DE9218757U1 - Wäschesackständer - Google Patents
WäschesackständerInfo
- Publication number
- DE9218757U1 DE9218757U1 DE9218757U DE9218757U DE9218757U1 DE 9218757 U1 DE9218757 U1 DE 9218757U1 DE 9218757 U DE9218757 U DE 9218757U DE 9218757 U DE9218757 U DE 9218757U DE 9218757 U1 DE9218757 U1 DE 9218757U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- laundry bag
- stand according
- bag stand
- support
- base plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000035939 shock Effects 0.000 claims description 3
- 229920001296 polysiloxane Polymers 0.000 claims description 2
- 101150034459 Parpbp gene Proteins 0.000 claims 1
- 244000309464 bull Species 0.000 claims 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 235000004443 Ricinus communis Nutrition 0.000 description 2
- 240000000528 Ricinus communis Species 0.000 description 2
- 210000002105 tongue Anatomy 0.000 description 2
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 2
- 241001322248 Eurois Species 0.000 description 1
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 1
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 1
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000010137 moulding (plastic) Methods 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 238000005406 washing Methods 0.000 description 1
- 230000003313 weakening effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B67/00—Apparatus or devices facilitating manual packaging operations; Sack holders
- B65B67/12—Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B67/00—Apparatus or devices facilitating manual packaging operations; Sack holders
- B65B67/12—Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials
- B65B67/1211—Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials characterised by mechanisms for moving, e.g. pivoting, lids or frame parts, e.g. pedal-operated
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Woven Fabrics (AREA)
Description
DIPL.-ING. JOCHEN REHDERS Patentanwalt Eufcpefca Patent Ätta*·^ # «ng djp]*EI\l§P,M Paris
Stresemannstraße 28 4O21O Düsseldorf Tel. 02&Pgr;-363531 Fax O211-365141
01.03.1995 Meine Akte Nr. 7277b R/Si
Hammerlit GmbH
"Wäschesackständer"
Die Erfindung betrifft einen Wäschesackständer, der ggf. mehrere Tragringe 2um Einhängen von Wäschesäcken aufweist und bevorzugt
in Krankenhäusern, Altersheimen oder dergleichen eingesetzt wird, um verschmutzte oder insbesondere auch kontaminierte
Wäsche, ggf. auch Feuchtwäsche einzusammeln und zu einer zentralen Waschanlage zu bringen.
In der deutschen Gebrauchsmusterschrift G 81 25 659.0 ist ein
derartiger Wäschesackständer beschrieben, der aus einem zu einem einseitig offenen Rahmen gebogenen Fußteil, zwei nach oben
gebogenen Streben und einem daran mittig befestigten Tragring besteht. Dieser Wäschesackständer läßt sich mit geeigneten
Verriegelungselementen zu einem Mehrfach-Wäschesackständer vereinigen und hat sich im Gebrauch lange Zeit bewährt, jedoch
ist die Herstellung aufwendig, da der Tragring an den Streben angeschweißt oder angeschraubt werden muß. Soll dieser
Wäschesackständer mit Laufrollen versehen werden, lassen sich
DIPL.-ING. JOCHEN REHDERS Patentanwalt EurjpepQ Pajertt £ta!*gy fr& dijbttNSPlä! Paris
Stresemannstraße 28 4O21O Düsseldorf Tel. 6*211-363531 *' FaVo2*lV365141
diese nur an den den einseitig offenen Rahmen im Bodenbereich
bildenden Rohren befestigen, was umständlich ist und unter Umständen zu einer Schwächung des Rahmens in diesem Bereich
führt. Des weiteren weist dieser Wäschesackständer keine Bodenplatte auf, so daß beim Einsammeln von Feuchtwäsche die
Gefahr besteht, daß der Boden durch aus dem Sack heraustropfende Flüssigkeit verschmutzt wird. Da dieser Wäschesackständer
einteilig ist, nimmt er für den Transport sehr viel Raum in Anspruch.
Bei einem weiteren, aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift G 82 35 162.2 bekannten Wäschesackständer ist zwar eine
Bodenplatte aus Kunststoff vorhanden, an denen Laufräder befestigt sind, jedoch weist dieser Wäschesackständer eine
ungenügende Stabilität auf und ist in der Herstellung kostspielig, da zwei U-förmige Rohrbügel mit ihren senkrechten
Enden in die Bodenplatte eingesteckt und mit den Tragrollen verschraubt werden müssen. Um einen Wäschesack mit seinem Rand
über einen an den oberen Querschenkeln der U-förmigen Rohrbügel befestigten Tragring überstülpen zu können, muß die Befestigung
des Tragrings U-förmig nach unten abgebogen und wieder zu den Querschenkeln hochgeführt sein, so daß auf diese Weise der
Tragring frei im Bereich zwischen den Querschenkeln steht. Der Tragring ist mit den u-förmigen Bügeln einstückig aus Kunststoff
hergestellt, läßt sich dadurch leicht verformen und gibt dem
DIPL-ING. JOCHEN REHDERS Patentanwalt Eur^pe^n, Pajent ^ttorjes/ fo§. diptiNSPhJl Paris
Stresemannstraße 28 4O21O Düsseldorf Tel, &Ogr;2&Pgr;-363531 *" ** Fax*O2**l-*3o5141
Wäschesackständer eine ungenügende Stabilität, die noch dadurch verschlechtert wird, daß die unteren Enden der senkrechten
Schenkel nur durch die relativ schmale Bodenplatte hindurchgesteckt sind und durch die Bodenplatte ungenügend gegen
Verwindung und Verbiegung gehalten sind. Im Bereich der Befestigung der Rohrbügel an der Bodenplatte treten daher
erhöhte Beanspruchungen auf, die leicht zu einem Bruch der Bodenplatte im Eckbereich führen können. Die vier Streben der
U-förmigen Bügel behindern das Herausnehmen eines vollen Sackes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wäschesackständer zu schaffen, der bei einfacher und
kostengünstiger Herstellung eine ausreichende Stabilität aufweist und sich baukastenartig zu einem Mehrfachsackständer
zusammensetzen läßt.
Ausgehend von dieser Aufgabenstellung wird ein Wäschesackständer vorgeschlagen, der erfindungsgemäß aus einem Tragring, einer
Bodenplatte aus Kunststoff, und zwei L-förmigen etwa senkrechten Tragstreben, deren obere Enden mit dem Tragring und deren untere
etwa waagerecht abgebogene, beabstandete Schenkel mit der Bodenplatte verbunden sind, besteht. Vorzugsweise kann auch der
Tragring aus Kunststoff bestehen, so daß sich ein Wäschesackständer auf einfache Weise aus einem
Kunststofftragring und einer Kunststoffbodenplatte, die sich in
DlPL-ING. JOCHEN RENDERS Patentanwalt Eur^peOnPafcrf! /SttoriJey fog* dipTENSPKi Paris
Stresemannstraße 28 4O21O Düsseldorf Tel. 02&Pgr;-363531 ** ' Fax 0211-305141
großen Stückzahlen durch Spritzguß herstellen lassen sowie 2wei einfachen, L-fÖrmig gebogenen Tragstreben zusammensetzen,
vorzugsweise zusammenstecken läßt.
Zu diesem Zweck können entsprechende Stecköffnungen am Befestigungsbereich des Tragrings und Stecköffnungen für die
waagerecht abgebogenen Schenkel der Tragstreben an der Bodenplatte vorgesehen sein. Da die Stecköffnungen am Tragring
und an der Bodenplatte in zueinander senkrechten Ebenen liegen, ist auch bei einem einfachen, klemmenden Einstecken der
senkrechten Enden der Tragstreben in die Stecköffnungen des
Tragrings und der waagerecht abgebogenen Schenkel in die Stecköffnungen an der Bodenplatte bereits eine stabile,
verwindungssteife Halterung des Tragrings an der Bodenplatte gegeben, die den Belastungen durch einen in den Tragring
eingehängten, gefüllten Wäschesack ohne weiteres standhält. Die Steifigkeit der Verbindung läßt sich noch verbessern, wenn die
Stecköffnungen am Befestigungsbereich des Tragrings in einer Ebene liegend unter einem Winkel schräg nach oben zueinander
verlaufen, während die Stecköffnungen an der Bodenplatte parallel zueinander verlaufen. Hierdurch wird einerseits
erreicht, daß die Tragstreben ebenfalls unter einem spitzen Winkel zueinander verlaufen, so daß eine Verformung in der durch
die Tragstreben verlaufenden Ebene behindert wird und
andererseits auch ein Verdrehen des Tragrings relativ zur
DIPL-ING, JOCHEN REHDERS Patentanwalt EurcJpe<3n,Pat^rit /Stanley fiigT di^l"ENSPNJ Paris
Stresemannstraße 28 4O21O Düsseldorf Tel, 0211-36*3531 ** " Fax 02*1-365141
Bodenplatte in parallelen Ebenen stark eingeschränkt wird. Im Hinblick auf die Festigkeit der Kunststoffbodenplatte, die ggf.
faserverstärkt sein kann, genügt es, wenn die Länge der Schenkel der Tragstreben in den Stecköffnungen der Bodenplatte etwa einem
Drittel der Länge der Bodenplatte entspricht.
Die Tragstreben können mit dem Tragring oder der Bodenplatte auch auf andere Weise als durch Stecköffnungen verbunden sein,
z. -B. können sie mit dem Tragring verschraubt sein und im Bereich der Bodenplatte einen einseitig offenen Rahmen aus den
waagerecht abgebogenen Schenkeln und einer diese einstückig verbindenden Querstrebe bestehen, der in entsprechend geformte
Ausnehmungen der Unterseite der Bodenplatte gehalten ist. Insbesondere läßt sich dieser Rahmen unter der Bodenplatte
befestigen, indem unter der Bodenplatte angeordnete Laufrollen als Halterung für die Schenkel und/oder die Querstrebe der
Tragstreben dienen.
Der aus Kunststoff, ggf. faserverstärkt, bestehende Tragring
kann aus einem vorderen, schmalen Bereich, seitlichen sich zu dem hinteren, breiten Befestigungsbereich verbreiternden Wangen
bestehen und am Befestigungsbereich angeordnete, etwa senkrechte Stecköffnungen für die oberen Enden der Tragstreben aufweisen.
Auf diese Weise läßt sich der Tragring mit den Stecköffnungen einstückig als Spritzgußteil formen und läßt sich dadurch
DIPL,-ING. JOCHEN REHDERS Patentanwalt Eur^ecJn.Pat&nT/^torrfey lag* dipl#£NSPtvl Paris
Stresemannstraße 28 4O2IO Düsseldorf Tel, 0211-303531 ** "* Fax O2 "-365141
kostengünstig in Großserie herstellen.
Der Tragring kann auch in üblicher Weise aus Metall bestehen, wobei die oberen Enden der Tragstreben mit Seitenbereichen des
Tragrings, untereinander durch eine zum Tragring beabstandete Querstrebe und die Querstrebe mit einem hinteren Bereich des
Tragrings durch eine Stützstrebe verbunden sind. Die Stützstrebe dient zur Festigung des Scharniers eines Klappdeckels. Zur
Transporterleichterung können der Tragring, die Tragstreben und die Bodenplatte auseinander genommen werden. Hierzu sind
Steckverbindungen für die Tragstreben im Bereich unterhalb der Querstrebe angeordnet, während sich die waagerechten Schenkel
aus den Stecköffnungen an der Bodenplatte herausziehen lassen.
Bei einer anderen Ausführungsform eines Tragrings aus Metall
können die oberen Enden der Tragstreben untereinander, z. B. durch eine Querstrebe verbunden sein. Von der Verbindungsstelle,
d. h. der Querstrebe kann in diesem Fall eine Stützstrebe zu einem hinteren Bereich des Tragrings verlaufen, wobei zur
Stabilitätserhöhung, von der Stützstrebe ein U-förmiger, mit seinem hinteren Steg mit der Stützstrebe und mit seinen
Schenkeln mit Seitenbereichen des Tragrings verbundener Bügel vorgesehen ist.
Auch in diesem Fall können entweder Steckverbindungen für die
DIPL.-ING. JOCHEN REHDERS Patentanwalt EurcjDecJn,PatJnr/sJforrfev leg*dipl'SNSPMI Paris
Stresemannstraße 28 4&Ogr;21&Ogr; Düsseldorf Tel, (32*&Pgr;-363531 "" ** Fax O211-365141
Tragstreben im Bereich unterhalb der Verbindungsstelle der
Tragstreben oder eine undrehbare Steckverbindung für die Stützstrebe vorgesehen sein.
Mehrere Tragringe mit ihren Tragstreben können an einer entsprechend größeren Bodenplatte befestigt sein, um auf diese
Weise einen Mehrfach-Wäschesackständer zu bilden. Es ist auch möglich, mehrere Einheiten aus einem Tragring, Tragstreben und
einer Bodenplatte miteinander mittels Verbindungselementen zu einem Mehrfach-Wäschesackständer zu verbinden.
Die Verbindungselemente für mehrere Bodenplatten können aus wengistens einen, durch Stecköffnungen in den Bodenplatten
führbaren Verbindungsrohr bestehen. Vorzugsweise sind zwei parallele Verbindungsrohre vorhanden, durch die sich benachbarte
Seitenkanten der Bodenplatten miteinander verschrauben lassen. Zusätzlich können noch weitere Verschraubungen zwischen den
Seitenkanten vorgesehen sein.
Die Stecköffnungen und/oder Schraubenöffnungen in den
Seitenkanten können als Befestigungslöcher für Befestigungszapfen bzw. -schrauben an seitlichen
Stoßschutzleisten dienen.
Vorzugsweise sind die Stecköffnungen für die Schenkel der
DIPL-ING. JOCHEN REHDERS Patentanwalt Eurdfceaji.PatfSnfAiorrfr,* IrSg'dipf&JSPIvSParis
Sfresemannstraße 28 4O21O Düsseldorf Tel 02*11-363531 *" ** Fax*O21*1*365141
*-» Q mm
Tragstreben in einer Ebene oberhalb der Ebene der Stecköffnungen
für die Verbindungsrohre angeordnet, wodurch die Steifigkeit der Verbindungen verbessert wird.
Die Stoßschutzleisten können wenigstens an den Seitenkanten der
Bodenplatte angeordnet sein. Es ist auch möglich, einen U-förmigen, die Seitenkanten und die Hinterkante der Bodenplatte
deckenden Stoßschutzbügel vorzusehen, der in gleicher Weise mittels Zapfen oder Mittelstiften in den Stecköffnungen für die
Verbindungsrohre und/oder in den Schraublöchem in den Seitenkanten befestigt ist. Die Vorderkante der Bodenplatte kann
ebenfalls eine Stoßschutzleiste aufweisen, so daß ein
geschlossener Stoßschutzrahmen gebildet wird.
Die Bodenplatte kann im Bereich der Stecköffnungen für die
Schenkel der Tragstreben Eckausschnitte aufweisen, so daß die mit einem verhältnismäßig großen Radius in die Tragstreben
übergehenden, in die Bodenplatte gesteckten Schenkel nicht frei
über die Hinterkante der Bodenplatte herausragen. Zusätzlich können ansteckbare Kunststoffformteile als Stoßschutz für die
aus den Stecköffnungen austretenen Tragstreben in den
Eckausschnitten angeordnet sein.
Insbesondere bei der Ausführungsform des Wäschesackständers mit
einem Tragring aus Kunststoff mit angeformten Stecköffnungen für
DIPL.-ING. JOCHEN REHDERS Patentanwalt Eurcfcecji^atlnf^orri^i isg*di$*£hJSPIviParis
Stresemannstraße 28 4&Ogr;21&Ogr; Düsseldorf Tel. 02*11-363531 ** "* Fax O211-365141
die oberen Enden der Tragstreben ist es möglich, wenigstens eine Tragstrebe als Führung für eine Seilverbindung von einem
Tretpedal an der Bodenplatte zu einer Hinterkante eines am Tragring anglenkten Klappdeckels zu nutzen. Das Tretpedal kann
dabei vorteilhafterweise in eine Ausnehmung der Vorderkante der Bodenplatte angelenkt und das Seil mit Abstand oberhalb des
Drehpunkts am Tretpedal und mit waagerechten Abstand zum Drehpunkt des Klappdeckels befestigt sein.
Um eine symmetrische Belastung sowohl des Tretpedals als auch des Klappdeckels zu erreichen, können je ein Seil durch je eine
Tragstrebe parallel zueinander vom Tretpedal zum Klappdeckel geführt sein, und es können Silikonschläuche als reibungsarme
Führungen für die Seilverbindung in den Tragstreben angeordnet sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer, in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele des näheren erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
Wäschesackständers gemäß einer ersten Aus fuhrungs form,
Fig. 2 eine Rückansicht eines Wäschesackständers gemäß
DIPL-ING. JOCHEN RENDERS Patentanwalt Euroi>ec£>
fatsfifAliornSy. Irfe'dipT.tfJSPMS'aris
Stresemannstraße 28 4O21O Düsseldorf Tel. 02*11-363531 ** *" &Rgr;&agr;&khgr;*02&Pgr;-365141
- 10 einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten des
Wäschesackständers gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Unteransicht von drei miteinander 2U einem
Dreifachwäschesackständer verbundenen Bodenplatten,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines
Wäschesackständers gemäß einer dritten Ausführungsform,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines
Wäschesackständers gemäß einer weiteren Ausführungsform und
Fig. 7 eine seitliche Schnittansieht einer
Klappdeckelbetätigung.
Ein allgemein mit der Bezugsziffer 1 bezeichneter Tragring besteht aus einem vorderen, schmalen Bereich 2 sowie seitlichen,
sich vom schmalen Bereich 2 zu einem Befestigungsbereich verbreiternden Wangen 3. Der gesamte obere Bereich des Tragrings
1 weist schräg nach innen gerichtete Bereiche 7 auf, deren
DIPL.-ING, JOCHEN REHDERS Patentanwalt Euro^eaji E>ateJit*Afarn4y, Ir^.'clp
Stresemannstraße 28 4O2IO Düsseldorf Tel, 02*1-363531 ** ** Fax*O211-3o5141
- 11 -
Breite der des vorderen, schmalen Bereichs 2 entspricht, der
ebenfalls nach innen gerichtet ist. In den Wangen 3 sind Öffnungen 5 mit radialen, elastischen Zungen 6 angeordnet, in
die um den Tragring l gestülpte Sackbereiche eingesteckt werden, wodurch der Sack am Tragring 1 gehalten wird. Die elastischen
Zungen 6 dienen dabei als Ausziehsicherung für die Sackteile. Eine Bodenplatte 8 ist mit dem Tragring 1 über Tragstreben 9
verbunden. Die Bodenplatte ist mit Laufrollen 10 versehen, während am Tragring 1 ein Klappdeckel 11 mittels eines
Scharniers 29 und einem mittels eines Anschraubblocks 22 gehaltenen Scharnierbügel 25 befestigt ist. Die Tragstreben 9
weisen im unteren Bereich etwa waagerecht abgebogene Schenkel auf. Die oberen, im wesentlichen senkrecht stehenden Enden 12
der Tragstreben 9 sind in an den Tragring 1 angeformte, parallele Stecköffnungen 24 eingesteckt, während die waagerecht
abgebogenen Schenkel 13 in waagerechte, parallele Stecköffnungen 14 an der Bodenplatte 8 eingesteckt sind. Im dargestellten
Beispiel verlaufen die Tragstreben 9 schräg zueinander in einer Ebene und sind gegenüber der Bodenplatte 8 um einen Winkel von
etwas weniger als 90° geneigt. Dies hat den Zweck, den gegenüber der Bodenplatte 8 kleineren Tragring 1 mittig über der
Bodenplatte 8 anzuordnen, um dadurch eine ausreichende Kippsicherheit in allen Richtungen zu erreichen. Werden die
Stecköffnungen 13, 24 so bemessen, daß sich die senkrechten oberen Enden 12 und die waagerechten Schenkel 13 der Tragstreben
DIPL-ING, JOCHEN REHDERS Patentanwalt EuroßeaO &bgr;&agr;&idiagr;&phgr;^&phgr;&tgr;&eegr;&phgr;. ir&.'dipCt&SPMians
Stresemannstraße 28 4&Ogr;21&Ogr; Düsseldorf Tel. 02*11-363531 ** ** Fax*O211*305141
- 12 -
9 klemmend einschieben lassen, ist eine ausreichend sichere
Verbindung ohne zusätzliche Verschraubungen gegeben.
Um einen Mehrfach-Wäschesackständer 2u bilden, können wie in
Fig. 4 dargestellte mehrere Einheiten aus einem Tragring 1, den Tragstreben 9 und einer Bodenplatte 8 miteinander verbunden
werden, indem in seitliche Stecköffnungen 21 benachbarter Bodenplatten 8 Verbindungsrohre 35, eingesteckt werden.
Zwei parallele Verbindungsrohre 35 sind durch die Stecköffnungen 21 von drei Bodenplatten 8 geführt. Parallel zu den Seitenkanten
31 verlaufen auf der Unterseite der Bodenplatten 8 Rippen 15, die einerseits zur Versteifung der Bodenplatten 8 dienen und
andererseits einen Raum für Endverschraubungen 52 an den Verbindungsrohren 35 schaffen. Zwischen den Seitenkanten 31 und
den Rippen 15 sind Verbindungsrippen 16 angeordnet, die ebenfalls Stecköffnungen 14 für die Schenkel 13 der Tragstreben
9 aufweisen. Diese Rippen 16 sind so angeordnet, daß die Schenkel 13 über etwa einem Drittel der Länge der Bodenplatten 8
gehalten sind.
In den Seitenkanten 31 können zusätzliche Schraublöcher 23 vorgesehen sein, die einerseits dazu dienen können, benachbarte
Seitenkanten 31 mittels Verschraubungen 53 starr zu verbinden, die aber andererseits als Befestxgungslöcher für seitliche
DIPL-ING. JOCHEN REHDERS Patentanwalt Euro|5eaS 5ate}it*Atfcrn<5y. irfe.'di
Stresemannstraße 28 4O21O Düsseldorf Tel. 02*11-363531 ** ** Fax 0211-365141
- 13 Stoßschutzleisten 51 dienen können.
Während in Fig. 4 nur seitliche Stoßschutzleisten 51 vorgesehen sind, kann bei der Ausfuhrungsform gemäß Fig. l ein U-förmiger
Stoßschutzbügel 26 vorgesehen sein, der die Seitenkanten 31 und die Hinterkante 33 umfaßt. An den seitlichen Schenkeln des
Stoßschutzbügels 26 sind Zapfen oder Gewindestifte 27, die den Stecköffnungen 21 angepaßt sind und/oder Zapfen oder
Gewindestiffe 28, die den Schraublöchern 23 angepaßt sind,
angeordnet. Mit Hilfe diese Zapfen oder Gewindestifte 27, 28 läßt sich der U-förmige Stoßschutzbügel 26 an der Bodenplatte 8
befestigen und bilden einen Stoßschutz für die aus den Stecköffnungen 14 austretenden Tragstreben 9, für die in der
Bodenplatte 8 Eckausschnitte 34 angeordnet sind.
An der Vorderkante 32 der Bodenplatte 8 läßt sich ebenfalls eine Stoßschutzleiste anordnen, die im Bereich eines an einer
Ausnehmung 55 der Bodenplatte 8 angeordneten Tretpedals 56 geteilt sein kann, im übrigen aber mit dem ü-förmigen
Stoßschutzbügel 26 einen praktisch geschlossenen Rahmen bilden kann.
Das Material der Stoßschutzleisten ist bevorzugterweise weicher als das der Bodenplatte 8, die selber aus hochfestem,
scharfkantig geformten Kunststoff bestehen kann. Durch die
DiPL.-ING, JOCHEN REHDERS Patentanwalt EurotJeaiJ gatejitfttfcrrxjy, IrJg.'dip!1 KlSPM taris
Stresemannstraße 28 4O21O Düsseldorf Tel. 02*1-36*3531 * " FaxO211-365141
- 14 -
scharfkantige Ausbildung der Schnittkante 31 lassen sich mehrere dieser Bodenplatten 8 auf einfache Weise gemäß Fig. 4 spielfrei
miteinander verbinden.
In den Eckbereichen der Bodenplatte 8 sind Laufrollenbefestigungshülsen 30 angeformt, die über schematisch
dargestellte Stege mit den entsprechenden Seitenbereichen der Bodenplatte 8 verbunden sind.
Es ist auch möglich, an einer vergrößerten Bodenplatte mehrere
Tragstreben 9 mit Tragringen 1 anzustecken.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 und 3 bestehen die
Tragstreben 9 mit den waagerecht abgebogenen Winkeln 13 und einer Querstrebe 17 aus einem einstückig gebogenen Rohr, wobei
die Schenkel 13 und die Querstrebe 17 einen unteren, einseitig offenen Rahmen bilden. Dieser Rahmen 13, 17 läßt sich mit der
Bodenplatte 8 dadurch verbinden, daß die Querstrebe 17 hinter eine Winkelrippe 19 gehängt und die Schenkel 13 in Schlitze 18
im seitlichen Rand der Bodenplatte 8 geführt werden. Im Bereich der Schlitze 18 werden die Schenkel 13 dann durch mit einer im
einzelnen nicht dargestellten Befestigung der Laufrollen 10 verbundene Halteplatte 20 festgehalten. Eine entsprechende
Halterung durch die Laufrollen 10 läßt sich auch im Bereich der Querstrebe 17 anordnen. In diesem Fall kann auf die Winkelrippe
• ·
DIPL.-iNG. JOCHEN REHDERS Patentanwalt EuropfsarSPaterJ Att<3rne$ , Ing. dipl.tf&PM f&ris
Stresemannstraße 28 4O21O Düsseldorf Tel. 02*1-363531 " " Fax 0211*365141
- 15 19 verzichtet werden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, verlaufen die in einer Ebene liegenden Tragstreben 9 schräg zueinander und werden mit ihren
oberen Enden 12 in entsprechend schräg verlaufende Stecköffnungen 24 eingesteckt. Hierdurch wird der
Verformungswiderstand in der Ebene der Tragstreben 9 ganz erheblich vergrößert, ohne daß es dazu besonderer Verstärkungen
im Bereich des Tragrings 1, der Bodenplatte 8 oder der Tragstreben 9 bedarf. Diese schräge Anordnung der Tragstreben 9
ist selbstverständlich auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1
möglich.
Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 5 und 6 sind Tragringe 36 aus Metall mit gleichbleibendem Querschnitt vorgesehen. Bei der
Ausführungsform gemäß Fig, 5 sind die Tragstreben 42 mit Abstand zum Tragring 36 untereinander, z. B. mittels einer Querstrebe 43
miteinander verbunden. Vom mittleren Bereich der Querstrebe 43 erstreckt sich eine senkrechte Stützstrebe 39 bis zu einem
hinterem Bereich 38 des Tragrings 36 und ist dort angeschweißt oder angeschraubt. Zur Verbesserung der Stabilität des Tragrings
36 ist ein aus einem Steg 40 und seitlichen Schenkeln 41 bestehender U-förmiger Bügel an Seitenbereichen 37 geschraubt
oder angeschweißt und zur Stützstrebe 39 geführt. Der Steg 40 ist mit Abstand zum hinteren Bereich 38 des Tragrings 36 mit der
DIPL-ING. JOCHEN RENDERS Patentanwalt Europ^anjPpteri AftcJneJ . ln£ dip! ifäPM fcris
Stresemannstraße 28 4&Ogr;2IO Düsseldorf Tel. 02*11-363531 ** ** Fax 6* 11*36*5141
- 16 Stützstrebe 39 durch Schweißen oder Schrauben verbunden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 sind die Tragstreben 46 schräg nach vorn bis zu den Seitenbereichen 37 des Tragrings
geführt und dort durch Schweißen oder Schrauben befestigt. Auch in diesem Fall sind die Tragstreben 46 durch eine Querstrebe
miteinander verbunden. Von dieser Querstrebe 48 ist eine senkrechte Stüt2strebe 49 zum hinteren Bereich 38 des Rings
geführt.
um bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 5 und 6 das
Transportvolumen möglichst gering halten zu können, sind Steckverbindungen 45, 50 in den Tragstreben 42, 46 oder beim
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 eine undrehbare Steckverbindung 44 in der Stützstrebe 39 angeordnet, so daß sich der Tragring
von den Stützstreben 42, 46 abziehen läßt, wonach sich diese Stützstreben 42, 46 aus den Stecköffnungen der Bodenplatte 8
herausziehen lassen und raumsparend verpackt werden können. In Fig. 7 ist eine Tretpedalbetätigung für den Klappdeckel 11
dargestellt. Das Tretpedal 56, das in der Ausnehmung 55 der Bodenplatte 8 angeordnet ist weist einen Drehpunkt 57 auf, der
sich im Bereich der Unterkante der Bodenplatte befindet. Beabstandet von diesem Drehpunkt 57 ist mindestens ein Seil
an einem Befestigungspunkt 59 befestigt. Dieses Seil 58 ist durch den Schenkel 13 und die Tragstrebe 9 bis in den Bereich
DIPL.-ING. JOCHEN REHDERS Patentanwalt European Patent AJtorrpy «gg,d$Dl. ^SPft{pgriS..;···.
Stresemannstraße 28 4O21O Düsseldorf Tel. O211 -36 35 31 *··'*»·' Fa* C*2 !>
&S 5141 ..*...*
- 17 -
des Tragrings 1 geführt. Hier ist das Seil nach rückwärts aus dem oberen Ende 12 der Tragstrebe 9 herausgeführt und in einem
Befestigungspunkt 64 an der Oberseite des Klappdeckels 11 befestigt. Dieser Befestigungspunkt 64 liegt beabstandet
oberhalb des Drehpunkts 63 des Klappdeckels 11. Wird das Tretpedal 56 nach unten in die gestrichelte Stellung bewegt,
wird das Seil 58 im Schenkel 13 nach vorn und in der Tragstrebe 9 nach unten gezogen, wodurch der Klappdeckel 11 in die
gestrichelt gezeichnete, geöffnete Stellung gebracht wird. Die Führung 62 kann durch die Tragstrebe 9 und den Schenkel 13 bis
in den Bereich des Befestigungspunktes 59 für das Seil 58 geführt sein, um eine reibungs- und verschleißarme Führung des
Seils 58 zu gewährleisten.
Je ein Seil 58 kann durch je eine Tragstrebe 9 geführt sein, um
eine symmetrische Betätigung des Klappdeckels Il zu gewährleisten. Vorzugsweise kann zwischen dem Tretpedal 56 und
dem Klappdeckel 11 eine nicht dargestellte, kräftige Zugfeder als Überlastsicherung angeordnet sein.
Der erfindungsgemäße Wäschesackständer läßt sich einfach und kostengünstig herstellen, baukastenartig auch zu einem
Mehrfach-Wäschesackständer zusammensetzen und aufgrund seines geringen Gewichts und seines vorteilhaften Aufbaus leicht
handhaben.
Claims (27)
1. Wäschesackständer mit
- einem Tragring (1, 36),
- einer Bodenplatte (8) aus Kunststoff und
- zwei L-förmigen etwa senkrechten Tragstreben (9, 42, 46)
deren obere Enden (12, 47) mit dem Tragring (1, 36) und deren untere etwa waagerecht abgebogene, beabstandete
Schenkel (13) mit der Bodenplatte (8) verbundenen sind.
2. Wäschesackständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die waagerecht abgebogenen Schenkel (13) in Stecköffnungen (14) an der Bodenplatte (8) eingesteckt sind.
3. Wäschesackständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Schenkel (13) in den Stecköffnungen (14) mindestens einem Drittel der Länge der Bodenplatte (8)
entspricht.
DIPL-ING. JOCHEN REHDERS Patentanwalt European Patent A.gorney 4ng.#dpl.^lSPW*Pari»e#; &idigr;··#
Stresemannstraße 28 4&Ogr;21&Ogr; Düsseldorf Tel. &Ogr;211-363531 *·.*
- 19 -
4. Wäschesackständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die waagerecht abgebogenen Schenkel (13) einstückig über eine Querstrebe (17) miteinander verbunden sind und in
entsprechend geformte Ausnehmungen (18, 19) an der Unterseite der Bodenplatte (8) gehalten sind.
5. Wäschesackständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der
Tragstreben (9) in Stecköffnungen (24) an einem Befestigungsbereich (4) des Tragrings (1) eingesteckt sind.
6. Wäschesackständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stecköffnungen (24) in einer Ebene liegend unter einem Winkel schräg nach oben zueinander verlaufen.
7. Wäschesackständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden (47) der
Tragstreben (46) mit Seitenbereichen (37) des Tragrings (36), untereinander durch eine zum Tragring (36)
beabstandete Querstrebe (48) und die Querstrebe (48) mit einem hinteren Bereich (38) des Tragrings (36) durch eine
Stützstrebe (49) verbunden sind.
8. Wäschesackständer nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine
DIPL-ING. JOCHEN REHDERS Patentanwalt European Patent Agornfy iQg.dfc
Stresemannstraße 28 4O21O Düsseldorf Tel. &Ogr;2&Pgr;-363531 *.·**··* FaV®2Tl»3o5141
- 20 -
Steckverbindung (50) für die Tragstreben (46) im Bereich unterhalb der Querstrebe (48).
9. Wäschesackständer nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der
Tragstreben (42) untereinander verbunden sind und von der Verbindungsstelle (Querstrebe 43) eine Stützstrebe (39) zu
einem hinteren Bereich (38) des Tragrings (36) verläuft.
10. Wäschesackständer nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch
einen U-förmigen, mit seinem hinteren Steg (40) mit der
Stützstrebe (39) und mit seinen Schenkeln (41) mit Seitenbereichen (37) des Tragrings (36) verbundenen Bügel.
11. Wäschesackständer nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch
eine,Steckverbindung (45) für die Tragstreben (42) im
Bereich unterhalb der Verbindungsstelle (Querstrebe 43) der Tragstreben (42).
12. Wäschesackständer nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch
eine undrehbare Steckverbindung (44) für die stützstrebe (39).
13. Wäschesackständer nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Bodenplatte
DIPL.-ING. JOCHEN REHDERS Patentanwalt European Patent Agornjy *jg.#c!£>l.
Stresemannstraße 28 4O21O Düsseldorf Tel. &Ogr;2&Pgr;-363531 "..*"··* FO*®5fi.36*5141
- 21 -
(8) Laufrollen (10) angeordnet sind, deren Befestigung als Halterung (20) für die Schenkel (13) und/oder die Querstrebe
(17) der Tragstreben (9) dient.
14. Wäschesackständer nach einem oder mehreren der Ansprüche l
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (1) aus einem vorderen, schmalen Bereich (2), seitlichen, sich zu
dem hinteren, breiten Befestigungsbereich (4) verbreiternden Wangen (3) besteht und am Befestigungsbereich (4)
angeordnete, etwa senkrechte Stecköffnungen (24) für die oberen Enden (12) der Tragstreben (9) aufweist.
15. Wäschesackständer nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Tragringe (1)
mit ihren Tragstreben (9) an einer Bodenplatte befestigt und/oder mehrere Bodenplatten (8) miteinander mittels
Verbindungselementen (35, 53) zu einer Einheit verbunden sind.
16. Wäschesackständer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente aus wenigstens einem, durch Stecköffnungen (21) in den Bodenplatten (8) führbaren
Verbindungsrohr (35) bestehen.
17. Wäschesackständer nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
DIPL.-ING. JOCHEN REHDERS Patentanwalt European Patent AHornjy *}g.d*pl. ^JSPffi[p<jri*##j *··(
Stresemannstraße 28 4&Ogr;21&Ogr; Düsseldorf Tel. 0211-363531 *··**··* Fcw»®2fl·36*5141 .·*.·.'
- 22 -
gekennzeichnet:, daß benachbarte Seitenkanten (31) der
Bodenplatten (8) miteinander verschraubt sind.
18. Wäschesackständer nach Anspruch 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stecköffnungen (21) und/oder Schraubenöffnungen (23) als Befestigungslöcher für
Befestigungszapfen bzw. -schrauben (27, 28) an seitlichen
Stoßschutzleisten (26, 51) dienen.
19. Wäschesackständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecköffnungen (14)
für die Schenkel (13) der Tragstreben (9, 42, 46) in einer Ebene oberhalb der Ebene der Stecköffnungen (21) für die
Verbindungsrohre (35) angeordnet sind.
20. Wäschesackständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 19, gekennzeichnet durch wenigstens an den Seitenkanten
(31) der Bodenplatte (8) angeordnete Stoßschutzleisten (26, 51).
21. Wäschesackständer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stoßschutzleisten mittels Zapfen oder Gewindestiften in den Stecköffnungen (21) für die Verbindungsrohre (35)
und/oder in Schraubenlöchern (23) in den Seitenkanten (31) befestigt sind.
• · ♦
DIPL.-ING. JOCHEN REHDERS Patentanwalt European Patent Atjornfy *n^.#di"?l. EJJSPW^qris·..;
Stresemannstraße 28 4O21O Düsseldorf Tel. O211-363531 *..**..* Fax·®? 11*36*5141 ..*
- 23 -
22. Wäschesackständer nach Anspruch 20 oder 21, gekennzeichnet durch einen U-förmigen die Seitenkanten (31) und die
Hinterkante (33) der Bodenplatte (8) abdeckenden Stoßschutztbügel (26).
23. Wäschesackständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte im
Bereich der Stecköffnungen (14) für die Schenkel (13) der Tragstreben (9, 42, 46) Eckausschnitte (34) aufweist und
ansteckbare Kunststoffformteile als Stoßschutz für die aus
den Stecköffnungen (14) austretenden Tragstreben (9, 42, 46) in den Eckausschnitten (34) angeordnet sind.
24. Wäschesackständer nach den Ansprüchen 2 oder 3 und 5 oder 6 gekennzeichnet durch wenigstens eine Seilverbindung (58)
durch wenigstens eine Tragstrebe (9) von einem Tretpedal (56) der Bodenplatte (8) zu einer Hinterkante eines am
Tragring (1) angelenkten Klappdeckels (11).
25. Wäschesackständer nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tretpedal (56) in einer Ausnehmung (55) der Vorderkante (32) der Bodenplatte (8) angelenkt und das Seil
(58) mit Abstand oberhalb des Drehpunkts (57) am Tretpedal (56) und mit waagerechten Abstand zum Drehpunkt (63) des
DIPL.-ING, JOCHEN REHDERS Patentanwalt European Patent Atjprntfy irg.p\Q\. EJISPMPqis·,,;
Stresemannstraße 28 4O21O Düsseldorf Tel. &Ogr;2&Pgr;-363531 *.·**··* FaxOT* *
- 24 Klappdeckels (11) befestigt ist.
26. Wäschesackständer nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Seil (58) durch je eine
Tragstrebe (9) vom Tretpedal (56) zum Klappdeckel (11) geführt ist.
27. Wäschesackständer nach Anspruch 24, 25 oder 26,
gekennzeichnet durch in den Tragstreben (9) angeordnete Silikonschläuche (62) als reibungsarme Führungen für die
Sei!verbindung (58).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9218757U DE9218757U1 (de) | 1992-08-06 | 1992-08-06 | Wäschesackständer |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4225937A DE4225937A1 (de) | 1992-08-06 | 1992-08-06 | Wäschesackständer |
DE9218757U DE9218757U1 (de) | 1992-08-06 | 1992-08-06 | Wäschesackständer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9218757U1 true DE9218757U1 (de) | 1995-05-11 |
Family
ID=25917245
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9218757U Expired - Lifetime DE9218757U1 (de) | 1992-08-06 | 1992-08-06 | Wäschesackständer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9218757U1 (de) |
-
1992
- 1992-08-06 DE DE9218757U patent/DE9218757U1/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2046176C3 (de) | Wegklappbare Schreibplatte zur lösbaren Befestigung an einem Stuhl | |
DE9003313U1 (de) | Befestigungs- und/oder Haltevorrichtung für Röllchenleisten auf Trägerschienen o.dgl., insbesondere von Durchlaufregalen | |
DE2548675B2 (de) | Dachlastentraeger fuer kraftfahrzeuge | |
EP0582241B1 (de) | Wäschesackständer | |
DE2419546B2 (de) | Schrank mit herausziehbaren schubladenelementen | |
DE9218757U1 (de) | Wäschesackständer | |
EP0452674B1 (de) | Reinigungswagen | |
DE3231802C2 (de) | ||
DE3021098C2 (de) | ||
DE3303407C2 (de) | Preßrahmen | |
DE8711664U1 (de) | Gerüst, insbesondere Baugerüst | |
DE20021448U1 (de) | Tafel (Flip-Chart) | |
DE29806825U1 (de) | Stapelbarer Transportwagen | |
EP2524626B1 (de) | Artikelständer, insbesondere Textilständer | |
DE29505264U1 (de) | Fahrradständer | |
CH679976A5 (de) | ||
DE19956951C2 (de) | Arbeitsplatzmöbel mit einem Möbelgestell aus vertikalen Säulen und Quertraversen | |
DE9210602U1 (de) | Befestigungselement für Verkleidungselemente | |
DE7536096U (de) | Müllpresse für Mülltonnen | |
DE29605758U1 (de) | Kragarmregal | |
DE1293879C2 (de) | Trennwand fuer einen Kabelkanal | |
DE1962560C3 (de) | Schiene zur Halterung von Lateral-Ablagekästen | |
DE29907209U1 (de) | Regalsystem | |
DE2224226A1 (de) | Schubladenschrank | |
DE8426726U1 (de) | Staenderregal fuer die lagerung von schwerem und/oder sperrigem material |