DE1092702B - Magnetkopf zum Schreiben oder Lesen magnetischer Aufzeichnungen - Google Patents

Magnetkopf zum Schreiben oder Lesen magnetischer Aufzeichnungen

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DE1092702B DEI13524A DEI0013524A DE1092702B DE 1092702 B DE1092702 B DE 1092702B DE I13524 A DEI13524 A DE I13524A DE I0013524 A DEI0013524 A DE I0013524A DE 1092702 B DE1092702 B DE 1092702B
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Edward Alpers Quade
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IBM Deutschland GmbH
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IBM Deutschland GmbH
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    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/80Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using non-linear magnetic devices; using non-linear dielectric devices
    • H03K17/82Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using non-linear magnetic devices; using non-linear dielectric devices the devices being transfluxors

Description

Paf. Bl. ν, μ. Neues
Bei Geräten mit mehreren magnetischen Aufzeichnungs- oder Abfühlköpfen, die rasch abwechselnd in Tätigkeit treten sollen, ist es üblich, die Umschaltung von einem zum anderen Kopf mittels separater elektronischer oder anderer Torschaltungen vorzunehmen. Die vorliegende Erfindung vermeidet den durch die zusätzlichen Einrichtungen bedingten Aufwand, indem sie die Schaltfunktion an den Köpfen selbst ausführt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Magnetkopf zum Schreiben und Lesen magnetischer Aufzeichnungen mit einem magnetisierbaren Kern, bei dem der magnetische Fluß an einer Stelle des Kernes willkürlich unterbrochen werden kann.
In der Beschreibung werden eine Reihe von Ausführungsbeispielen gezeigt. Die dabei benutzten Zeichnungen stellen in
Fig. 1 eine Matrixanordnung mit mehreren Magnetköpfen und in den
Fig. 2 bis 8 die perspektivische Ansicht verschiedener erfindungsgemäßer Magnetköpfe dar.
Die einfachste Form eines magnetischen Lese- und Schreibkopfes, weiterhin Magnetkopf genannt, ist in Fig. 2 dargestellt. Ein sondenartiger Kern 10 aus magnetisierbarem Material trägt an einer Seite die Wicklung 11; das andere keilförmige Ende, der Polschuh 12, befindet sich nahe bei oder in Berührung mit dem Aufzeichnungsträger. Zwischen Wicklung und Polschuh ist eine weitere Wicklung 13 durch eine öffnung 14 des Kernes 10 geführt. Mit dem Schalter 15 kann eine Gleichspannung an die Wicklung 13 gelegt und ein die Öffnung 14 umkreisender Fluß 16 erzeugt werden. Sobald dieser Fluß den Kern in der Umgebung der Öffnung 14 sättigt, kann weder ein Schreibstrom in der Wicklung 11 einen Fluß zur Aufzeichnungsstelle 12 des Kernes schicken noch eine am Aufzeichnungsträger mit dem Kernende 12 abgefühlte Flußänderung Spannungen in der Wicklung 11 hervorrufen. Mit dem Strom der Wicklung 13 läßt sich demnach die Übertragung von Signalen vom oder zum magnetischen Aufzeichnungsträger willkürlich sperren oder freigeben.
Ähnlich arbeitet der Magnetkopf nach Fig. 5, bei dem der Kern 33 zwischen der Aufzeichnungsstelle 36 und der Wicklung 34 durch die rechteckige Öffnung 38 in zwei Pfade39 und 40 geteilt ist; jeder ist mit den in Reihe liegenden Hälften der Wicklung 35 so verkettet, daß beim Schließen des Schalters 37 ein die Öffnung umkreisender Fluß entsteht.
Beim Magnetkopf nach Fig. 3 teilt sich der Kern 17 oberhalb der Aufzeichnungsstelle 17 a V-förmig in zwei Schenkel 20 und 21. Die Wicklungen 18 und 19 der Schenkel sind so in Reihe geschaltet, daß der bei 17 a eintretende Fluß entgegengesetzt gleiche Span-Magnetkopf zum Schreiben oder Lesen magnetischer Aufzeichnungen
Anmelder:
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maschinen
Gesellschaft m.b.H.,
Sindelfingen (Württ), Tübinger Allee 49
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 31. Juli 1956
Edward Alpers Quade, San Jose, Calif. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
nungen in ihnen induziert oder der Schreibstrom durch die Wicklungen 18, 19 bei 17 a, keine Flußänderung ergibt. Jeder der Schenkel 20, 21 trägt eine Reihe von Bohrungen 22. Durch diejenigen des Schenkels 20 führt die Wicklung 23, die wieder mit Schalter 24 an eine solche Gleichspannung gelegt werden kann, daß dieser Schenkel örtlich magnetisch gesättigt wird. Im Gegensatz zu dem Kopf der Fig. 1 wird dieser Kopf durch den Hilfsfluß nicht gesperrt, sondern arbeitsfähig gemacht. Wenn auch durch die Bohrungen des Schenkels 21 eine Wicklung geführt wird, kann der Magnetkopf auch durch Erregung eines Hilfsflusses in beiden Schenkeln gesperrt werden. Der Kern 25 des Magnetkopfes nach Fig. 4 besteht aus dem kreisringförmigen Teil 26 mit dem Durchmessersteg 27, welcher die Wicklung 28 trägt. Jeder Quadrant des Teiles 26 ist mit einigen Bohrungen 29 versehen. Die Bohrungen zweier gegenüberliegender Quadranten werden von parallel geschalteten Wicklungen 30 durchsetzt, die sich mit Schalter 31 erregen lassen. Die nicht bewickelten Bohrungen 29 sorgen nur für die magnetische Gleichheit der Flußpfade. Bei offenem Schalter 31 durchsetzt der an der Aufzeichnungsstelle 25 α des Kernes zugeführte magnetische Fluß aus Symmetriegründen nicht die Wicklung 28, bzw. ein von dieser Wicklung erzeugter Magnetfluß schließt sich über den Ring 26, ohne bei 25 a Flußänderungen hervorzurufen. Beim Schließen des Schalters 31 werden gegenüberliegende Quadran-
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ten des Kreises 26 magnetisch gesperrt und ein Flußweg zwischen dem Steg 27 und dem Teil 25σ erzwungen.
Die bisher beschriebenen Magnetkopfformen liefern Aufzeichnungen mit senkrecht zur Fläche des Auf-Zeichnungsträgers verlaufender Magnetisierungsrichtung. Die Fig. 6 bis 8 zeigen Köpfe für die Längsmagnetisierung (Flußrichtung in der Ebene des Aufzeichnungsträgers). Bei der einfachsten deltaförmigen Art der Fig. 7 hat der Kern 41 mit der Wicklung 45 zwei Schenkel 42 und 43, die den Luftspalt 44 einschließen. Der über den Luftspalt geschlossene magnetische Kreis läßt sich sperren, wenn die Wicklung 47 durch die Bohrungen 46 beider Schenkel mit dem Schalter 47a erregt wird.
Eine Erweiterung dieser Bauart, der Kern 51 der Fig. 6, enthält einen Quersteg 48 zwischen den Schenkeln 49 und 50. Der Schalter 55 legt wahlweise die Wicklung 54 in den Bohrungen 52 der Schenkel oder die Wicklung 56 in der Bohrung 53 des Steges an Spannung. In der ausgezogen gezeichneten Schalterstellung sind die Schenkel magnetisch gesperrt, der Steg leitend, so daß keine magnetische Übertragung zwischen der Wicklung 57 und dem Luftspalt 58 möglich ist. In der anderen Schalterstellung ist der Steg gesperrt, und die Schenkel sind durchlässig, die Übertragung unbehindert.
Die Kopfform der Fig. 8 läßt sich aus dem Kopf der Fig. 4, durch Abwinkein der Fortsätze entstanden, denken. Die übereinstimmende Wirkungsweise bedarf keiner weiteren Erläuterung.
In der Fig. 1 sind eine Reihe von Magnetköpfen nach Fig. 4 in einer Matrix vereinigt, um die mit solchen Magnetköpfen gegebene einfache Schaltmöglichkeit zu demonstrieren. Mit dem Schalter 68 läßt sich wahlweise eine der spaltenweise verbundenen Sperrwicklungen 66, 66' oder 66" der Köpfe 65 an Spannung legen; die Köpfe der gewählten Spalte sind damit zur Übertragung vorbereitet. Der Leseverstärker oder die Schreibstromquelle liegt über den Wahlschalter 70 an einem der Zeilenübertrager 69, 69' oder 69", welche an den in Reihe geschalteten Kernwicklungen 67, 67' bzw. 67" ihrer Zeile liegen. Nur der Kopf am Kreuzungspunkt der gewählten Spalte und Zeile wird wirksam.

Claims (3)

PATENTANSPBÜCHE:
1. Magnetkopf zum Schreiben oder Lesen magnetischer Aufzeichnungen mit einem magnetisierbaren Kern, der eine Wicklung für den Schreibstrom und die Lesespannung trägt und der nahe oder in Berührung mit dem Aufzeichnungsträger ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Kern an einer oder an mehreren Stellen zwischen Aufzeichnungsstelle und Wicklung Bohrungen angeordnet sind, die den Kern durchsetzende Wicklungen tragen, welche die örtliche magnetische Sättigung der Flußpfade bewirken.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die örtliche Sättigung an einem oder abwechselnd an mehreren Flußpfaden stattfindet.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern wenigstens zwei zueinander parallele magnetische Flußpfade aufweist, von denen einer oder die beide gleichzeitig oder abwechselnd durch örtliche magnetische Sättigung gesperrt wird (werden).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 045 677.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
009 647/251 11.60
DEI13524A 1956-07-31 1957-07-30 Magnetkopf zum Schreiben oder Lesen magnetischer Aufzeichnungen Pending DE1092702B (de)

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