DE926901C - Gassieb - Google Patents

Description

• Die Erfindung betrifft ein -zum Einsetzen in einen Gaskanal bestimmtes Gassieb, das aus flachem, zu einem Hohlkörper verformtem Maschendraht hergestellt und an einem Blechziiehteml beies.ti,gt ist. Während man Wishe:r ,derartige Siebe an ein. Bileehteil angelötet oder angeschweißt hat, wird ,durch die Erfindung angestrebt, solche relativ teuren Arbeitsgänge zu vermeiden und bei der Herstellung Arbeitszeit zu, sparen. Dies wird erfindungsgemäß @daidurch erren,cht, daß der Hof t1.-körper mit seinem Rand in ,das,. B,l;ec@hziehteil zwischen ,ausgestanzte Befestigungslaschen eingeschoben und, ohne Löturig oder Schweißurig durch Eiinp@re,s,sen der Lascihen befestigt' (ist. Zweckmäßi(,-,er-we;;lse- s,inid außerdem aus dem Blechziehteil nach außen geprägte Lappen die in einte vorzugsweisse komische Eindrehung des. Gaskanals einschnappen. Auf diese Weisse wird mit geringstem Fertiguugiseufwand die Halterung des Gassiebes erreicht.
• In. der Zeichnung Bist die Erfindung in einem Au;sführungsibeispiel dargestellt, wind- zwar zeigt F,ig. i das Gassieb. undi den Körper, in den es eingebaut ist, ün natürlicher Größe, während Fig. 2, 3 und q. Details in vergrößertem Maßstab darstellen.
• i bedeutet das aus Maschendraht bestechende Sieb, ,dessen Ummantelung vorteilhaft ,die Form eines Zylinders bzw. Kegels besitzt. Die beiden Längsränder der Mantelfläche sind in der Naht 2 durch Fallzen miteinander verbunden, während das Siebende 3 nach außen oder innen umgelegt ist, wodurch es. gegen Auflösen der Netzmaschen und geigen: Vorstehen des Maschengeflechtes gesichert isst. Das andere Ende ,des Siebeis ist an einem vorteilhaft ringförmig ausgebildeten Abschlußorgan: q. befestigt, .das einmal, dem ganzen Gassieb, . einen festen Halt in sich gilbt und ;das andere Mal als Verbindungsstück zwischen Sieb. und" Gaszuleitungaruhr :dient. Um ,diesen zweifachen Zweck zu erfüllen, erh,ä1t,das Abs-chliußorg,an q. einmau Befes:ti!gungmselemente für seine feiste- Verbindung mit .dem Sieb und das andere Mail, für :seine lösebare Verbindung mit der Gasleitung. Diese Befestigungselemente werden vorteilhaft als Lappen 6 undl 7 aus ,dem Materi,atl des Ringes q. herausgedrückt und, teils zur unlöslichen, Befestigung des Siebes i -am Ringorgan, q. und teils zur lösbaren Befestiigung mit .der Wandung des vor der Gais,a"rmatur befinndd eichen Zuleitungsrohres benutzt. Die zum Einklemmern des Siebrandes in das Zuleitungsrohr benutzten Lappen 7 werden vorteilhaft federnd ausgebildet. Vors dien, Lappen 6 und 7 !dient vorzugsweise wechsedweiise der eine, 6; zur Befestigungdes passend: in, .den Ring q. einsgeführten S.iebmanitels i, während der andere Lappen 7 :als federnder Schenllzed: nach außen vorstehend zum Festklemmen in der kegeleigen Erweiterung io des Gehäuses, 8 dient. Die federnden Schenkedi 7 pressen dien umgelegten Rand: g des Ringes 4gegen : die Stirndes; .Gehäuses. 8, woidurch,dem Gas: der Du:rchtri,tt verwehrt wund. In besonderen. Fällen kann es vorteilhaft seine, ,dien Ring q. .aus. ed,asbiischcm @Kunststoff @herzustellen-. Falles die Bauweise ,des Gerätes derartig durchgebildet ist, daß der äußere Rand .geführt und. dem Gas eire Durchtritt verwehrt ist, kann .dass 3 des Gassieibesoffen sein,. Ein- und Ausbau des Siebes sind- mit einem Handgriff zu !bewerkstelligen.

Claims (1)

1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gassieb zum Einsetzen in einen Gas!kanail, insbesondere bei bei,dem der Siebkörper aus flachem, zu einem Hohlkörper verformtem Maschendraht hergestellt und an einem B,lechz;iehtei.1 befestigt eist, de.-durch gekennzeichnet draß der Hohlkörper mit seinem Rand in, das Blechzie te4il zwischen ausgestanzte eingeschoben: und dhneLötung oderSchweißung durchEinipressen ,der Laschen befestigt ,ist. 2,. Gassieb nach Anispruch i, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Blechzieh:teid nach. außen geprägte Lappen aus ges:tanz,t sind,, die rin, eine vorzugsweisse konische Eindrehung dies Ga:skanalis einschnappen.