DE925240C - Stromteileranordnung an einem dreifach parallel geschalteten Regelschalter - Google Patents

Stromteileranordnung an einem dreifach parallel geschalteten Regelschalter

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DE925240C
DE925240C DEJ291A DEJ0000291A DE925240C DE 925240 C DE925240 C DE 925240C DE J291 A DEJ291 A DE J291A DE J0000291 A DEJ0000291 A DE J0000291A DE 925240 C DE925240 C DE 925240C
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DE
Germany
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DEJ291A
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Bernhard Dr-Ing Jansen
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/0005Tap change devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/02Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings
    • H01F29/04Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings having provision for tap-changing without interrupting the load current

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

Es ist schon vorgeschlagen worden, durch Einschaltung von Steuerwiderständen ohmscher und induktiver Natur eine zwei- oder mehrfache Stromunterteilung an den Haupt- und Hilfskontakten von Regelschaltern vorzunehmen, indem man jeden dieser Kontakte in mehrere Teilkontakte zerlegt und an entsprechenden Teilwiderständen anschließt. Hierbei soll die stromteilende Wirkung dadurch zustande kommen, daß einer vorzeitigen Unterbrechung eines oder mehrerer Teilkontakte bereits dec Spannungsabfall in den zugehörigen Widerständen in positiver oder negativer Richtung entgegenwirkt und einen künstlichen Lichtbogen erzeugt, der nach Trennung auch des letzten Teilkontaktes zusammen mit dem Teillichtbogen dieses und aller übrigen Teilkontakte beim Nulldurchgang abreißt. Im Falle der Anwendung induktiver Steuerwiderstände wird es als günstig vorgeschlagen, diese im Kraftfluß der Eisenkerne miteinander zu verkoppeln, damit eine künstliche Erhöhung der Öffnungsspannung an demjenigen Teilkontakt entsteht, der vor den anderen Teilkontakten abschalten will.
Oszillographische Aufnahmen an ausgeführten Las !Umschaltern mit ohmschen Überschal twiderständen haben gezeigt, daß sich für die Stromleitung an den Hilfskontakten die einfache Unterteilung der ohmschen Überschaltwiderstände in zwei oder mehr parallel geschalteten Gruppen gut eignet. Ihr Ohmwert ist aus anderen Gründen so hoch, und der an ihnen bei der Lastumschaltung durch den Stromfluß auftretende Spannungsabfall ist so groß, daß sich eine einwandfreie Lichtbogenzündung auch bei Teillast ergibt. Zur Stromteilung an den Hauptkontakten sind jedoch nur niedrigohmige Stromteiler brauchbar. Diese ergeben besonders bei Teil-
last einen so geringen ohmschen Spannungsabfall bei vorzeitiger Abschaltungeines Teilkontaktes, daß die Wirkung eines induktiven Widerstandes hinzugenommen werden muß, um die sichere Lichtbogenzündung zu bewirken.
Zusätzlich wird hierbei zweckmäßig von dem bei Gleichrichtern; seit langem mit gutem Erfolg angewandten System der magnetischen Verkuppelung je zweier induktiver S teuer wider stände auch bei
ίο Lastumschaltern Gebrauch gemacht. Hierbei heben sich infolge gegenläufigen Wicklungssinns die beiden Teilströme bei der erstrebten gleichen Größe in ihrer magnetisierenden Wirkung auf den Eisenkern gegenseitig auf, so daß also an jedem Steuerwiderstand nur der ohmsche Widerstand, nicht aber der induktive (abgesehen von der Streuung) in Erscheinung tritt. Haben die Teilströme jedoch nicht gleiche Größe, so induziert der von der Stromdifferenz verursachte magnetische Fluß indem schwächer belasteten Stromzweig eine Zusatzspannung und in dem stärker belasteten Stromzweig einen Spannungsabfall, die zusammengenommen das Stromgleichgewicht wiederherstellen. Im Falle des Erlöschens eines Teilstromes bringt der zum vollen Betriebsstrom angewachsene Teilstrom einen maximalen magnetischen Fluß hervor, der zwischen den beiden geöffneten Kontakten des erloschenen Teilstromes eine maximale Spannungsdifferenz auftreten läßt, die bei genügender Große und genügend schnellem Auftreten zwischen den geöffneten Kontakten einen Lichtbogen zündet und damit die gestörte Stromteilung wiederherstellt.
Die vorbeschriebenen, von der Gleichrichtertechnik her bekannten Stromleiter gestatten nur die Unterteilung eines Stromes in zwei gleiche Teilströme. Von besonderem technischem Interesse ist jedoch die auf die bekannte Weise nicht erzielbare Unterteilung in drei gleiche Teilströme, da z. B. häufig der Fall eintritt, daß man aus einem dreiphasigen Regelschalter, der drei gleiche Kontaktgruppen am Stufenwähler und Lastumschalter für die drei Phasen U, V1 W enthält, durch Parallelschaltung der Kontaktgruppen einen einphasigen Regelschalter von dreifacher Nennstromstärke machen möchte.
Erfindungsgemäß läßt sich die Dreifachunterteilung des Betriebsstromes mit Hilfe dreier Stromteiler dadurch erzielen, daß für jeden zu teilenden Stromfluß drei Magnetkerne mit je zwei in ihrer magnetisierenden Wirkung sich gegenseitig aufhebenden Wicklungen vorgesehen sind, wobei jeder der drei die parallel geschalteten Koaitaktgruppen des Regelschalters durchfließenden Teilströme in zyklischer Folge nacheinander die magnetisch positive Wicklung eines Magnetkernes und die magnetisch negative Wicklung eines anderen Magnetkernes durchläuft.'
Abb. ι zeigt einen aus einem unten gezeichneten Stufenwähler und einem oben gezeichneten Lastumschalter bestehenden Regelschalter mit dreifacher Stromteilung durch dauerbelastete Stromteiler mit getrennten Jochen (links) bzw. mit gemeinsamen Jochen (rechts). Die ungeteilten Stromzuleitungen zweier benachbarter Transformatoranzapfungen kommen bei A bzw. B an und werden in drei Teil-Stromkreise a± bis a3 bzw. b1 bis b3 unterteilt. Diese geteilten Stromkreise durchlaufen erst die Anzapfungskontaktebenen Wa1 bis Wa3 bzw. Wb1 bis Wb3 des Stufenwählers, dann die Wicklungen der einschenkligen Stromteiler Sta± bis Sta3 bzw. des dreisohenkligen Stromteilers Stb und schließlich die Kontakteinrichtungen der drei Lastumschalterteile L1 bis L3, bis. sie sich endlich in der Ableitung Al wieder zu einer einzigen Stromleitung vereinigen. Der dreiteilige Lastumschalter L1 bis L3 hat in üblicher Weise Hauptkontakte Ha1 bis Ha3 auf der Seite der Trafoanzapfung A bzw. Hb1 bis Hb3 auf der Seite der Trafoanzapfung B und mit diesen über Widerstände verbundene Hilfskontakte Aa1 bis Aa3 bzw. Hb1 bis hb3.
Die richtige Stromteilung wird, wie links gezeichnet, durch die zyklisch vertauschte Koppelung der im Wicklungssinn gegeneinandergeschalteten Teilwicklungen ^11 und a12 durch den Magnetkern Stat bzw. a21 und a22 durch Sta2 bzw. a31 und a32 durch Stas bewirkt. Die eingezeichneten Pfeile geben die Richtung des Magnetflusses, wie ihn jede Teilwicklung allein erzeugen würde, an. Bei gleichen Teilströmen /-3 heben sich diese Flüsse gegenseitig auf. Wie sich die Flüsse gestalten, wenn ein Teilstrom (z. B. b[ am Hauptkontakt Hb1 auf der rechten Seite) in der gestrichelt eingezeichneten Stellung der sich nach links bewegenden Lastumschalterteile L1 bis L3 zu früh erlöscht, so daß dann die beiden anderen Teilströme b2 und b3 je /-2 übernehmen müssen, zeigen die rechts eingezeichneten Pfeile. Der Magnetfluß im mittleren Schenkel ist zu Null ausgeglichen, da der Teilstrom b2 in der Wicklung O21 und der Teilstrom b3 in der Wicklung b99 einander entgegengerichtet sind. Die beiden äußeren Schenkel entbehren den gegengerichteten Stromfluß, den der ausgeschaltete TeiJ-strom bt in den Wicklungen b32 und bxl hervorbringen würde. Dadurch wird in den parallel geschalteten Wicklungen b12 und ^31 der stromführenden Zweige b2 und S3 ein Spannungsabfall um den Betrag AU und in den hintereinandergeschalteten Wicklungen B32 und bn des nicht stromführenden Zweiges I1 eine Spannungserhöhung um den Betrag .2 AU induziert. In Summa tritt also an den schon getrennten Kontakten Hb1 und L1, wenn Hb2-L2 und Hb3-L3 noch geschlossen sind, eine Gesamtspannungsdifferenz 3 AU auf, wobei AU aus der Änderungsgeschwindigkeit der Ströme /-2 in einer Teilwick- lung entsteht. Bei richtiger Bemessung der Magnetkörper und der Amperewindungszahl der Teilwicklungen ist 3 AU groß genug, um den abgerissenen Strompfad zwischen Hb1 und L1 wieder durch einen Lichtbogen anzuknüpfen, der dann erst wieder zusammen mit den an Hb2-L2 und Hb3-L3 gezogenen Lichtbögen beim Nulldurchgang des Gesamtstromes abreißt.
Abb. 2 zeigt, einen Regelschalter mit zwischen Stufenwähler und Lastumschalter gelegener dreifächer Stromteilung nur am Lastumschalter mit
Hilfe von nur kurzzeitig belastbaren Stromteilern mit getrennten bzw. gemeinsamen Jochen, wobei die Stromteiler während des Dauerbetriebes durch Dauerhauptkontakte überbrückt sind und nur für die kurze Dauer des Lastumschaltvorgangs unter Strom gesetzt werden. Die ungeteilten Stromzuleitungen A und B von zwei benachbarten Transformatoranzapfungen durchlaufen, in die Teilstromleitungen A1 bis Az bzw. B1 bis Bs geteilt, den wieder unten gezeichneten Stufenwähler, schließen sich hinter diesem wieder zusammen und durchlaufen den Lastumschalter wieder dreigeteilt über die Dauerhauptkontakte Da1 bis Da3 und die beweglichen Lastumschaltelemente L1 bis L3, hinter denen sie sich wieder zur gemeinsamen Stromableitung Al zusammenschließen. Nach Umschaltung der Lastschaltelemente L1 bis L3 laufen entsprechende Teilstromkreise über Sie Dauerhauptkontakte Db1 bis Db3. In beiden Dauerbetriebsstel-
lungen sind also die links und rechts gezeichneten Stromteiler nicht eingeschaltet.
Deren Wicklungen, die im Grundsatz wie in Abb. ι geschaltet sind, liegen zwischen den gemeinsamen Zuleitungen A bzw. B und den Schalthauptkontakten Ha1 bis Ha3 bzw. Hb1 bis Hb3. Sie sind in der links gezeichneten Dauerbetriebsstellung durch die drei beweglichen Lastumschalterteile L1 bis L3 überbrückt. Gehen diese im Zuge der Lastumschaltung in der Pfeilrichtung von den Dauerhauptkontakten Da1 bis Da3 ab, so wird die Überbrückung der Stromteiler wicklungen aufgehoben, und die Ströme an den Schalthauptkontakten Ha1 bis Ha3 werden jetzt durch die Stromteilerwicklungen so lange in drei gleiche Teile geteilt, bis die Lichtbogen zum Erlöschen kommen. Anschließend tritt dieselbe Wirkung auch noch für die Hilfskontakte Ha1 bis Aa3 ein.
Den Dauerhauptkontakten darf keine Lichtbogenabschaltung zugemutet werden. Dazu sind die Schalthauptkontakte da. Normalerweise sind die beiden Kontakte (Dauerhauptkontakt und Schalthauptkontakt) widerstandslos miteinander verbunden. Schaltet man jedoch die widerstandsbehafteten Stromteilerwicklungen dazwischen, so ist eine funkenlose Abschaltung am Dauerhauptkontakt nur dann zu erwarten, wenn man den durch den Schaltstrom in der Strom teiler wicklung verursachten Spannungsabfall unter der kritischen Schaltspannung, wie sie für die verwandten Kontaktmaterialien gegeben ist, hält.
Abb. 3 zeigt einen Regelschalter mit zwischen Lastumschalter und Ableitung gelegener dreifacher Stromteilung. Da hier nur noch ein einziger Stromfluß ist, genügt auch die Anwendung nur eines Stromteilers. Dies ist ein Vorteil gegenüber der Notwendigkeit zweier Stromteiler zwischen Stufenwähler und Lastumschalter wie bei Abb. 1 und 2, setzt aber die isolierte Herausführung der drei Ableitungen Al1 bis Al3 von den beweglichen Lastumschalterteilen L1 bis L3 voraus. Bei dreiphasigen Sternpunktlastumschaltern, die man als einphasige Lastumschalter mit dreifacher Stromstärke betreiben will, sind die drei Lastumschalterteile L1 bis L3 jedoch meistens metallisch miteinander verbunden.
Die dauerbelastbaren Stromteiler gemäß Abb. 1 und 3 haben den Vorteil, daß man in der Spannungsabfallbemessung frei ist und auch während des Dauerbetriebes eine einwandfreie Stromteilung hat. Sie haben dagegen den Nachteil großer, dem Dauerbetrieb gewachsenen Dimensionen.
Die kurzzeitig belastbaren Stromteiler gemäß Abb. 2 haben gegenüber dem Vorteil kleiner Dimensionen den Nachteil geringer Zündleistung für den abgerissenen Lichtbogen und der Beschränkung ihrer stromteilenden Funktion auf die Schaltkontakte des Lastumschalters.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Stromteileranordnung an einem dreifach parallel geschalteten Regelschalter für Stufentransformatoren, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden zu teilenden Stromfluß drei Magnetkerne mit je zwei in ihrer magnetisierenden Wirkung sich gegenseitig aufhebenden Wicklungen vorgesehen sind, wobei jeder der drei die parallel geschalteten Kontaktgruppen des Regelschalters durchfließenden Teilströme in zyklischer Folge nacheinander die magnetisch positive Wicklung eines Magnetkernes und die magnetisch negative Wicklung eines anderen Magnetkernes durchläuft.
2. Stromteileranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Magnetkerne durch gemeinsame Joche nach Art eines Drehstromkernes miteinander vereinigt sind.
3. Stromteileranordnung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen der Magnetkerne während des normalen Betriebes durch Kontaktpaare überbrückt sind und nur während des Lastumschaltvorganges in den Stromkreis eingeschaltet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
9604 3.SS
DEJ291A 1943-02-21 1949-12-22 Stromteileranordnung an einem dreifach parallel geschalteten Regelschalter Expired DE925240C (de)

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