DE923288C - Ecke eines mehrwandigen Staffelsackes aus Papier - Google Patents

Ecke eines mehrwandigen Staffelsackes aus Papier

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DE923288C
DE923288C DEB5660D DEB0005660D DE923288C DE 923288 C DE923288 C DE 923288C DE B5660 D DEB5660 D DE B5660D DE B0005660 D DEB0005660 D DE B0005660D DE 923288 C DE923288 C DE 923288C
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DE
Germany
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Application number
DEB5660D
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English (en)
Inventor
Alexandre Gelbcke
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ST Regis Paper Co
Original Assignee
ST Regis Paper Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/08Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents with block bottoms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Ecke eines mehrwandigen Staffelsackes aus Papier Die Erfindung betrifft die Ecken eines mAehrwandigen Staffelsackes aus Papier od. dgl., der aus mehreren ineinanderliegenden Schläuchen besteht, deren Enden von Lage zu Lage oder in Gruppen zwecks Bildung eines Staffelbodens an einem oder beiden Enden gestaffelt sind.
  • Solche Säcke sind in verschiedenen Macharten bekannt und haben den Vorzug einer besonders sicheren Verklebung des Bodens bzw. der Böden, doch war es bisher nicht gelungen, einel vollkommen befriedigende Lösung in der Bildung der gestaffelten Enden der Böden zu finden, so daß die Ecken bislang stets die schwächste Stelle des Staffelsackes blieben.
  • Dies ist darauf zurückzuführen, daß bei einer entsprechend den SeiteneinfaltunLgen, angebrachten Staffelung der Eckeinfaltungen es nicht möglich war, an allen zu verlclebenden Ecken die Staffeln offen zu gestalten, damit die Staffeln der Eckeinfaltungen mit den Seiteneinfaltungen verklebt werden können, und zwar war die Hälfte der Ecken stets nach innen gestaffelt, wa.s naturgemäß den Sinn der Eckstaffelung überhaupt illusorilslch machte. Abgesehen davon war die Breite der Staffelung der Seiteneinfaltungen für die Eckelinfaltung meistens zu groß, so daß eine vollständige Uberdeckung der Ecken faltung unmöglich war und sich dadurch eine besonders schwache Stelle an den Ecken bildete.
  • Allerdings wurde der Versuch gemacht, alle obigen Nachteile dadurch zu vermeiden, daß man gemäß einem weiteren Vorschlag auf die Eckeinfaltung als solche überhaupt verzichtete, die Ecken dagegen spitz ausfaltete und die Staffeln etwas ab geschrägt bis zu den spitzen Ecken auslaufen ließ.
  • Auch diese Lösung erwies sich jedoch als nicht ganz zufriedenstellend, da die Spitzen Ecken des Sackes stets eine kleine Offnung auflveisen, die im übrigen sich leicht durch Abstoßen der vorspringenden Ecken des gefüllten. Sackes in ein größeres Loch verwandelt.
  • Ein anderer Vorschlag zur Verbesserung der Ecken war die Anbringung von Ein,schlnlitten zwischen den Eck- und Seitenfaltungen, was die überdeckung der so gebildeten Eddappen durch die Seitenlappen vergrößerte. Dies war jedoch keine zufriedenstellende Lösung, solange jeweils die Hälfte der Ecken zwangläufig mit einer verdeckten Staffelung versehen blieb.
  • Nach einem weiteren Vorschlag wurden daher Säcke mit aufeinander abgestimmten Staffeln der Seiteneinfaltungen konstruiert, in denen die eine Seite eine offene, die andere eine verdeckte Staffelung aufwies, die bis in die Mitte der Ecklappen auslief und dort die Grenze zueinander bildete, mit dem Ergebnis, daß jeweils jede Ecke auf einer Hälfte eine offene, auf der anderen eine verdeckte Staffelung hatte und somit auch nur teilweise unter Ausnutzung der Staffelung mit den Seitenlappen verklebt werden konnte.
  • In Anbetracht dessen, d.aß auch diese Lösung nicht als vollkommen angesehen werden konnte und zudem auch fablrikatoriisch kompliziert zu handhaben ist, kam man laut eines weiteren Vorschlages auf den Gedanken., überhaupt auf jegliche Staffelung der Ecken zu verzichten, um wenigstens da durch die Herstellung der Säcke zu vereinfachen.
  • Solche Säcke sind auch seit langer Zeit in Gebauch. Die Erfahrung hat jedoch immer wieder bewiesen, daß die ungestaffelten Ecken der schwächste Punkt der betreffenden Staffelsackmachart sind, und da bekanntlich der Bruch stets an der schwächsten Stelle des Sackes zu erwarten ist, so kommt dem betreffenden Staffelsack der sonst vorzüglich verklebte Staffelboden nur teilweise zugute.
  • Es ist daher nach einem ferneren Vorschlag der Versuch gemacht worden, zu dem Staffelsack mit gestaffelten Ecken. zurückzukommen, indem man außer der üblliahen Staffelung der Seitenlappen. eine besondere, zu der ersten rechtwinklig verlaufende Staffelung der Seitenlappen an den den Ecken zugekehrten Seiten anbringt und die Ecklappen dementsprechend koordiniert entgegenstaffelt.
  • Theoretisch bildet der letzte Vorschlag eine recht gute Lösung, lindem sie die Möglichkeit gibt, eine besonders inn.ig miteinaniler verklebte gestaffelte Sackecke zu bilden. Fabrikatorisch jedoch wurde damit eine so schwierige Aufgabe gestellt, daß jeglicher Herstellungsversuch solcher Säcke in. der PraxBils scheiterte. Nicht zuletzt ist dies damit zu erklären, daß nach der genannten Maahart die Anbringung von außerordentlich komplizierten Eckaussohnitten erforderlich ist, die infolge der Sonderstaffelung jeweils in jeder Bahn für sich vor dem Vereinigen in eine Sammelbahn angebracht werden mußten und die Zugkraft der Einzelbahnen sehr schwächten. Abgesehen davon ist selbstverständlich auch für die Festigkeit des fertigen Sackes jedels nicht unbedingt nötige Ausschneiden von Material von Nachteil, um so mehr, als diese Ausschnitte reinen Abfall darstellen. Im übrigen könnte d.ie letztgenannte Machart nur für SchmalboTdensäGke in Betracht gezogen werden, da das Verhältnis der Seitenlappen zu den Ecklappen im Breitbodensack sich dazu nicht eignet.
  • Zusammenfassend hat also keiner der zahlreichen.
  • Vorschläge das eingangs gekennzeichnete Problem befriedigend gelöst.
  • Die Erfindung dagegen beseitigt alle Nachteile der bisherigen Ausführungsformen von Staffelsäcken auf eine äußerst einfache und technisch vorteilhafte Weise.
  • Sie besteht darin, daß die Eckeinfaftung und die Seiteneinfaltungen unabhängig voneinander gestaltet sind. H'irdurch wird die Konstruktion der Sackecke von allen Hemmnislsen befreit, die sich durch die bisher für unumgänglich erachtete Koordini erung der Staff;elungen ergaben.
  • Die erfindungsgemäße Staffelung der Ecken kann je nach Bedarf auf verschiedene Weise gestaltet und in beliebiger Stellung angebracht werden, wodurch die Konstruktion der gestaffelten Ecke leicht den verschiedensten Macharten und Ausführungen angepaßt werden kann.
  • In den meisten Fällen. ist es nämlich nur dann möglich, an den Ecken mehrwandiger Säcke eine zufriedenlstelLende Staffelung anzubringen, wenn man die Stufen der Eckeinfaltung nennenswert schmäler macht als die der Seitenlappen, da die Gesamttiefe der durch die Seitenlappen zu verdeckenden Eckeinfaltung mehr oder minder geringer ist als die Breite der Seiteneinfaltungen oder -lappen, die für die Staffelung der letzteren zur Verfügung steht.
  • Dies ist besonders bèii Säcken der Fall, in denen die SeWiteneinfaltungen von den Eckeinfaltungen nicht durch Schnitte getrennt sind. Zwar kann man durch die betreffenden Einschnitte die Uberdeckung der Ecklappen durch die Seitenlappen etwas vergrößern, doioh reicht dies bei weitem nicht aus, um eine entsprechend der Staffelung der Seitenlappen gebildete Eckstaffelung zu überdecken. Dies ist besonders dadurch verursacht, daß bei der Herstellung von Staffelsäcken aus einem fortlaufenden Schlauch abs Grenze des Ecklappens maximal der Rand der mittleren Staffel dient, da man sonst die Eckstaffelung entsprechend der Seitenstaffelung mit allen obenb,eschrieblenen Nachteilen in Kauf nehmen müßte (s nähere Erklärung zu Abb. 4).
  • Bei der Anfertigung von vielwandigen Staffelsäcken mit vier oder mehr Seitenstaffeln wird es daher nach der Erfindung auch empfehlenswert sein, die Ecken mit einer kleineren Zahl von Staffeln. zu versehen und damit Eckeinfaltungen gruppenweise zu staffeln, es sei denn, daß man in dem einen oder anderen Fall es richtiger findet, nur einen Teil der Stufen der Ecklappen an die Seitenlappen anzukleben und dadurch entbehrlich werdende Lagen zur Vermeidung von zu steifen Ecken zu verkürzen.
  • Selbstverständlich kann man nach der Erfindung ungeachtet der einen oder anderen Form der Seiten staffelung auch eine beliebig gerichtete, gleichmäßige oder gar ungleichmäßige Staffelung des Ecklappens anbringen und somit eine beliebig innige Verklebung der Ecklappen mit den Seitenlappen erzielen.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsb,eiilspiele der Erfindung schematisch dargestellt und zwar zeigt die Abb. I die Anwendung der Erfindung auf einen dreiwandigen Staffelsack ohne Einschnitte zwischen den Seiteneinfaltungen und der Eckeinfaltung. Die Zeichnung veranschaulicht dazu eine aufgeklappte Sackecke in dem extremen Fall, der für die Staffelung der Eckeinfaltung so wenig Raum läßt, daß die Staffelung auf nur zwei Stufen in der Ecke beschränkt werden muß. Doch ist auch gerade in diesem Fall eine Staffelung wegen der sonst leicht auftretenden schwachen Verklebung, besonders in der Mitte, von Bedeutung. Der Klarheit halber ist die Lage der Se!itenfalten auch. in verschlossenem Zustand des Bodens nach erfolgter Umbiegung der Seitenlappen durch Strichlinien angedeutet.
  • Abb. 2 zeigt gleichfalls eine Draufsicht auf eine aufgeklappte drei wand ige Staffelsackecke, in der jedoch der Ecklappen. durch Eilnschnitte von den Seitenlappen getrennt ist, wodurch sich die in Frage kommende Überlappung des Ecklappens durch die Seitenlappen erhebSl.ich. giinstiger auswirkt. Allerdings würde auch in diesem Fall die Überdeckung für eine entsprechend den Seitenstaffeln gestaltete Eckstaffelung nicht ausreichen. Die Eckstaffelung ist daher nach der Erfindung viel schmäler gehalten, wenn auch die Zahl der Echstufen in diesem Fall der Zahl der Seitenstufen entsprechend belassen worden ist.
  • Auch Abb. 3 stellt eine aufgeklappte Sackecke dar, jedoch eines fünfwandiigen Staffedsackes, bei dem man zwar ähnlich wie in Abb. 2 Trennschnitte zwischen dem Ecklappen und den Seitenlappen belassen hat, sie jedoch zwecks größerer Festigkeit der Ecke von den Faltlinien des Bodens etwas abrückte. Dadurch ist zwangläufig die Überdeckung des Ecklappens durch die Seitenlappen. und damit der für die Eckstaffelung zur Verfügung stehende Raum. verschmälert worden..
  • Da andererseits die Zahl der Seitenstaffeln. durch eine größere Anzahl der Lagen. auf fünf Stufen angewachsen ist, ware eine entsprechendel Zahl der Echstufen. nicht gut möglich bzw. würden. die einzelnen Edçstufen. zu. schmal ausfallen.. Die Zahl der Eckstufen. wurde daher auf drei reduziert, was zu bedeuten hat, daß im vorliegenden Fall zwei Eckstufen in den Lagen doppelt sind.
  • In Abb. 4 wird eine Draufsicht auf eine gänzlich ausge faltete Ecke eines fünfwand.igen Staffelsadçes gezeigt, die ungefähr der Machart der Ecke in Abb. 3 entspricht. Wie ersichtlich, ist der Ecklappen kürzer als die Seitenlappen in. den vorspringenden Stufen, was darauf zurückzuführen ist, daß der betreffende Sack durch Vorschwächung der Bahnen an den zukünftigen Trennlinien, versetzt s Aufeinanderlegen. der Bahnen in bezug auf die Schwächungslinien, Falten eines fortlaufenden mehrwandigen Schlauches aus der Sammelbahn und Abtreninung der Sacklängen an. den versetzten Schwächungslinien gebildet wird. Das bedeutet, d.aß die Sacklängen. in bezug auf die Staffeln aus einandergezogen werden, die sich sonst im vorgeschwächten. fortlaufenden Schlauch gegenseitig ergänzten. Da jedoch die in allen Eccen. offen liegende Staffelung der Ecklappen sich entgegen derjenigen der Seitenlappen mit dem NachbEarsackende im fortlaufenden Schlauch nicht ergänzen kann, vielmehr nur mit dem Rand anstößt, so wird die längste Lage des Ecklappen.s durch die Mittellinie zwischen zwef Sacklängen bestimmt. Von dieser Linie gehen die Stufen zweier benachbarter Sackenden in dem dargestellten Fall auseinander, was durch entsprechende Ausschnitte in dlen Bahnen erzeugt wird. Die Stufen des Ecklappens sind somit in der Sackecke nach Abb. 4 nicht nur in der Zahl der Stufen von der Seitenstaffelung abweichend (drei anstatt fünf), sondern vor allem auch örtlich gegenüber der Seitenstaffelung verschoben.
  • Durch diese Verschiebung kommt die gänzliche Unabhängigkeit der Staffelung der Ecklappen und der Seitenlappen voneinander besonders zur Geltung.
  • In den Abb. I bis 4 wurde in erster Linie an Schmalbodensäcke gedacht, wie sie hauptsächlich für Ventilsäcke in Frage kommen. Dasselbe Prinzip ist jedoch auch auf Breitbodensäcke ohne weiteres anwendbar, wie solche Böden meistens bei offenen Säcken üblich sind. Auch dort kann mit einfachen Mitteln eine einwandfreie Verklebung des Staffelbodens nur auf Grund der durch die Erfindung vorgeschlagenen Unabhängigkeit der Staffelung der Ecklappen von derjenigen der Seitenlappen erzielt werden, da diese Unabhängigkeit es ermöglicht, beide überdeckte Lappen des Bodens mit einer offenen Staffel zu versehen und auf diese Weise besonders fest mit den übergefalteten Lappen zu verkleben.
  • Abb. 5 zeigt als Beispiel des Obengesagten einen aufgeklappten Breitboden mit beliebig gewählter offener Staffelung der Ecklappen. Im extremen Fall des Breitbodens kann die Breite der Ecklappen bis zu der Breite der Seitenlappen anwachsen, so daß man nur von eingefalteten und übergefalteten Lappen reden kann. Es ist auch möglich, daß sich dabei die Verhältnisse in bezug auf die Breite der Staffeln umkehren und die Stufen der überdeckten Lappen gleich, ja sogar breiter ausgeführt werden können als diejenigen der übergefalteten Lappen.
  • Es ist im übrigen nicht unbedingt erforderlich, daß die Ecklappen unter-, die Seitenlappen dagegen übergefaltet werden. Es ist im Gegenteil das Umgekehrte denkbar, in welchem Fall natürlich die Schnittkanten zwischen den Ecklappen und den Seitenlappen in Abb. 5 mit den Faltlinien des Bodens zusammenfallen. Die Seitenlappen würden dabei auf den Boden übergefaltet, die Ecklappen dagegen nach beiden Seiten ausgefaltet darzustellen sein, wobei die Staffelung der Ecklappen im aus- gefalteten Zustand dann wieder an beiden Ecken offen liegen müßte, um beim Überkleben auf die zuerst eingefalteten Seitenlappen mit der offenen Staffelung auf die Seitenlappen zu liegen zu kommen.
  • Selbstverständlich ist durch die gezeigten und beschriebenen Beispiele die große Zahl der möglichen Variationen in der Anwendung der Erfindung keinesfalls erschöpft, sondern kann durch eine beliebige Anzahl weiterer Variationen ergänzt werden, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.

Claims (7)

  1. PATENTANsPRÜcHE: I. Ecke eines mehrwandigen Staffelsackes aus Papier od. dgl. mit zum Kreuzboden oder -böden gefalteten Enden, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckeinfaltung und die Seiteneinfaltungen unabhängig voneinander gestaffelt sind.
  2. 2. Ecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Staffelung der Eckeinfaltung gegenüber den Staffelungen der Seiteneinfaltungen versetzt ist.
  3. 3. Ecke nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckeinfaltung und die Seiteneinfaltungen in der Anzahl der Stufen verschieden sind.
  4. 4. Ecke nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Staffeln der Eckeinfaltung sich in Form undjoder Breite von der Staffelung der Seiteneinfaltungen unterscheiden.
  5. 5. Ecke nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nicht alle Stufen der Eckeinfaltung unmittelbar mit den Seiteneinfaltungen verklebt sind.
  6. 6. Sackboden mit unabhängig von den Seitenstufen gestaffelten Ecken nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide von den gestaffelten Seiteneinfaltungen überdeckten Eckeinfaltungen offene Staffeln aufweisen.
  7. 7. Sackboden nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenlappen zuerst und die Ecklappen darauf zum Boden zusammengefaltet sind unter sinngemäßer Umkehrung der von den Staffelungen der Seitenlappen unabhängigen Eckstaffelung.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 656 59I, 669 835.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1120856B (de) * 1955-11-10 1961-12-28 St Regis Paper Co Mehrlagiger Sack mit gestaffelten Ecken und Verfahren zu seiner Herstellung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE656591C (de) * 1935-11-29 1938-02-12 Edgar Hoppe Mehrwandiger Sack aus Papier oder anderen Stoffen
DE669835C (de) * 1936-04-15 1939-01-05 Edgar Hoppe Mehrwandiger Sack aus Papier oder anderen Stoffen

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