsein gerufen wird, läßt sich eine bestimmte schriftliche Aufzeichnung aus einer großen Anzahl anderer nur dann herausfinden, wenn. der Teil der Aufzeichnung bekannt ist, der das Ordnungsprinzip der Sammlung darstellt. So läßt sich z. B. aus einem Buchkatalog ein Buch eines bestimmten Verfassers nur dann ohne Durchlesen der ganz, Sammlung herausfinden, wenn der Katalog nach Verfassern geordnet ist. Um Sucharbeiten auf Grund von Angaben verschiedener Art durchführen zu können., benötigt man bisher für dieselbe Sammlung schriftlicher Aufzeichnungen mehrere Ausfertigungen, deren jede nach einem anderen Suchprinzip geordnet ist. Diese bisherige Methode des Ge@dächnisiersa:tzels erfordert nicht nur bei der Anlage viel Arbeit. Zeit und Raum, sondern auch bei ihrer Benutzung zum Aufsuchen einer bestimmten Aufzeichnung.
  • Man hat bereits mechanische Sorti.ervoirrichtungen, z. B. solche, die nach, dem Loch.karten,system arbeiten, gebia@u;t. Jedoch sind diese Vorrichtungen sehr groß und kompliziert, so, daß sie nur vorn eigens geschultem Personal bedient werden. können und sich deshalb nur für Großbetriebe eignen. Da, sie jeweils. nur nach einem einzigen Merkmal sortieren, z. B. nach einer Ziffer, müssen zur Erkennung weiterer Merkmale die im ersten Arbeitsgang gefundenen, dieses Merkmal enthaltenden Karten wiederholt dem gleichen, Arbeitsgang unterworfen werden, um eine bestimmte gewünschte Karte zu finden.
  • Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren: und eine Vorrichtung, womit sich am Schreibtisch in einfacher Weise und in; einem einzigen Arbeüts.-gang aus einer großen Sammlung schriftlicher Aufzeichnungen: eine gewünschte oder einte Gruppe von gewünschten finden lassen,.
  • Dieses Verfahren besitzt folgende Markmale: a) Die Aufzeichnungen werden in offerier Schrift auf einem Band eingetragen. Dar Teil der Aufzeichnungen, der vermutlich gedächtnismäßig gemerkt und nach dem also später die Aufzeichnung gesucht werden wird, wird in Form von Chiffren, die sich durch die Lage von: Durchlässigkeitsstellen unterscheiden, markiert. Die Chiffren, bestehen,, wenn, Unterschiede der Durchlässigkeit gegen Licht ausgenutzt werden sollen, bei undurchsichtigem Band in ausgestanzten Löchern, bei durchsichtigem Band in aufgedruckten schwarzen Flecken,. Es können auch andere Durchlässigkeitsunterschiede, z. B. solche gegen einen - Luftstrom oder gegen Elektrizität, verwendest werden,. Die Chiffre eines jeden Buchstabens besteht zweckmäßig, um Unsicherheiten beim Auffinden zu vermeiden, aus: jeweils der gleichen Anzahl von Durchlässigkeitsstellen.
  • Abb. i zeigt ein Beispiel einer solchen. Eintragung auf durchsichtigem Band.
  • Die ersten Zeilen den- Eintragung zeigen die Aufzeichnung in offener Schrift, die nächste Zeile die zu chiffrierenden Buchstaben und Ziffern:; dann folgt die Chiffrierung in Form von schwarzen Flecken,. -In dieser Weise wird das ganze Band fortlaufend mit den Aufzeicahnungen- versehen.
  • b) Zum Zweck der Auffindung einer bestimmten Aufzeichnung wird eine Suchkarte angefertigt. Diese enthält die Chiffrierung des bekannten Teils der gesuchten Aufzeichnung in einer bezüglich der Durchlässigkeit komplementären Form. Sind beispielsweise von der Aufzeichnung nach Abb. i nur Verfasser und Inhaltsgruppe bekannt und soll die betreffende Literaturstelle angegeben werden, s® wird anass undurchlässigem Material eine Suchkarte nach Abb. z angefertigt, welche die in dar ursprünglichen Aufzeichnung undurchlässigen Teile, soweit bekannt, als durchlässige Stellen, z. B. Löcher, enthält.
  • c) Das Aufzeichnungsband wird über die Suchkarte hinwegbewegt. Völlige Undurchlässigkeit der Stelle, an, der Band und Suchkarte übereinanderliegen, zeigt dann, an, daß Suchkarte und die gesuchte Aufzeichnung (oder eine aus der Gruppe von gesuchtem Aufzeichnungen) übereänanderliegen. Diese Undurchlässigkeit, z. B. Unterbrechung eines durch Band und Suchkarte fallenden Lichtstromes, wird zur Unterbrechung der Bandbewegung ausgenutzt.
  • Eine, Voirrichtung zur Ausführung dieses, Verfahrens soll im folgenden beschrieben i werden: Ein langes Cellophanband wird auf eine Achse auf-. gespult und mit seinem äußeren Ende auf einer zweiten, zu der ersten parallelen Achse befestigt, so dasß das Band sich von der einen; Achse auf die andere umspulen läßt. Zwischen beiden. Achsen läuft das, Band über eine Vorlage hinweg, welche alle Orte zur Beschriftung und Chiffrierung am weist. An dieser Stelle wird das Band mit den Aufzeichnungen, beschriftet und chiffremäßig geschwärzt, wie in Abb. i gezeigt. An einer benaichbarten, ebenfalls zwischen beiden Achsen: liegenden Stelle wird, wenn eine. Aufzeichnung gesucht werden, sohl, eine gemäß Abb. z fer.tigges.tellte Suchkarte unter, das Band, zweckmäßig zwischen zwei durchsichtigen Platten, eingeschoben. Unter dieser Stelle befindet sich eine Photozelle. Zur Konzentrierung der auf die Photozelle fallenden Lichtstrahlen ist .es vorteilhaft, zwischen Suchkarte und Phostozelle eine Sammellinse an,zuoirdnen. Wenn die Stelle, an der Suchkarte und Band übereinanderliegen, beleuchtet wird, gibt die Photozelle einen elektrischen Strom, außer wenn die gewünschte Aufzeichnung über der Suchkarte liegt. Der Photositrom wird in bekannter Weise verstärkt und dann zur Inganghaltung eines die Bandförderung bewirkenden Elektromotors benutzt. Die Bandbewegung schaltet sich ein, sobald Licht auf, die Stelle über der Suchkarte einfällt, und schaltet sich aus, sobald die Bandstelle mit der gesuchten Aufzeichnung obenauf liegt. Die Bandbewegung kann zur Erzielung größerer Genauigkeit stoßweise geführt werden, wie bei der Bewegung des Films in Ki.nekam@eras bekannt ist.
  • In einer anderen Ausführungsform wird das Band nach leim Voirbeigang an: dar Vorlage über eine durchsichtige Walze geführt, die längs ihrer Oberfläche die Suchkarte trägt. Die Walze besitzt an ihren Endeng Zahnkränze, die in eine Randperforierung des Bandes eingreifen.. Der Umfang der Walze ist gleich dem Abstand zweier Aufzeichnungen des Bandes. Das Band. wird so geführt, daß seine Berührungsfläche mit der Walze der Fläche der Suchkarte entspricht. Innerhalb der Walze befindet sich die Photozelle und außerhalb die Lichtquelle, oder umgekehrt.
  • Das vorliegende Verfahren brietet folgende Vo_--teile: In einem einzigen Arbeitsgang können aus einer großen Anzahl von: Aufzeichnungen, die gewünschten mechanisch in einer kleinen: Apparatur aufgefunden werden.
  • Eine Teilkenntnis der Aufzeichnung genügt zur Auffindung. Sind verhältnismäßig wenig Teile der Aufzeichnung bekannt, so liefert das Verfahren alle Aufzeichnungen, die diese bekannten, Teile enthalten, soi da,ß sich. eine Gruppe ähnlicher Aufzeichnungen unter Mnsehluß der gewünschten ergibt.
  • Dass Verfahren erfordert auch für die Auffindung nach den, verschiedensten Prinzipien nur eine einzige Aufzeichnungssammlung. Diese Sammlung in Form einfies. aufgeröillten Bandes hat nur geringes räumliches. Ausmaß. _ Da das Band. sowohl während der Eintragung der Aufzeichnungen als auch während des Suchens stets, in der Vorrichtung verbleibt, ist diese jederzeit zur Eintragung neuer Aufzeichnungen und zur Auffindung der alten bereit.
  • Fehlerhafte Eintragungen stören nicht, da sie nie als gesuchte gefunden. -,verden. Sie sind lediglich als ungültig zu kennzeichnen, können abET i:n übrigen im Band verbleiben.
  • Fehlerhafte Anfertigung der Suchkairte kann durch die einfache Neuanfertigung der Suchkarte beseitigt werden. Ein unbeobachteter geringer Fehler ändert die Durchlässigkeit in der Regel so wenig, d.aß trotzdem. die gewünschte Aufzeichnung gefunden wird, insbesondere wenn. eine Photozelle von geringer Empfindlichkeit verwendet wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum mechanischen: Auslesen schriftlicher Aufzeichnungen aus einer Sammlung von. solchen in einem einzigen Arbeitsgang, dadurch gekennzeichnet, daß man a) die Aufzeichnungen auf einem. durchlässigen Band vornimmt, wobei der zum. Aufsuchen dienende Teil der Aufzeichnung je Buchstabe oder Ziffer durch mehrere verschieden angeordnete undurchlässige gleichförmige Flächen markiert wird; b) zum Zweck des Aufsuchens unter diesem Aufzeichnungsband eine Karte anordnet, auf der die bekannten Teile d.er gesuchten Aufzeichnung nach. dem gleichen Chiffrierschema wie bei der Bandaufzeichnung, jedoch bezüglich der Durchlässigkeit komplementär (d. h. durch durchlässige Stellen) markiert werden.; c) das Band über die Karte h;in: wegbewegt und die völlige Undurchlässigkeit von Karte und daTüberliegendem Banidstück als Kennzeichen; der gesuchten Aufzeichnung benutzt. :
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i. wobei Durchlässigkeit und Undurchlässigkeit eine solche gegen Licht bedeuten.
  3. 3. Verfahren nach. Anspruch i und 2, wobei für das Band statt undurchlässiger Markierungen auf durchlässigem Material durchlässige Markierungen auf undurchlässigem Material (und umgekehrt für die Karte) verwendet werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausführung, des Vexfah:rens nach Anspruch i bis 3, bestehend aus a) einer Achse, auf die das Aufzeichnungsband aufgespult ist, b) einer zweiten. Achse, parallel der ersten, zum: Umspulen, des Bandes während des Aufzeichnens und. des Suchens, c) einer Förderverrichtung zum Umspulen des Bandes, d) einer zwischen beiden Spulen. angeordneten durchsichtigen Aufnahmevorrichtung zum Einschieben, einer Suchkarte, e) einer auf dar einen, Seitei der Berührungsfläche, vom: Band und Karte angeordneten Lichtquelle, f) einer auf der anderen Seite dieser Berührungsfläche angeoirdneten. Photozelle, g) einer Verstärkungsvorrichtung für, dien elektrischen Photostrom, h) einer Schaltvorrichtung, welche durch den verstärkten Photostrom betätigt wird, und. bei Unterbrechung dieses Stromes die Bandbewegung anhält.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Fördervorrichtung eine periodisch ungleichförmige Bewegung dets Bandes hervorruft.
  6. 6. Vorrichtung nach. Anspruch ,4 mit einer walzenförmigen, Aufnahmevoirrichtung-, die in gleichförmiger Bewegung und der gleichen. Oberflächengeschwindigkeit wie das Band sich bewegt und, dabei auf einer Fläche, die mindestens der Fläche der Chiffrierungen der Suchkarte gleich ist, sich, in Berührung mit dem Band biefin.det. Angezogene: Druckschriften.: Deutsche Patentschrift Nr. 670 190.
DEB17392A 1951-11-01 1951-11-01 Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Auslesen schriftlicher Aufzeichnungen Expired DE928129C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB17392A DE928129C (de) 1951-11-01 1951-11-01 Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Auslesen schriftlicher Aufzeichnungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB17392A DE928129C (de) 1951-11-01 1951-11-01 Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Auslesen schriftlicher Aufzeichnungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE928129C true DE928129C (de) 1955-05-23

Family

ID=6959312

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB17392A Expired DE928129C (de) 1951-11-01 1951-11-01 Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Auslesen schriftlicher Aufzeichnungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE928129C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1256446B (de) * 1956-02-03 1967-12-14 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum automatischen Heraussuchen von magnetisch gespeicherten Informationen aus Verzeichnissen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE670190C (de) * 1927-04-12 1939-01-13 Emanuel Goldberg Dr Vorrichtung zum Aussuchen statistischer und buchhalterischer Angaben

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE670190C (de) * 1927-04-12 1939-01-13 Emanuel Goldberg Dr Vorrichtung zum Aussuchen statistischer und buchhalterischer Angaben

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1256446B (de) * 1956-02-03 1967-12-14 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum automatischen Heraussuchen von magnetisch gespeicherten Informationen aus Verzeichnissen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3116098A1 (de) Beleginformations-dateivorrichtung
DE928129C (de) Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Auslesen schriftlicher Aufzeichnungen
DE1117325B (de) Laufkontrolleinrichtung fuer Magnetbandgeraete
DE2641208C2 (de)
DE2059796A1 (de) Verfahren zur UEbertragungsaufzeichnung in von Menschen und Maschinen lesbarer Form sowie UEbertragungsvorrichtung zur Ausfuehrung dieses Verfahrens
FR2317384A1 (fr) Procede et dispositif d'enroulement d'une matiere lineaire
DE1092702B (de) Magnetkopf zum Schreiben oder Lesen magnetischer Aufzeichnungen
DE1255960B (de) Vorrichtung zur UEbersetzung einer graphischen Darstellung in binaer verschluesselteInformationen
DE2300340C2 (de) Verfahren zur Analyse von auf einem Speicher mit Relativbewegung zwischen Speicherfläche und Lese- bzw. Schreibköpfen gespeicherten Informationen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2358305A1 (de) Mikrofilmkartentasche
DE2347393C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung eines digitalen Code
GB2011839A (en) Device for Determining the Occurrence of a Desired Pattern
DE2102817A1 (de) Etikett
DE1652522C3 (de) Verfahren zum Zerlegen einer geritzten Halbleiterscheibe
SE7415297L (sv) Anordning for informationsbehandling
DE2326629A1 (de) Mikrokartenleser mit informationssuchskala
DE2046000A1 (de) Aufnahmegerat fur Zeitstudien
Plankeel Automation in documentation A mechanised coordinate index system
US2635356A (en) Educational device for reading micrometers
AT227452B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abtastung von magnetisch aufgezeichneten Angaben
DE1548710C3 (de)
DE1020468B (de) Speichergeraet zur Steuerung von Rechen-, Schreib-, Sortier-, Vergleichs- und sonstigen Einrichtungen
DE1048943B (de) Einrichtung zum Umwandeln von Impulskombinationen in Bewegungsgroessen
DE1945552A1 (de) Schriftzeichentrommel fuer Fotosatzmaschinen
DE2226713A1 (de) Dokumentensuchgerät