DE926184C - Vorrichtung zur Behandlung, insbesondere Klaerung von Fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung, insbesondere Klaerung von Fluessigkeiten

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DE926184C
DE926184C DED3669D DED0003669D DE926184C DE 926184 C DE926184 C DE 926184C DE D3669 D DED3669 D DE D3669D DE D0003669 D DED0003669 D DE D0003669D DE 926184 C DE926184 C DE 926184C
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Description

  • Vorrichtung zur Behandlung, insbesondere Klärung von Flüssigkeiten Die beanspruchte Vorrichtung dient zur Behandlung, insbesondere Klärung von Flüssigkeiten, z. B. zum Entfernen von Niederschlägen aus der Mutterlauge. Sie kann auch beispielsweise beim Enthärten von Wasser benutzt werden.
  • Beim Enthärten von Wasser ist es beispielsweise bisher üblich gewesen, in der Umsetzungskammer, in welcher ein zugesetztes Chemikal mit dem harten Wasser reagiert, einen Niederschlag zu erzeugen, damit das Wasser frei von gelösten Verunreinigungen austritt. Das Wasser wird dann gewöhnlich mit dem suspendierten Niederschlag in einenbesonderen Absetzbehälter gebracht, in welchem der Niederschlag sich als Schlamm absetzt und aus dem das klare Wasser abgelassen wird.
  • Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung zur Enthärtung von Wasser befindet sich der Misch-und Flockungsraum in der Mitte des Behälters und ragt noch über den Überlauf des klaren Wassers empor. Der Flockungs- und Mischraum ist von der Ruhezone getrennt, und zwei übereinanderliegende Propeller treiben die Flüssigkeit und die darin enthaltenen Schwebestoffe nach oben. Dann fließt die Trübe in einen Ringraum ab, gelangt durch einen ringförmigen Schlitz in den Scheideraum, wo die Bildung der Scheidefläche erfolgt.
  • Da bei dieser Arbeitsweise die Trübe gezwungen ilst, erhebiche Umkehrb ewegungen auszuführen, und dann noch durch einen Schlitz strömen muß, kann sich ein ruhiger Abscheidevorgang nicht einstellen.
  • Hinzu kommt, daß durch die Propeller eine Aufwirbelung stattfindet und daß infolge der Anordnung des Schlammablaufes auf einer Seite des Behälters ein symmetrischer Verlauf des Trennungsprozesses weiter erschwert wird.
  • Im Gegensatz kommen die Umsetzzone und die Absetzzone in einem einzigen Behälter zur Ausbildung. In der Umsetzzone ist ein Rührer vorgesehen, der jedoch den Ruhezustand in derAbsetzzone nicht stört. Die beiden Zonen, in welchen entgegengesetzte Wirkungen erzielt werden, sind voneinander durch Einbauten nicht getrennt. Mit anderen Worten, es soll also eine Trennung der beiden Zonen hinsichtlich ihrer Wirkung erreicht werden, ohne jedoch Scheidewände, Wandungen, Tröge od. dgl. vorzusehen. Wenn nun aber aus der Ruhezone fortlaufend geklärte Flüssigkeit abgezogen wird, so sammeln sich in der umgerührten Umsetzungszone die suspendierten festen Stoffe fortlaufend an, und es muß Vorsorge dafür getroffen werden, daß diese Ansammlungen entfernt werden.
  • Erfindungsgemäß wird ein zylindrischer Behälter verwendet, in welchem sich die verschiedenen Zonen übereinander ausbilden können und in freier Verbindung miteinander stehen. In der untersten Umsetzungszone befinden sich die Zufülhrung,svofrichtungen für Flüssigkeit und ZusatzchemilcaBien und umlaufende Rü:hrschaufelln. Über dieser Umsetzmgszone befindet sich die Trennzone und darüber eine Klärzone mit einem Überlauf für die gereinigte Flüssigkeit. Innerhalb des Behälters entsteht so eine Aufwärtsströmung von den Zuführungsvorrichtungen zum Überlauf. Die Rührschaufeln erzengen eine Durdh-wi,rbelung, die sich im wesentlichen auf die Einfülzrungszore beschränkt und zu einer andauernden Bewegung der sich koagulierenden, zus ammenhalienden, sespend;ierten Teilchen zu Flocken in dichter Konzentration führt.
  • Ein Schlammaustragsbehälter mit Überlaufwehr und Schlammaustragsrohr ist in solcher Höhe innerhalb des Behälters angebracht, daß der Schlammaustrag im wesentlichen oberhalb der Rührschaufeln und der Zuführungseinrichtungen liegt. Um einen geregelten Abzug des Schlammes zu gewährleisten, sind in dem zweckmäßig kegelförmigen Schlammabzugsbehälter umlaufende Kratzervorrichtungen angeordnet.
  • Eine gleichmäßige Durchrührung, welche die Bewegung des abzuführenden Schlammes in waagerechter Richtung unterstützt, wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß in der Rühr- und Trennzone unteialb des Überlaufwehres des Schlnmmabzugsbehälters senkrecht stehende Riihrschoufeln angeordnet sind, die vorzugsweise mit zwischen ihren kreisförmigen Bewegungsbahnen angeordneten ortsfesten, senkrechten Prallflächen zusammenarbeiten.
  • Weitere Einzelheiten einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung sind aus der später folgenden Beschreibung der Zeichnung ersichtlich.
  • Die Niederschläge chemischer Umsetzungen können in ihrer Art gelatineartig, pulverförmig oder kristallin sein. Es ist nur wichtig, daß einige der Umsetzungserzeugnisse flockig werden, während andere koagulierbar sind. Wenn das Umsetzungserzeugnis kristallin ist, so soll es sich schnell absetzen können. Flockig werdende Niederschläge werden dadurch zu Flocken zusammengeballt. Um amorphe Niederschläge in festen Anhäufungen zusammenzuballen, müssen die Rührschaufeln mit einer eine Flockenbildung zulassenden Geschwindigkeit bewegt werden, die etwa 50 cm/sec nicht überschreiten darf, damit die zusammenhängenden Flocken sich nicht wieder voneinander trennen. Wenn der Niederschlag jedoch kristallin ist, können die Rührschaufeln mit einer beträchtlich höheren Geschwindigkeit bewegt werden.
  • Beim Weichmachen von Wasser mit vorübergehender oder bleibender Härte bildet das verwendete Umsetzungsmittel mit dem harten Bestandteil des Wassers ein festes, absetzbares, kristallines Produkt. In einem solchen Fall wird das Wachsen dieser Kristalle geregelt, um an Stelle vieler winziger Kristalle wenige größere Kristalle zu bilden.
  • Zu diesem Zweck wird vorzugsweise von dem van Weimaruschen Gesetz Gebrauch gemacht.
  • Zu diesem Zweck wird das einströmende Wasser durch eine dichte Suspension vorher gebildeter Umsetzungskristalle geleitet und alsdann das Umsetzungsmittel unmittelbar der Suspension zugeführt. Durch Aufrechterhaltung einer hohen Konzentration wird dem Umsetzungsmittel eine größtmögliche Fläche geboten, und ein Maximum an Flächenberührung wird so gewährleistet. Wenn das Umsetzungsmittel dem einströmenden Wasser zugeführt würde, könnte dieses Ergebnis nicht erreicht werden, und überdies würden sich in der Zufuhrleitung leicht Krusten bilden.
  • Wenn lediglich die Härte des Wassers verändert werden soll, kann die untere Zone des Behälters als Misch- oder Rührzone arbeiten, und demgemäß sind höhere Schaufelgeschwindigkeiten zulässig.
  • Wenn dagegen nur eine Trübung des Wassers beseitigt werden soll, kann die untere Zone des Behälters als flockenbildende Zone betrieben werden. Alsdann darf die Geschwindigkeit der Schaufeln nicht so hoch sein, daß die leicht zerstörbaren Flocken zerfallen. Wenn aber Härte und Trübe beseitigt werden sollen, wird die untere Zone des Behälters sowohl als Umsetzungtszone als auch als flackenbildende Zone betrieben, und die Schaufeln werden zweckmäßig mit einer di4Flockenbildung gewährleistenden Geschwindigkeit bewegt.
  • Letzteres ist tatsächlich häufig auch beim Enthärten der Fall. Einige aus dem Niederschlag sich ergebende Kristalle können dann derart klein sein, daß sie auch in der Trübe vorkommen. Im nachfolgenden bedeutet daher der Ausdruck Anhäufung sowohl die Flocken- als auch die Kristallanhäufungen.
  • In allen Absetzstufen werden dauernd zusammenhängende Teilchen gebildet. Durch ein fortgesetztes Umrühren ohne Entfernung des angehäuften Niederschlages aus derUmsetzungszone werden diese Teilchen zusammengelagert. In dieser Zone erfolgt alsdann eine Anhäufung, bis die Schaufeln vollständig in die dadurch gebildete Schlammschicht eintauchen. Wenn einmal die Schlammschicht bis über die Schaufeln steht, können weitere Anhäufungen aus dieser Zone so lange entfernt werden, wie die Schaufeln in der Schiammschicht eingebettet bleiben. Es ist jedoch wichtig, das Abziehen des Schlammes möglichst selbsttätig so zu regeln, daß die Schaufeln niemals von der Schlammschicht unbedeckt sind.
  • Das unerwartete Ergebnis dieser Anordnung besteht darin, daß die verhältnismäßig dichte Schlammschicht anscheinend Wirbel und Strudel in dieser Zone dämpft, welche andernfalls in die darüber liegende ruhige Absetzzone ,übergreifen und dadurch diese stören würden. Obgleich also eine freie und unbehinderte Verbindung zwischen den beiden übereinanderliegenden Flüssigkeitszonen aufrechterhalten wird, stört dennoch das Umrühren in der unteren Umsetzungszone nicht die Ruhe der Flüssigkeit in der oberen Zone.
  • Während bisher in der Absetzzone Rechen zum mechanischen Reinigen des Bodens der Absetzvorrichtung vorzusehen waren, sind jedoch in der Absetzzone der vorliegenden Vorrichtung Rechen nicht erforderlich, da diese Absetzzone keinen Boden aufweist.
  • Es hat sich herausgestellt, daß in der Schlammschicht der Umsetzungszone eine Konzentrstion bis zu 4 bis 5 O/o. an Feststoffen aufrechterhalten werden kann. Durch diese Schicht werden alle suspendierten Feststoffe verhindert, aufwärts zu wandern.
  • Über der Trübe im oberen Teil der Schicht ist oberhalb einer deutlichen Trennungslinie praktisch nur klares Wasser festzustellen.
  • Unmittelbar oberhalb und angrenzend an die umgerührte Umsetzungszone wird, eine Absetzzone im oberen Teil der Schlammschicht gebildet, die mit dem Steigen oder Fallen der oberen Grenze der Schlammschicht schwanken kann. Voraussetzung ist, daß der oberste Teil der Schlammschicht weit genug oberhalb der Schaufeln der Umsetzungszone liegt, damit die obere Zone der Schlammschicht nicht durch die kreisenden Schaufeln gestört wird.
  • Infolgedessen ist die Aufrechterhaltung des niedrigsten oberen Spiegels der Schlammschicht von großer Bedeutung. Zwischen den Schlammableitungen darf die obere Grenze der Schlammschicht niemals bis zum Spiegel des Überlaufes steigen, über welchen das klare Wasser abgeführt wird.
  • Die verwendeten Schaufeln haben zweckmäßig V-förmigen Querschnitt und sind senkrecht und im wesentlichen parallel zur allgemeinen Strömungsbahn der durch den Behälter fließenden Flüssigkeit angeordnet. Die Kante der V-förmigen Schaufeln liegt in der Bewegungsrichtung der Schaufeln, so daß sich die Schenkel des V im Winkel zur Bewegungsbahn der Schaufeln erstrecken, wodurch von den Schaufeln getroffene Feststoffe seitlich in annähernd waagerechter Richtung abgelenkt werden. Weiter hat es sich als wünschenswert herausgestellt, zusätzliche Gruppen ähnlich gestalteter senkrechter Schaufeln vorzusehen, deren Kanten entgegengesetzt gerichtet sind und die entweder ortsfest sind oder sich mit verschiedener Geschwindigkeit oder entgegen der ersten Gruppe der beweglichen Schaufeln bewegen. Die erstgenannten beweglichen Schaufeln lenken die in der Schwebe gehaltenen Feststoffe waagerecht ab. Die zweite Schaufelgruppe lenkt dann in einer anderen waagerechten Richtung ab. Diese waagerechte, gewundene Bahn mit einem Minimum an senkrechter Bewegung hat eine besonders wirksame Anhäufung zur Folge.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Fig. I zeigt eine schematische Ansicht; Fig. 2 und 3 zeigen eine Draufsicht auf und einen senkrechten Schnitt durch eine Vorrichtung, mit Hilfe welcher das Verfahren nach der Erfindung durchgeführt werden kann.
  • Ein Behälter II nimmt die durch die Vorrichtung I2 zugeführte zu behandelnde Flüssigkeit auf.
  • Die Zufuhrvorrichtung I2 ist so ausgebildet, daß sie Flüssigkeit dauernd zuführt und verhältnismäßig gleichförmig im unteren Teil des Behälters verteilt.
  • Der Behälter II besteht aus dem Boden 13 und der zylindrischen Wandung 14. Am oberen Teil ist ein Abfluß 15 vorgesehen. Durch ein Überflußwehr I6 wird der normale Flüssigkeitsspiegel in dem Behälter bestimmt. Der Behälter ist ferner am Boden mit einem durch ein Ventil gesteuertes Rohr I7 versehen.
  • Eine ortsfeste Plattform I8 trägt die in dem Behälter arbeitende Vorrichtung, welche parallele, waagerechte Träger 19 aufweist, die auf der Kante des Behälters befestigt sind.
  • Die Zufuhrvorrichtung I2 besteht aus einem Zufuhrrohr 21 mit einem ortsfesten Auslaßteil 22, das in ein drehbares Organ 23 mündet. Das Organ 23 besitzt Verteilerrohre 24, die in der unteren Zone des Behälters verlaufen und Auslaßöffnungen bzw.
  • Längsschlitze 25 haben. Das Organ 23 und die Rohre 24 kreisen um eine senkrechte Achse. Dadurch wird die Flüssigkeit verhältnismäßig gleichförmig im unteren Behälterteil verteilt.
  • Der Zuführstutzen 22 und das drehbare Organ 23 sind in geeigneter Weise gegeneinander abgedichtet, so daß die Flüssigkeit nicht zwischen dien beiden Teilen hindurehlecken kann. Das Organ 23 wird von einer senkrechten Welle 27 mit dem Lager 28 und 29 getragen, das auf der Plattform I8 oder den waagerechten Trägern 19 sitzt. Der Antrieb der Welle 27 erfolgt über das Untersetzungsgetriebe 20.
  • In der unteren Hälfte des Behälters ist ein waagerechter Zwischenträger 30 beispielsweise mittels Winkeleisen 3I an der Behälterwandung befestigt. Der Träger 30 dient zugleich als Verstrebung, um seitliche oder waagerechte Kräfte aufzunehmen. Er trägt das Lager 32 zur Halterung des unteren Wellenteiles. Ein Ring 33 mit Vorsprüngen 34 auf der Welle 27 und Vorsprüngen 35 an den Verteillerrohiren 24 dient zur Anbringung von mit Hilfe von Spannschlössern 37 in der Länge veränderlichen Verstrebungen 36, so daß die Rohre 24 als Tragarme für die Schaufeln 38, 39 und 40 wirken. Diese Schaufeln sind stehend in waagerechtem Abstand voneinander angeordnet. Die Auslaßöffnungen sind, in der Drehrichtung gesehen, auf der Rückseite der Rohre 24 vorgesehen. Die Rührschaufeln 38, 39 und 40 sind in der Drehrichtung der Rohre vorn angeordnet (vgl. Fig. 2). Die Schaufeln haben V-förmigen Querschnitt mit nach vorn gerichteter Kante. Die Seitenwandungen des V-förmigen Teiles sind verhältnismäßig flachoder eben Nach hinten sind die beweglichen Rührschaufeln offen.
  • Senkrecht hängende Prallplatten 4I, 42, 43 und 44 sind an dem ortsfesten Zwischenträger 30 befestigt, und zwar in derartigem Abstand, daß sie die Rührschaufeln bei ihrer Bewegung um die Welle 27 nicht hindern. Die ortsfesten Prallplatten haben vorzugsweise V-förmigen Querschnitt mit nach rückwärts gerichteter Kante und sind zweckmäßig nach vorn offen. Ihre Seitenwandungen sind eben.
  • Eine Schlammaustragsvorrichtung weist eine oben offene Kammer 46 auf, die etwa achsgleich zum Behälter II unter dessen waagerechter Mittelebene angeordnet ist. Laschen 47 halten die Kammer 46 an dem ortsfesten Träger 30. Sie hat Ringform und besteht aus einem unmittelbar um die Welle 27 herumliegenden inneren Rohr, einem kleinen, ebenen Bodenteil 5I, einem kegelförmig nach oben und außen verbreiterten Bodenfeil 52 und einer zylindrischen Wandung 53, deren Oberkante mit einem Wehr 54 versehen ist, welches wenigstens so tief und vorzugsweise etwas tiefer als das obere Ende des Rohres 50 liegt.
  • Eine Kratzvorrichtung 55, bestehend aus einem an der Welle 27 befestigten Bügel 56 und von diesem herabhängenden Kratzern 57, arbeitet über dem Boden und dem kegelförmigen Teil der Schlammkammer 46. Von dem unteren=Teil dieser Kammer wird Schlamm mit Hilfe des Rohres 58 abgezogen.
  • Die Rührschaufeln 38 sind ungefähr gleich lang und enden in der waagerechten strichpunktierten Ebene X-X. Diese Ebene kann als die praktisch oberste Grenze einer Rührzone angesehen werden, innerhalb welcher das Umrühren und Ansammeln des Gutes innerhalb der Flüssigkeit und gegebenenfalls auch die chemische Umsetzung; die Bildung, Entwicklung oder Anhäufung von Kristallen oder das Kristallwachstum, die Bildung; Entwicklung oder Anhäufung von Flockenkernen oder Flocken erfolgt.
  • Um die obenerwähnten vorteilhaften Wirkungen zu erreichen, bewegen sich die verschiedenen Rühr-oder Anhäufungsschaufeln in ihren kreisförmigen Bewegungsbahnen vorwärts.
  • Das Wehr 54 der Schlammaustragsvorrichtung liegt höher als die waagerechte Ebene X-X. Die Oberkante des Wehres 54 ist durch die Ebene Y-Y angedeutet, welche zugleich die unterste Grenze bedeutet, bis zu welcher der Schlamm durch die Vorrichtung 45 abgezogen werden kann.
  • Es ist wichtig, daß der Schlamm bis zur Höhe des oberen Endes der drehbaren Schaufeln bzw. bis etwa zur oberen Grenze der Rührzone abgezogen wird. Zweckmäßig werden die Rührschaufeln dauernd in gleicher Höhe oder in einer solchen Lage gehalten, daß ein wesentlicher Teil der Schlammschicht oberhalb der Enden dieser Rührschaufeln verbleibt.
  • Beim Betrieb der Vorrichtung, insbesondere in Anwendung auf Flüssigkeiten, die eine chemische Behandlung oder Dosierung durch Chemikalien erfordern, empfiehlt es sich, diese Chemikalien in die Rührzone einzuführen. Zu diesem Zweck ist eine am Träger 30 gehaltene Rohrleitung 62 vorgesehen, deren Auslaß 63 innerhalb der Rührzone liegt und natürlich die Bewegung der Rührschaufeln nicht beeinträchtigen darf.
  • Beim gewöhnlichen Betrieb ist eine Schlammschicht vorhanden, welche sich zweckmäßig vom Boden des Behälters bis iiber den Zwischenträger, d. h. in eine Zone hinein erstreckt, die gewöhnlich in Höhe der Ebene Z-Z oder selbst in Höhe der Ebene 0-0 liegt.
  • Der Zwischenträger 30 wirkt als Prallorgan und arbeitet jedem Bestreben einer waagerechten Wirbelbildung oder-Drehbewegung der Flüssigkeit als etwaige Folge der waagerechten Drehbewegung der Rührschaufeln entgegen. Auch die Prallplatten 41, 42, 43 usw. wirken einer Wirbelbewegung entgegen, indem sie der auftreffenden Flüssigkeit eine waagerechte Ablenkung oder Rückströmungsbewegung erteilen. Diese Schaufeln können auch zum Unterteilen von auf sie auftreffenden Flüssigkeitsströmen wirken.
  • Tatsächlich ist eine Grenzlinie zwischen der Schlammdecke und der oberen Flüssigkeit vorhanden. Die Ebenen Z-Z und 0-0 begrenzen ungefähr die untere Schlammschicht einerseits und die verhältnismäßig klare überstehende Flüssigkeit andererseits.
  • Die bei der Bedienung hauptsächlich zu beachtenden-Punkte sind folgende: Die untere Grenzfläche der Schlammschicht darf niemals unter die Ebene Y-Y fallen, und die niedrigste Lage der Oberfläche der Schlammschicht ist etwa durch die Ebene 21Z angedeutet.
  • Es muß eine genügende Tiefe der überstehenden klaren Flüssigkeit unter der Wehrkante I6 aufrechterhalten werden, damit eine Wartung entbehrlich ist. Es muß also verhindert werden, daß der Schlamm eine solche Höhe erreicht, daß er über die Kante des Wehres überströmt. Die höchste Oberfläche der Schlammschicht liegt zweckmäßig nicht höher als die Ebene 0-0. Fig. I dient hauptsächlich zur Veranschaulichung der besonderen Wirkungäweise der Vorrichtung.
  • Bei üblicher Betriebsweise ist der Behälter mit Flüssigkeit bis zur Höhe des Überlaufwehres gefüllt. Sein Inhalt besteht aus Schlamm im unteren Teil und einer verhältnismäßig klaren überstehenden Flüssigkeit mit einer deutlichen Trennlinie.
  • Die beschriebene Vorrichtung wird wie folgt bebetrieben: In der unteren Rührzone, welcher Flüssigkeit zugeführt wird, können suspendierte Feststoffe sich zu einer so dichten Schlammschicht konzentrieren, daß ein Aufwärtswandern der Feststoffe in die darüberliegende klare Zone im wesentlichen verhindert wird. Alsdann wird dauernd Flussigalçeit zur Behandlung in den unteren Teil des Behälters verhältnismäßig gleichförmig zugeführt und durch die in den drehbaren Armen 24 nach Fig. 2 und 3 vorgesehenen Öffnungen 25 verteilt.
  • Im unteren Teil des Behälters werden waagerechte Strömungsbewegungen durch die Schaufeln 38, 39 erzeugt. Durch die Platten 41, 42 wird die Flüssigkeit dann weiter in waagerechter Ebene abgelenkt und unterteilt. Diese Ablenkorgane mit dem Traggerüst verhindern das Entstehen von Wirbeln und wirken jedem Drehbestreben der ganzen Flüssigkeit mit den schwebenden Feststoffen entgegen.
  • Irgendein Chemikal, z. B. ein Agglomeriermittel, wird der Rührzone zugeführt, d. h. etwa unterhalb der Ebene X-X eingeleitet. In dieser Umlçehr- oder Rührzone ist eine Suspension mit 4 bis 5 0/o Feststoffen vorhanden. Diese Zone mit konzentrierter Flüssigkeit und Feststoffen erstreckt sich übler die Rührzone hinaus, zweckmäßig bis in den Bereich zwischen den Ebenen Z-Z und 0-0. Der Schlamm erstreckt sich also bis zu einer solchen Höhe, daß eine beträchtliche Schicht über der Rührzone verbleibt, die Ms ruhende Absetzzone bezeichnet werden kann. In dieser Abscheidezone werden die sich absetzenden Feststoffe von der aufwärts strömenden Flüssigkeit abgetrennt.
  • Die Chemikalien oder Umsetzungsmittel werden durch das Rohr Q, 63 an einer beträchtlich unterhalb der Ebene X-X liegenden Stelle zugeführt. Die Mindesttiefe der ruhenden Schicht entspricht dem Abstand zwischen den Ebenen X-X und Y-Y. Die Höhenlage der Ebene Y-Y wird durch die Schlammabzugsvorrichtung bestimmt.
  • Die geklärte Flüssilgkeitsschicht erstreckt sich wechselnd von einer Höhe zwischen den Ebenen Z-Z und 0-0 bis zum Uberlauf I6. Das Reinigen der von der Rührzone kommenden Flüssigkeit erfolgt in der Absetzzone oberhalb der Ebene X-X, wobei diese Schicht sich mindestens bis zur Ebene Y-Y, im allgemeinen Betrieb bis zur Ebene Z-Z und höchstens bis zur Ebene 0-0 erstrecken kann.
  • Wenn in der Rührzone eine Flockenbildung erfolgeei soll, darf die Geschwindigkeit der Rührschaufeln gegenüber dem Wasser45 cm/sec nicht überschreiten, während andererseits, wenn das Umrühren hauptsächlich zur Förderung der Umsetzung oder zur Erleichterung der Anhäufung kristallin artige Teilchen durchgeführt wird, die oben angegebene Geschwindigkeit weit überschritten werden kann.
  • Zum Entleeren der Vorrichtung wird das Ventil in der Rohrleitung I7 geöffnet.
  • Wenn nur anorganische Stoffe, z. B. Härtetbildner, aus Wasser entfernt werden sollen, kann das Verfahren praktisch für eine unbestimmte Zeitdauer durchgeführt werden.
  • Beim Betrieb in der oben beschriebenen Weise kann durch den regelbaren Schlammaustrag ein Schlammbett höchster Dichte, insbesondere ein Schlammbett größerer Dichte als bisher, aufrechterhalten werden. Hierdurch erfolgt eine derartige Abscheidung der klaren Flüssilgkeit von der Schlammschicht, daß keine mechanischen Treunvorrichtungen, wie Schlammrechen, zwischen der Rührzone und der ruhenden Zone erforderlich sind.
  • Hinsichtlich des Kegels 53 hat es sich als zweckmäßig erwiesen, seine Fläche zur Fläche des Behälters im Verhältnis des Prozentsatzes der Feststoffe in der einströmenden Flüssigkeit zum Pro zentsatz der Feststoffe in der flockenbildenden Zone zu halten.
  • PATENTANSPROCHE: I. Vorrichtung zur Behandlung, insbesondere zur Klärung von Flüssigkeiten mit einem zylindrischen Behälter, in dessen unterster Zone die Zuführungsvorrichtungen für Flüssigkeit und Zusatzchemikalien und umlaufende Rührschaufeln vorgesehen sind und an dessen oberem Rand sich ein Überlauf für die gereinilgte Flüssigkeit befindet, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Rührschaufeln und der Zuführungseinrichtungen ein Schlammaustragsbehälter mit Überlaufwehr (54) und Schlammaustragsrohr (58) angebracht ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in dem kegelförmigen Schlammaustragsbehälter eine umlaufende Kratzervorrichtung (55, 56, 57) angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß über den gesamten Querschnitt des Behälters unterhalb des aber laufwehres (54) des Schlammabzugsbehälters (45) senkrecht stehende Rührschaufeln (38, 39 40) angeordnet sind, die vorzugsweise mit zwischen ihren kreisförmigen Bewegungsbahnen angeordneten ortsfesten, senkrechten Praliflächen (41, 42, 43, 44) zusammenarbeiten.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der beweglichen Schaufeln (38, 39, 40) unter einem Winkel gegen ihre Bewegungsrichtung eingestellt sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührschaufeln (38, 39, 40) und vorzugsweise auch die Prallflächen (41, 42, 43, 44) einen V-förmigen Querschnitt besitzen.
DED3669D 1939-12-21 1941-01-18 Vorrichtung zur Behandlung, insbesondere Klaerung von Fluessigkeiten Expired DE926184C (de)

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