DE835213C - Schaltungsanordnung fuer die magnetische Sauerstoffkonzentrations-Messung nach dem Hitzdrahtprinzip - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer die magnetische Sauerstoffkonzentrations-Messung nach dem Hitzdrahtprinzip

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DE835213C
DE835213C DEP12126D DEP0012126D DE835213C DE 835213 C DE835213 C DE 835213C DE P12126 D DEP12126 D DE P12126D DE P0012126 D DEP0012126 D DE P0012126D DE 835213 C DE835213 C DE 835213C
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DE
Germany
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circuit arrangement
bridge
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magnetic
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DEP12126D
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Dr Phil Heinz Gruess
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/72Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
    • G01N27/74Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables of fluids

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Description

  • Schaltungsanordnung für die magnetische Sauerstoffkonzentrations-Messung nach dem Hitzdrahtprinzip Es ist bereits bekannt, in beliebigen Gasgemischen die Konzentration des Sauerstoffs mittels einer Hitzdrahtanordnung zu messen, die sich in einem magnetischen Feld befindet. Das Verfahren beruht darauf, daß infolge der hohen Suszeptibilität des Sauerstoffs an dem Hitzdraht ein Konvektionsstrom entsteht, dessen Größe von dem Sauerstoffgehalt des Gases abhängt. Der wesentliche Fortschritt gegenüber anderen Hitzdrahtverfahren für gasanalytische Zwecke ist bei diesem hier als bekannt angegebenem Verfahren darin zu erblicken, daß der Konvektionsstrom nur bei paramagnetischen Gasen auftritt und daher alleiii vom Sauerstoffpartialdruck abhängt. Es ist damit ein für diese Gasart spezifisches Meßverfahren geschaffen. Nun hängt die Temperatur eines im magnetischen Feld angeordneten Hitzdrahtes naturgemäß nicht nur vom Sauerstoffl)artial druck ab. sondern infolge von Konvektion im Schwerefeld und infolge der reinen Wärmeleitung auch von anderen, nicht spezifisch dem Sauerstoff eigentümlichen physikalischen Eigenschaften des umgebenden Gases. Ordnet man zur Messung der Temperatur des Hitzdrahtes einen zweiten gleichen, jedoch ohne magnetisches Feld, an und umgiht ihn mit dem gleichen zu analysierenden Gas, so ist wenigstens für den Sauerstoffgehalt O die Temperaturdifferenz zwischen heiden Meßdrähten völlig unabhängig von der weiteren Zusammensetzung des Gases gleich null. Die technisch wichtige Aufgabe, kompliziert zusammengesetzte Gasgemische auf geringe Sauerstoffkonzentrationen zu prüfen, ist demnach auf diese Weise gut zu lösen.
  • Trägt man die an einer derartigen Anordnung gemessenen Temperaturdifferenzen des Meß- und Vergleichshitzdrahtes für verschiedene Konzen- trationene an Sauerstoff mit einer beliebigen zweiten Komponente auf, so erhält man Empfindlichkeitskurven für das Meßgeräts, die für die meisten Gasarten sehr nahe beieinander liegen. Nur für Gase mit extrem abweichenden physikalischen Konstantcn, wie \\'ärmeleitung und Zähigkeit, ergibt sich eine starke Abweichung des Kurvenlaufs.
  • Wasserstoff z.B. bei geringem O2-Gehalt eine sehr starke Verringerung der Empfindlichkeit, weil die Meßdrahttemperaturen hei konstant gehaltener Heizstromstärke infolge des hohen Leitvermögens sehr stark herabgesetzt sind. Für die Sauerstoffkonzentration 100% ergeben naturgemäß alle Gasarten die gleiche Meßempfindlichkeit, so daß sidh die Kurven in diesem zweiten Punkt ebenfalls schneiden.
  • Es ist vorgeschlagen worden, den Eiiifluß des Wärmeleitvermögens der Gasmischung auf die Meßdrahttemperaturen ulrd damit auf die Größe des magnetischen Konvektionsstromes dadurch auszuschließen, daß der magnetische Konvektionsstrom innerhalb eines rohrförmigen Tempraturmeßelementes erzeugt wird, welches das zu untersuchende Gas enthält. Außen ist das Rohr von einem Gas konstanter Eigenschaften, praktisch beispielsweise von Luft, umgeben und weist daher eine konstante Übertemperatur auf, unabhängig von der in Innern hefindlichen Gasart. Man verwirklicht diese als isotherm bezeichnete Anordnung dadurch, daß die für die Messung benutztem Hitzdrähte um cin dünnes Isolierröhren, beispielsweise aus Glas, gewickelt werden. Der Meß- und der Vergleichszweig einer Wheatstonebrücke liegen in dem Gasstrom. der durch einseitiges Anordnen eines starken magnetischen Feldes erzeugt wird, entweder hintereinander oder nebeneinander. Tritt infolge eines Sauerstoffgehaltes eion magnetischer Konvektionsstrom auf, so wird das Nteßelement durch gekühlt. während das im Gasstrom dahintergeschaltete, sonst gleiche Vergleichselement die fühlbare Wärme des aufgeheizten Gasstromes erhält und daher mit zunehmender Strömungsgeschwindigkeit erwärmt wird. Die auftretende Temperaturdifferenz ist weitgehend unabhängig von der Wärmeleitfähigkeit des Gases. Es hat sich jedoch gezeigt, daß beispielsweise wasserstoffhalrige Gase infolge geringerer Zähigkeit und Dichte im Gegeiisatz zu der zuerst heschrielienen Meßanordnung in dieser zweiten isothermen Anordnung eine höhere Empfindlichkeit besitzen als Gasmischungen. die hei gleicher Sauerstoffkonzentration beispielsweise Stickstoff oder Kohlendioxyd enthalten.
  • Erfindungsgemäß wird nun die unterschiedliche Empfindlichkeit für verschiedene Gasarten in der N lessung dadurch kompensiert, daß das zu messende Gas einem durch den Hitzdraht verursachten Temperaturgefälle in einem Magnetfeld ausgesetzt wird und gleichzeitig von einem weiteren, unter dem i'influß eines Magnetfeldes stehenden elektrisch lieheizteii hohen Meßsystem in der ganzen Ausdehnung seines Hohlraumes auf dessen Wandtemperatur gebracht wird, wobei die Beeinflussung der Temperaturen beiden Meßsysteme durch die sich ausbildenden magnetischen Konvektionsströme als Aleßgröße dient. l)ie Summe der lx'ideii Effekte v wirkt dann aul das Galvanometer im Diagonalzweig der aus den beiden Arten von Meßelementen gebildeten Brücke ein. Entweder schaltet man beide Einrichtungen neben- oder hindurcheinander in en gleichen Zweigder Brücke oder in gegenüberliegende Zweige.
  • Durch Dimensionierung der Meßelemente kani man erreichen, daß mindestens für eine beliebig wählbare mittlere Sauerstoffkonzentration die Empfindlichkeit unabhängig von der zweiten Gasart avird, so daß für Gasmischungen mit l'elieliig vielen Komponenten eine exakte Sauerstoffmessung unabhängig von der sonstigeil Zusammensetzung ermöglicht wird. Exakt wird diese Unabhängig keit zwar nur für eine liestimmte Sauerstoffkonzentration erreicht. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Kompensation in genügend großen Bereichen ausreichend genau arheitet.
  • In der Zeichnung sind in Fig. t und Fig. 2 zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. In Fig. 1 sind die heiden einem magnetischen Fel(l ausgesetzten verschiedenartigen Meßelemente in gegenüberliegenden Zweigen der Wheatstonebrücke angeordnet, während nach Fig. 2 ein isothermes Meßsystem das andere. Temperaturgefälle erzeugende Meßdrahtsystem konzentrisch umgibt.
  • In Fig. 1 ist das isotherme Meßdrahtsystem mit 1 bezeichnet, der dazu gehörende Vergleichsdraht mit 2. Das andere, Temperaturgefälle erzeugende System führt die Bezeichnung 3 und der dazu gehörende Vergleichsdraht ist mit 4 bezeichnet. In der Diagonale der Brücke liegt das Galvanometer 5. Die Speisung der Brücke erfolgt über die Spannungsteiler 6 Unt 7. Durch diese Anordnung der Systeme und ihrer Vergleichssysteme ist eine völlige Symmetrie gewährleistet. Zur Feinabstimmung der Empfindlichkeit beider Hälften derart, daß die Sauerstoffempfindlichkeit unabhängig von der Zusammensetzung des Gasgemisches wird. kann man die Stärke des einen Magnetfeldes verändern, während das andere konstant gehalten wird. Vorzutiehen ist jedoch eine Methode, nach der die Temperatur der Hitzdrahtelemente derart variiert wird, daß sich die Überempfindlichkeit, beispielsweise für Wasserstoff, an der einen Art Nleßelemeiit durch die Unterempfindlichkeit an dem anderen kompensiert. Zu diesem Zweck dienen die Widerstande 6 und 7, die eiiieii verstellbaren Mittelabgriff für <lie Stromzuführung aufweisen.
  • In der Fig. 2 umgibt jeweils ein isothermes System ein ein Temperaturgefälle erzeugen des System, also ein System 1 cin System 1 a und das entsprechende Vergleichssystem 2 den Vergleichsdraht 2a. Entweder werden beide Systeme parallel geschaltet, was jedoch die Stromstärke der Einrichtung unnötig vergrößert. oder sie werden hintereinander in einen Zweig der Brücke geschaltet. Diese Anordnungen haben vor der erstgenannten den Vorzug, daß für beide Hitzdraht- systeme nur ein einziges Magnetfeld gebraucht wird. Auch hier kann die Abstimung der beiden Arten von Hitzdrahtsystemen auf gleiche Empfindlichkeit durch Veränderung der Spannungsteiler 6 und 7 durchgeführt werden. Es genügt, in diesem Fall auch nur einen dieser Widerstände vorzusehen; denn in der dargestellten Anordnung mit insgesamt 4 isothermen Systemen und 4 llitzdrähten bleibt die Symmetrie der Brücke bei Verstellung nur eines der beide Spannungsteiler 6 oder 7 erhalten.
  • In einer Ausführung bei der die Systeme 3, 3n, 4 und Aa durch unveränderliche Widerstände ersetzt wären und die den Vorteil der Einfachheit mit dem Nachteil geingerer Empfindlichkeit verbinden, würde, müßten dagegen, wie in der Einrichtung gemäß Fig. t, die beiden Spannungsteiler gleichmäßig verstellt werden, damit der Nullpunkt unverändert erhalten bleiht. In allen Fällen gehen Übergangswiderstände an dem Mittelabgriff der Spanitungsteiler nicht in die äußerst empfindliche Brückenmessung ein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung für die magnetische Sauerstoffkonzentrations-Messung nach dem Hitzdrahtprinzip, dadurch gekennzeichnet, daß das zu messende Gas einem durch den Hitzdraht verursachten Temperaturgefälle in einem Nfagnetfeld ausgesetzt wird und gleichzeitig von einem weiteren, unter dem Einfluß eines Magnetfeldes stehenden elektrisch beheizten hohlen Meßsystem in der ganzen Ausdehnung seines Hohlraumes auf dessen Wandtemperatur gebracht wird, wobei die Beeinflussung der Temperaturen beider Meßsysteme durch den sich ausbildenden magnetischen Konvektionsstrom als Meßgröße dient.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arten von magnetisch beeinflußten HItzdrähten mit den ihnen entsprechenden. keinen besonderen Magnetfeldern ausgesetzten Vergleichshitzdrähten in eine Wheatstonesche Brücke geschaltet sind, derart, daß nur die magnetisch bedingten Konvektionsströme auf das Meßgerät wirksam werden und die thermischen Konvektionsströme nicht in die Messung eingehen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden magnetisch beeinflußten Systeme (I und 3 in Fig. 1) sich in gegenüberliegenden Zweigen einer Wheatstoneschen Brücke befinden, während die magnetisch nicht beeinflußten Systeme (2 und 4 in Fig. 1) in den beiden anderen sich gegenüberliegenden Zweigen der Brücke liegen.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Speisepunkten der Wheatstoneschen Brücke (6 Und 7 in Fig. 1) Spannungsteiler angeordnet sind zwecks Einstellung der Empfindlichkeit der heiden magnetisch beeinflußten Systemarten.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden magnetisch beeinflußten Systemarten (I und Ia in Fig. 2) zusammen im gleichen Zweig der Wheatstoneschen Brücke liegen.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß im entgegengesetzten Brückenzweig ebenfalls beide Systemarten (4 und 4a in Fig. 2) angeordnet sind.
  7. 7. Schaltungsanordnung nah Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß für beide in einem Brückenzweig liegende magnetische Systemarten (1 und 1a in Fig. 2) ein gemeinsames Magnetfeld vorgesehen ist.
    (8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Systemarten parallel in einem Zweige der Wheatstonesc'hen Brücke liegen bei vorzugsweiser Anordnung von nur einem Spannungsteiler (6 in Fig. 2) an einem der Speisepunkte der Wheatstoneschen Brücke zwecks Einstellung der Empfindlichkeit der beiden magnetisch beeinflußten Systemarten (I und Ia in Fig. 2).
DEP12126D 1948-10-02 1948-10-02 Schaltungsanordnung fuer die magnetische Sauerstoffkonzentrations-Messung nach dem Hitzdrahtprinzip Expired DE835213C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964353C (de) * 1952-07-11 1957-05-23 Hartmann & Braun Ag Verfahren zur Unterdrueckung des Einflusses der Gaseigenschaften ausser der Suszeptibilitaet auf die Anzeige von thermomagnetischen Gasanalysegeraeten

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DE964353C (de) * 1952-07-11 1957-05-23 Hartmann & Braun Ag Verfahren zur Unterdrueckung des Einflusses der Gaseigenschaften ausser der Suszeptibilitaet auf die Anzeige von thermomagnetischen Gasanalysegeraeten

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