DE925433C - Zerlegbares Lehrmodell eines sphaerischen Koerpers - Google Patents

Zerlegbares Lehrmodell eines sphaerischen Koerpers

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DE925433C
DE925433C DEB21028A DEB0021028A DE925433C DE 925433 C DE925433 C DE 925433C DE B21028 A DEB21028 A DE B21028A DE B0021028 A DEB0021028 A DE B0021028A DE 925433 C DE925433 C DE 925433C
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Friedrich V Frhr Buddenbrock
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B27/00Planetaria; Globes
    • G09B27/08Globes

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  • Educational Administration (AREA)
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  • Theoretical Computer Science (AREA)
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Description

  • Zerlegbares Lehrmodell eines sphärischen Körpers Die Erfindung betrifft ein zerlegbares Lehrmodell eines sphärischen Körpers, wie z. B. der Erdkugel, und ihr Wesen besteht darin, daß mehrere die räumliche Vorstellung einer Kugel aus.-lösende, ineinanderschachtelbare körperliche, ebene Kugelschnittflächen so zusammensetzbar sind, daß diese Flächen in sich eine Halterung erfahren. Das kann einerseits durch Schlitze, Aussparungen oder Ausschnitte sowie andererseits durch Anschläge bzw. Auskragungen oder Faltung erfolgen. Dabei sind die Einzelteile teilweise so gegeneinander beweglich, daß die in der sphärischen Trigonometrie zur Bestimmung der räumlichen Koordinaten notwendigen Ebenen und Kugelwinkel unabhängig voneinander und gegeneinander verschiebbar eingestellt werden können. Dabei ist ihre jeweilige Einstellung in räumlichen Koordinaten ablesbar. Zur Halterung und Sicherung gegen Verdrehung der Einzelteile gegeneinander wird eine der Flächen in einem Schlitz einer Halterung befestigt und an dem freien Ende der Halterung ein Zapfen angebracht. Zweckmäßigerweise wird der Zapfen in eine am Rande einer die Einzelteile aufnehmenden Aufbewahrungsschachtel angebrachte Buchse eingesteckt. Für den mathematischen Unterricht ist diese senkrecht angeordnet und der Zapfen darin drehbar gelagert. Für den Erdkundeunterricht wird der Zapfen in einen am Rande der Aufbewahrungsschachtel angebrachten Schlitz mit 23,5° Neigung eingesteckt.
  • Zur Ablesung der jeweiligen Meridianstellung wird ein in einer Kreuzklammer gehaltener, aus einem Kreisring bestehender Äquatorring auf einen vorstehenden Rand der Äquatorscheibe aufgelegt. Dieser läßt sich nach jeder- Richtung -auf der Äquatorscheibe frei drehen.
  • Weiterhin wird an den Äquatorring ein Größthalbkreis einerseits durch eine Einkerbung und andererseits durch einen dornartigen Ansatz in. einem Schlitz des Äquatorringes mittels einer Kreuzklammer leicht lösbar befestigt, welche ihn senkrecht zum Äquatorring hält.
  • Zur anschaulichen Darstellung lassen sich. die in den mathematischen oder erdkundlichen Aufgaben vorkommenden Winkelwerte unmittelbar durch Reiter kennzeichnen oder können durch handschriftliche Eintragungen markiert werden. Dazu tragen vorteilhafterweise die Kugelschnittflächen einen vornehmlich die Grad- oder Stundeneinteilung darstellenden Aufdruck oder entsprechende -Einprägung. Um die gedankliche Vorstellung -einer Kugel weiter zu erreichen, können zusätzlich Flächen in die mit Ausschnitten versehenen Kugelschnittflächen gesteckt und an diesen befestigt werden. Sie können dazu entweder paarweise mit doppelter Falzung oder einzeln mit einfacher Falzung eingesetzt werden. Mit den :so gewonnenen Kreisringflächen lassen sich sowohl Größt- als auch andere Längs- oder Breitenkreise körperlich darstellen. Die Schwenkbewegung der den wahren Horizont darstellenden, mit Ausschnitten versehenen Kugelschnittfläche, wie beispielsweise der Äquatorscheibe, um die an der Meridiarnscheibe befindlichen Anschläge wird neuerungsgemäß durch einen entsprechend breiten Schlitzausschnitt in dieserScheibe ermöglicht.
  • Es liegt weiterhin im Sinne der Neuerung, um den die Halterung bildenden Zapfen ein MQnd-_ modell mittels ein-es Drehringes oder einer Drehscheibe bewegbar anzuordnen oder das Erdmodell in Verbindung mit dem Mondmodell und einer Ekliptikscheibe zur Darstellung der Erdbewegung um die Sonne zu benutzen.
  • Zu Lehrzwecken sind Lehrmodelle z. B. der Erdkugel bekannt, die aus dehnbarem Stoff hergestellt sind und die zum Gebrauch aufgeblasen werden können. Weiterhin gibt es zerlegbare Globen, bei denen die äußere Fläche aus Kugelsegmenten oder Kugelteilen zusammensetzbar ist, um einen leichten Transport einer für die KathedervorführLmg umfangreichen Erdkugel zu ermöglichen.
  • Während die bis jetzt hergestellten Lehrmodelle der Erdkugel vorwiegend zur Vorführung während eines Vortrages z. B. eines Lehrenden dienten, soll das erfindungsgemäße Lehrmodell auch in die Hand des Schülers gegeben werden, um ihn selbst mit der Kugelgestalt und der Zerlegung der Erde in Meridiane, Breitenkreise usw. vertraut zumachen. Dabei kann er an diesem Modell sämtliche in der sphärischen Trigonometrie vorkommenden Aufgaben einstellen und sich räumlich vorstellen. Da der Schüler die 'Stellung der einzelnen Koordinaten sinngemäß selbst zusammenfügen muß, wird er gezwungen, z. B. die Veränderungen im zeitlichen Ablaufeines Tages -selbst zu erarbeiten. Aber auch dem Lehrenden bietet das Modell die Möglichkeit vielseitiger Aufgabenstellung. Es kann i. zur Darstellung der Erdbewegung im Sonnensystem bei dem erdkundlichen Unterricht verwendet werden, wenn man die vorerwähnten Hilfsmittel benutzt, 2. zur Erläuterung und Einzeldarstellung sphärisch trigonometrischer Aufgaben verwendet werden.
  • Da das Modell aus billig herzustellenden Einzelteilen gefertigt ist, die beim Aufbau lediglich zusammengesteckt bzw. aufeinandergesetzt werden, ist seine Anschaffung praktisch jedem Schüler möglich.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung schaubildlich und .schematisch dargestellt, und es bedeutet Fig. i schaubildliche Darstellung eines Lehrmodells, Fig. 2 Allsicht der Meridianscheibe a, Fig. 3 Ansicht der zweiten Meridianscheibe b, Fig. q. Ansicht seiner Breitenhalbkreisscheäbe d mit zwei Breitenhalbkreisen, Fig. 5 Ansicht der Äquatorscheibe c, Fig. 6 Ansicht des Größthalbkreises f, Fig. 7 Ansicht des Äquatorringes e, Fig. 8 Ansicht des zusammengesetztenLehrmodells. Fig. i zeigt die schaubildliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Lehrmodells. Nach der Beschreibung der Einzelteile soll später auf die Zusammensetzung desselben auf Grund der Fig. i zurückgekommen werden.
  • Die Meridianscheibe a ist in einem Zapfen i, welcher eine Kreuzklammer 2 trägt, fest gelagert. Zur Aufnahme der Äquatorscheibe c dienen zwei Anschläge 3 und 3', wie sie aus Fig. 2 zu ersehen sind. Zur Aufnahme der zweiten Meridianscheibe b (s. Fig.3) dient der in der Meridianscheibe a angebrachte Schlitz q., dem zur weiteren Lagerung der Schlitz q.' in der Kreuzklammer 2 entspricht. Durch die Kreuzklammer wird eine feste Lagerung der beiden Meridianscheiben a und b und gleichzeitige Sicherung gegen Verdrehung erreicht. Auf diese beiden Meridianscheiben a und b wird das ganze weitere Lehrmodell aufgebaut.
  • Die Meridianscheibe b ist in Fig. 3 in Ansicht dargestellt. Der Schlitz 5 dient, zur Einführung in den korrespondierenden Schlitz q. der Scheibe a und den Schlitz q.' der Kreuzklammer. Dabei kann die Breitenhalbkreisscheibe d (s. Fig. q.) mit ihren Halbkreisen 8 bzw. 9 wählweise: einmal in die Schlitze 6 und 6' oder 6' und 6" eingeführt werden, wobei der größere Breitenhalbkreis, der in diesem Falle einen Größthalbkreis darstellt, in den Schlitz 6' einzuführen ist. Die Zahl der darzustellenden Breitenkreise kann durch Vermehrung der Schlitze in der Scheibe b und entsprechende Vermehrung der Breitenkreisteile auch größer gehalten werden.
  • Die in Fig. q. dargestellte Breitenhalbkreisseite zeigt eine paarweise Anordnung von verschieden großen Halbkreisen, dem größeren Breitenhalbkreis 8 und dem kleineren Breitenhalbkreis 9, welche durch einen Steg io, der dem Abstand der Schlitze 6-6' bzw. 6'-6" entspricht, zusammengehalten sind. Beide Halbkreise sind am Steg angefalzt und werden zum Einsetzen in die Meridianscheibe b im rechten Winkel' zum Steg gefaltet, so daß sie parallel zueinander stehen. Nach Einführung der Scheibe in die Schlitze der Meridianscheibe b umfassen die Schlitzteile 7' und 7" die Scheibe horizontal, der mittlere Schlitzteil 7"' senkrecht, während der Außenrand der Halbkreisscheiben sich infolge der natürlichen Spannung des gefalzten Materials an die Kanten der Schlitze 6 bzw. 6' und 6" drückt und der Steg an der 'Scheibe a anliegt.
  • Fig.5 zeigt die Äquatorscheibe, die über das durch die beiden Meridianscheiben a und b gebildete Kreuz gelegt wird und hierbei durch die beiden Anschläge 3 und 3' am Äquatordurchmesser der Scheibe a gehalten wird. Infolge des breiten Schlitzes i i kann die Scheibe c frei um die Meridianscheibe a, auf den beiden Anschlägen 3 und 3' lagernd, pendeln. Die korrespondierenden Auflagepunkte der Äquatorscheibe sind die Lagerung 13 und l3'. Der Schlitz 12 dient der Halterung und Sicherung gegen Verschiebung und gegenüber der Meridianscheibe b.
  • Der in Fig.6 dargestellte Größthalbkreis wird mit der Nase 23 in den korrespondierenden Schlitz 25 des Äquatorringes (s. Fig. 8) und mit seinem Dorn 24 in den Schlitz der Kreuzklammerhalterung 26 des Äquatorringes eingeführt.
  • Gemäß Fig. 7 ist der Äquatorring in einer Kreuzklammer 27 festgehaltert. Er besitzt eine Einteilung von o bis l8o° nach beiden Seiten, während der Rand der Äquatorscheibe, wie oben erwähnt, in 24 Stunden eingeteilt ist.
  • Fig. 8 zeigt eine Zusammensetzung des Lehrmodells in horizontaler Ansicht (Draufsicht auf Scheibe b). Dabei steht die 'Scheibe d senkrecht zum Beschauer, und die Äquatorscheibe ist verkantet und stellt in dieser Lage den wahren Horizont eines bestimmten Ortes dar. Der auf dem Äquatorring befestigte Größthalbkreis f ist dabei in die Ebene der Scheibe b gedreht.
  • Die Zusammensetzung des Lehrmodells aus seinen einzelnen Teilen soll auf Grund der Fig. i kurz dargestellt werden.
  • In einer Ecke der Aufbewahrungsschachtel28 der Einzelteile des Lehrmodells sind zwei Halterungen angebracht, von denen die senkrechte Halterung 29 vorzugsweise im mathematischen Unterricht, dagegen die geneigte Halterung 3o im Erdkundeunterricht Verwendung findet.
  • Die in der Kreuzklammer 2 gelagerte Meridianscheibe a wird mit ihrem Zapfen i in die Halterung 29 gebracht. Sodann wird die zweite Meridianscheibe b um 9o° versetzt mit ihrem Schlitz 5 in den Schlitz 4 der Meridianscheibe a eingeführt und in den korrespondierenden Schlitz 4' der Kreuzklammer 2 eingedrückt. Daraufhin wird die Äquatorscheibe c mit ihrem Kreuzschlitz über beide Meridianscheiben gestreift, :so daß sie mit ihrem breiten Schlitz i i auf den beiden Anschlägen 3 und 3' der Meridianscheibe a lagert.
  • Nun werden die Breitenhalbkreisscheiben d in die Schlitze 6 und 6' bzw. 6' und 6" der 'Scheibe b eingefügt, so daß der große Halbkreis in den o°-Schlitz und der kleinere nach unten oder oben kommt. Im letzteren Falle wird die Äquatorscheibe durch die Breitenkreisscheihen festgehalten, läßt sich also nicht :schwenken. Sind dagegen die Breitenkreisscheib-en mit der kleineren Scheibe nach unten eingesetzt, ist die freie Beweglichkeit der Äquatorscheibe gegeben. Jetzt kann der Äquatorring mit dem aufgesetzten Größthalbkreis f auf den vorstehenden Rand der Äquatorscheibe c bequem aufgelegt und auf dieser in jeder Richtung verdreht werden. Die Äquatorscheibe c selbst läßt sich auf den Ansätzen der Meridianscheibe a von o bis 8o° verkanten, wobei sie nunmehr eine weitere Schnittebene, den wahren Horizont darstellt, während der Größthalbkreis 8 auf der Breitenhalbkreisscheibe die Lage der Äquatorebene angibt.
  • Der Ausschlag der Äquatorscheibe c wird praktisch durch die Breite des Schlitzes in der 'Scheibe selbst begrenzt. Somit lassen sich sämtliche Aufgaben der sphärischen Trigonometrie mit allen Koordinaten im Horizont- und Äquatorsystem räumlich darstellen. Zenit, Nadir, Gestirnsort und zugehörige Winkelwerte können außerdem durch aufgesetzte beschriftete Reiter oder Zeiger 31 markiert und das sphärische Dreieck durch die Meridianscheiben, losen Meridianquadranten und Großkreisringe reproduziert werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE; 1. Zerlegbares Lehrmodell eines sphärischen Körpers, z. B. der Erdkugel, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere die räumliche Vorstellung einer Kugel auslösende, ineinanderschachtelbare körperliche, beispielsweise durch Karton, Blech, Kunstharzfolien od. dgl. gebildete, ebene Kugelschnittflächen so zusammensetzbar sind, daß diese Flächen einerseits durch Schlitze, Aussparungen oder Ausschnitte sowie andererseits durch Anschläge bzw. Auskrakungen oder Faltung eine Halterung untereinander erfahren und dabei teilweise so gegeneinander beweglich sind, daß die in der sphärischen Trigonometrie zur Bestimmung der räumlichen Koordinaten notwendigen Ebenen und Kugelwinkel unabhängig voneinander und gegeneinander versschiebbar einstellbar und in bezug auf ihre jeweilige Einstellung in räumlichen Koordinaten ablesbar sind.
  2. 2. Lehrmodell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung und Sicherung gegen Verdrehung der Einzelteile gegeneinander eine der Flächen in einem Schlitz einer Halterung (2) sitzt, die an ihrem freien Ende einen Zapfen (i) trägt.
  3. 3. Lehrmodell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (i) in eine am Rande einer die Einzelteile aufnehmenden Aufb;ewahrungsschachtel (28) angebrachte Buchse (29) @einsteckbar ist, die vorzugsweise für den mathematischen Unterricht senkrecht angeordnet wird und daß der Zapfen (i) darin drehbar gelagert ist.
  4. 4. Lehrmodell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (i) in einen am Rande der Aufbewahrungsschachtel (28) angebrachten Schlitz (30) oder andere ähnliche Halterung mit 23,5° Neigung vorzugsweise für den Erdkundeunterricht einsteckbar und darin drehbar gelagert ist.
  5. 5. Lehrmodell nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einer Kreuzklammer (27) gehaltener, aus einem Kreisring bestehender Äquatorring (e) auf einen vorstehenden Rand (i3) der Äquatorscheibe (c) auflegbar und nach jeder Richtung auf der Äquatorscheibe (c) frei drehbar ist.
  6. 6. Lehrmodell nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an den Äquatorring (e) ein Größthalbkreis (f) einerseits durch eine Einkerbung (23) und andererseits durch eine dornartige Halterung (2q.) in Schlitzen (25, 26) des Äquatorringes (e) bzw. der Kreuzklammer leicht lösbar befestigbar ist.
  7. 7. Lehrmodell nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in den mathematischen oder erdkundlichen Aufgaben vorkommende Winkelwerte unmittelbar durch Reiter (3 i) oder Zeiger einstellbar oder durch handschriftliche Eintragung markierbar sind. B. Lehrmodell nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß um den die Halterung bildenden Zapfen (2) ein Mondmodell mittels eines Drehringes oder einer Drehscheibe bewegbar -angeordnet ist. 9. Lehrmodell nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdmodell in Verbindung mit dem Mondmodell und einer Ekliptikscheibe der Darstellung der Erdbewegung um die Sonne dient. io. Lehrmodell nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelschnittflächen einen vornehmlich die Grad- oder Stundeneinteilung darstellenden. Aufdruck oder entsprechende Einprägung tragen. i i. Lehrmodell nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein oder mehrere Male gefalzte, mittels Schlitze in die Ausschnitte von Kugelschnittflächen einsteckbare ebene Flächen sowohl Größt- als .auch andere Längs- oder Breitenkreise körperlich darstellbar sind (siehe z. B. Breitenkreis.-scheib:e d). 12. Lehrmodell nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der den wahren Horizont darstellenden, mit Ausschnitten versehenen Kugelschnittfläche (z. B. Äquatorscheibe c) _ um die an der Meridianscheibe (a) befindlichen Anschläge (3, 3') bzw. Vorkragungen durch einen dem erforderlichen Freiheitsgrad entsprechend breiten Schlitzausschnitt (i i) ermöglicht ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 2--0070.
DEB21028A 1952-07-03 1952-07-03 Zerlegbares Lehrmodell eines sphaerischen Koerpers Expired DE925433C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987000668A1 (en) * 1985-07-25 1987-01-29 Országos Tanszergyártó És Értékesito^" Vállalat Educational visual aid particularly for demonstration in solid geometry

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1987000668A1 (en) * 1985-07-25 1987-01-29 Országos Tanszergyártó És Értékesito^" Vállalat Educational visual aid particularly for demonstration in solid geometry

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