DE925863C - Vorkammerdieselmaschine - Google Patents

Vorkammerdieselmaschine

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DE925863C
DE925863C DED162A DED0000162A DE925863C DE 925863 C DE925863 C DE 925863C DE D162 A DED162 A DE D162A DE D0000162 A DED0000162 A DE D0000162A DE 925863 C DE925863 C DE 925863C
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DE
Germany
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chamber
piston
cylinder
piston recess
main combustion
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DED162A
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English (en)
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DE1640633U (de
Inventor
Friedrich Dipl-Ing Nallinger
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B23/00Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation
    • F02B23/02Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation with compression ignition
    • F02B23/04Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation with compression ignition the combustion space being subdivided into two or more chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B19/00Engines characterised by precombustion chambers
    • F02B19/14Engines characterised by precombustion chambers with compression ignition
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Vorkammerdieselmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorkammerdieselmaschine, bei welcher der Brennstoff in die Vorkammer bzw. durch diese hindurch bis in den durch eine flache, mit dem Zylinderraum ungedrosselt verbundeneKolbenvertiefung gebildeten Hauptbrennraum gespritzt wird, wobei der in die Vorkammer gespritzte Brennstoff bei teilweiser Verbrennung in derselben infolge der Druckerhöhung durch einen zweckmäßig in Spritzrichtung der Düse angeordneten überströmkanal in den Hauptbrennraum geblasen wird und die im Zylinderraum verdichtete Luft am Ende des Verdichtungshubes von dem die Kolbenvertiefung rings umgebenden, unvertieften und dicht an den Zylinderkopf herantretenden Kolbenrand in Richtung gegen die Vorkammermündung in dieKolbenvertiefungverdrängt wird. Es sind Brennkraftmaschinen dieser Art bekannt, bei welchen der die Vorkammer mit dem Hauptbrennraum verbindende Kanal in den Hauptbrennraum bzw. die Kolbenvertiefung derart hineinragt bzw. der Kolben mit einem dicht an die Ausmündung der Vorkammer herantretenden mittleren Vorsprung versehen ist, derart, daß im oberen Kolbentotpunkt zwischen der die Ausmündung umschließenden Wandung des Kanals und dem Kolbenboden ein enger ringförmiger Spalt gebildet wird, durch den hindurch der aus der Vorkammer austretende Vorkammerinhalt allseitig auf den Hauptbrennraum verteilt wird. Bei diesen Maschinen wird jedoch der Kolbenboden von den aus der Vorkammer austretenden Brenngasen unmittelbar getroffen, so daß eine hohe thermische Belastung des Kolbenbodens wie auch der in den Hauptbrennraum hineinragenden Wandungen des den überströmkanal bildenden Einsatzes-auftritt.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß der im wesentlichen in Richtung der Einspritzdüse liegende, einen freien Durchtritt des eingespritzten Brennstoffes von der Vorkammer bis in den Hauptbrennraum zulassende überströmkanal etwa bündig mit der dem Zylinderraum abschließenden Zylinderkopfwandung in Höhe des Ringspaltes über dem unvertieften Kolbenrand in den durch die flache Kolbenvertiefung gebildeten Hauptbrennraum ausmündet, derart, daß die bei Annäherung des Kolbens an den Zylinderkopf aus den Umfangsteilen des Zylinderraumes verdrängte Luft sich vor der Mündung des überströmkanals trifft und in die Kolbenvertiefung zu einem Ringwirbel abgelenkt wird, dessen Achse im wesentlichen mit der Achse des Überströmkanals zusammenfällt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Maschine wird einerseits erreicht, daß die hohe thermische Belastung des Kolbenbodens und des den überströmkanal bildenden Einsatzes vermieden wird, gleichzeitig aber die bei den bekannten Maschinen angestrebte gleichmäßige Verteilung des Vorkammerinhaltes auf den gesamten Brennraum ebenfalls erreicht - wird. Infolge des Zusammentreffens der von allen Seiten gegen die Vorkammermündung verdrängten Luft mit dem aus der Vorkammer austretenden, bereits brennenden bzw. zur Verbrennung weitgehend aufbereiteten Gemisch kann eine wirksame Zusammenführung und Durchmischung der Luft mit dem Gemisch und hieran anschließend durch das nach allen Seiten gleichmäßige Wiederauseinanderströmen eine gleichmäßige Verteilung des, Gemisches auf den Hauptbrennraum erreicht werden.
  • Es sind zwar schon Vorkammerbrennkraftmaschinen bekannt, bei welchen die Vorkammer durch einen in Spritzrichtung angeordneten Kanal in eine den Hauptbrennraum bildende flache Kolbenmulde einmündet. Die Vorkammer ist jedoch in diesem Falle unter einem verhältnismäßig flachen Winkel gegen den Zylinderboden geneigt und mündet etwa tangential in die Kolbenmulde ein. Die Verteilung des Brennstoffes auf den Brennraum ist daher nicht die gleiche wie im Falle der Erfindung, und es läßt-sich kein so gleichmäßiges Gemisch im Hauptbrennraum wie im Falle der Erfindung erreichen.
  • Durch die Anordnung des Hauptbrennraumes in einer Kolbenvertiefung ergibt sich ferner der Vorteil, daß der Wärmeverlust im Hauptbrennraum im Bereiche des oberen Kolbentotppnktes weiter verringert werden kann, da die Zylinderlaufbahn durch den unvertieften Kolbenrand gegen den Brennraum abgeschirmt ist. Zugleich können schädliche Ablagerungen von Rückständen unverbrannten Brennstoffes an der Zylinderlaufbahn vermieden werden.
  • Die Erfindung ist auch bei exzentrisch und gegebenenfalls schräg zur Zylinderachse angeordneter Vorkammer anwendbar. In diesem Falle ist einerseits die Kolbenvertiefung nach der Seite der Vorkammer zu exzentrisch zur Zylinderachse und andererseits die Ausmündung des Verbindungskanals nach der Seite der Vorkammer zu entsprechend exzentrisch zur Kolbenvertiefung angeordnet. Eine solche Anordnung ist insbesondere für kleine Maschinen mit einem Einlaß- und einem Auslaßventil von Vorteil. Die gleichachsige Anordnung von Einspritzdüse und Überströmkanal erlaubt es ferner, in an sich bekannter Weise durch entsprechende Bemessung der Maschine und des Einspritzdruckes bei Anlaß- oder niederen Drehzahlen den Brennstoff unmittelbar bis in den Hauptbrennraum zu spritzen und dadurch das Anlassen zu erleichtern, während z. B. bei normalen Betriebsdrehzahlen der Brennstoff in der Vorkammer zurückgehalten und dort entzündet wird. Hierdurch können sowohl die Eigenschaften einer Vorkammermaschine als auch einer nach dem direkten Einspritzverfahren arbeitenden Maschine miteinander vereinigt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Teilschnitt durch Zylinderachse und Vorkammerachse der Maschine nach Linie A-B dei Fig. 2 und die Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch die Maschine nach Linie C-D der Fig. i.
  • Im wassergekühlten Zylinder i gleitet der Kolben 2, welcher eine im wesentlichen den Hauptraum bildende, verhältnismäßig flacheKolbenvertiefung 3 besitzt. Letztere ist mit einer Exzentrizität e1 zur Zylinderachse versetzt angeordnet und besitzt im wesentlichen eine kreisförmige Gestalt, wobei der Boden q. der Kolbenvertiefung abgerundete Umfangswandungen 5 besitzt, welche mit der unvertieften ringförmigen Stirnfläche6 des Kolbenbodens eine scharfe Kante bilden. Die Ringfläche 6 des Kolbenbodens tritt hierbei (wie dargestellt) im oberen Kolbentotpunkt dicht an die untere, gleichzeitig den Hauptbrennraum 3 nach oben abschließende Begrenzungsfläche 8 des Zylinderkopfes 9 heran, so daß zwischen den beiden Flächen 6 und 8 nur ein schmaler ringfärmiger Spalt io verbleibt. Im Zylinderkopf sind einerseits das Einlaßventil i i und das Auslaßventil 12 sowie andererseits dieVorkammer 13 exzentrisch zur Zylinderachse angeordnet, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß (wie insbesondere Fig. 2 zeigt) die Wandungen der Ventilkammern bzw. der Vorkammer allseitig von Kühlwasser umspült werden und an keiner Stelle miteinander zusammenwachsen. Die z. B. leicht ovale oder birnenförmige Gestalt besitzende Vorkammer 13 steht durch einen Verbindungskanal 14 mit dem Hauptbrennraum 3 in Verbindung und ist zur Zylinderachse um den Winkel a, z. B. zwischen 2o und> 30°, geneigt. Die Ausmündung der Vorkammer besitzt hierbei eine Exzentrizität von e. zur Achse der Kolbenvertiefung bzw. des Hauptbrennraumes 3, und zwar ungefähr derart, daß der aus der Vorkammer bzw. dem Verbindungskanal austretende Brennstoffstrahl nach der der Zylinderachse entgegengesetzten Seite exzentrisch in die Kolbenvertiefung ausmündet. Die Vorkammer i3 und der Verbindungskanal 14 werden von einem Einsatzstück 15 ausgekleidet, welches z. B. aus einem Stück bestehend, auf seiner Außenseite z. B. durch einen Isolierraum 16 gegen die Wandung des Zylinderkopfes isoliert ist. Das Einsatzstück kann verschiedene, z. B. in den äußeren Umfangsteilen der Vorkammer geringere Wandstärken als in dem den Verbindungskanal bildenden oder diesen benachbarten Wandungsteilen besitzen. In den oberen Teil des Einsatzes 15 ist z. B. ein muffenförmiges Stück 17 eingeschraubt oder in sonstiger Weise eingesetzt, welches nach der Vorkammer zu einen nach innen vorspringenden und die Vorkammer zu einer Kugelform ergänzenden Bund besitzt. In das muffenfönnige Stück 17 ist die Einspritzdüse 18 derart eingesetzt, daß der eingespritzte Brennstoffstrahl durch die Vorkammer hindurch gegen den Verbindungskanal 14 bzw. durch diesen hindurch in die Kolbenvertiefung gerichtet ist. Zum Anlassen der Maschine kann gegebenenfalls auch eine Glühkerze verwendet werden, welche z. B. von der Seite her waagerecht in die Vorkammer hineinragt.
  • DieAbmessungen von Hauptbrennraum undVorkammer sind zweckmäßig derart gewählt, daß die Vorkammer einen Raumanteil von 35 bis 45 °/o, bei mittleren Fahrzeugmaschinen z. B. am günstigsten 38 bis 41 °/o, des Gesamtverbrennungsraumes aufweist. Die Exzentrizität e2 der Vorkammermündung zur Achse des Hauptbrennraumes ist im allgemeinen von der Schräge der Vorkammerachse bzw. des Mündungskanals abhängig und beträgt z. B. etwa 15 bis 25 % des Durchmessers der Kolbenvertiefung. Je steiler die Vorkammerachse zur Ebene des Kolbenbodens verläuft, um so geringer wird man auch die Exzentrizität e2 wählen, während ein weniger steiler Verlauf der Achse in der Regel eine größere Exzentrizität erfordert. In Richtung der Zylinderachse gesehen, beträgt die Fläche der Kolbenvertiefung zweckmäßig ungefähr 1/2 bis 2/s der Fläche des Kolbens bzw. Zylinders. Die Kolbenvertiefung kann z. B. auch löffelförmig ausgebildet sein, etwa derart, daß sie nach der der Vorkammer entfernten Seite flach oder annähernd flach in den unvertieften Kolbenrand übergeht.
  • Nähert sich der Kolben seinem oberen Kolbentotpunkt oder befindet er sich in diesem, so werden durch Verdrängung der Luft aus dem Spalt io zwischen Kolben und Zylinderkopf exzentrische Wirbelströmungen x1, x2 gebildet. Die Exzentrizität e2 ist unter Berücksichtigung dessen insbesondere so gewählt, daß sich die Wirbelströmungen in der Achse des auf den Boden der Kolbenvertiefung gerichteten Vorkammerstrahles vor der Mündung des Verbindungskanals 14 treffen und dadurch bei ihrer Ablenkung den Vorkammerinhalt mitnehmen können. Die Luftbewegung und die sich daraus ergebende verteilende Wirkung auf den Brennstoff wird sich auch noch eine gewisse Zeit über den Kolbentotpunkt hinaus erstrecken, jedenfalls so lange, als der Ausblasevorgang stattfindet. Durch den Kolbenrand ist hierbei der Brennstoff gegen einen Zutritt zur gekühlten Zylinderwandung und damit zur Ablagerung von unverbrannten Brennstoffresten an der Zylinderfläche geschützt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorkammerdieselmaschine, bei welcher der Brennstoff in die Vorkammer bzw. durch diese hindurch bis in den durch eine flache, mit dem Zylinderraum ungedrosselt verbundene Kolbenvertiefung gebildetenHauptbrennraum gespritzt wird, wobei der in die Vorkammer gespritzte Brennstoff bei teilweiser Verbrennung in derselben infolge der Druckerhöhung durch einen zweckmäßig in Spritzrichtung der Düse angeordneten Überströmkanal in den Hauptbrennraum geblasen wird und die im Zylinderraum verdichtete Luft am Ende des Verdichtungshubes von dem die Kolbenvertiefung rings umgebenden, unvertieften und dicht an den Zylinderkopf herantretenden Kolbenrand in Richtung gegen die Vorkammermündung in die Kolbenvertiefung verdrängt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen in Richtung der Einspritzdüse liegende, einen freien Durchtritt des eingespritzten Brennstoffes von der Vorkammer bis in den Hauptbrennraum zulassende Überströmkanal etwa bündig mit der den Zylinderraum abschließenden Zylinderkopfwandung in Höhe des Ringspaltes über dem unvertieften Kolbenrand in den durch die flache Kolbenvertiefung gebildeten Hauptbrennraum ausmündet, derart, daß die bei Annäherung des Kolbens an den Zylinderkopf aus den Umfangsteilen des Zylinderraumes verdrängte Luft sich vor der Mündung des Überströmkanals trifft und in die Kolbenvertiefung zu einem Ringwirbel abgelenkt wird, dessen Achse im wesentlichen mit der Achse des überströmkanals zusammenfällt.
  2. 2. Vorkammerdieselmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammer exzentrisch zur Zylinderachse neben je einem Einlaß- und einem Auslaßventil, die Kolbenvertiefung nach der Seite der Vorkammer zu ebenfalls exzentrisch zur Zylinderachse und die Ausmündung des Verbindungskanals nach der Seite der Vorkammer zu entsprechend exzentrisch zur Kolbenvertiefung angeordnet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 586 231, 500 587, 694124 744782; österreichische Patentschriften Nr. 146 404, 162 804; französische Patentschriften Nr.899973, 71003i, 751 575; USA.-Patentschriften Nr. 2 296 192, 2 191 042; Dipl.-Ing. F. Mayr, »Ortsfeste und Schiffsdieselmotoren«, Wien 1948, S. 239.
DED162A 1949-09-19 1949-10-29 Vorkammerdieselmaschine Expired DE925863C (de)

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ID=4548461

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DE (1) DE925863C (de)

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