DE922898C - Nach dem Abbrennverfahren arbeitende selbsttaetige Stumpfschweiss-maschine mit umsteuerbarem Schlittenantrieb - Google Patents

Nach dem Abbrennverfahren arbeitende selbsttaetige Stumpfschweiss-maschine mit umsteuerbarem Schlittenantrieb

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DE922898C
DE922898C DES8118D DES0008118D DE922898C DE 922898 C DE922898 C DE 922898C DE S8118 D DES8118 D DE S8118D DE S0008118 D DES0008118 D DE S0008118D DE 922898 C DE922898 C DE 922898C
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DE
Germany
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drive
control device
slide drive
welding machine
contact
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Expired
Application number
DES8118D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Raupach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE922898C publication Critical patent/DE922898C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/04Flash butt welding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Nach dem Abbrennverfahren arbeitende selbsttätige Stumpfschweißmaschine mit umsteuerbarem Schlittenantrieb Bei den nach dem Abbrennverfahren arbeitenden Stumpfschweißmaschinen werden vor dem 'Stauchvorgang und dem Abbrennvorgang die in Schlitten od. dgl.eingespannten Werkstücke meist durch wiederholtes Aukinanderstoßien und Auseinanderziehen vorgewärmt.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, ;die hin und her gehende Schlittenhewegumg durch die 'Schlittenbewegung selbst zu steuern und dabei gleichzeitig das vorwärmen zu beschleunigen und zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird zu diesem Zweck zwischen den Schweißschlitten und seinen Antrieb bzw. das Widerlager des Antriebs ein nachgiebiges Organ, z. B. eine Feder mit vorzugsweise, ievnstellbanez Gegenkraft, renngeschaltet und mit dem GetrIeheteil, -der .sich beize Nachgeben diesias, Organs bewegt, Beine Steuervorrichtung zum Abschalten oder vorübergehenden .Unikehren dos Antriebs verbunden.
  • Nicht zu verwechseln ist die Maschine nach der Erfindung mit seiner bekannten Kurvenscheihenmaschinm; biei (der zwar ähmJich wie beim Gegenstand der Erfindung zwischen dem Schlitten und dem Schlittenantrieb sein nachgiebiges Organ angeordnet ist. Brei der bekannten Maschine dient das nachgiebige Organ. im Schlittenantrieb lediglich dazu, die Ungleichmäßigkeiten dies Nückenantriebs auszugleichen., um so seinen. zu großen Kontaktdruck zu verhüten; der sonst bei der Ungleichförmigkeit dies Nioickenantri!ebis @eimtreten würde.
  • Beim Gegenstand der Erfindung wird im Gegensatz zu :der bekannten Anordnung durch das Einschalten des nachgiebigen Organs in :das S:chUttengetriebie ierreicht, :daß nach Abschalten bzw. Umsteuern: des Schlittenantriebs schon infolge der Massenträgheit der bewegten Teeile noch. einige Zeit ein leichter Berührungsdruck zwischen den Werk-Stücken aufrechterhalten und so eine Verlängerung der der Werkstücke herbeigeführt wird. Daneben besteht die fglichkelt, @die hin und her gehende Schlittenbewegung durch :die 'Schlüttenbewegung selbst zu steuern, denn ies braucht ja nur, wie erwähnt, mit :dem Getriebeteil, der sich beim Nachgehen des in Rede stehenden Organs bewegt, leim: Steuerglied verbunden zu werden.
  • Es ist eine Abbrennschweißmaschine mit umsteuerbarem Schlittenantrieb bekanntgeworden, bei der als Steuerorgan für die Bewegungsuunkehr ein im: Abhängigkeit von einer ,der Größen des S.chweißstronnkDeisies arbeitendes Zeitrelais dient. Dias Relais arbeitet idort so, da ß ges zwar bei begmnendier Berührung ider zu verschweißenden Werkstückteile anspricht, aber isein Zeiitlauifwerk sorgt dafür, da:ß die Abschaltung bzw. Umschaltung des Motors :nicht sofort, :sondern mit Verzögerung ierfolgt, d. h. der Motor bleibt bis zum Ablauf dies Zeltwerks. auf Vorwärtslauf feingeschaltet. Zwar wird herdurch eine Verlängerung der Berührungszeit ierreicht, ,aber während dieser verlängerten Berü'uh!rungszeit bleibt nicht, wie beim Gegenstand der Erfindung, ein leichter Berührungsdruck aufrechterhalten, sondern der Bierührungsdruck ruß ständig zunehmen, weil ja der Motor eingeschaltet bleibt und stein höchstes Drehmoment zu entwickeln sucht. Darüber hinaus vollzieht sich aber auch bei ider bekannten Maschine dier Vorgang bei der Bewegungsumkehr ;anders als beim Gegenstand der Erfindung. Bei :der bekannten Maschine wird der Motor vollständig ,abgebremst, so daß @er nach dem Ablauf :des Zeitrelais sofort seine Rückwärtsbewegung beginnt und die Werkstücke augenblicklich trennt. Gerade durch das Fernhalten von hohen Drücken und Stößien von der Bierübrungsstelle der Werkstücke ergibt :sichbei der Maschine nach der Erfindung ein für die Vorwärmung günstiger übergargswiderstand, - die Stromwärme konzentriert sich fast vo@lstän:dyg an :der Berührungsstelle; weil der gesamte Spamlnungsabfall im Werkstück praktisch aud die Berührungsstelle zusammengedrängt ist. Inf&igedessem wird fast die gesamte elektrische Leistung für die Vorwärmung ausgenutzt, und zwar bei jeder Bierührungsperiode für feine verhältnismäßig, lange Zeit, so idaß biet der Maschine mach der Erfindung die Gesamtzeit für idie Vorwärmung gegenübler den bisher bekannten Maschinen leine wesientliidhe Verkürzung erfährt.
  • Die Erfindung soll an. Hand der in der Zeichnung dargesteJI-ten Bleispiele nähexerläutert weiden.
  • In Fig. i sind i, 2 die bieaiden Werkstückteile, die miteinander verschweißt werden sollen; der Teil i ist in dem feststehenden Block 3, der Teil 2 in dem beweglichen Schlitten 4 eingespannt. Durch 5 ist .die S:chwieißstromquelle bezeichnet. Der Schl'Itteh ¢ wird mittels der Spinde. 6 und des als, Mutter ausgebildeten Schneckenrades 7 über die 'Schnecke 8 vom Motor 9 angetrieben. Zwischen der Spindel 6 und dem Schlitten 4 ist die Feder 10 feingeschaltet, der durch Anziehen der :Mutter i i eine solche Vor-Spannung ierteilt ist, daß sie gerade die Bewegungswiderstände des .Schlittens 4 überwinden kamm. Die Spindel 6 ist biet 12 verachlebhar, aber unverdrehb@ar ;gelagert. Der Verschiebeweg ist durrch Anschlag des Teils 13, der fest Matf der Spindel 6 :sitzt, an dem Teil 14 biegre=t. Mit dem Teil 13 ist der Steuerkontiakt 15 verbunden, der mit den; am Schlitten 4 angebrachten Kontakten, 16; 17 zusammenarbeitet. Mit dem Kontakt 16 ist das Schütz i 6o mit ,dem beweglichen Kontakt 161 Fund den feststehenden Kontakten, 162, 163, mit dem Kontakt 17 das Schütz i 7o mit -dem beweglichen Kontakt 171 und den feststehenden Kontakten 172, 173 verbunden.
  • Die Kontakte 16 i und 17 1 sind an dein Anker des Antriebsmotors 9 angeschlossen.
  • Die Vorrichtung arhestet folgendermaßen: In der gezeichneten Stellung ist :der Motor 9 auf Vorwärtslauf geschaltet, das Werkstück 2 wird in Richtung :des eingezeichneten Pfeiles dem Werkstück i genähert. Sobald der Teil 2 dien Teil i berührt, wird infolge des dadurch verursachten Bewegungswiderstandes die Vorwärtsbewegung dies Schlittens 4 ,gehemmt. Da der Antrieb dies Schlittens erhaltenbleibt, wird die Feder io zusammengedrückt. Dadurch hebt sich der Kontakt 15 vom Kontakt 17 ab, idie Erregezwicklung des Schützes 170 wird stromlos, ider Kontakt 171 verläßt den Kontakt 172 und legt sich gegen den Kontakt 173; :dadurch wird der Ankerstromkreis des Motors 9 abgeschaltet. Der Anker läuft aber wegen seiner kinetischen Energie noch ein Stück weiten-. Znfolgedes;sen wird die Feder i o ;noch stärker zusammengedrückt; schließlich triff edier Kontakt 15 auf den Kontakt 16; dadurch wird die Erregerwicklung des Schützes 16o eingeschaltet und :der Kontakt 161 von :denn Kontakt 163 auf den Kontakt 162 umgelegt. Der Motor eist jetzt soff Rückwärtsbewegung geschaltet und zieht ilnäolgedes!sen die Spindel 6 zurück. Nach einüger Zeit hebt sich der Kontakt 15 von dem Kontakt 16 ab; :dadurch wird der Motor wieder abgeschaltet, läuft iaber wegen seiner kinetischen Energie rückwärts weltier. Die Feder io ientspannt sich dabei aEmäMich. Nach einer bestimmten. Zeit trifft der Kontakt 15 auf den Kontakt 17; dadurch wird der Motor wieder auf Vorwärtsbewegung geschaltet. Die Vorwärtsbewegung ides Motors tritt aber ferst etwas später ein, da zuerst die kinetische Energie des Ax*ers und der damit verbundenen Getriebeteile augfgeaehrt werde, ruß. Die Werkstückteile i, 2 werden infolgedessen gin Stück weit rauseilnandergezogen, bevor wieder die Vorwärtsbiew egung einsetzt. Um @diie Trägheit des Motors. zu erhöhen, kann stein, - Anker mit leinet Schwungmassie verbunden werden. Bei gen-ügendier Trägheit stellt sich von selbst die gewünschte hin und hier gehende Bewegung :der Teile i, 2 ein. Diiesie Bewegung kann noch dadurch verbessert werden; daß man zwischen die Kontakte 16 und 17 und die Schütze i 6o und 170 Verzögerungsvorrichtungen, z. B. Zeitrelals, einschaltet, die den von den Kontakten 15 bis 17 gegebenen Impuls :erst nach .einer bestimmten Zeit an die Schützte 16o, 170 weiterleiten. Auch kann durch Ändern des Abstandes zwischen den Kontakten 15 bis 17 die hin und her gehende Bewegung der Teile i, 2 auf die gewünschte Amplitude eingestellt werden.
  • Sobald die Werkstücke i, z genügend vorgewärmt sind; wird Idas Abbrennen ulnd das Stauchen in der üblichen; Weisse durchgeführt.
  • Bei der Ausführungsform pach Fig.2 ist die Feder io zwischen: dein Lager des Schneckemxiades 7 und dem Teil 70, der als WIderlager wirkt, angebracht. Das Schneckenrad 7 ist zusammen mit der Schilecke 8 und dem Motor 9 auf dem 'Schlitten 9o angebracht, mit dem tauch der bewegliche Kontakt 15 verbunden ist. Die Kontakte 17 und 16 sitzen fest am Sockel der 'Schweißmaschine. Sobald sich die Werkstücke i, 2 berühren und die Spindel 6 nicht mehr weiter vorgeschoben werden kann, schraubt sich das ,als Mutter wirkende Schneckenrad 7 an der Spindel 6 entlang und nimmt dabei unter Zusammendrücken der Feder io den Schlitten go mit. Im übrigen ist die Wirkumgsweisie die gleiche wie bei Fig. i.
  • In Fig. 3 ist die Schnecke 8 mit dem ersten Teil 8o :eines Differentialgetriebes verbunden, dessen zweiter Teil 81 von. dem Motor 9 angetrieben wird und dessen dritter Teil 82 von der Feder io mit einer gewissen Vorspannung ;gegen einen Anschlag 83 gedrängt wird. Mit dem Teil 82 ist der bewegliche Kontakt 15 verbunden, die Kontakte 16 und 17 sind am Sockel der Maschine befestigt. 'Solange die Werkstücke i, 2 einander nicht berühren, bleibt der Teil 82 in Ruhe, und der Motor 9 treibt über die Teile 81 und 8o die Schnecke 8 an. 'Sobald die Werkstücke in Berührung kommen, bleibt der Teil 8o stehen, und der Teil 81 überträgt seine Bewegung über das Planetenriad 84 des Differentialgetriebes auf den Teil 82 unter gleichzeitiger Spannung der Feder und Verschiebung des Kontaktes 15. Im übrigen ist die Wirkungsweis je die gleiche wie bei F'g. i.
  • Wie sich aus der Beschreibung der Fig. i ergibt, ist idem Schlittenantrieb eine gewisse zeitliche Nacheilumg gegenüber der Arbeitsweise der Steuereinrichtung !erteilt. Das Zwischenschalten des nachgiebigen Organs und des dadurch bewirkten Leerganges und die genannte Nacheilung des Schlittenantriebs :ergibt also leine Selbststeuerung der Schweißmaschine, ohne d,aß dabei die sonst zur Steuerung üblichen Kurvenscheiben, Laufwerke, Bogenlampenrelais usw. .nötig sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nach dem Abbrennverfahmen garbeitende selbsttätige Stumpfschweißmaschine mit umsteuerbarem Schlittenantrieb und einem zwischen den Schweißschlitten und seinen Antrieb bzw. gdas Widerlager des Antriebs eingeschalteten nachgiebigen Organ mit vorzugsweise @einstellbarer Gegenkraft, dadurch gekennzeichnet, daß mit -dem Getriebeteil, der sich beim Nachgehen dieses Organs, beispielsweise :einer Feder, bewegt, eine Steuervorrichtung zum Abschalten Moder vorübergehenden Umkehren des Antriebs zum Zwecke der Vorwärmung verbunden ist.
  2. 2. Abbrennschweißmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dien Schlittenantrieb, beispielsweisse .durch Anbringen seiner Schwungmasse ,auf dem Motor, durch Vorschalten von Verzögerungsrelais, durch Anwendung vom, Schnapp- oder Kippschaltern für die Steuereinrichtung @od. dgl., :eine: gegenüber rer Arb@eätsweise der Steuervorrichtung zeitlich nacheilende Bewegung erteilt ist, derart, daß .der Schlittenantrieb vorübergehend auch nach Erreichen der Ausschalt-oder Umkehrstellung durch die Steuervorrichtung vorwärts läuft und vorübergehend auch nach Verlassen der Schaltstellung für Rückwärtslauf bzw. nach Wiedereinschalten auf Vorwärtslauf durch die Steuereinrichtung noch rückwärts läuft.
DES8118D 1935-07-12 1935-07-12 Nach dem Abbrennverfahren arbeitende selbsttaetige Stumpfschweiss-maschine mit umsteuerbarem Schlittenantrieb Expired DE922898C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1222183B (de) * 1961-06-14 1966-08-04 Bratislavske Elektrotechnicke Selbsttaetige hydraulische Steuervorrichtung fuer eine elektrische Abbrennstumpfschweissmaschine
DE2457180A1 (de) * 1974-12-04 1976-06-10 Meyer Roth Pastor Maschf Verfahren und vorrichtung zum elektrischen stumpf- oder abbrennstumpfschweissen von werkstuecken mit stabfoermigen enden
DE3743341A1 (de) * 1987-12-21 1989-06-29 Ferdinand Schwob Einrichtung zur betaetigung der schweisselektrode oder schweisszange von widerstandsschweissgeraeten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1222183B (de) * 1961-06-14 1966-08-04 Bratislavske Elektrotechnicke Selbsttaetige hydraulische Steuervorrichtung fuer eine elektrische Abbrennstumpfschweissmaschine
DE2457180A1 (de) * 1974-12-04 1976-06-10 Meyer Roth Pastor Maschf Verfahren und vorrichtung zum elektrischen stumpf- oder abbrennstumpfschweissen von werkstuecken mit stabfoermigen enden
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