DE924353C - Vorrichtung zum Messen der Waermeleitfaehigkeit von Gasen - Google Patents

Vorrichtung zum Messen der Waermeleitfaehigkeit von Gasen

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DE924353C
DE924353C DEG12761A DEG0012761A DE924353C DE 924353 C DE924353 C DE 924353C DE G12761 A DEG12761 A DE G12761A DE G0012761 A DEG0012761 A DE G0012761A DE 924353 C DE924353 C DE 924353C
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thermocouples
thermal conductivity
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gas
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DEG12761A
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English (en)
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Albert Dr Perlick
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/04Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
    • G01N27/14Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of an electrically-heated body in dependence upon change of temperature
    • G01N27/18Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of an electrically-heated body in dependence upon change of temperature caused by changes in the thermal conductivity of a surrounding material to be tested
    • G01N27/185Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of an electrically-heated body in dependence upon change of temperature caused by changes in the thermal conductivity of a surrounding material to be tested using a catharometer

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Description

  • Vorrichtung zum Messen der Wärmeleitfähigkeit von Casen Wärmeleitfähigkeitsmeßgeräte für Gase nach Schleierma,cher enthalten elektrisch beheizte Drähte, z. B. aus Platin, die in rohrförmigen Meßkammern ausgespannt sind und von Gas umspült werden. Vier derartige Drähte sind zu einer Widerstandsmeßbrücke zusammengeschaltet. Zwei der Drähte werden von dem zu untersuchenden Gas gemisch, die beiden anderen Drähte von einem Gasgemisch bekannter Zusammensetzung umspült.
  • Ändert sich die Wärmeleitfähigkeit des zu untersuchenden Gasgemisches, so ändert sich der Ohmsche Widerstand von zwei der elektrisch beheizten Drähte; die Brüclie gerät aus dem Gleichgewicht. Die Widerstandsänderung ist ein Maß für die Zusammensetzung des Gasgemisches.
  • Es ist auch ein als Wärmeleitfähigkeitsgerät arbe itendes Vakuummeßgerät bekannt, bei dem statt der Hitzdrähte drahtförmige Thermoelemente verwendet werden, die mit Weehselstrom beheizt werden. Vier Thermoelelmelnte sind zu einer Brücke zusammengeschaltet und werden von dem unter Unterdruck stehendes Gas umspült. Die Thermoelemente sind so geschaltet, daß durch ein in der Brücloendiagonale liegendes, als Anzeigein,s,trument dienendes Millivoitmeter kein Wechselstrom, son dern lediglich. von den Thermoelementen gelieferter Gleichstrom fließen kann. Gleichstrom entsteht, wenn die Meßstellen der Thermoelemente andere Temperaturen besitzen wie die Bezugsstellen. Der Temperaturunterschied zwischen Meß- und Bezugsstellen ist um so größer, je niedriger der Druck des Gases ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind die drahtförmigen Thermoelemente in einem Glasgesäß frei ausgespannt; in der Mitte der Drähte liegen die Meßstellen, an je einem Ende die BeW zugsstellen. Die Enden sind an Haltedrähten nahe der Wand des Glasgefäßes befestigt. Die Bezugsstellen haben daher dieselbe Temperatur wie die Glaswand, also einen durch die Temperatur der Umgebung und nicht durch die Höhe des Vakuums, also die Eigenschaften des Gases, bestimmten Wert.
  • Den bekannten Vorrichtungen ist nun gemein, daß die tSbertemperatur eines heißen Drahtes (Hitzdrahtes oder drahtförmigen Thermoelernentes) gegenüber einem kalten Körper großer Wärmekapazität (rohrförmige Meßkammer oder Glasgehäuse) gemessen wird. Diese Ühtertemperatur hängt nicht, wie es wünschenswert wäre, ausschließlich von der Wärmeleitfähigkeit des Gases abl. Schwankt die Heizstromstärke, so folgt die Temperatur der Hitzdrähte bzw. der Meßstellen der Thermoelemente nahezu trägheitslos den Schwankungen des Heizstromes. Hingegen folgt die Temperatur der Meßkammer bzw. des Glas gehäuses der Umgebungstemperatur. Die Ubertemperatur wird also von der Heizstro,mstärke und vor der Umgebungstemperatur beeinflußt. Um diese beiden, das Meßergebnis fälschenden Einflüsse auszuschalten, werden die Heizstromstärke und die Temperatur der Meßkammer bzw. des Glasgehäuses konstant gehalten.
  • Die hierfür erforderlichen Zusatzgeräte verteuern und komplizieren die an und für sich apparativ einfachen Meßvorrichtungen erheblich.
  • Die Erfindung betrifft nun ein Wärmeieitfähigkeitsmeßgerät, das die geschilderten Nachteile nicht aufweist. Die Anzeige dieses Gerätes ist weitgehend unempfindlich gegen Schwankungen der Heizstromstärke und der Umgebungstemperatur; sie hängt lediglich von der Wärmeleitfähigkeit des zu untersuchenden Gasgemisches ab. Zusatzgeräte sind nicht erforderlich. Diese Vorrichtung zum Messen der Wärmeleitfähigkeit von Gasen mit Hilfe einer aus Thermoelementen bestehenden Meßbrücke, die mit Wechselstrom beheizt wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Meß- und die Bezugsstellen der Thermoelemente gleiche Wärmekapazitäten und gleiche elekttische Widerstände, die Meßstellen j doch größere Oberflächen besitzen als die Bezugsstellen.
  • Da Meß- und Bezugsstellen der Thermoelemente gleiche Wärmekapazitäten und gleiche elektrische Widerstände besitzen, schwanken die Temperaturen def- ganzen- Thermoelemente, also nicht nur die der Meßstellen, in gleichem Rhythmus wie die Heizstromstärke. Die Temperatur des Gehäuses, in dem die Thermoelemente ausgespannt sind, ist für die Messung bedeutungslos; denn für das Meßergebnis ist lediglich die Temperaturdifferenz zwischen Meß-und Bezugsstellen maßgebend. Diese Temperaturdifferenz entsteht, weil die Meßstellen größere Oberflächen besitzen als; die Bezugsstellen.
  • Es ist an sich bekannt, daß die Wärmeabgabe elektrisch erhitzter Drähte je Oberflächeneinheit an ein umgebendes Gas mit sinkender Dfahtdurchmesser sehr stark ansteigt. Wird ein Draht von z.B. 0,1 mm Durchmesser zu einem Band von 0,02 mm Dicke und o,39 mm Breite ausgewalzt, so hat das Band eine 2,6mal so große Oberfläche wie der Draht. Das Band gibt aber bei 2000 C Ubertemperatur nicht nur 2,6mal soviiel Wärme an das umgebende Gas ab wie der Draht, sondern rund 20mal soviel. Die Meßstelle, die eine größere Oblerfläahe besitzt, wird also durch das umgebende Gas ganz erheblich stärker gekühlt als die Bezugsstelle des Thermoellementes. Die Kühlung wird in erster Linie durch die Wärmeleitfähigkeit des umgebenden Gases und erst in untergeordneter Weise durch Strahlungsverluste bewirkt.
  • Im Rahmen fachmännischen Könnens liegt die Art, in der die Oberflächen der Meßstellen vergrößert werden. Am einfachsten ist es, ein aus z. B.
  • Konstantan und Chromnickei bestehendes Thermoelement, bei dem ein Stück Konstantandraht zwisehen zwei Stücke Chromnickeldraht stumpf eingeschweißt ist, an einer Schweiß stelle auszuwalzen.
  • Es kann aber auch das Elem-ent an. einer Schweißstelle aus einem Bündel dünner Drähte und an. der anderen Schweißstelle aus einem einzigen Draht bestehen, derart, daß sowohl die Wärmekapazität als auch die elektrischen Widerstände von Meß-und Bezugsstelle des Thermoelementes einander gleich sind.
  • Die Erfahrung lehrt nun, daß die Anzeige von WärmeffeitfähigkeitsmeßgeräterL mit Thermoelementen durch Gaskonvektion in dem Gehäuse, in dem die Thermoelemente ausgespannt sind, g stört wird; die Anzeige schwankt Auf äußerst einfache Weise laßt sich dieser Fehler dadurch beseitigen, daß die Thermoelemlente in einen porösen Stoff gebettet werden, der die Gaskonvektion, nicht aber die Gasdiffusion behindert.
  • An Hand der schematischen Abbildung sei die Vorrichtung nach der Erfindung beschrieben.
  • Vier Thermoelemente mit je einer Meßstelle 1 und einer Bezugsstelle 2 sind zu einer Brücke zusammengeschaltet. Transformator 3 speist die Brücke an zwei diagonal gegenüberliegenden Eckpunkten in an sich bekannter Weise mit niedergespanatern, m.ederfreuentem Wechselstrom. Millivoltmeter 4 liegt in der anderen Brückendiagonale.
  • Mit Hilfe des Ohmschen Regelwiderstandes 5 und des Richtleiters 6 kann. Gleichstrom in die Brücke eingespeist werden, um Meßbereich und Nullpunkt des Millivoltmeters 4 einstellen zu können.
  • Die vier Thermoelemente besitzen gleichen Ohmschen Widerstand; sie bestehen z. B. aus Chromnickel (ausgezogen) und Konstantan (punktiert). Die Meßstellen 1 sind ausgewalzt und besitzen größere Oberflächen als die Bezugs stellen 2, jedoch gleiche Wärmekap-azitäten und gleiche elektrische Widerstände. Dulrch Millivoltmeter 4 fließt kein Wechselstrom, sondern nur der Gleichstrom, der entsteht, wenn die Maß stellen I auf Grund ihrer größeren Oberflächen stärker durch das umgebende Gas gekühlt werden als die Bezugs stellen 2. Die vier Therlnoelemente sind derart geschaltet, daß sich die Gleiichströme im Millivoltmeter 4 addieren.
  • Im Hochvakuum werden die Meßstellen durch das umgebende Gas nicht gekühlt. Millivoltmeter 4 würde also keinen Ausschlag zeigen. In Luft von I Atm. z. B. schlägt Millivoltmeter 4 aus; dieser Ausschlag kann mit Hilfe von Widerstand 5 und Richtleiter 6 kompensiert werden. Gelangt nach der Kompensation beispielsweise mit Kohlendioxyd verunreinigte Luft an, die Thermoelemente, so kann die Konzentration der Verunreinigung am Millivoltmeter4 festgestellt werden. Die Thermoeiemente sind in ein nicht gezeichnetes Gehäuse eingebaut, in das ein Gaskonvektion behindernder poröser Stoft, z. B. Sahllackenwolle, eingefüllt ist.
  • Infolge der geringen Wärmekapazität der Thermoelemente ist die Varrichtung nach der Erfindung nach Einschalten des Wechseistromes sehr schnell meßbereit; sie ist überraschend einfach und weitgehend unabhängig von Schwankungen der Speisespannung und der Umgebungstemperatur.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, statt vier Thermoelemente ein, ganzzahliges Vielfaches, also z. B. acht oder zwölf Elemente, zu verwenden, wenn es die Meßgenauigkeit erfordert. Auch können zwei Thermoelemente in an sich bekannter Weise durch zwei Ohmsche Widerstände ersetzt werden. Ferner können zwei Thermoelemente in an sich bekannter Weise über einen Kondensator mit Wechselstrom beheizt werden. Wesentlich ist nur, daß Meß- und Bezugs stellen der Thermoelemente gleiche Wärmekapazität und gleichen elektrischen Widerstand, edoch verschiedene Oberflächen aufweisen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Messen der Wärmeleitfähigkeit von Gasen mit Hilfe einer a,ugs Thermoelementen blestehenden Meßbrücke, die mit Wechselstrom beheizt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß- und die Bezugs stellen der Thermoelemente gleiche Wärmekap az itäten und gleiche elektrische Widerstände, die Meßstellen jedoch größere Oberflächen besitzen als die Bezugs stellen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Thermoelemente in einen porösen Stoff gebettet sind, der die Gaskonvektion, nicht aber die Gasdiffusion behindert.
DEG12761A 1953-10-04 1953-10-04 Vorrichtung zum Messen der Waermeleitfaehigkeit von Gasen Expired DE924353C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3251654A (en) * 1961-02-24 1966-05-17 English Electric Co Ltd Combustible gas detecting elements and apparatus

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3251654A (en) * 1961-02-24 1966-05-17 English Electric Co Ltd Combustible gas detecting elements and apparatus
US3440017A (en) * 1961-02-24 1969-04-22 English Electric Co Ltd Combustible gas detecting apparatus

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